DE2715662A1 - Anlage zum manipulieren von waggons - Google Patents

Anlage zum manipulieren von waggons

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DE2715662A1
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Sujit Basu
Rolf Ostendorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
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Description

  • Anlage zum Manipulieren von Waggons
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zun Manipulieren von Waggons in einem Richtungsgleis von Rangierbahnhöfen, - mit zwischen den Laufschienen jedes Richtungsgleises geführtem Manipulierwagen mit ein- und ausschwenkbaren Manipulierarmen und Antrieb mit Steuervorrichtung für eine hin- und hergehende Bewegung des Manipulierwagens längs einer Manipulierstrecke, wobei dem Richtungsgleis eine Talbremse vorgeschaltet ist.
  • Eine solche Talbremse ist regelmäßig auf Begrenzung der maximalen Abgabegeschwindigkeit ausgelegt. Abgabegeschwindigkeit meint dabei die Geschwindigkeit, mit der ein Waggon die Talbremse verläßt.
  • Die bekannten Anlagen der beschriebenen Gattung (ETR 1/2, 1976, S. 51, Bild 2) arbeiten als sogenannter zwangsgeführter Waggontransport mit Richtungsgleisbremsen, Räumförderer und Beidrückförderer ohne Geschwindigkeitsregulierung. Die Strecke des Räumförderers ist dabei im Sinne der einleitenden Ausführungen die Manipulierstrecke. Der Manipulierwagen des Räumförderers ist ein reiner Transportwagen, dessen ausschwenkbare Transportarme an den Rädern oder an den Achsen eines transportierenden Waggons angreifen und diesen weiterfördern. Die an die Manipulierstrecke anschließenden Richtungsgleisabschnitte sind zusätzlich und über ihre gesamte Länge mit Beidrückförderern ähnlichen Aufbaus ausgerüstet. Im Ergebnis erstrecken sich Fördereinrichtungen über die gesamte Richtungsgleislänge. Entsprechend sind die Antriebe eingerichtet. Das alles hat sich an sich bewährt.
  • Es ermöglicht das kupplungsgenaue Aufstellen der Waggons in den Richtungsgleisabschnitten hinter der Manipulierstrecke und sogar deren automatisches Kuppeln, wenn die Waggons mit automatischen Kupplungen ausgerüstet sind.
  • Der fördertechnische und steuerungstechnische Aufbau ist jedoch erheblich.
  • Im übrigen kennt man zum Manipulieren von Waggons in einem Richtungsgleis die sogenannte Lauf-Zielbremsung. Im Rahmen dieser Maßnahmen werden das Laufverhalten eines Waggons beschreibende Parametern, im allgemeinen lediglich Geschwindigkeit und Gewicht, erfaßt und es wird mit Hilfe von Balkenbremsen, Gummigleisbremsen, Hydraulikbremselementen oder dergleichen im Einlauf eines Richtungsgleises eine Bremsung mit definierter Bremsarbeit so durchgeführt, daß die nach der Bremsung verbliebene kinetische Energie ausreicht, den Waggon bis zu einem bestimmten Zli laufen zu lassen. Durch Veränderung der Bremsarbeit kann das Ziel verändert werden. Auch hier ist der Aufwand erheblich, und zwar insbesondere in meßtechnischer Hinsicht. Darüber hinaus läßt sich nicht leicht sicherstellen, daß ein Waggon mit sehr genau vorgegebener kinetischer Energie die Bremse in richtung verläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so zu vereinfachen, daß die Waggons hinter der Manipulierstrecke im angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt gleichsam von selbst eine ausreichend genaue Aufstellung erfahren. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Nanipulierwagen sowohl mit Brems- als auch mit Transportarmen ausgerüstet und der Antrieb als Brems- und Transportantrieb ausgebildet ist, der einen die Manipulierstrecke verlassenden Waggon mit einer einstellbuen Sollgeschwindigkeit in den angeschlossenen Richtungsgieisabschnitt abgibt und daß der Transportantrieb so ausgelegt list, daß aus dem an die Manipulierstrecke angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt rückgestaute Waggons beidrückbar sind. Der Antrieb kann im Rahmen der Erfindung, zum Zwecke des Antriebs des Manipulierwagens mit Zylinderkolbenanordnungen zu arbeiten, die gegebenenfalls mehrfach hintereinander angeordnet sind, - wobei auch mehrere Manipulierwagen hintereinander angeordnet werden können, die einen zu manipulierenden Waggon übernehmen und übergeben. Im Rahmen der Erfindung liegt es im übrigen, den Antrieb als elektrischen Antrieb auszuführen.
  • Wesentlich für die Funktion der erfindungsgemäßen Anlage ist zunächst, daß ein in die Manipulierstrecke mit zu großer Geschwindigkeit einlaufender Waggon in der Manipulierstrecke gebremst wird, während ein mit zu kleiner Geschwindigkeit in die Manipulierstrecke einlaufender Waggon in der Manipulierstrecke beschleunigt wird. Im Ergebnis wird sichergestellt, daß jeder Waggon, der die Manipulierstrecke verläßt, im Augenblick des Verlassens eine vorgegebene Sollgeschwindigkeit aufweist. Diese Sollgeschwindigkeit ist so ausgelegt, daß ein Waggon üblichen Laufverhaltens hinreichend weit in den an die Manipulierstrecke angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt hineinläuft.
  • Wegen unvermeidbarer Schwankungen im Laufverhalten und weil Waggons gegeneinanderstoßen, gelingt es im allgemeinen nicht, zu erreichen, daß die Waggons in diesem Richtungsgleisabschnitt kupplungsgenau und dicht an dicht stehen.
