CH619109A5 - Front-mounted mower for mounting on a drive vehicle - Google Patents

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CH619109A5
CH619109A5 CH479277A CH479277A CH619109A5 CH 619109 A5 CH619109 A5 CH 619109A5 CH 479277 A CH479277 A CH 479277A CH 479277 A CH479277 A CH 479277A CH 619109 A5 CH619109 A5 CH 619109A5
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CH
Switzerland
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mowing
shoes
spars
mower
plane
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Application number
CH479277A
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English (en)
Inventor
Rudolf Andlinger
Original Assignee
Bauer & Co Gmbh Reform Werke
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Frontmähwerk zum Anbau an ein Antriebsfahrzeug, insbesondere demjenigen einer selbstfahrenden Heuerntemaschine, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Mähbalken, der zwei Mähschuhe aufweist, und einem den Mähbalken mit dem Hubwerk des Antriebsfahrzeuges zu verbinden bestimmten Querträger.
In der CH-PS 477 806 ist ein Frontmähwerk dargestellt, welches über einen mittigen Ausleger mit dem vorderen Fahrzeugteil eines landwirtschaftlichen Zweiachs-Motorfahrzeuges starr verbunden ist. Der Antrieb des Mähmessers erfolgt mittels Schwinghebel und ist durch ein im mittigen Ausleger gelagertes Schwingblech abgedeckt. Durch eine hydraulische Hubeinrichtung kann das Mähwerk gemeinsam mit dem vorderen Fahrzeugteil um eine vor der Vorderachse quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse verschwenkt werden.
Eine andere, in der CH-PS 531 301 beschriebene selbstfahrende Mähmaschine weist einen Frontmähbalken auf, welcher mittels je zweier Streben beidseits gleichachsig mit der Vorderachse der Mähmaschine verschwenkbar gelagert ist. Zur besseren Bodenanpassung infolge Verwindung ist die Rückseite der Mähschuhe über gummielastische Büchsen mit den Streben verbunden. Der Messerantrieb erfolgt seitlich von einem Vorgelege der Vorderachse über Schubstangen und Winkelhebel. Das Heben und Senken des Mähwerkes geschieht mittels eines an der Mähmaschine gelagerten handbetätigten Hebels, welcher über ein Hubgestänge und Zugelemente auf die Mähschuhe wirkt.
Nachteilig an beiden bekannten Ausführungen ist das Schwenken des Mähwerkes um eine mit geringem Abstand vom Mähbalken angeordnete, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Horizontalachse zur Bodenanpassung. Dies bewirkt besonders im unebenen Gelände eine ständige Änderung des Anstellwinkels des Mähbalkens zum Boden, was die Leistungsfähigkeit und einen sauberen Schnitt des Mähwerkes beeinträchtigt bzw. die Grasnarbe beschädigt. Auch können beide Frontmähwerke wegen ihrer festen Anbringung am Motorfahrzeug nicht gegen andere Arbeitsgeräte ausgewechselt werden. Dies bedeutet, dass mit dem Mähwerk ausgerüstete Fahrzeuge an ihrer Frontseite nur zum Mähen eingesetzt werden können. Weiters nachteilig ist bei der erstgenannten Ausführung die mittige Lagerung und der mittige Antrieb des Mähwerkes. Dadurch wird einerseits der Abfluss des gemähten Gutes gestört, was zu Verstopfungen führen kann, anderseits gelangt das an beiden Seiten des Schwingbleches abfliessende Mähgut unter die Räder des Fahrzeuges und wird hiedurch verschmutzt und in seiner Weiterbehandlung und Qualität beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und ein Frontmähwerk zu schaffen, welches mit einfachen Mitteln an das Hubwerk, vorzugsweise von selbstfahrenden Heuerntemaschinen, auswechselbar angebracht werden kann und so ausgebildet ist, dass damit ein schnelles und verstopfungsfreies Mähen auch unter schwierigsten Bedingungen bei grosser Flächenleistung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Oberseiten der Mähschuhe unter einem spitzen Winkel und ihre Vorderseiten unter einem steileren Winkel gegen die Schleifsohlenebene angestellt sind, wobei die Spitzen der Mähschuhe einen Abstand von der Schleifsohlenebene aufweisen, der, 6 bis 8mal grösser ist als der Abstand der Schneidebene von der Schleifsohlenebene und die Oberseiten der Mähschuhe in die Oberseiten der an der Rückseite der Mähschuhe starr befestigten Holme stetig übergehen.
