DE2748241C2 - Automatische Rangieranlage - Google Patents

Automatische Rangieranlage

Info

Publication number
DE2748241C2
DE2748241C2 DE19772748241 DE2748241A DE2748241C2 DE 2748241 C2 DE2748241 C2 DE 2748241C2 DE 19772748241 DE19772748241 DE 19772748241 DE 2748241 A DE2748241 A DE 2748241A DE 2748241 C2 DE2748241 C2 DE 2748241C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
transport vehicles
shunting
vehicles
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772748241
Other languages
English (en)
Other versions
DE2748241B1 (de
Inventor
Horst 3340 Wolfenbuettel Hohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19772748241 priority Critical patent/DE2748241C2/de
Publication of DE2748241B1 publication Critical patent/DE2748241B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2748241C2 publication Critical patent/DE2748241C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/12Self-propelled tractors or pushing vehicles, e.g. mules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

1:0 Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Rangieranlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zum Rangieren von Güterwagen ist es bekannt (DE-AS 20 11 060), in den Rangiergleisen verfahrbare Vorrichtungen vorzusehen, welche die in die Gleise einlaufenden Güterwagen abfangen und mit nahezu konstanter Geschwindigkeit in Richtung auf das zugehörige Gleisende weitertransportieren. Die Rangiervorrichtungen bestehen aus mehreren miteinander gekuppelten Einzelfahrzeugen. Eines dieser Einzelfahrzeuge trägt die Mitnehmereinrichtungen zum Angreifen an die zu rangierenden Güterwagen; ein anderes nimmt den Antrieb der Rangiervorrichtung auf. Als Antrieb dient ein Linearmotor, der mit einer im Gleis verlegten Reaktionsschiene zusammenwirkt
Der verwendete Linearmotor ist so bemessen, daß er die für den Transport von Güterwagen im Gleis maximal zulässige Schub- bzw. Bremskraft aufzubringen vermag. Dies bedingt eine bestimmte flächenmäßige Ausdehnung des Antriebsfahrzeugs, die wiederum maßgeblich ist für die Stromaufnahme des Linearmotors. Die Stromaufnahme des Linearmotors ist ferner im wesentlichen abhängig vom Luftspalt zwischen Linearmotor und Reaktionsschiene; sie wird nur unwesentlich beeinflußt von der durch den Motor im Einzelfall tatsächlich aufzubringenden Schubkraft. Dies bedeutet, daß der Wirkungsgrad und vor allem der Leistungsfaktor zwischen Wirk- und Blindleistung einer linearmotorbetriebenen Rangiervorrichtung mit abnehmender Schubkraft immer schlechter wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Rangieranlage der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der der Wirkungsgrad und der Leistungsfaktor der linearmotorbetriebenen Rangiervorrichtung — insbesondere bei geringer aufzubringender Schubkraft — höher liegt als bei bekannten Anlagen dieser Art.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt Fi g. 1 schematisch eine Eisenbahnrangieranlage und
F i g. 2 eine in den Rangiergleisen verfahrbare Rangiervorrichtung.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine kleinere Rangieranlage mit einem Zulaufgleh 1 und fünf Rangiergleisen 2 bis 6 zu sehen. Die zwischen dem Zulaufgleis und den Rangiergleisen liegenden Weichen werden von einem nicht dargestellten Stellwerk nach einem vorgegebenen Muster gesteuert, das dafür sorgt, daß jeder Güterwagen bzw. jede aus mehreren Güterwagen bestehende Abteilung in ein ihr zugeordnetes Rangiergleis läuft. Zum Beschleunigen bzw. Abbremsen der in die Rangiergleise einlaufenden Abteilungen dienen in den Rangiergleisen verfahrbare Rangiervorrichtungen, die in Grundstellung am Anfang der Gleise bereitstehen. Jede Rangiervorrichtung besteht aus drei linearmotorbetriebenen Transportfahrzeugen mit zugehörigen Einrichtungen zum Abbremsen bzw. Verschieben der zu rangierenden Güterwagen. In F i g. 1 sind in den Rangiergleisen 2,3 und 5 jeweils alle drei Transportfahrzeuge 21 bis 23,31 bis 33 bzw. 51 bis 53, in den Rangiergleisen 4 und 6 lediglich jeweils zwei '. ranspor'fahrzeuge 42 und 43 bzw. 62 und 63 zu sehen. In den Rangiergleisen 3 bis 6 werden Güterwagen gefördert, im Rangiergleis 2 halten sich alle drei
