DE2713011C2 - Ecklager für einen dreh- und kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. - Google Patents

Ecklager für einen dreh- und kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.

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DE2713011C2 DE19772713011 DE2713011A DE2713011C2 DE 2713011 C2 DE2713011 C2 DE 2713011C2 DE 19772713011 DE19772713011 DE 19772713011 DE 2713011 A DE2713011 A DE 2713011A DE 2713011 C2 DE2713011 C2 DE 2713011C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ecklager für einen dreh- und kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit einem für Rechts- und Linksanschlag geeigneten Flügellagerteil, das einen winkelförmigen Halter und eine mit dem vertikalen Schenkel des Halters wahlweise in zwei um 180° gegeneinander versetzten Arbeitslagen verbindbare Lagerhülse aufweist, mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Unterlage zur Verstärkung an der Innenseite des Halters und mit einem für Rechts- und Linksanschlag geeigneten Rahmenlagerteil, das eine Lagerhälfte und ein mit dieser verbundenes Verstärkungsteil aufweist, wobei das Flügellagerteil und das Rahmenlagerteil über einen Lagerzapfen dreh- und kippbar verbunden sind. Ein derartiges Lager ist durch das DE-GM 74 15 712 bekannt geworden. Die Lagerhülse des Flügellagerteils ist bei diesem Ecklager mit dem vertikalen Winkelschenkel des Halters drehbar verbunden. Solche Verbindungen bestehen in der Regel aus einem Niet. Das Umstellen von Rechts- auf Linksanschlag erreicht man demnach durch eine 180°-Drehung der Lagerhülse gegenüber dem vertikalen Winkelschenkel. Weil aus nachstehend noch erläuterten Gründen der Lagerzapfen nicht am Rahmenlagerteil angebracht werden kann, muß er abnehmbar mit der Lagerhülse verbunden werden. Infolgedessen kann man den Lagerzapfen nicht vormontieren, vielmehr muß er als loses Teil dem Ecklager beigepackt werden. Es besteht einerseits die Gefahr, daß das relativ kleine Teil vor der Montage verlorengeht und andererseits wird es vom Verwender eines derartigen Ecklagers als nachteilig angesehen, daß er es vor dem Einbau zusammenbauen muß.
  • Das Rahmenlagerteil ist als kompaktes Teil in verstärkter Ausführung vorhanden. Dies hängt damit zusammen, daß ein sogenannter Befestigungsblock einstückig mit dem Rahmenlagerteil gefertigt ist. Für einen leichten Flügel bedeutet dies einen unnötig hohen Materialaufwand, weil bei diesem an Stelle eines als Hohlkörper ausgebildeten Befestigungslappens auch ein einfacher flacher Lappen vollständig ausreichen würde. Andererseits erfordert aber das angeformte Verstärkungsteil grundsätzlich eine Ausfräsung am festen Rahmen. Bei leichten Rahmen wird eine derartige Ausfräsung als unnötiger Arbeitsgang und auch als unerwünschte Schwächung des Rahmenholms betrachtet.
  • Aufgrund der den Rechts- und Linkseinbau ermöglichenden symmetrischen Ausbildung des Rahmenlagerteils zu einer durch die Drehachse symmetrischen Ebene müssen zwei Lagerblöcke vorhanden sein. In jeder Einbaulage wird aber nur einer dieser Lagerböcke benötigt, weswegen der andere jeweils ungenutzt bleibt. Auch hierin wird ein unnötiger Materialverbrauch gesehen und dies führt vor allen Dingen auch zu einem optisch ungünstigen Aussehen. Dies ist im übrigen auch der Grund, weswegen der Lagerzapfen im Flügellagerteil montiert werden muß. Eine sichere Vormontage des Lagerzapfens im Rahmenlagerteil würde auch daran scheitern, daß der Lagerzapfen beim Kippen des Flügels eine Schwenkbewegung ausführen muß und aus diesem Grunde ist die Aufnahmebohrung für den dort als Ecklagerbolzen ausgebildeten Lagerzapfen im Rahmenlagerteil schlitzförmig.