  • Das ist aber in schwach frequentierten Rangierbahnhöfen häufig auch nicht erforderlich, weil ein Beidrücken auf kupplungsgenaues Vorstehen in einem separaten Arbeitsgang erfolgen kann (für den hinreichend Zeit zur Verfügung steht und für den andere Hilfsmittel eingesetzt werden können). Im Rahmen der Erfindung kann dieses Beidrücken aber auch über den Manipulierwagen und seinen Antrieb selbst erfolgen, wenn eine hinreichende Anzahl von Waggons in dem an die Manipulierstrecke angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt steht und sogenannter Rückstau bis in die Manipulierstrecke hinein erfolgt. Die Sollgeschwindigkeit, mit der die Waggons die Manipulierstrecke der erfindungsgemäßen Anlage verlassen, läßt sich im übrigen so einstellen, daß man in der beschriebenen Weise mit Hilfe des Manipulierwagens und seines Antriebes auch eine geringe Anzahl von Waggons, beispielsweise nur vier oder fünf Waggons kupplungsgenau beidrücken kann. Die Erfindung nutzt im übrigen die Tatsache, daß die vor einem Richtungsgleis regelmäßig angeordnete Talbremse (wobei eine Talbremse im allgemeinen mehreren Richtungsgleisen zugeordnet ist), sicherstellt, daß die Waggons, die in ein Richtungsgleis einlaufen, eine zu hohe kinetische Energie nicht aufweisen, weil die Talbremse auf Begrenzung der maximalen Abgabegeschwindigkeit ausgelegt ist. Das vereinfacht die Auslegung des Manipulierwagens einerseits, des Antriebs des Manipulierwagens in der Manipulierstrecke der erfindungsgemäßen Anlage andererseits. Einerseits braucht die Anlage größere Beanspruchungen aufzunehmen nicht in der Lage sein, andererseits kann sie energiesparend so ausgelegt sein, daß ein gut laufender Waggon mit dieser von der Talbremse vorgegebenen Ein auf geschwindigkeit in der Manipulierstrecke nur einer verhältnismäßig geringen Manipulation bedarf. Es versteht sich von selbst, daß die Anlage insgesamt so gestaltet werden kann, daß die Bremsarbeit gespeichert wird. Bei hydraulischem Antrieb kann das über Pumpen geschehen, die auf einen Druckspeicher für das hydraulische Antriebsmittel arbeiten. - Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Anlage über die gesamte Länge eines Richtungsgleises Fördereinrichtungen nicht mehr erforderlich sind. Es kann vielmehr mit verhältnismäßig kurzen, praktisch den klassischen Räumförderern entsprechenden Fördereinrichtungen in der Manipulierstrecke gearbeitet werden.
  • Nichtsdestoweniger ist sichergestellt, daß in dem an eine Manipulierstrecke angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt ein hinreichend genaues Aufstellen der Waggons erfolgt und/oder im Wege des Beidrückens nach Rückstau erzielbar ist. Richtungsgleisbremsen mit oder ohne Lauf-Zielbremsung sind nicht mehr erforderlich. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, der erfindungsgemäßen Anlage eine Einrichtung vorzuschalten, die das Laufverhalten eines einlaufenden Waggons mißt, und nach diesen gemessenen Parametern, gegebenenfalls über einen Computer, die Sollgeschwindigkeit, mit der der Waggon abgegeben wird, zu steuern. Dabei kann ohne weiteres auch die "Füllung" des angeschlossenen Richtungsgleisabschnittes mit Waggons berücksichtigt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Rangierbahnhof mit mehreren Richtungsgleisen, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab ein einzelnes Richtungsgleis aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 mit zu manipulierendem Waggon.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Rangierbahnhof mit einem Berg 1 einer vorgegebenen Berghöhe, nachgeschalteten Talbremsen 2 und diesen nachgeschalteten Richtungsgleisen 3, wobei selbstverständlich die üblichen Weichen 4 vorgesehen sind. Jedes Richtungsgleis 3 ist mit einer erfindungsgemäßen Anlage zum Manipulieren der Waggons ausgerüstet, und zwar im einzelnen so, wie es die Fig. 2 weiter erläutert. In Fig. 2 ist zunächst angedeutet worden, daß zwischen den Laufschienen 5 jedes Richtungsgleises 3 ein Manipulierwagen 6 geführt ist, der ein- und ausschwenkbare Manipulierarme 12, 13 aufweist. Zugeordnet sind ein Antrieb 7 und eine Steuervorrichtung 8 für eine hin- und her gehende Bewegung des Manipulierwagens 6 längs der Manipulierstrecke 9. Der Antrieb 7 ist gleichzeitig für das Beidrücken von in Transportrichtung hinter der Manipulierstrecke 9 aus dem angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt 10 rückgestauten Waggons 11 ausgelegt.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 2 und 3 entnimmt man, daß der Manipulierwagen 6 mit Bremsarmen 12 und Transportarmen 13 ausgerüstet und der Antrieb 7 als Brems- und Transportantrieb ausgebildet ist. Darunter wird verstanden, daß ein Waggon 11, der in die Manipulierstrecke 9 mit zu großer Geschwindigkeit einläuft, gegen die Bremsarme 12 läuft und gebremst wird, weil er den Antrieb gleichsam schleppt, der dabei Bremsarbeit aufnimmt und speichert oder vernichtet. Ein Waggon 11, der in die Manipulierstrecke 9 zu langsam einläuft, erfährt Kontakt mit den Transportarmen 13, die den Waggon 11 weiterdrücken.
  • Im Ergebnis wird sichergestellt, daß der Waggon 11 beim Verlassen der Manipulierstrecke 9 eine einstellbare Sollgeschwindigkeit 14 aufweist und mit dieser in den angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt 10 abgegeben wird. Die Sollgeschwindigkeit 14 ist so gewählt, daß sich der Waggon in dem angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt 10 hinreichend weit bewegt. Im Ausführungsbeispiel ist der Antrieb ein hydraulischer Antrieb 7 mit Pumpe 15 und Motor 16.
  • Man könnte aber auch mit Zylinderkolbenanordnungen oder mit einem elektrischen Antrieb arbeiten.