Transportfahrzeuge zur Übernahme eines sich nähernden Güterwagens 7 in der Wartestellung am Anfang des Gleises bereit. Im Rangiergleis 3 ist ein einziger Güterwagen 8 durch Fördern bzw. Bremsen zu verfahren. Hierzu reicht die Schub- bzw. Bremskraft eines einzigen Transportfahrzeugs aus; die übrigen Transportfahrzeuge dieses Rangiergleises sind abgeschaltet und befinden sich in der Wartestellung am Anfang des Gleises. In den Rangiergleisen 4 und 6 liegen ähnliche Verhältnisse vor. Dort werden nicht dargestellte Güterwagen durch jeweils ein Transportfahrzeug behandelt, während die jeweils anderen abgeschaltet am Anfang des betreffenden Gleises bereitstehen. Die am Anfang der Gleise 3, 4 und 6 bereitstehenden übrigen Transportfahrzeuge können in die zugehörigen Gleise nachlaufende Fahrzeuge von sich aus übernehmen und diese durch Fördern bzw. Bremsen verfahren, wenn die übrigen Transportfahrzeuge noch nicht in ihre Ausgangsstellungen zurückgelaufen sind. Im Rangiergleis 5 ist eine aus mehreren Güterwagen bestehende Abteilung 9 zu verfahren. Hierfür reicht die Schub- bzw. Bremskraft eines einzigen Transportfahrzeuges annahmegemäß nicht aus. Aus diesem Grund sind vom Stellwerk her, in dem die Daten der zu rangierenden Güterwagen vorliegen, alle drei Transportfahrzeuge 51 bis 53 angeschaltet worden, die daraufhin gemeinsam durch Fördern bzw. Bremsen auf die Abteilung einwirken. Nach beendetem Rangiervorgang laufen die Transportfahrzeuge wieder in die Wartestellung am Anfang des Richtungsgleises, aus der sie zum Fördern einer nachfolgenden Abteilung entweder einzeln oder gemeinsam abrufbar sind.
In F i g. 2 sind Einzelheiten einer Rangiervorrichtung zu sehen. Die Rangiervorrichtung besteht aus drei baugleichen Transportfahrzeugen 10, 11 und 12, die durch gesonderte Linearmotore angetrieben werden. Die Transportfahrzeuge laufen über je vier Räder 13 auf gesonderten Führungsschienen 14 zwischen den Fahrschienen 15 für die Güterwagen. Bei entsprechender Ausbildung der Transportfahrzeuge ist es auch möglich, to die Räder auf den Schienenfüßen der Fahrschienen 15 zu führen. Jedes Transportfahrzeug ist mit bedarfsweise ausfahrbaren Einrichtungen 16 zum Angreifen an die zu rangierenden Güterwagen versehen, die prinzipiell beliebig ausgebildet sein können. Im dargestellten « Beispiel sollen sich die Einrichtungen beim Kuppeln eines Transportfahrzeugs mit einem Güterwagen vor und hinter die auf einer gemeinsamen Achse geführten Räder des Güterwagens legen, so daß sowohl ein Fördern als auch ein Bremsen von Güterwagen möglich ist. Auf welche Weise das zeitgerechte Aus- und Einfahren der Einrichtungen 16 bewirkt wird, braucht hier nicht näher ausgeführt zu werden. Jedes Transportfahrzeug trägt einen Linearmotor, dessen Schub- bzw. Bremskraft für einen Teil der für den Transport (Fördern oder Bremsen) von Güterwagen im Gleis maximal erforderlichen Schub- bzw. Bremskraft ausgelegt ist. Er wirkt zusammen mit einer im Gleis verlegten Reaktionsschiene 18 und erhält seine Energie über ebenfalls im Gleis verlegte Zuleitungen 19, mit denen er b0 über Stromabnehmer verbunden ist. Die Transportfahrzeuge sind mit nicht dargestellten Schaltmitteln für das An-, Ab- und Umschalten der Linearmotore versehen; diese Schaltmittel sind vom Stellwerk aus f^rnsteuerbar. Die Transportfahrzeuge jedes Gleises können durch gesonderte Kupplungen kraftschlüssig miteinander verbunden werden; es ist aber auch möglich, die Kraftübertragung zwischen den Transportfahrzeuger durch nicht dargestellte pufferartige Angriffselemente zu bewirken. In jedem Falle müssen diese Angriffselemente bzw. die Kupplungen für die Aufnahme der zu übertragenden Kräfte ausgelegt sein. Entsprechend müssen die Einrichtungen jedes Transportfahrzeuges zum Angreifen an die zu behandelnden Güterwagen für die Übertragung der maximal erforderlichen Schubbzw. Bremskraft ausgelegt sein.