Die Ausführung des Mähwerkes als selbsttragende Einheit mit Einrichtungen zur Anlenkung an das Hubwerk ermöglicht deren Ausbildung als wechselbares Arbeitsgerät. Als besonders günstig für den Abfluss des Mähgutes und damit für ein schnelles und verstopfungsfreies Mähen hat sich die erfin-dungsgemässe Gestaltung der Mähschuhe und Holme im praktischen Einsatz des Mähwerkes gezeigt.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird erreicht, wenn die die Mähschuhe tragenden Holme gerade ausgebildet sind und mit einem über ihnen liegenden geraden Rohrträger den trapezförmigen Rahmen bilden, wobei die Holme mit dem Querträger durch Konsolenbleche starr verbunden sind. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass die Spitzen der Mähschuhe annähernd in der Ebene liegen, die durch die sich schneidenden Achsen bzw. Mittellinien der Holme bestimmt ist.
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Von Nutzen ist es dabei auch, wenn die Holme mit den Mähschuhen fest, jedoch mittels der Zapfenverschlüsse lösbar verbunden sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht weiter vor, dass an der Unterseite des Querträgers zwei vorzugsweise in Fahrtrichtung geschlossene Konsolen zum Anschluss von Unterlenkern und an seiner Oberseite eine Konsole zum Anschluss eines Oberlenkers eines Dreipunkt-Hubwerkes eines Traktors vorgesehen sind. Der Anschluss des Mähwerkes an ein Dreipunkt-Hubwerk bringt einerseits den Vorteil des einfachen und raschen An- und Abbaues und damit der Möglichkeit des Gerätewechsels, anderseits wird durch die Dreipunktanlen-kung der Anstellwinkel des Mähbalkens zum Boden annähernd konstant gehalten, was sich auf die Leistungsfähigkeit des Mähwerkes günstig auswirkt.
Um ein Überfahren des Mähgutes durch die Räder des Antriebsfahrzeuges zu vermeiden, ist es günstig, das Mähgut zwischen den Rädern abzulegen. Dies geschieht zweckmässigerweise dadurch, dass an der Rückseite der Mähschuhe unter den Holmen Schwadenbleche gelenkig befestigt sind, die vorzugsweise annähernd innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme liegen. Diese Anordnung begünstigt den Abfluss des Mähgutes und ermöglicht daher eine hohe Fahrgeschwindigkeit beim Mähen.
Schliesslich ist nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung vorgesehen, dass an einem der beiden Mähschuhe der Motor und die Antriebselemente eines hydraulischen Messerantriebes für den Mähbalken gelagert sind, wobei Motor und Antriebselemente durch einen Abweisbügel, der an dem Mähschuh fest ist, gegen Beschädigungen und Verstopfungen beim Mähen geschützt sind. Der seitlich angeordnete hydraulische Mähmesserantrieb bietet einerseits den Vorteil der schnellen und einfachen Trennung des Antriebes durch Schnellkupplungen an den Schlauchleitungen beim Wechsel des Mähwerkes gegen ein anderes Arbeitsgerät, anderseits wird durch die geringen Abmessungen der am Mähschuh befestigten Antriebselemente der Abfluss des Mähgutes in keiner Weise gestört.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Antriebsseite des Frontmähwerkes,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, und Fig. 4 einen Schnitt durch den Zapfenverschluss nach der Linie II-II in Fig. 1.
Das Frontmähwerk 1 besteht, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, aus einem nach vorne offenen Rahmen 2, daran angeschlossenen Mähschuhen 3,4 und einem beidseits an den Mähschuhen 3,4 befestigten Mähbalken 5. Der Rahmen 2 weist an der Rückseite einen Querträger 7 und seitlich je einen vorzugsweise rohrförmigen Holm 6 auf, welche untereinander mittels der Konsolenbleche 8 verbunden sind. Der über den Holmen 6 angeordnete und bevorzugt aus einem Rohr gefertigte Querträger 7 trägt an der Unterseite zwei für den Abfluss des Mähgutes günstig in Fahrtrichtung geschlossene Konsolen
9 zum Anschluss der Unterlenker 10 und an seiner Oberseite eine Konsole 11 zum Anschluss des Oberlenkers 12 eines (nicht dargestellten) Dreipunkt-Hubwerkes. Die Unterlenker
10 und der Oberlenker 12 sind mittels der Steckbolzen 13 mit den Konsolen 9 und 11 gelenkig verbunden und dienen zur Anlenkungdes Frontmähwerkes 1 am Antriebsfahrzeug bzw. zum Heben und Senken des Mähwerkes.
Am vorderen Ende der Holme 6 ist je ein zylindrischer Zapfen 14 (Fig. 4) angebracht, welcher in der Bohrung 15 des linken und rechten Mähschubes 3, 4 gelagert und durch die Schraube 41 axial festgehalten wird. Die Oberseiten 39, 40 der durch die Zapfenverschlüsse 16 miteinander lösbar verbundenen Mähschuhe 3, 4 und Holme 6 (Fig. 1) sind bündig und liegen annähernd in einer unter einem spitzen Winkel a zur Schleifsohlenebene 17 geneigten Ebene. Die grosse Durchbrüche 22 aufweisenden Mähschuhe 3, 4 sind mit vorne hochgezogener Spitze 19 ausgeführt und liegen beim Mähen mit ihrer als Schleifsohle 20 ausgebildeten Unterseite am Boden auf. Die Vorderseite 21 der Mähschuhe 3, 4 verbindet die Spitze 19 mit der Schleifsohle 20 und ist unter dem Winkel ß, wobei ß grösser als ä ist, zur Schleifsohlenebene 17 geneigt.
An der zur Schleifsohle 20 parallelen Unterseite der Durchbrüche 22 ist an beiden Mähschuhen 3, 4 der Mähbalken 5 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mähbalken 5 als Doppelmessermähbalken ausgeführt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Balkenschiene 23, zwei gegenläufig angetriebenen Mähmessern 24 sowie den zur Führung der Mähmesser 24 dienenden Schwinghebeln 25. Die die Schneiden der Mähmesser 24 bestimmenden Schneidebenen gleiten aufeinander und weisen einen vertikalen Abstand x (Fig. 3) von der Schleifsohlenebene 17 auf, welcher die Stoppelhöhe des gemähten Gutes darstellt. Die Spitzen 19 der Mähschuhe 3,4 sind vorzugsweise das 6 bis 8fache der Stoppelhöhe x über der Schleifsohlenebene 17 angeordnet und liegen annähernd in der durch die Mittellinie bzw. Achsen 38 der Holme 6 bestimmten Ebene. Sie stellen den Ausgangspunkt der für das Ableiten des Mähgutes wichtigen Innenflächen 18, 26 der Mähschuhe 3, 4 und Holme 6 dar. Die Innenflächen 18, 26 weisen, vertikal zur Schleifsohlenebene 17 betrachtet, von den Spitzen 19 der Mähschuhe 3,4 über die Holme 6 bis zu den Konsolenblechen 8 stetig abnehmende Abstände von der Längsmittelebene 36 des Mähwerkes auf. An der Rückseite der Mähschuhe 3, 4 ist je ein Schwadenblech 27 an seiner Platte 29 gelenkig und mittels der Druckfedern 28 seitlich federnd befestigt. Die Schwadenbleche 27 sind mit ihrem freien Ende zur Lärigsmittelebene 36 des Mähwerkes geneigt und liegen annähernd innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme 6.