  • Die U-förmige Unterlage des Flügellagerteils dient bei diesem Ecklager zum Ausfüllen der Beschlagteilnut im Bereich des horizontalen Halter-Winkelschenkels.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, ein Ecklager der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß es sowohl als verstärktes als auch unverstärktes Lager verwendet werden kann, wobei das Umstellen von Rechts- auf Linksanschlag und umgekehrt zumindest nicht schwieriger sein soll als beim bekannten Ecklager.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Ecklager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die separate Fertigung des Verstärkungsteils und seine steckbare Verbindung mit der Lagehälfte des Rahmenlagerteils kann man letzteres sowohl in verstärkter als auch unverstärkter Ausführung verwenden. Ein Rechts- und Linksanschlag ist durch die symmetrische Ausbildung der Lagerhälfte bezüglich einer Vertikalmittelebene möglich, und beim verstärkten Lager wird das Verstärkungsteil entsprechend der Anschlagart aufgesteckt.
  • Die steckbare Verbindung der Lagerhülse mit dem vertikalen Schenkel des Halters ermöglicht ein Umstellen von Rechts- auf Linksanschlag, was genau so rasch durchzuführen ist, wie das Drehen um einen Befestigungsniet. Durch die schwenkbare Lagerung des Lagerzapfens am Rahmenlagerteil und seine symmetrische Anordnung sowie Ausbildung kann der Lagerzapfen in jeder Anschlagart am Rahmenlagerteil verbleiben. Er muß weder vor dem Einbau des Lagers anmontiert noch zur Umstellung der Anschlagart - Rechts- oder Linksanschlag - umgesetzt oder umgestellt werden. Lose Teile liegen nur in Form des Verstärkungsteils und der U-förmigen Unterlage vor und diese losen Teile ermöglichen in vorteilhafter Weise die Verwendung des Ecklagers sowohl als verstärktes als auch als unverstärktes Lager. Andererseits sind sie aber groß genug, um nicht verlorenzugehen. Im übrigen ermöglicht diese Ausbildung die Lieferung des Lagers als leichtes oder unverstärktes Lager ohne das Stärkungsteil und ohne die U-förmige Unterlage, so daß bei einer derartigen Lieferung nichts montiert werden und auch nichts verlorengehen kann. Beim unverstärkten Lager sind besondere Ausfräsungen weder für das Rahmenlagerteil noch für das Flügellagerteil erforderlich. Dies verkürzt die Montagezeit und erhält die Stabilität des Rahmens.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Steckverbindung zwischen der Lagerhälfte und dem Verstärkungsteil aus Zapfen und Einsteckbohrungen besteht und sie symmetrisch zu einer zur Achse der Lagerhülse senkrechten Ebene ausgebildet ist. Insgesamt ist dadurch ein problemloses und besonders schnelles Umstellen von Rechts- auf Linksanschlag möglich. Man benötigt hierzu keinerlei Werkzeug und im Grunde genommen auch keine besondere Anleitung für diese Umstellung.
  • Beim Zusammenstecken sind jeweils die gleichen Flächen des Verstärkungsteils und der Lagerhälfte einander zugeordnet. Das bei einer Rechtsausführung beispielsweise obere Ende des Verstärkungsteils bildet dann bei der Linksausführung das untere Verstärkungsteilende. Wenn sich die Steckverbindung seitlich der Mitte (in Längsrichtung der Lagerachse gesehen) befindet, so kommt die Lagerachse in der einen Montageart rechts und in der anderen links dieser Mitte des Verstärkungsteils zu liegen. Auf diese Weise entsteht dann das rechts bzw. links anzuschlagende Lager.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Zapfen an der Lagerhälfte angebracht und zugleich als Befestigungszapfen für Direktmontage ausgebildet sind, und daß die Einsteckbohrungen im Verstärkungsteil angeordnet sind. Wenn man also das Verstärkungsteil wegläßt, so kann dieses Lager unmittelbar an einem Rahmen befestigt werden, der mit entsprechenden Aufnahmebohrungen versehen ist. Beim verstärkten Lager befinden sich diese Aufnahmebohrungen am Verstärkungsteil. Die Befestigungszapfen sind mit den im Beschlagbau bekannten Einbohrzapfen vergleichbar. Bei der vorgesehenen symmetrischen Ausbildung der Lagerhälfte in einer durch die Lagerachse gelegten Ebene kann sie in der unverstärkten Ausführung, wie gesagt, gleichermaßen für Rechts- und Linksanschlag verwendet werden. Die unverstärkte Ausführung sieht man in bekannter Weise für leichte Flügel vor und das Flügellagerteil wird bei letzteren normalerweise im Flügelfalz aufgeschraubt. Demgegenüber wird das Verstärkungsteil in eine Ausfräsung des Rahmens eingesetzt. Im übrigen ermöglicht die einfache Umstellung von der leichten auf die schwere Ausführung einerseits und von Linksanschlag auf Rechtsanschlag andererseits mit ein und derselben Konstruktion vier herkömmliche Lager zur Verfügung zu stellen, was die Serie vergrößert und dadurch die Gestehungskosten verringert.
  • Das Verstärkungsteil und die Lagerhälfte sind in vorteilhafter Weise mittels wenigstens einer Schraube zusammengehalten. Dabei bringt man vorzugsweise in der Lagerweise eine Durchsteckbohrung und im Verstärkungsteil ein Muttergewinde an.
  • Es bleibt noch nachzutragen, daß bei der Rechts- und Linksausführung auch jeweils die gleichen Flächen von Halter und Flügelwand einander zugeordnet sind. Im übrigen macht die winkelförmige Gestalt des Halters diesen Beschlag als Ecklager geeignet. Er ermöglicht eine besonders stabile Befestigung am Flügel, genauer gesagt an der Flügelrahmenecke.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Halter und das Flügelband des Flügellagerteils mittels eines bajonettartigen Verschlusses verbunden sind, wobei zumindest das Flügelband mit seinen Verschlußhälften symmetrisch zu einer zur Achse der Lagerhülse senkrechten Ebene ausgebildet ist. In Analogie zum Rahmenlagerteil kommt hier das bei Rechtsanschlag obere Ende des Flügelbandes bei einer Linksausführung nach unten. Der Steckverschluß ermöglicht ebenso wie beim Rahmenlagerteil sowohl die rasche Verbindung als auch das schnelle Lösen von Halter und Flügelband. In beiden Fällen kann diese Steckverbindung mit herkömmlichen Mitteln einfach, zuverlässig und rasch gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden.
  • Eine weitere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelband vorzugsweise zwei in Achsrichtung hintereinander angeordnete Verschlußzapfen mit verdicktem freien Ende besitzt und am Halter je ein Durchsteckschlitz für die Verschlußzapfen angebracht ist, wobei die unteren Schlitzenden entsprechend den verdickten Verschlußzapfenenden erweitert sind und die oberen Schlitzenden enger sind als die Verschlußzapfenenden. Dabei entspricht selbstverständlich der dünnere Verschlußzapfenteil der Materialstärke im Bereich seines Durchsteckschlitzes. Das Flügelband nimmt in der Montageendlage eine angehobene Stellung am Halter ein und das Flügelgewicht gewährleistet ihre Einhaltung. Zusätzlich wird diese Stellung aber noch abgesichert. Zu diesem Zweck kann man entweder den nach innen überstehenden verdickten Kopf in der oberen Montageendlage festhalten oder aber den unterhalb der Verschlußzapfen befindlichen Schlitzteil ausfüllen bzw. blockieren.
  • Die verdickten Verschlußzapfenenden greifen in Weiterbildung der Erfindung in der Verschlußlage in je eine Aufnahme der Unterlage ein. Letztere kann dadurch in sehr vorteilhafter Weise zusätzlich auch noch als Verriegelungsorgan für dessen bajonettartigen Verschluß ausgenutzt werden. Dabei ist natürlich vorausgesetzt, daß die Unterlage an den zugeordneten Winkelschenkel angepreßt bleibt. Man kann dies beispielsweise dadurch erreichen, daß man diesen Winkelschenkel durch die Unterlage hindurch am zugehörigen Holm des Flügels festschraubt. Denkbar ist auch eine unmittelbare, insbesondere geschraubte Verbindung zwischen Unterlage und Halter des Flügellagerteils. Im übrigen hat die Unterlage vorteilhafterweise einen dem Querschnitt der Beschlagnut des Flügels angepaßten Querschnitt. Außer ihrer Verstärkungsfunktion übernimmt sie dadurch auch noch diejenige eines Füllstücks für den ihr zugeordneten Teil der Beschlagnut. Die Versteifungswirkung erreicht man durch die feste Verbindung mit dem zugeordneten Winkelschenkel. Die Beschlagnut wird aus fertigungstechnischen Gründen durchgefräst. Dies macht eine Abstützung in der Beschlagnut erforderlich.
  • Die Lagerhülse des Flügelbandes kann in bekannter Weise an ihrem jeweils oberen Ende mittels einer Kappe, einem Stopfen od. dgl. verschlossen werden. Bei Rechtsanschlag ist dieser Stopfen od. dgl. dem einen und bei Linksanschlag dem anderen Ende der Lagerhülse zugeordnet. Er kann eingeschraubt, klemmend gehalten oder in anderer bekannter Weise mit der Lagerhülse verbunden sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
  • Fig. 1 perspektivisch und in explosionsartiger Darstellung das Ecklager in einer verstärkten Ausführung für einen links anzuschlagenden Flügel,
  • Fig. 2 eine entsprechende Darstellung für einen rechts anzuschlagenden Flügel.
  • Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein verstärktes Ecklager für einen dreh- und kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. Dieses Lager besteht aus dem Flügellagerteil 1 und dem Rahmenlagerteil 2. Das Flügellagerteil 1 setzt sich seinerseits aus dem Halter 3 und dem Flügelband 4 zusammen. Auch das Rahmenlagerteil 2 besteht aus zwei Teilen, nämlich der Lagerhälfte 5 und dem Verstärkungsteil 6. Beim Ausführungsbeispiel ist der um eine horizontale Achse schwenkbare Lagerzapfen 17 der Lagerhälfte 5 zugeordnet, und infolgedessen weist das Flügelband 4 die Lagerhülse 7 auf. Der Befestigungslappen des Flügelbandes ist in bekannter Weise im Querschnitt winkel- oder Z-förmig gestaltet, wobei die Lagerhülse 7 seitlich des freien Winkelschenkels bzw. an dem freien kurzen Z-Schenkel befestigt ist. Eine im Querschnitt U-förmige Unterlage 8 wird zusammen mit dem Flügellagerteil 1 montiert.
  • Erfindungsgemäß können nun die beiden Teilstücke des Rahmenlagerteils 2 und des Flügellagerteils 1, nämlich das Verstärkungsteil 6 und die Lagerhälfte 5 bzw. das Flügelband 4 und der Halter 3 in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen miteinander verbunden werden, so daß dieses Lager wahlweise für rechts- und linksangeschlagene Flügel zu benutzen ist.
  • Das Verstärkungsteil 6 wird am Blendrahmen eingelassen. Bei Linksanschlag weist sein eines Ende 9 nach oben, während es bei Rechtsanschlag (Fig. 2) nach unten gerichtet ist. Dadurch kommt die Anschlagleiste 10 einmal nach rechts (Fig. 2) und das andere Mal nach links zu liegen (Fig. 1).
  • Das Verstärkungsteil 6 und das Lagerteil 5 sind mittels einer Steckverbindung in beiden Zuordnungen kuppelbar. Diese besteht aus Zapfen 11 des einen Teils und Einsteckbohrungen 12 des anderen Teils. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Zapfen vorgesehen, und sie befinden sich an der rückwärtigen Seite des leistenförmigen Lagergehäuseteils 13. Ihr Höhenabstand entspricht genau demjenigen der beiden Einsteckbohrungen 12 des Verstärkungsteils 6. Die Lagerhälfte 5 und das Verstärkungsteil 6 können zudem noch mit wenigstens einer (nicht gezeigten) Schraube zusammengehalten werden, die eine Senkbohrung 14 des Lagergehäuseteils 13 durchsetzt und in ein Gewinde 15 des Verstärkungsteils 6 eingedreht wird. Das Gewinde befindet sich genau zwischen den beiden Einsteckbohrungen 12. Damit ist nicht nur die Steckverbindung, sondern insbesondere auch das Verstärkungsteil 6 zu einer zum Lagerzapfen 17 senkrechten Ebene symmetrisch ausgebildet. Dies ermöglicht den wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag des verstärkten Lagers. Darüber hinaus ist die Lagerhälfte 5 ihrerseits zu einer vertikalen Ebene durch die Längsachse des Lagerzapfens 17 symmetrisch, so daß die Lagerhälfte 5 ohne das Verstärkungsteil 6 in sehr vorteilhafter Weise, für sich allein genommen, für Rechts- und Linksanschlag geeignet ist. Hierbei ist zu beachten, daß die beiden Zapfen 11 bei einem Verzicht auf das Verstärkungsteil 6 unmittelbar in entsprechende Bohrungen des Rahmens eingesteckt und in bekannter Weise gesichert werden können. Eine durch die Senkbohrung 14 gesteckte Schraube wird dabei unmittelbar in ein Gewinde des Rahmens bzw. bei einem Holzrahmen unmittelbar ins Holz eingedreht.
  • Erfindungsgemäß kann auch das Flügelband 4 in zwei um 180° versetzten Lagen mit dem Halter 3 verbunden werden, so daß sein in Fig. 2 oberes Ende 16 bei einem für Linksanschlag geeigneten Lager (Fig. 1) nach unten weist. Sofern die Lagerhülse gegen Verschmutzen gesichert werden soll, ist es zweckmäßig, wenn man ihr in Gebrauchslage oberes Ende mittels eines Stopfens 18 od. dgl. verschließt.
  • Der Halter 3 des Flügellagerteils 1 ist als Befestigungswinkel ausgebildet. An seinem in Gebrauchslage nach oben weisenden vertikalen Schenkel 19 befindet sich die eine Hälfte eines bajonettartigen Verschlusses 20. Genauer gesagt, handelt es sich um zwei in Längsrichtung dieses Winkelschenkels verlaufende Durchsteckschlitze 21, die an ihrem unteren Ende verbreitert sind. In Verlängerung des Halteschenkels 22 des Flügelbands 4 befinden sich zwei Verschlußzapfen 23 mit einem verdickten Verschlußzapfenende 24. Deren Abstand entspricht genau demjenigen der erweiterten Enden der Durchsteckschlitze 21. Durch letztere werden sie hindurchgeschoben und anschließend verschiebt man das Flügelband 4 in Achsrichtung 25, entlang dem nach oben weisenden Winkelschenkel 26 des Halters 3. Der dünnere Teil der Verschlußzapfen 23 entspricht genau der Breite des schmäleren Teils der Durchsteckschlitze 21, so daß eine Bewegung quer zur Achsrichtung 25 nicht möglich ist.
  • Um die Montageendlage von Flügelband 4 und Halter 3 zu sichern, besitzt die Unterlage 8 zwei im Abstand der Verschlußzapfen 23 angebrachte Aufnahmen 27 für die Verschlußzapfenenden 24. Diese sind so angebracht, daß letztere darin nur in der angehobenen Lage des Flügelbands 4 eingreifen können. Dabei stützt sich dann das untere Ende 28 der Unterlage 8 auf dem horizontalen Schenkel 29 des Halters 3 auf.
  • Zur sicheren Lagefixierung sind an der Unterlage 8 zwei Zentrierzapfen 30 angeformt, die in entsprechende Aufnahmebohrungen 31 des vertikalen Schenkels 19 des Halters 3 eingreifen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, daß einer, beispielsweise der untere Zentrierzapfen, in den erweiterten und in Gebrauchslage freien Teil des Durchsteckschlitzes 21 hineinragt. Selbstverständlich besitzt der Halter 3 noch eine Anzahl nicht näher bezeichneter Befestigungsbohrungen zum Anschrauben an die zugeordnete Flügelecke. Aus dem Vorstehenden ergibt sich auch, daß zumindest das Flügelband symmetrisch zu einer zum Lagerzapfen 17 senkrechten Ebene ausgebildet ist. Das ermöglicht das Ankuppeln des Flügelbands 4 am Halter 3 in den beiden um 180° versetzten Lagen.

Claims (8)

1. Ecklager für einen dreh- und kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit einem für Rechts- und Linksanschlag geeigneten Flügellagerteil, das einen winkelförmigen Halter und eine mit dem vertikalen Schenkel des Halters wahlweise in zwei um 180° gegeneinander versetzten Arbeitslagen verbindbare Lagerhülse aufweist, mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Unterlage zur Verstärkung an der Innenseite des Halters und mit einem für Rechts- und Linksanschlag geeigneten Rahmenlagerteil, das eine Lagerhälfte und ein mit dieser verbundenes Verstärkungsteil aufweist, wobei das Flügellagerteil und das Rahmenlagerteil über einen Lagerzapfen dreh- und kippbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) dem vertikalen Schenkel (19) des Halters (3) zugeordnet ist, daß die Lagerhülse (7) mit dem vertikalen Schenkel (19) steckbar verbunden ist, daß der Lagerzapfen (17) schwenkbar an der Lagerhälfte (5) angelenkt ist, und daß das Verstärkungsteil (6) wahlweise in zwei um 180° gegeneinander versetzten Arbeitslagen gegenüber der Lagerhälfte (5) mit dieser steckbar verbunden ist.
2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen der Lagerhälfte (5) und dem Verstärkungsteil (6) aus Zapfen ( 11) und Einsteckbohrungen (12) besteht und daß sie symmetrisch zu einer zur Achse der Lagerhülse (7) senkrechten Ebene ausgebildet ist.
3. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) an der Lagerhälfte (5) angebracht und zugleich als Befestigungszapfen für Direktmontage ausgebildet sind, und daß die Einsteckbohrungen (12) im Verstärkungsteil (6) angeordnet sind.
4. Ecklager nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (6) und die Lagerhälfte (5) mittels wenigstens einer Schraube zusammengehalten sind.
5. Ecklager nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) und das Flügelband (4) des Flügellagerteils (1) mittels eines bajonettartigen Verschlusses verbunden sind, wobei zumindest das Flügelband (4) mit seinen Verschlußhälften (23) symmetrisch zu einer zur Achse der Lagerhülse (7) senkrechten Ebene ausgebildet ist.
6. Ecklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelband (4) vorzugsweise zwei, in Achsrichtung (25) hintereinander angeordnete Verschlußzapfen (23) mit verdicktem freien Ende (24) besitzt und am Halter je ein Durchsteckschlitz (21) für die Verschlußzapfen (23) angebracht ist, wobei die unteren Schlitzenden entsprechend den verdickten Verschlußzapfenenden erweitert sind und die oberen Schlitzenden enger als die Verschlußzapfenenden sind.
7. Ecklager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Verschlußzapfenenden (24) in der Verschlußlage in je eine Aufnahme (27) der Unterlage (8) eingreifen.
8. Ecklager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) und der Halter (3) mittels wenigstens zweier Zentrierzapfen (30) gegeneinander fixiert sind, wobei sich die Zentrierzapfen an der Unterlage (8) befinden.
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