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Eisenbahnrangieranlage, bei der die Rangiervorrichtungen die Güterwagen einzeln oder gemeinsam in einem einzigen Arbeitsgang beidrücken. Die Rangiervorrichtung ist aber auch vorteilhaft bei solchen Anlagen anzuwenden, bei denen jedes Rangiergleis eine Einlaufzone und eine anschließende Aufstellzone aufweist. Die in die Einlaufzonen einlaufenden Güterwagen werden umgehend durch separate Transportfahrzeuge in die anschließenden Aufstellzonen transportiert und dort von gesonderten Transportfahrzeugen übernommen, die das kuppelreife Beidrücken der Güterwagen besorgen. Die Transporteinrichtungen der Einlaufzonen und die der Aufstellzonen können sich in der Weise ergänzen, daß die Transportfahrzeuge der Aufstellzonen auf entsprechende Anweisung des Stellwerkes zum Transportieren besonders schwerer oder stehengebliebener Güterwagen in die zugehörigen Einlaufzonen zurücklaufen, sich an die dortigen Transportfahrzeuge ankuppeln bzw. ihrerseits an die Güterwagen angreifen und diese zusammen mit den Transportfahrzeugen der Einlaufzonen in die Aufstellzonen schaffen. Entsprechend können auch die Transportfahrzeuge der Einlaufzonen bei Anforderung durch das Stellwerk in die Aufstellzonen vorrücken und dort stehengebliebene Güterwagen zusammen mit den Transportfahrzeugen der Aufstellzonen weitertransportieren. Die Transportfahrzeuge können durch Fördern und/oder Bremsen von Güterwagen zum Beidrücken verwendet werden; sie können aber auch zum Räumen der Rangiergleise in oder entgegen der Förderrichtung eingesetzt werden.
In dem vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen worden, daß die Transportfahrzeuge baugleich ausgeführt sind, d. h. jedes Transportfahrzeug besitzt nicht nur einen eigenen Antrieb sondern auch eigene Einrichtungen zum Angreifen an die zu behandelnden Güterwagen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, für jedes Rangiergleis einen gesonderten Förder- bzw. Bremswagen zu verwenden, der bedarfsweise über ein oder mehrere von gesonderten Linearmotoren angetriebene Antriebsfahrzeuge verfahrbar ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß in jedem Rangiergleis ständig ein Antriebsfahrzeug mit dem zugehörigen Förder- bzw. Bremswagen verbunden ist bzw. mit diesem eine bauliche Einheit bildet und daft der oder die übrigen Antriebsfahrzeuge bedarfsweise an dieses Gespann aus Förder- bzw. Bremswagen und Antriebsfahrzeug angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Automatische Rangieranlage für den spurgebundenen Verkehr, insbesondere zum Rangieren von Güterwagen, bei der in den Rangiergleisen Rangiervorrichtungen vorgesehen sind, die mit Einrichtungen zum Angreifen an die zu rangierenden Fahrzeuge versehen und durch iinearmotorbetriebene Transportfahrzeuge im Gleis verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für m jedes Rangiergleis (z. B. 3) mindestens zwei derartige Transportfahrzeuge (31 bis 33) vorgesehen sind, von denen jedes für einen Teil der für den Transport von Güterwagen (8) im Gleis maximal zulässigen Schub- bzw. Bremskraft ausgelegt ist, daß von den is Transportfahrzeugen ständig nur eines (31) wirksam ist und daß das bzw. die übrigen Transportern zeuge (32.. 33) jedes Gleises zum Aufbringen einer oberhalb der Schub- bzw. Bremskraft eines einzigen Transportfahrzeuges liegenden Schub- bzw. Bremskraft zusätzlich anschaltbar und mit diesem im Gleis verfahrbar sind.
2. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge mit in Förderrichtung wirkenden Einrichtungen zur mechanischen Kraftübertragung versehen sind.
3. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Transportfahrzeugen fernsteuerbare Schaltmittel für das An-, Ab- und Umschalten der Linearmotoren vorgesehen sind.
4. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge jedes Gleises mechanisch miteinander gekuppelt und ihre Linearmotore bedarfsweise J5 einzeln oder gemeinsam an-, ab- und umschaltbar sind.
5. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge jedes Gleises bedarfsweise ,Tiiteinander kuppel- und wieder entkuppelbar sind.
6 Automatische Rangieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge jedes Gleises baugleich ausgeführt sind.
7. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rangiergleis ein mit Einrichtungen zum Angreifen an die zu behandelnden Güterwagen ausgerüsteter Förder- bzw. Bremswagen und mehre- )Q re Transportfahrzeuge vorgesehen sind.
8. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Förder- bzw. Bremseinrichtungen tragende Wagen mit einem Transportfahrzeug baulich vereinigt ist.
9. Automatische Rangieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge (10) mit Einrichtungen (16) zum bedarfsweisen Fördern bzw. Bremsen von Fahrzeugen ausgerüstet sind.
10. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge jedes Rangiergleises zum gleichzeitigen Fördern und/oder Bremsen nacheinander in das Gleis einlaufender Fahrzeuge lj5 einsetzbar sind.
55
DE19772748241 1977-10-27 1977-10-27 Automatische Rangieranlage Expired DE2748241C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772748241 DE2748241C2 (de) 1977-10-27 1977-10-27 Automatische Rangieranlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772748241 DE2748241C2 (de) 1977-10-27 1977-10-27 Automatische Rangieranlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2748241B1 DE2748241B1 (de) 1979-03-22
DE2748241C2 true DE2748241C2 (de) 1979-11-15

Family

ID=6022437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772748241 Expired DE2748241C2 (de) 1977-10-27 1977-10-27 Automatische Rangieranlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2748241C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344979C2 (de) * 1983-12-13 1987-01-29 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Rangieranlage für Schienenfahrzeuge
DE19714562A1 (de) * 1997-04-09 1998-10-15 Deutsche Bahn Ag Rangiereinrichtung mit hoher Verfügbarkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2748241B1 (de) 1979-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1930225B1 (de) Vorrichtung zum Speichern von Fahrbetriebsmitteln einer Seilbahnanlage in einem Speicherbereich
DE2324393B2 (de) Anlage zur Montage von Kraftfahrzeugen oder Teilen eines Kraftfahrzeuges
DE4003998A1 (de) Vorrichtung zum transport beweglicher gegenstaende
DE3833942A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen umsetzen von grossen behaeltern, wie containern
DE3344979C2 (de) Rangieranlage für Schienenfahrzeuge
DE2216284A1 (de) Beförderungsanlage mit passiven Wagen
DE2748241C2 (de) Automatische Rangieranlage
DE102014015963B4 (de) Gerüstwechselsystem, Wechselwagen und Weiche für ein Gerüstwechselsystem und Walzwerk mit einem Walzblock und einem Gerüstwechselsystem
DE69013960T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Wagen in einem Hängefördersystem und zur Pufferlagerung von solchen Wagen.
DE1909203C3 (de) Rangiervorrichtung für Eisenbahnwagen mit einem Hilfsgleis für einen Schlepp- und Bremswagen
DE2509693C3 (de) Richtungsgleistransporteinrichtung
DE2750005C3 (de) Verfahren zum Rangieren schienengebundener Fahrzeuge und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005026822B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen eines Transportmittels
DE10143287A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Positionieren von Förderwagen
DE2715662C2 (de) Anlage zum Fördern von Eisenbahnwagen in einem Richtungsgleis von Rangierbahnhöfen
DE3826049C2 (de)
DE1605859C (de) Automatische Rangieranlage zum kup pelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidruckzone
DE1033235B (de) Foerderkorb-Beschickungsanlage
DE19500592C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rangieren von Gleisfahrzeugen
DE2137845C3 (de) Automatische Rangieranlage
DE29905110U1 (de) Förderanlage zum Fördern, Verschieben, Verteilen und Positionieren von Eisenbahnwaggons
DE1956917C3 (de) Automatische Rangieranlage zum kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit einer Einlaufzone und einer Beidrückzone
DE3201093A1 (de) Gleisbremsanlage fuer rangierbahnhoefe
DE1530280A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen
DE4126210A1 (de) Streckenabschluss fuer gleisgebundene fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee