DE2216761A1 - Selbstfahrende maehmaschine - Google Patents

Selbstfahrende maehmaschine

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DE2216761A1
DE2216761A1 DE19722216761 DE2216761A DE2216761A1 DE 2216761 A1 DE2216761 A1 DE 2216761A1 DE 19722216761 DE19722216761 DE 19722216761 DE 2216761 A DE2216761 A DE 2216761A DE 2216761 A1 DE2216761 A1 DE 2216761A1
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DE
Germany
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mower
axis
travel
mower according
strut
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DE19722216761
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English (en)
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Robert Meier
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RAPID MASCH FAHRZEUGE AG
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RAPID MASCH FAHRZEUGE AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/04Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the front

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Selbstfahrende Mähmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende Mähmasehne mit einem einer angetriebenen Fahrachse vorgelagerlen mähwerk, das an einer horizontalen quer zur Fahrrichtung verlaufenden Schwenkachse angelenkt ist und um diese Achse von einer Arbeitsstellung in eine Runestellung hochschwenkbar ist.
  • Bekannte Mähmaschinen dieser Art besitzten in der Regel eine vordere Triebachse und eine hintere Lenkachse. Diese Bauweise gestattet es, beim Befahren von Kurven das "Wischen" des der Triebachse vorgelagerten Mähwerkes auf ein Mindestmass herabzusetzen.
  • Damit das Mähwerk, das in der Regel in schleifendem Bodenkontakt ist, Unebenheiten folgen kann, ist das Mähwerk an der horizontal verlaufenden Schwenkachse angelenkt, wobei bei den bekannten NMähmaschinen auch diese Schwenkachse vor der Triebachse angeorcnet wurde.
  • Es ergibt sich nun, dass je kurzer der Abstand zwischen Schwer.-achse und Mäherk ist, desto grösser sind die Veränderungen des Anstellwinkels des Mähwerkes zum Boden beim Wechsel zwischen verschiedenen Geländesteigungen und insbesondere beim Beschleunigen (Bäum-Moment) und beim Bremsen (ttick-lloment).
  • Diese Veränderungen des Anstellwinkels des Mähwerkes beeinträchtigen bekanntlich stark die Leistungsfähigkeit desselben. Um diese Veränderungen des Anstellwinkels in einem tragbaren tasse zu halten, war man deshalb bcm.üht, den Abstand zwischen ranwer! und Schwenkachse so gross als möglich zu wählen, selbst unter Inkaufnabme eines allenfalls höheren "Wisch"-Effektes.
  • Dies führte indessen lediglich zu Kompromissen, weil weder die Veränderungen des Anstellwinkels des Mähwerkes bezüglich des Dcdens konstant gehalten, noch das "Wischen" vermieden erden ;connte. Insbesondere konnte nicht vermieden werden, dass das Mähwerk in seinem Anstellwinkel nicht vom Antrieb der Maschine beeinflusst, d.h. -beim Beschleunigen oder in starker Steigung abgehoben wurde, bzw. beim Bremsen und bei Talfahrten gar zu nahe auf den Boden gelangt.
  • Es ist ein Anliegen der Erfindung, eine Mähmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Anstellwinkel des Mähwerks in bezug auf den bestrichenen Boden unabhängig von der Bodenform und unabhängig von der Beschleunigung bzw. Verzögerung der @ laschine konstant bleibt.
  • Dieser ,weck ist bei der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Maschiene dadurch erreicht worden, dass die Fahrachse und die Schwenkachse gleichachsig angeordnet sind.
  • 'Dei einer bevorzugten Ausführungsform, welche ein durch das Fahrtriebwerk antreibbares mähwerk aufweist, eist die Antriebsverbindung zwischen Fahrtriebwerk und Mähwerk mit Vorteil ein zu der Fahrachse gleichachsiges Vorgelege auf. Bei dieser Bauweise werden Stesse, die allenfalls von dem auf Hindernisse auffahrenden mähwerk stammen, unmittelbar an die ohnehin solide gebaute Fahrachse abgegeben.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht, Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht einer zweiachsigen Manmaschine, und Fig. 3 teilweise im Schnitt die Aufhängung sowie Einzelheiten des Antriebes des. Mähwerkes der Maschine der Fig. 1 und 2 an den Streben.
  • Wie aus Fig. l und 2 ersichtlich, handelt es sich bei der dargestellten Mähraschine 10 um eine zweiachsige Mähmaschine, bei welcher die Rader 11> 12 der Hinterachse 13 über ein Lenkgestänge 14 von einem Steuerrad 15 aus lenkbar sind.
  • Angetrieben ist die Maschine 10 durch einen neben einem. Fahrersitz 16 angeordneten Motor 17, an welchen ein Getriebegehäuse 18 angeflanscht ist> von dem die mit ztiei Rädern 19, 20 versehene vordere Antriebsachse 21 ausgeht.
  • An der ^ussenseite beider Rader 19, 20 ist auf der Mitte deren Felge eine zur Antriebsachse gleichachsiger Ach,sesturmel nicht dargestellt angeblockt, auf welchem je eine elenkplatte 22, 23 frei drehbar gelagert ist. An jeder der Gelenkplatten 22, 23 sind zwei nach vorne abstehende Lenker 24,25, verankert, deren vordere Enden (siehe Fig. 3) mittels eines lotrecht verlaufeiden Zapfens 26 riteinander verbunden sind. Im Pereich zwischen den Verankerungsstellen der Lenker 24, 25, die z.B. rit Schrauben 27 festgeschraubt sind, sind am Zapfen 26 unter Zwischenlage einer gummielastischen Achse 28 (eines sogenannten "silentbloc") zwei Briden 29 und 30 festgeklemmt, welche ihrerseits an dem hinteren, lotrechten rahmenteil 31 des rechten bzw. linken Aussenschuhes 32, 33 eines als Doppelmesser-Mähwerk ausgebilueten Mähwerkes 34 verankert sind.
  • Dadurch, dass das eigentliche Uähwerk 34 über ein gummigedämpftes Kupplungselement an die Lenker 24, 25 gekoppelt ist, aseren nicht nur Vibrationen und Stösse weitgehend von den Lenkern ferr,-gehalten, sondern es entsteht zwischen diesen und dem Mähwerk eine beschrdnkt verwindungsfähige Verbindung, die es dem Mähwerk erlaubt selbst Drehbewegungen um eine waagrecht und in Fahrrichtung verlaufende Achse auszuführen, d.h. dem gelände nach Ifassgabe der Auflagepunkte des Messerbalkens 35 auf dem rocen zu folgen.
  • Der Antrieb des zwei IIesser 3, 37 aufweisenden Mähwerks 34 ist in vorliegender beispiel am besten aus Fig. 3 ersichtlicn. An der oberen Messer 37 ist ein Fortsatz 38 befestigt, z.B. verschweisst, der über einen Zapfen 39 mit der unteren Lasche 39 eines I'itnehmerzapfens 40 verbunden ist, der in einer Lagerbüchse 43 drehbar gelagert ist und darin mittels eines Bolzens 42 mit Gegenmutter 41 in der Höhe verstellbar ist. Die Eüchse 43 ist in einen Lagerkörper 44 am freien Ende eines Winkelhebels 45 eingepresst, der seinerseits um eine lotrecht verlaufence Achse 46, wie noch zu erläutern sein wird, hin und her verschwenkbar gelagert ist.
  • Am unteren Messer 34 ist ein ähnlicher Fortsatz 47 befestigt, der über einen Zapfen mit der unteren Lasche 4 eines Yitnehmerzapfens 50 verbunden ist, der in einem Lagerkörper 53 an freien Ende eines unteren 11inkelhebels S4 drehbar gelagert und mittels eines Bolzens 52 mit Gegenrlutter 51 in der Höhe verstellbar ist.
  • Auch der Winkelhebel 54 ist an der Achse 46 hin und her verschwenkbar gelagert und zwar bber Lagerbüchsen 57 und 5S, die im Nabenteil 55 des Winkelhebels 54 eingepresst sind. Der obere Teils des iabenkörpers dient zugleich, unter Zwischenschaltung einer weiteren I.agerbuchse 56 als Lagerzapfen des oberen 11inkelhebels 45, die somit mit ihren Nabenteilen teleskopartig übereinander geschoben sind.
  • Im oberen $Winkelhebel 45 ist ein in Fig. 3 nur als Durchlassöffnung sichtbares Auge 60 ausgebildet, das in Draufsicht gesehen, kreissektorförmig ist und zum Durchlass des Lagerkörpers 53 an Ende des unteren Winkelhebels 54 dient.
  • Die Winkelhebel 45 und 54 liegen in Axialrichtung seinerseits aufeinander auf, anderseits auf Distanzstücken 59 und 56, von denen das letztere auf der Oberseite des tresserbalkens 35 verschweisst ist. tsit einem Flansch 61, der am oberen Rahmenteil 60 des Seitenschuhes 33 festgeschraubt und gegen eine Schulter 62 auf der Welle 46 aufliegt sowie mit einer Mutter 63 ist die Welle 4E gegen axiale Bewegung gesichert.
  • Die anderen Arme der Winkelhebel 45, 54 stehen auf die der Betracnter abgekehrten Seite der Fig. 3 von den entsprechenden Nabenkörpern ab und sind über Kugelgelenke (nicht dargestellt) an Schubstangen 64 und 65 gekoppelt, die etwa in der Richtung der Lenker 24 und 25 (Fig. 2) und zwischen diesen hindurch (Fig. 1) gegen die vom Rad abgekehrte Seite der Gelenkplatte 23 geführt sind. Dort sind die hinteren Enden der Schubstangen 64, 65 über je einen blattfederartig ausgebildeten Abschnitt 66 bzw.
  • 67 an einem Doppelexzenter-Vorgelege 68 angelenkt, das ebenfalls frei drehbar auf dem Achsstummel (nicht dargestellt) gelagert ist, welcher schon die Celenkplatte 23 trägt. Das Doppelexzenter-Vorgelege 68 ist nun über eine weitere Antriebs-Verbindung, z.B. über ein Keilriemen-, Kettenrad- oder ,ahnrad-Vorgelege, oder aber auch über ein Gelenkwellengetriebe an den Motor 17 bzw. an einen vom Getriebsgehäuse 18 abgezweigten Kraftanschluss gekoppelt.
  • In Fig. 1 erscheint dieses weitere Vorgelege als Kettenrad- und Keilriemenborgelege 69 während in Fig. 2 ein Gelenkwellen- und Keilriemen-Vorgelege durch die Form dessen Gehäuses 7 angedeutet ist. Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausffi'nrungsfor..
  • ist vorgesehen, die Antriebswelle für die Räder der vorderen -triebsachse als Hohlwelle auszubilden und den Antrieb für das Exzenter-Vorgelege 68 tiber eine durch diese Hohlwelle geführte Vollwelle herauszuführen. Diese Ausführungsform ist besonders kompakt und gestattet die Antriebs verbindung zum Mähwerk direkt aus dem Gebtiebegehäuse 18 ohne Umgehung des Rades herauszuführen.
  • Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, dass das Mähwerk 34 um die Vorderachse 21 der Maschine 10 frei schwenkbar ist. Daraus ergibt sich aber auch, dass der Ausstellwinkel des IIähwerks zum Gelände, soweit dieses nicht gestuft ist, konstant bleibt und zwar unabhängig davon, ob die Maschine in Beschleunigung begriffen ist, d.h. sich vorne aufbäumt oder scharf abgebremst ist, d.h. vorne zum zecken neigt.
  • Um das Mähwerk 34 in eine Ruhestellung nach oben zu schwenken, aber auch um das Auflagegewicht des Messerbalkens 35 auf einem optimalen ert zu halten ist ein federentlasteter Hebelmechanismus 71 vorgesehen.
  • Dieser 1-iebelmechanismus 71 ist in dem dargestellten Beispiel zur Betätigung von Hand vorgesehen, könnte aber ebensogut n;-draulisch betätigbar sein Es weist eine am vorderen Ende des Getriebegehäuses 18 bei 72 angelenkte, doppelarmige Gelenkschwinge 73 auf, deren freie Enden je mit einer Kette 74 mit den oberen Enden der Zapfen 26 (in Fig. 3 nicht dargestellt) verbunden sind.
  • Die Schwenkwelle 72 der Gelenkschwlinge kann in deren abgesenkten Stellung unter der Winkung einer Vorspannkraft sein, die bestrebt ist, aber allein nicht ausreicht, um das Mähwerk 34 hochzuschwenken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Celenkschwinge 73 über ein Winkelstück 75 und ein Schleppverbindungsstück 76 mit Langloch an eine Schubstange 77 gekoppelt, welche ihrerseits an einer bei 78 gelagerten und von einer Z U7-feder SO unterstützten handhebel 79 angelenkt ist. Drückt man somit von Fahrersitz 16 den Hebel 79 nach unten, wird die Schubstange 77 unter zunehmender ITirkung der Feder 80 nach vorne estossen, das Winkelstück 75 und damit die Gelenkschwinge 73 im Uhrzeigersinn verschwenkt und somit das Mähwerk 34 samt den tragenden Lenkern 24, 25 und den Schubstangen 64, 65 hochgeschwenkt, wobei wenigstens zu Beginn des Hochschwenkens die auf die Scawenkwelle 72 der Gelenkschwlinge 73 wirkende Vorspannkraft.diese Bewegung unterstützt.
  • Diese Vorspannkraft sorgtau&n dafür, dass das Mähwerk 34 und inbesondere der Kesserbalken 35 nur mit einem Bruchteil des ligengewichtes als Auflagedruck auf dem Boden gleitet, wobei das Schleppverbindungsstück 78 verhindert, dass sich gelähdebedigte Auf- und Abbewegungen des Mähwerkes 34 auf den Handhebel 79 übertraEen. Je nach Einstellung der auf die Gelenkschwinge 73 wirksamen Vorspannkraft und je nach Ausbildung der Seitenschuhe 32, 33 des mähwerkes ist es somit möglich mit der beschriebenen mähmaschine auch auf verhältnismässig unebenen Gelände bei praktisch konstantem Anstellwinkel der Mähmesser und sozusagen schwebendem Mähwerk zu mähen.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    l. Selbstfahrende Nähmaschine mit einem einer angetriebenen Fahrachse vorgelagerten Mähwerk das an einer horizontalen, quer zur Fahrrichtung verlaufenden Schwenkachse angelenkt ist und um diese Achse von einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrachse und die Schwenkachse gleichachsig angeordnet sind.
  2. 2. Märhmaschine nach Anspruch 1, mit einem durch das Fahrtriebwerk antreibbaren Mähwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung zwischen Fahrtriebwerk und Mähwerk ein zu der Fahrachse gleichachsiges Vorgelege aufweist.
  3. 3. Mähmaschie nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Mäwerk beiderends von je einer Strebe (24, 25) getragen ist, welche gleichachsig ausserhalb des entsprechenden Rades der Fahrachse angelenkt ist.
  4. 4. Mähmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege auf der dem Rad (20) abgekehrten Seite der einen Strebe gelagert ist.
  5. 5. Mähmaschine nach Anspruch 4 , mit einem als Ptesserbalken ausgebildeten Ilahwerk, dadurcl gekennzeichnet, dass das VorJeleute mindestens ein Bszeter aufweist, auf welchen das eine Ende einer Schubstanve gelagert ist, während das andere Ende über einen Wkinkelhebel mit lotrechter Schwenkachse mit dem einen lIesser des j'esserbalkens gekoppelt ist.
  6. 6. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strebe zwei Lenker aufweist, die einerends an einen um die Fahrachse drehbar gelagerten Stützlaper verankert sind und die andernends ber eine beschränkt verwindungsfähige Verbindung mit dem Mähwerk verbunden sind.
  7. 7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker um lotrechte Bie-Teachsen biegsamer sind als um waagrechte Biegeachsen.
  8. 8. hähmaschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt der Schubstange, insbesondere der an den Exzenter anschliessende Endbereichk, blattfederartig mit lotrecht verlaufendem Querschnitt ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716482A1 (de) * 1976-04-21 1977-11-24 Bauer & Co Gmbh Reform Werke Frontmaehwerk

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DE2716482A1 (de) * 1976-04-21 1977-11-24 Bauer & Co Gmbh Reform Werke Frontmaehwerk

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