Claims (5)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e : Anlage zum Manipulieren von Waggons in einem Richtungsgleis von Rangierbahnhöfen, - mit zwischen den Laufschienen des Richtungsgleises geführtem Manipulierwagen mit ein-und ausschwenkbaren Manipulierarmen und Antrieb mit Steuervorrichtung für eine hin- und hergehende Bewegung des Manipulierwagens längs einer Manipulierstrecke, wobei dem Richtungsgleis eine Talbremse vorgeschaltet ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Manipulierwagen (6) mit Brems- und Transportarmen (12, 13) ausgerüstet und der Antrieb (7) als Brems- und Transportantrieb ausgebildet ist, der einen die Manipulierstrecke (9) verlassenden Waggon (11) mit einer einstellbaren Sollgeschwindigkeit (14) in den angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt (10) abgibt, und daß der Transportantrieb (7) so ausgelegt ist, daß aus dem an die Manipulierstrecke (9) angeschlossenen Richtungsgleisabschnitt (10) rückgestaute Waggons (11) beidrückbar sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als hydraulischer Antrieb (7) mit Pumpe (15) und Motor (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) als hydraulischer Antrieb mit, gegebenenfalls mehrfach hintereinander angeordneten, Zylinderkolbenanordnungen und daran angeschlossenem Manipulierwagen (6) ausgerüstet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) als elektrischer Antrieb ausgebildet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung vorgeschaltet ist, die das Laufverhalten eines einlaufenden Waggons mißt, und daß nach diesen Meßparametern die Sollgeschwindigkeit einstellbar ist.
DE19772715662 1977-04-07 1977-04-07 Anlage zum Fördern von Eisenbahnwagen in einem Richtungsgleis von Rangierbahnhöfen Expired DE2715662C2 (de)

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DE2715662C2 DE2715662C2 (de) 1986-05-28

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Non-Patent Citations (1)

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DE-Z.: ETR, 1976, H. 1/2, S. 49-59 *

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