DE3400721A1 - Gelenkgliederkette mit ebener oberflaeche - Google Patents

Gelenkgliederkette mit ebener oberflaeche

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Description

Beschreibung
2Q Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkgliederkette mit ebener Oberfläche, wobei eine Kopf- oder Deckplatte von geringem Gewicht, die eine Auf lagerfläche fü r einen zu befördernden Gegenstand bildet, lösbar an einem gelenkigen Basis oder Tragglied gehalten ist.
Bei einer herkömmlichen Kettenanordnung zur Förderung von Gegenständen erstreckt sich eine längliche, endlose Kettn aus Metall zwischen einen horizontalen Abstand aufweisenden Kettenrädern, von denen wenigstens eines angetrieben ist, und das Obertrum der Kette bestimmt eine Fördererfläche für Gegenstände.
Zur Erläuterung des Standes der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B jeweils die Ober- sowie Unterseite von einigen gelenkig miteinander verbundenen Metallgliedern einer herkömmlichen Gliederkette mit ebener Querfläche;
Fig. 2A schematisch eine Seitenansicht eines bei der Kette von Fig. 1A verwendeten Glieds;
Fig. 2B eine zu Fig. 2A gleichartige Ansicht desselben Glieds in e^nem verformten Zustand.
Die in den Fig. 1A und 1B gezeigte herkömmliche Kette ist in typischer Weise aus Metallgliedern gebildet, die einteilige Kopf- ode-r Deckplatten T, auf denen Gegenstände abgelegt werden, aufweisen, wobei die Kopfplatten in Gelenkösen H übergehen und auslaufen, die der Aufnahme von St iften P zur gelenkigen Verbindung der Kopfplatten bzw. Glieder untereinander dienen. Ein solches Glied hat in typischer Weise eine Gestalt, die bei Betrachtung von der Seite des Glieds aus der Darstellung in Fig. 2A entspricht, wobei sich die Kopfplatte T im wesentlichen tangential zu und zwischen den Gelenkösen H, die an gegenüberliegenden Stirnkanten ausgebildet sind, erstreckt. Die Gelenkösen H sind umgerollte offene Teile, die einstückig mit und an den Stirnkanten der KopfpLatte ausgestaltet sind. Es wurde jedoch beobachtet, daß die Glieder im Betrieb einer Veränderung in ihrer Gestalt, und zwar aus der in Fig. 2A zu der in Fig. 2B gezeigten Gestalt, unterliegen. Diese Gestaltänderung ist, wie angenommen wird, auf die an der Kette wirkende starke Spannung, die aus der Last der auf der Kette zu fördernden Gegenstände resultiert, und/oder auf eine Ermüdung der GliecLer zurückzuführen. In dem veränderten Zustand, der in Fig. 2B gezeigt ist, ist insofern also die obere, von der Kopfplatte T bestimmte Förder- oder Tragfläche verformt, und das hat eine erhebliche Instabilität zur Folge, die darauf beruht, daß die auf der Kette ruhenden Gegenstände keine innige und sie abstützende Berührung mit der Außenfläche der Kopfplatten herstellen können. Dadurch wird der Fördervorgang für die Gegenstände erschwert; unter gewissen Um-
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ständen kann auch eine Beschädigung der Gegenstände eintreten.
Die übliche Kette mit in Fig. 2Λ gezeigten Gliedern ist, insbesondere bei deren Verformung nach Fig. 2B, auch insofern von Nachteil, als es nicht möglich ist, verformte oder verschlissene Kopfplatten auf einfache Weise zu ersetzen, da diese mit den Gelenkösen ein Stück bilden, weshalb die gesamte Kette ausgetauscht oder auseinandergelegt werden muß, um einen Ersatz bestimmter Glieder zu ermöglichen. Da des weiteren die gesamte Kette aus Metallgliedern besteht, hat diese ein hohes Gewicht, weshalb für die Kette eine große Antriebskraft notwendig ist. Ferner erzeugt eine Metallkette ein erhebliches Geräusch, das in ihrer Umgebung unerwünschte Einflüsse und Belästigungen zur Folge hat. Darüber hinaus stellt bei solchen Metallketten, bei denen ein Pendeln oder Schwimmen verhindernde Führungsplatten erforderlich sind, das Anbringen bzw. Ausbilden dieser Platten an den Metallgliedern einen beschwerlichen Herstellungsvorgang dar, weil solche Führungsplatten üblicherweise an die untere Fläche der Kopfplatten geschweißt werden müssen.
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, die oben herausgestellten Nachteile zu überwinden und eine verbesserte Gelenkgliederkette mit ebener Oberfläche zu schaffen, mit welcher die Gegenstände in stabiler, standsicherer Weise ohne die Gefahr einer Beschädigung gefördert werden können, die ein geringes Gewicht haben kann, um die erforderliche Antriebskraft auf einen Minimalwert zu bringen, bei der die Geräuschentwicklung auf dem kleinstmöglichen Pegel ist, bei der die Kopf- oder Deckplatten einzeln und in einfachster Weise vom jeweils zugehörigen Kettenglied entfernt werden können, um diese ohne die Notwendigkeit für ein Auseinandernehmen der Kette ersetzen zu können, und bei der die Kopfplatten einfach sowie billig aus Kunststoffmaterial geformt werden können, wobei auch gewünschtenfal Is Führungsplatten in einem Stück mit den Kopfplatten ausgestaltet werden können.
Für eine Gelenkgliederkette gemäß der Erfindung wird aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen metallischen Gelenkplatten eine endlose Basis- oder Trägerkette gebildet. Eine Kopf- oder Deckplatte wird an dem mittigen Teil jeder der Gelenkplatten, diese tatsächlich und eindeutig überdeckend, lösbar befestigt, und jede Kopfplatte wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt und bestimmt eine außen liegende, im wesentlichen ebene Fläche, die für die zu befördernden Gegenstände eine stützende Auflage bildet. Die Kopfplatten haben in der Längsrichtung der Kette Stirnkanten, die ganz dicht zu gleichartigen Stirnkanten von Kopfplatten an angrenzenden, miteinander verbundenen Gelenkplatten angeordnet sind.