Der linke Mähschuh 3 trägt an seiner Aussenseite die Einrichtungen für den hydraulischen Mähmesserantrieb 30. Dieser besteht aus einem an der rückwärtigen Aussenseite des Mähschuhes 3 angeflanschten Motor 31, welcher über die in der Achse 32 schwenkbar gelagerten Antriebselemente 33 die Mähmesser 24 antreibt. Die Antriebselemente 33 sowie der Motor 31 werden durch den am Mähschuh 3 befestigten Abweisbügel 37 gegen Beschädigung und Verstopfung geschützt. Der Motor 31 ist mittels der Leitungen 34 mit einer (nicht dargestellten) Hydraulikanlage des Antriebsfahrzeuges verbunden. Die Leitungen 34 können durch Schnellkupplungen 35 einfach und rasch getrennt werden, was besonders für den Gerätewechsel vorteilhaft ist.
Es ist zudem möglich, das erfindungsgemässe Frontmähwerk ausser an selbstfahrende Heuerntemaschinen auch an sonstigen Antriebsfahrzeugen, wie Traktoren, Geräteträgern u. dgl., anzubauen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Frontmähwerk zum Anbau an ein Antriebsfahrzeug, insbesondere demjenigen einer selbstfahrenden Heuerntemaschine, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Mähbalken, der zwei Mähschuhe aufweist, und einem den Mähbalken mit dem Hubwerk des Antriebsfahrzeuges zum Verbinden bestimmten Querträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten (39) der Mähschuhe (3, 4) unter einem spitzen Winkel (a) und ihre Vorderseiten (21) unter einem steileren Winkel (ß) gegen die Schleifsohlenebene (17) angestellt sind, wobei die Spitzen (19) der Mähschuhe (3, 4) einen Abstand von der Schleifsohlenebene (17) aufweisen, der 6- bis 8mal grösser ist als der Abstand (x) der Schneidebene von der Schleifsohlenebene (17), und die Oberseiten (39) der Mähschuhe (3, 4) in die Oberseiten (40) der an der Rückseite der Mähschuhe (3,4) starr befestigten Holme (6) stetig übergehen.
2. Frontmähwerk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Mähschuhe tragenden Holme (6) gerade ausgebildet sind und mit dem über ihnen liegenden Querträger (7) einen nach vorne offenen Rahmen (2) bilden, wobei die Holme (6) mit dem Querträger (7) durch Konsolenbleche (8) starr verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Frontmähwerk nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (19) der Mähschuhe (3,4) annähernd in der Ebene liegen, die durch die sich schneidenden Achsen oder Mittellinien der Holme (6) bestimmt sind.
4. Frontmähwerk nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (6) mit den Mähschuhen (3,4) starr, jedoch mittels eines Zapfenverschlusses (16) leicht lösbar verbunden sind.
5. Frontmäh werk nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Querträgers (7) zwei vorzugsweise in Fahrtrichtung geschlossene Konsolen (9) zum Anschluss von Unterlenkern (10) und an seiner Oberseite eine dritte Konsole (11) zum Anschluss eines Oberlenkers (12) eines Dreipunkt-Hubwerkes vorgesehen sind.
6. Frontmähwerk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Mähschuhe (3, 4) unter den Holmen (6) Schwadenbleche (27) gelenkig befestigt sind, die vorzugsweise innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme (6) liegen.
7. Frontmähwerk nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Mähschuhe (3 oder 4) ein Motor (31) und mehrere Antriebselemente (33) eines hydraulischen Mähmesserantriebes (30) für den Mähbalken (5) gelagert sind, wobei der Motor (31) und die Antriebselemente (33) durch einen Abweisbügel (37), der an dem Mähschuh (3) befestigt ist, gegen Beschädigungen und Verstopfungen beim Mähen geschützt sind.
CH479277A 1976-04-21 1977-04-19 Front-mounted mower for mounting on a drive vehicle CH619109A5 (en)

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AT291576A AT367261B (de) 1976-04-21 1976-04-21 Frontmaehwerk

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AT367261B (de) 1982-06-25
ATA291576A (de) 1981-11-15
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