Weitere Ziele und Zwecke der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 3A eine Unteransicht von einigen gelenkig miteinander verbundenen Gliedern in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung für eine Fördererkette mit ebener Oberfläche, wobei für die Glieder eine metallische Grund- oder Gelenkplatte mit einer entfernbaren Kopfplatte zur Anwendung kommt; Fig. 3B eine Seitenansicht zu Fig. 3A; Fig. 3C eine Unteransicht einer entfernbaren Kopfplatte; Fig. 3D eine Seitenansicht einer entfernbaren Kopfplatte; Fig. 3E eine Stirnansicht der Kopfplatte von Fig. 3C; Fig. 3F eine Unteransicht einer Gelenkplatte; Fig. 3G eine Seitenansicht der Gelenkplatte von Fig. 3F; Fig. 3H eine Stirnansicht der Gelenkplatte von Fig. 3F; Fig. 31 eienn Verbindugnsstift;
Fig. 4A und 4B zu Fig. 3A und 3B gleichartige Darstellungen für eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4C und 4D die Unter- sowie Seitenansicht der bei der zweiten Ausführungsform zur Anwendung kommenden Kopfplatte;
Fig. 4E die Unteransicht einer Gelenkplatte für die zweite Ausführungsform;
Fig. 5A bis 5E zu den Fig. 4A bis 4E gleichartige Darstellungen einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6A bis 6E zu den Fig. 4A bis 4E gleichartige Darstellungen einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7A bis 7E zu den Fig. 4A bis 4E gleichartige Darstellungen einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 8A bis 8E zu den Fig. 4A bis 4E gleichartige Darstellungen einer sechsten AusfÜhrungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 9A bis 9E zu den Fig. 4A bis 4E gleichartige Darstellungen einer siebenten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 9F den Schnitt nach der Linie IXF - IXF in der Fig.9A; Fig.1OA die Unteransicht eines Teils einer Kette in einer
achten Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig.1OB eine Seitenansicht zu Fig. 1OA; Fig.1OC den Schnitt nach der Linie XC - XC in der Fig.1OA; Fig.1OD die Unteransicht einer Kopfplatte, die bei der
achten Ausführungsform zur Anwendung kommt; Fig.1OE die Stirnansicht der Kopfplatte von Fig.1OD; Fig.1OF die Seitenansicht der Kopfplatte von Fig.1OD; Fig.1OG die Unteransicht einer metallischen Gelenkplatte, die bei der achten Ausführungsform zur Anwendung kommt;
Fig.1OH den Schnitt nach der Linie XH - XH in der Fig.1OG;
Fig.101 die Seitenansicht der Gelenkplatte von Fig.1OG; 35
* * ■■ U f.
a-
ι Fig.10J eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstifts;
Fig.11A bis 110 zu den Fig.10A bis 10J gleichartige Darstel lungen einer neunten Ausführungsform gc aß der Erfindung.
Die jeweiligen Ausführungsformen werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
1. Erste Ausführungsform (Fig. 3A bis 31) Diese Ausführungsform bezieht sich auf eine endlose Gelenkgliederkette mit einer Vielzahl von identischen Gliedern 10, die in einer Reihe miteinander verbunden sind, um eine endlose Schleife zu bilden, von denen jedoch nur drei Glie-
15- der dargestellt sind:
Jedes Glied 10 weist eine Kopfplatte 11 auf, die starr - jedoch lösbar - mit einer Gelenkplatte 12 verbunden ist.
Die Gelenkplatte 12 hat ein plattenförmiges raittiges Auflageteil 13, das mit einer es rechtwinklig durchsetzenden länglichen und schlitzartigen öffnung 14 versehen ist. Ferner weist das mittige Auflageteil 13 an seinen gegenüberliegenden Seitenkanten ausgebildete, beidseits der Öffnung 14 befindliche Ausnehmungen oder Ausschnitte 15 auf.
Die Gelenkplatte 12 ist, wie es "üblich ist, aus Metali gefertigt und hat an ihren gegenüberliegenden, vom mittigen Auflageteil ausgehenden Stirnseiten in geeigneter Weise eingerollte Teile, die teilweise kreisförmig sind und Gelenkösen H bilden, und zwar sind diese ösen so gerollt, daß das mittige Auflageteil 13 zwischen den ösen in zu diesen im wesentlichen tangentialer Lage verläuft. Die Gelenkösen H sind an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Gelenkplatte 12 versetzt angeordnet, so daß an der einen Stirnseite eine öse, an der anderen Stirnseite zwei zueinander beabstandete Ösen vorhanden sind, um aneinandergrenzende
Gelenkplatten 12 Ende an Ende miteinander über übliche Stifte P verbinden zu können. Die gelenkig miteinander verbundenen Gelenkplatten 12 stellen somit eine endlose Basisoder Trägerkette dar, die ein Auflager für die ihr zugeordneten Kopfplatten 11 bildet.
Die Kopfplatte 11 ist mit einem Paar von stegartigen Zapfen 16 versehen, die an ihrer Unterseite fest angebracht sind und von dieser rechtwinklig abstehen. Ein weiteres Paar von ähnlichen stegartigen Zapfen 16' steht ebenfalls von der Untetseite der Kopfplatte 11 vor, und diese Zapfen 16' sind an den einander gegenüberliegenden Seiten der Zapfen 16 angeordnet. Jeder dieser Zapfen 16, 16' ist vorzugsweise mit einer keilförmigen Zunge nahe der jeweils freien Kante versehen, wobei die Keilflächen an den Zungen der Paare 16 und 16' entgegengesetzte Neigungen haben.
Die Kopfplatte 11 ist einstückig und vorzugsweise durch einen Form- oder Preßvorgang aus einem Kunstharzmaterial, d.h. einem Kunststoff, ausgebildet. Die Zapfen 16, 16' besitzen auf Grund der Art, in der sie von der Unterseite der Kopfplatte abstehen, wenigstens eine begrenzte Nachgiebigkeit und/oder Federwirkung, so daß dadurch die Kopfplatte 11 mit der Gelenkplatte 12 in einen verriegelnden Schnappeingriff gebracht werden kann. Um diese beiden Platten 11 und 12 fest miteinander zu verbinden, wird die Kopfplatte gegenüber der Gelenkplatte abwärts bewegt, so daß die mittigen Zapfen 16 die mittige öffnung 14 durchsetzen, während zugleich die äußeren Zapfen 16' mit den Ausnehmungen 15 zusammenwirken. Die Zungen 17 bringen die Zapfen 16, 16' zu einer leichten nachgiebigen Ablenkung, wenn die Zapfen 16, 16' durch die Öffnung 14 treten bzw. an den Kanten der Ausnehmungen 15 vorbeigehen. Nach dem völligen Durchtritt durch die Öffnung 14 bzw. Vorbeigehen an den Ausnehmungen 15 und dem Aufliegen der Kopfplatte 11 auf der Gelenkplatte 12 schnappen die Zapfen 16, 16' in eine Lage zurück, in der die Zungen 17, d.h. vor allem die daran
ι ausgebildeten, der Gelenkplatte zugewandten Schultern, unter den mittigen Teil 13 der Gelenkplatte 12 treten und damit, die Kopfplatte wirksam in ihrer Lage verriegeln.
Die beschriebene zweiteilige Ausbildung des Glieds 10 ermöglicht es, der Kopfplatte 11 eine Breite zu geben, die wesent lich über der Breite der Gelenkplatte 12 liegt, und damit kann die Außenfläche S der Kopfplatte beträchtlich vergrößert werden, um eine geeignete und günstige Auflage für die zu befördernden Gegenstände zu schaffen.
Zusätzlich werden die in die Längsrichtung der Kette weisenden Stirnkanten jeder Kopfplatte 11 vorzugsweise mit einem im wesentlichen rechteckigen, zinnenartigen Profil versehen, das durch rechteckige Vorsprür.ge 18 und zu diesen gleichartige Rücksprünge 18' gebildet wird, wobei die Vor- und Rücksprünge an gegenüberliegenden Stirnkanten versetzt zueinander angeordnet sind, so daß bei einem Aneinanderketten der Kopfplatten die aneinanderstoßenden Kanten eng zusammenliegen und die Vorsprünge 18 der einen Kopfplatte in die Rücksprünge 18' der benachbarten Kopfplatte eingreifen. Damit wird die Ausbildung jeglicher größeren Öffnung zwischen aneinandergrenzenden1 Kopfplatten. 11 verhindert, was wiederum wirksam ein Eintreten der geförderten Gegenstände in solche Öffnungen unmöglich macht. Die Zwischenräume zwischen aneinandergrenzenden Kopfplatten können noch weiter vermindert werden, indem die einander gegenüberliegenden Stirnkanten 19 jeder Kopfplatte abgeschrägt, d.h. mit einer Neigung zur Außenoberfläche S der Kopfplatte versehen werden, da es dadurch möglich ist, die aneinandergrenzenden Kanten von benachbarten Kopfplatten noch enger miteinander in Eingriff zu bringen, so daß die Bildung unerwünschter Schlitze oder Spalten verhindert wird. Auch könnte die eine Stirnkante einer Kopfplatte eine kreisbogenförmige konvexe Krümmung, die gegenüberliegende Stirnkante eine kreisbogenförmige konkave Krümmung erhalten, um einen engen Sitz zwischen beiden zu ermöglichen. Diese Kantenaus-
bildung gewinnt dann besondere Bedeutung, wenn die Kette und die auf ihr geförderten Gegenstände eine Bewegung längs einer Krümmung oder Kurve ausführen.
2. Zweite Ausführiingsform (Fig. 4A bis 4E) Die Fig. 4A bis 4E zeigen ein weiteres Glied 20, das zur Bildung einer endlosen Gelenkgliederkette mit ebener Oberfläche geeignet ist. Dieses Glied 20 wird von einer Kopfplatte 21 sowie einer Gelenkplatte 22, an der die Kopfplatte starr - jedoch lösbar - befestigt ist, gebildet. Die Gelenkplatten 22 sind in einer Reihe miteinander durch die Gelerkösen H durchsetzende Stifte verbunden.
Bei dieser Ausführungsform ist das ebene, mittige Auflageteil 23 der Gelenkplatte 22 mit einem Paar von seitwärts beabstandeten, das Auflageteil durchsetzenden öffnungen 24 versehen. Die Kopfplatte 21 ist an ihrer Unterseite mit einem Paar von seitwärts beabstandeten Zapfen 26 versehen, die eng in die öffnungen 24 eingepaßt sind und diese durchragen. In den Zapfen 26 sind miteinander fluchtende Löcher 26* ausgebildet, so daß nach dem Aufsitzen der Kopf- auf der Gelenkplatte ein passender Sperrstift 27 durch die unter der Gelenkplatte befindlichen fluchtenden Löcher 26' geführt werden kann. Die Enden des Sperrstifts 27 werden dann in geeigneter Weise verformt, um dessen unerwünschtes Austreten aus den Zapfen 26 zu verhindern.
Im übrigen entspricht ansonsten die konstruktive Ausgestaltung des Glieds 20 derjenigen des Glieds 10 (Fig. 3), so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
3. Dritte Ausführungsform (Fig. 5A bis 5E) Bei der endlosen Gliederkette gemäß dieser Ausführungsform kommen miteinander gelenkig verbundene Glieder 30 zur Anwendung, wobei in jedem Glied 30 eine Kopfplatte 31 fest - jedoch lösbar - an einer darunter liegenden Gelenkplatte 32 gehalten ist, die ein ebenes, mittiges Auflageteil 33
ι mit einer dieses durchsetzenden öffnung (Bohrung) 34 hat. Die beidseits der Bohrung 34 liegenden Kanten sind mit Ausnehmungen 35 versehen. In der Kopfplatte 31 ist eine zur Bohrung 34 ausgerichtete öffnung (Bohrung) 37 ausgebildet, die an der Außenfläche der Kopfplatte 31 mit einer Senkbohrung versehen ist, um den Senkkopf einer Halteschraube 38 aufzunehmen. Die Kopfplatte 31 ist auch mit einem Paar von seitwärts beabstandeten Zapfen 36 versehen, die an der Unterseite der Kopfplatte fest angebracht sind und von dieser abstehen. Diese Zapfen 36 greifen in die Ausnehmungen 35 der Gelenkplatte 32 ein, um einen Schnappeingriff zwischen Kopf- und Gelenkplatte zu bewirken. Zusätzlich durchragt die Halteschraube 38 die miteinander fluchtenden Bohrungen 34 und 37, wobei der Kopf der Schraube 38 bündig mit der Außenfläehe der Kopfplatte 31 ist, und eine Mutter 39 wird auf das unten vorstehende Ende der Schraube aufgeschraubt, um die beiden Platten 31 und 32 fest miteinander zu verbinden.
Die weitere konstruktive Ausgestaltung des Glieds 30 entspricht derjenigen des Glieds 10 (Fig. 3), so daß auch hier eine weitere Erläuterung nicht notwendig ist.
4» Vierte Ausführungsform (Fig. 6A bis 6E) Bei dieser Ausführungsform sind Glieder 40 in Reihe miteinander verbunden, und jedes Glied weist einen zweiteiligen Aufbau auf, der eine Kopfplatte 41, die starr mit einer Gelenkplatte 42 verbunden ist, umfaßt. Die Gelenkplatten 42 sind mit üblichen Gelenkösen H versehen, so daß aneinandergrenzende Gelenkplatten 42 durch Stifte in üblicher Weise miteinander gelenkig verbunden werden können-
Die Gelenkplatte 42 hat ein mittiges, ebenes Auflageteil 43, das mit einem Paar von seitwärts beabstandeten Öffnungen (Bohrungen) 44, die das Auflageteil durchsetzen, versehen ist. Die Kopfplatte 41 weist ein Paar von seitwärts beabstandeten stiftartigen Zapfen 46 auf, die von ihrer Unterseite rechtwinklig abstehen und in sowie durch die Bohrungen
44 geführt werden, um ein Aufliegen der Kopf- an der Gelenkplatte zu ermöglichen. Danach werden die vorstehenden Enden der stiftartigen Zapfen 46 verstemmt oder abgeplattet, so daß Verbreiterungen 47 gebildet werden, die an der Unterseite der Gelenkplatte 42 anliegen und somit die Platten 41 und 42 fest miteinander verbinden. Wenn bei dieser Ausführungsform ein Austausch einer Kopfplatte 41 nötig wird, dann können die verbreiterten Köpfe 47 abgeschnitten werden, da sie aus Kunststoff bestehen, und eine neue Kopfplatte kann an der jeweiligen Gelenkplatte befestigt werden.
Die übrige konstruktive Ausgestaltung des Glieds 40 entspricht wiederum derjenigen des Glieds 10 (Fig. 3), 'so daß auch hier eine weitere Beschreibung entfallen kann.
5. Fünfte Ausführungsform (Fig. 7A bis 7E) Bei dieser Ausführungsform einer Kette kommen ebenfalls zweiteilige Glieder 50 zur Anwendung, die aus einer Kopfplatte 51 sowie einer Gelenkplatte 52 bestehen, wobei diese Platte 52 übliche Gelenkösen H hat, so daß über Stifte einander benachbarte Gelenkplatten 52 in üblicher Weise gelenkig verbunden werden.
Die Gelenkplatte 52 weist ein mittiges, ebenes Auflageteil 53 mit einer dieses durchsetzenden einzigen Öffnung (Bohrung) 54 auf, wobei diese Bohrung näher zur einen Stirnkante der Gelenkplatte als zur anderen Stirnkante angeordnet ist. Die Kopfplatte 51 weist andererseits einen einzelnen stiftartigen Zapfen 56 auf, der von ihrer Unterseite vorsteht und in der Bohrung 54 aufgenommen werden kann. Die Kopfplatte 51 ist jedoch auch mit einem Paar von seitwärts beabstandeten, stegartigen Zapfen 56' versehen, die von ihr nach unten vorragen sowie im Querschnitt eine L-Form haben, so daß sie ein Paar von einander gegenüberliegenden seitlichen Kehlen bilden. Diese Zapfen 56' sind so ausgestaltet, daß sie den Seitenkanten 55 des mittigen Auflageteils 53 benachbart angeordnet werden können, um in den von den Zapfen 56' be-
stimmten Kehlen die Seitenkanten 55 aufzunehmen, wie die Fig. 7B, die einen Schnitt nach der Linie VIIB - VIIB in der Fig. 7A darstellt, zeigt. Bei dieser Ausführungsform besitzen die Zapfen 56' ein begrenztes Federungsvermögen, so daß die beiden Platten unter Ausnutzung dieses Fede .mgs vermögens zusammengebaut werden können, indem zuerst die Kanten 55 teilweise in die von den Zapfen 56' gebildeten Kehlen eingeschoben werden, woraufhin dann die beiden Platten wirksam miteinander eine nachgiebige Schnappverbindung eingehen, wenn die Bohrung 54 und der Zapfen 56 miteinander passend ausgerichtet werden.
Die übrige konstruktive Ausgestaltung der Platten 51 und 52 ist zu derjenigen des Glieds 10 (Fig. 3) ebenfalls gleichartig, so daß eine weitere Erläuterung nicht notwendig wird.
6. Sechste Ausführungsform (Fig. 8A bis 8E) Eine Vielzahl von gelenkig verbundenen Gliedern 60 bildet eine Kette. Jedes Glied 60 weist eine mit einer Gelenkplatte 62 fest - jedoch lösbar - verbundene Kopfplatte 61 auf. Die Gelenkplatte 62 ist wiederum mit Gelenkösen H versehen, die untereinander über Stifte gelenkig verbunden werden. In diesem Fall haben die Gelenkplatten 62 jedoch keine öffnungen oder Bohrungen in ihrem ebenen, mittigen Teil 63, jedoch sind an den gegenüberliegenden Kanten dieses Auflage teils 63 Ausnehmungen 65 vorgesehen. Ferner sind am mittigen Auflageteil 63 Kanten 69 vorhanden, die von den rückwär tigen Enden der Ausnehmungen 65 ausgehen und schräg nach rückwärts zur Außenseite hin verlaufen.
Die Kopfplatte 61 ist mit einem Paar von stegartigen Zapfen 66 versehen, die an der Unterseite der Kopfplatte fest angebracht sind und von dieser abstehen. Jeder dieser Zapfen 66 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet (s.Fig. 8B, die den Schnitt nach der Linie VIIIB - VIIIB in der Fig.8A zeigt, und Fig. 8D), so daß die Zapfen 66 ein Paar von ein-
ander gegenüberliegenden, zur Seite hin offenen Kehlen bilden, die derart bemessen sind, daß sie der Dicke des mittigen Auflageteils 63 entsprechen und dieses aufnehmen können. Diese Zapfen 66 sind federnd abbiegbar und können mit den Ausnehmungen 65 zum Eingriff kommen. Bei Betrachtung der Kopfplatte 61 von unten haben die stegartigen Zapfen eine angenäherte L-Form, wobei der (in der Zeichnung) untere Schenkel des L nach auswärts und rückwärts gleich der Kante 69 geneigt ist.
Die Platten 61 und 62 werden durch ein in etwa gleitendes Einschieben der Gelenkplatte 62 in die Kopfplatte 61, so daß die von den Zapfen 66 bestimmten Kehlen eng die Kanten 69 sowie die Kanten der Ausnehmungen 65 aufnehmen, miteinander verbunden. Da ferner die Ausnehmungen 65 an ihrem vor· wärtigen Ende eine kleine Schulter haben, schnappen die Zapfen 66 federnd in die Ausnehmungen 65 ein, wenn sie zu diesen richtig ausgerichtet sind, womit eine feste Verbindung zwischen den Platten 61 und 62 geschaffen wird.
7. Siebente Ausführungsform (Fig. 9A bis 9F) Das Glied 70 für die Gelenkgliederkette gemäß dieser Ausführungsform hat einen zweiteiligen Aufbau, bestehend aus einer Kopfplatte 71 und einer Gelenkplatte 72, wobei letztere wieder mit Gelenkösen H versehen ist, so daß aneinandergrenzende Gelenkplatten über Stifte in Reihe verbunden werden können.
Die Gelenkplatte 72 hat ein ebenes, mittiges Auflageteil 73 mit einer dieses in der Mitte durchsetzenden öffnung Ferner sind im Auflageteil 73 zwei weitere, mit Abstand von der mittigen öffnung und seitwärts dieser angeordnete Öffnungen 75 vorhanden.
Die Kopfplatte 71 ist mit mehreren Paaren (im gezeigten Beispiel sind es zwei Paare) von federnden Haken 76 versehen, die von der Unterseite der Kopfplatte vorstehen und
ΟΗΌΌ I 4L I
eine einem Angelhaken ähnliche Ausbildung haben. Diese Haken sind als seitlich benachbarte Paare angeordnet, wobei die Hakenöffnungen in jedem Paar einwärts gerichtet sind und einander gegenüberliegen.
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Um die beiden Platten 71, 72 zusammenzubauen, wird die Kopfplatte 71 gegenüber der Gelenkplatte 72 abwärts gedruckt, wobei die Haken 76 gegen die Kanten der Öffnungen 74 und 75 stoßen, was zu einer federnden Ablenkung der Haken führt, so daß sie durch die Öffnungen 74, 75 treten können. Nach ihrem Durchtritt schnappen die Haken 76 federnd in ihre ursprünglichen, unverformten Lagen zurück, so daß die freien Hakenenden sich wirksam gegen die untere Fläche des Auflageteils 73 im Bereich der Seitenkanten der öffnungen 74, 75 anlegen, womit sie eine kräftige Lagesicherung der Platten 71 und 72 aneinander bewirken.
Das Glied 70 entspricht in seiner weiteren Ausgestaltung im wesentlichen dem Glied 10 (Fig. 3), so daß eine weitere Beschreibung als unnötig erscheint.
8. Achte Ausführungsform (Fig. 1OA bis 1OJ) Eine Kette mit ebener Oberfläche wird gemäß dieser Ausführungsform aus einer Vielzahl von gelenkig verbundenen Gliedern 80 gebildet, von denen jedes zweiteilig ausgestaltet ist und eine an einer Gelenkplatte 82 lösbar festgehaltene Kopfplatte 81 aufweist. Die Gelenkplatte 82 ist mit Gelenkösen H versehen, so daß mit Hilfe der Stifte P aneinandergrenzende Gelenkplatten gelenkig verbunden werden können.
Bei dem Glied 80 hat die Gelenkplatte 82 mehrere seitwärts zueinander beabstandete, sie durchsetzende Öffnungen 84, während die Kopfplatte 81 mit mehreren Paaren (im Beispiel sind es zwei) von seitwärts zueinander beabstandeten Zapfen oder Vorsprüngen 86 versehen ist, die sich von der Kopfplatte abwärts erstrecken und federnd oder nachgiebig
verformbare oder auskragende Schenkel bilden. Diese Zapfen 86 enden in keilförmigen Riegelzungen. Die Zapfen 86 können in die Öffnungen 84 eingesetzt werden, wobei sie durch die Kanten der Öffnungen seitwärts weggedrückt werden, worauf die Zungen an den Zapfen federnd in eine Anlage an der Unterseite des mittigen, plattenförmigen Auflageteils 83 der Gelenkplatte 82 schnappen, um die Platten 81 und 82 fest miteinander zu verriegeln. Diese Anordnung zur Verbindung der Platten 81 und 82 entspricht weitgehend der ersten Ausführungsform (Fig. 3).
Das Glied 80 ist jedoch zusätzlich mit Führungsplatten 89 versehen, die ihm zugeordnet sind und ein Schwimmen oder Pendeln der Kette verhindern. Die Führungsplatten 89 sind bei dieser Ausführungsform mit der Gelenkplatte 82 einstükkig ausgestaltet und bestehen insofern aus Metall, wobei sie von gegenüberliegenden Seiten des plattenartigen, mittigen Auflageteils 83 nach abwärts gebogen sind, wodurch der mittlere Teil der Gelenkplatte 82 ein muldenförmiges U-Profil enthält, wie Fig. 1OH zeigt, die den Schnitt nach der Linie XH - XH in Fig. 1OG darstellt. Diese Führungsplatten 89 ragen um eine Strecke abwärts, die geringfügig größer ist als die Abwärtserstreckung der Gelenkösen H, so daß die unteren, freien Kanten der Führungsplatten 89 durch Eingreifen in entsprechende Führungsschienen eine Führungsfunktion erfüllen, während die Gelenkösen nicht mit den Führungsschienen in Berührung kommen können.
Über diese beschriebenen Unterschiede hinaus entspricht das Glied 80 dem Glied 10 (Fig. 3) im wesentlichen, wenngleich es an seinen Stirnkanten ein etwas geändertes, zahnartig ineinandergreifendes Profil hat.
34UU7ZI
"ΐ. 22 *
9. Neunte Ausführungsform (Fig. 11A bis 11J) Eine Kette gemäß dieser Ausführungsform wird aus einer Vielzahl von mit-einander in Reihe verbundenen Gliedern 90 gebildet, die zum größten Teil den Gliedern 80 (Fig. 1OA bis 10J) entsprechen, wobei lediglich für die das Pendeln verhindernden Führungsplatten eine abweichende Ausbildung vorgesehen ist.
Jedes Glied 90 ist zweiteilig ausgestaltet und besteht aus einer Kopfplatte 91 sowie Gelenkplatte 92. Wie bei dem Glied 80 hat die Kopfplatte 91 mehrere federnde Zapfen oder Vorsprünge 96, die sich durch im mittigen Auflageteil 93 der Gelenkplatte 92 ausgebildete öffnungen 94 erstrecken, um zwischen den beiden Platten einen Schnappeingriff herzustellen. Jedoch sind bei dieser Ausführungsform die Führungsplatten nicht an der Gelenkplatte 92, sondern vielmehr einstückig mit der Kopfplatte 91 ausgestaltet, d.h., die Kopfplatte hat ein Paar von Führungsplatten 99, die an ihr fest sind und von ihrer Unterseite nach unten ragen. Diese Führungsplatten 99 sind seitwärts zueinander beabstandet, wobei die Zapfen 96 zwischen ihnen angeordnet sind. Die Führungsplatten 99 verlaufen quer an der Unterseite der Kopfplatte 91, mit der sie ein Stück bilden, und sie haben einen Abstand voneinander, der geringfügig größer 1st als das mittige Auflageteil 93 der Gelenkplatte 92, so daß die Führungsplatten die Gelenkplatten seitlich beträchtlich übergreifen, wie Fig. 11C zeigt, die den Schnitt nach der Linie XIC - XIC in der Fig. 11A darstellt. Ferner ragen die Föhrungsplatten 99 um eine solche Strecke abwärts, daß ihre freien Kanten etwas weiter nach unten reichen als die Gelenkösen H, so daß die Führungsplatten ungehindert in eine passende, ortsfeste Führungsschiene eintreten und in dieser gleiten können.
g5 Abgesehen von der oben erläuterten Abwandlung entspricht das Glied 90 im wesentlichen dem Glied 80 bzw. dem Glied 10.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen wird die Gelenkplatte vorzugsweise aus einem Flachmaterial, z.B. rostfreier Stahl 18-8, gehärteter und nichtrostender Chromstahl 13 oder unlegierter Stahl, gebildet, wobei die Materialien entsprechend der geforderten Festigkeit der Kette gewählt werden, so daß sie sowohl den Antriebskräften wie den von den Gegenständen auferlegten Belastungen standhält.
Die Gelenkgliederkette mit ebener Oberfläche gemäß der Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
a) Da die Kopfplatte aus einem Kunststoffmaterial besteht, kann auf Grund der Kunstharz eigenen Selbstschmierfähigkeit ein ruhiger, geräuscharmer Betrieb erwartet werden. Selbst wenn Gegenstände auf die Kopfplatten fallen, so wird deren Beschädigung auf einem minimalen Wert gehalten. Die Kette hat ein leichtes Gewicht, weshalb der Energieaufwand niedrig ist.
b) Durch Verwendung von metallischen Gelenkplatten für die Basis- oder Trägerkette hat diese eine Zugfestigkeit, die ausreichend ist, um Gegenständen mit hohem Gewicht standzuhalten. Der konstruktive Aufbau der Kette ist einfach, weshalb diese auf einfache Weise getrennt werden kann, indem lediglich die Verbindungsstifte zwischen den Gelenkplatten entfernt werden.
c) Da die Zapfen bzw. Vorsprünge an den Kopfplatten mit diesen einstückig ausgebildet sind und aus Kunstharz bestehen, ist der Eingriff der Kopfplatte in die Gelenkplatte einfach, jedoch zuverlässig und betriebssicher.
d) Die Kopfplatten können einzeln für sich und in wirtschaftlicher Weise ersetzt werden, weil die Kopfplatte und die Gelenkplatte als einzelne Teile lösbar aneinander befestigt sind.
e) Selbst wenn die umgerollten, offenen Gelenkösen, die an den Stirnseiten der Gelenkplatten vorgesehen sind, auf Grund einer starken oder heftigen Spannung, die aus der Last der zu befördernden Gegenstände oder einer Ermüdung der Kette herrührt", einer Verformung unterliegen, so tritt in der Förderfläche der Kopfplatte keine Formänderung auf, weil diese Kopfplatte als gegenüber der Gelenkplatte eigenständiges Teil ausgebildet ist; somit können die Gegenstände in stabiler, standsicherer Weise gefördert werden.
f) Die ein Schwimmen oder Pendeln der Kette verhindernden Führungsplatten, die mit der Kopf- oder Gelenkplatte einstückig ausgebildet sind, sind an den beiden Seiten der Gelenkplatte, und zwar unmittelbar an die Kopfplatte angrenzend, vorgesehen,' so daß die Führungsplatten in einfacher Weise ausgestaltet werden können und Führungsglieder nicht besonders vorgesehen werden müssen. Im Hinblick auf die Tatsache, daß zur Verminderung eines Gleitabriebs ein Gleiten zwischen Teilen aus unterschiedlichem Material angestrebt wird, liegt ein Vorteil darin, daß dann, wenn die Kopfplatte aus Kunststoff besteht, im Handel erhältliche Stahlschienen als Führungsschienen für die Kopfplatten verwendet werden können.
Die beschriebenen Ausführungsformen stellen keine Beschränkung des Erfindungsgegenstandes hierauf dar, vielmehr liegen Abwandlungen dieser Ausführungsformen sowie eine Neuanordnung von Teilen im Rahmen der Erfindung.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    1· Gelenkgliederkette mit ebener Oberfläche, gekennzeichnet durch eine metallische Trägerkette, die aus einer Reihe von gelenkig verbundenen Gelenkplatten (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72, 82, 92), deren Stirnseiten mit umgerollten, offenen Gelenkösen (H) versehen sind, wobei die Gelenkösen von aneindergrenzenden Gelenkplatten durch Stifte (P) gelenkig miteinander ver-,-bunden sind, gebildet ist, durch ein in einem mittigen Teil (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83, 93) jeder Gelenkplatte ausgebildetes Eingriffsteil (14, 15, 24, 34, 35, 44, 54, 55, 65, 69, 74, 75, 84, 94), durch eine aus Kunstharz gebildete und an der Gelenkplatte befestigte Kopfplatte (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81, 91), die von ihrer Unterseite vorragende Zapfen (16, 16', 26, 36, 46, 56, 56', 66, 76, 86, 96), welche mit dem Eingriffsteil der jeweiligen Gelenkplatte für eine feste Verbindung von Gelenk- sowie Kopfplatte miteinander in Eingriff kommen, aufweist, und durch an den Kopfplatten
    ausgebildete Stirnkanten, die zu den Stirnkanten von an benachbarten Gelenkplatten befestigten Kopfplatten in einer Lage von Kante an Kante angeordnet sind,
  2. 2. Gelenkgliederkette mit ebener Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90), die eine metallische Gelenkplatte (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72,^82, 92) mit an deren gegenüberliegenden Stirnseiten angrenzenden Gelenkösen (H) aufweisen, wobei die Gelenkplatten in Reihe angeordnet und die Gelenkösen aneinandergrenzender Gelenkplatten durch Stifte (P) gelenkig miteinander verbunden sind, durch in einem mittigen Teil (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83, 93) jeder Gelenkplatte ausgebildete, diese durchsetzende Öffnungen (14, 24, 44, 54, 74, 75, 84, 94), durch eine an der Gelenkplatte befestigte Kunstharz-Kopfplatte (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81, 91), die mit an ihr einstückig ausgestalteten, von ihr vorragenden Zapfen (16, 26, 46, 56, 76, 86, 96). ausgestattet ist, die in die Öffnungen der Gelenkplatte einsetzbar sowie mit dieser Gelenkplatte zu einer festen Verbindung von Gelenk- sowie Kopfplatte miteinander verrastbar sind, und durch an der Gelenk- oder der Kopfplatte an deren gegenüberliegenden Seiten angebrachte, in der gleichen Richtung wie die Gelenkösen (H) sich erstreckende, ein Pendeln verhindernde Führungsplatten (89, 99).
  3. 3. Kette nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Führungsplatten
    (89) einstückig mit der Gelenkplatte (82) durch Abbiegen von Seitenteilen des mittigen Teils (83) in im wesentlicher quer verlaufender Lage ausgebildet sind, so daß das mittige Teil (83) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. .
  4. 4. Kette nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (99) einstückig mit der Kopfplatte (91) ausgebildet sind und von dieser in quer verlaufender Lage abstehen.
  5. 5. Gelenkgliederkette mit ebener Oberfläche, die aus einer Vielzahl von im wesentlichen identischen, gelenkig miteinander in Reihe verbundenen und eine endlose Schleife bildenden Gliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90) aus einer metallischen Gelenkplatte (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72, 82, 92), die ein mittiges Teil (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83, 93) sowie mit diesem mittigen Teil einstückige und an dessen gegenüberliegenden Stirnseiten ausgebildete Gelenkösen (H) zur gelenkigen Verbindung von aneinandergrenzenden Gelenkplatten in Reihe aufweist, wobei dem mittigen Teil erste Verbindungseinrichtungen (14, 15, 24, 34, 35, 44, 54, 55, 65, 69, 74, 75, 84, 94) zugeordnet sind, und aus einer einstückigen Kopfplatte (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81, 91), welche mit der Gelenkplatte in diese überdeckender Anordnung fest, jedoch lösbar verbunden ist, eine vergrößerte sowie im wesentlichen ebene Stützfläche bildet und zweite, mit ihr einstückige Verbindungs· einrichtungen (16, 16', 26, 36, 38, 46, 56, 56', 66, 76, 86, 96) hat, welche mit den ersten Verbindungseinrichtungen für eine ortsfeste sowie unverschiebbare Verbindung der Kopf- und Gelenkplatte zum Eingriff kommen, besteht.
  6. 6. Kette nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen einen federnden Schnappeingriff zwischen den Kopf- und Gelenkplatten herstellen.
  7. 7. Kette nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der mittige Teil der Gelenkplatte ein im wesentlichen ebenes, plattenförmi-
    x ges Teil umfaßt, daß dieiersten Verbindungseinrichtungen von quer das plattenförmige Teil durchsetzenden öffnungen gebildet sind und daß die zweiten Verbindungseinrichtungen einstückig an der Unterseite der Kopfplatte angebrachte, von dieser quer abstehende und in die Öffnungen des plattenförmigen Teils ragende Vorsprünge sind.
  8. 8. Kette nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Vorsprünge federnd ausgebildet sind und mit dem plattenförmigen Teil einen Schnapp-eingriff herstellen.
  9. 9. Kette nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (561, 66) einen im wesentlichen L-förmigen, von der Unterseite der Kopfplatte (51, 61) quer abstehenden Schenkel bilden, der eine seitwärts offene Kehle bestimmt, in der ein Abschnitt des plattenförmigen Teils (53, 63) zur Lagesicherung der Kopf- und Gelenkplatte aneinander aufgenornmen ist.
  10. 10. Kette nach Anspruch 7, dadurch
    gekenn, zeichnet, daß die Vorsprünge ein Paar von zueinander beabstandeten, hakenartigen Zapfen (76) umfassen, die von der Unterseite der Kopfplatte (71) quer abstehen sowie zum Einführen in die öffnungen (74, 75) des plattenförmigen Teils (73) und zur Herstellung einer Schnappverbindung zwischen Kopf- sowie Gelenkplatte federnd verlagerbar sind.
  11. 11. Kette nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kopfplatte mit Stirnkanten (19) versehen ist und daß die Kopfplatten im auf aneinandergrenzenden, gelenkig verbundenen Gelenkplatten befestigten Zustand mit ihren einander gegenüberliegenden Stirnkanten in unmittelbar benachbarter Lage von Kante an Kante angeordnet sind.
    -δι
  12. 12. Kette nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der Kopfplatte ein Verzahnungsprofil haben, so daß die Profile
    an einander gegenüberliegenden Stirnkanten von aneinandergrenzenden Kopfplatten in der Längsrichtung der Kette kammartig ineinandergreifen und die Bildung von Spalten größeren Ausmaßes zwischen benachbarten Gliedern ausgeschaltet ist.
  13. 13. Kette nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (91) mit einem Paar von an ihr einstückig gehaltenen, von ihrer Unterseite quer abstehenden Führungsplatten (99) versehen ist, die einen solchen seitwärtigen Abstand zuein-
    !5 ander haben, daß sie eng benachbart zu und an entgegengesetzten Seiten der darunterliegenden Gelenkplatte (92) angeordnet sind, und die in der Querrrichtung in einem solchen Maß abstehen, daß ihre freien Kanten wenigstens um eine kleine Strecke über die zugeordneten Gelenkösen (H) hinausgehen.
  14. 14. Kette nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß an der Gelenkplatte (82) ein Paar von seitwärts beabstandeten Führungsplatten (89) befestigt ist, die mit dem mittigen Teil (3) der Gelenkplatte einstückig ausgebildet, quer einwärts ; in gleicher Richtung wie die Gelenkösen (H) abgebogen sind und in der Querrichtung um eine geringfügig größere Strecke als die Gelenkösen vorragen.
  15. 15. Kette nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kopfplatte mit Stirnkanten versehen ist und daß die Kopfplatten im auf aneinandergrenzenden, gelenkig verbundenen Gelenkplatten befestigten Zustand mit ihren einander gegenüberliegenden Stirnkanten in unmittelbar benachbarter Lage von Kante an Kante angeordnet sind.
  16. 16. Kette nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der Kopfplatte ein Verzahnungsprofil haben, so daß die Profile an einander gegenüberliegenden Stirnkanten von aneinandergrenzenden Kopfplatten in der Längsrichtung der Kette kammartig ineinandergreifen und die Bildung von Spalten größeren Ausmaßes zwischen benachbarten Gliedern ausgeschaltet ist.
    xo
  17. 17. Kette nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (91) mit einem Paar von am ihr einstückig angebrachten, von ihrer Unterseite quer abstehenden Führungsplatten (99) versehen ist, die einen solchen seitwärtigen Abstand zueinander haben, daß sie eng benachbart zu und an entgegengesetzten Seiten der darunterliegenden Gelenkplatte (92) angeordnet sind, und die in der Querrichtung in einem solchen Maß abstehen, daß ihre freien Kanten wenigstens um eine kleine Strecke über die zugeordneten Gelenkösen (H) hinausragen.
  18. 18. Kette nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß an der Gelenkplatte (82) ein Paar von seitwärts beabstandeten Führungsplatten (89) befestigt ist, die mit dem mittigen Teil (83) der Gelenkplatte einstückig ausgebildet, quer einwärts in gleicher Richtung wie die Gelenkösen (H) abgebogen sind und in der Querrichtung um eine geringfügig größere Strecke als die Gelenkösen vorragen.
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