DE1709305B1 - Eckumlenkung von Treibstangenbeschlaegen fuer Fenster,Tueren od.dgl. - Google Patents

Eckumlenkung von Treibstangenbeschlaegen fuer Fenster,Tueren od.dgl.

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DE1709305B1
DE1709305B1 DE19681709305 DE1709305A DE1709305B1 DE 1709305 B1 DE1709305 B1 DE 1709305B1 DE 19681709305 DE19681709305 DE 19681709305 DE 1709305 A DE1709305 A DE 1709305A DE 1709305 B1 DE1709305 B1 DE 1709305B1
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DE
Germany
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band
corner
doors
windows
bands
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Application number
DE19681709305
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Ernst Roth
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Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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Publication date
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Publication of DE1709305B1 publication Critical patent/DE1709305B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eckumlenkung von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einem in einer im Querschnitt C-förmigen, zwei rechtwinkelig zueinander angeordnete Schenkel und ein bogenförmiges Mittelstück umfassende Führungsschiene schiebbar geführten Band aus Federstahl od. dgl.
  • Bei einer bekannten Eckumlenkung dieser Art weist die die an sich biegsamen Federstahlbänder od. dgl. zug- und drucksteif aufnehmende Führung eine solche Breitenabmessung auf, daß sie die zur Aufnahme der Treibstangen im Flügel vorgesehenen Nut im Bereich der Eckumlenkuüg möglichst satt ausfüllt. Dadurch soll bei der Betätigung der Eckumlenkung einem Verkanten des Bandes entgegengewirkt werden.
  • Da die Treibstangen zur sicheren übertragung der Stellbewegungen eine gewisse Mindestbreite aufweisen müssen, besteht die Notwendigkeit, die Führungen der Eckumlenkungen entsprechend breit zu gestalten, so daß auch die als Umlenkglieder verwendeten, biegsamen Bänder aus Federstahl eine entsprechende Breite erhalten müssen. Bedingt durch ihre verhältnismäßig große Breite setzen die Bänder bei ihrer Schiebebewegung in den Führungsschienen der zur Bewegungsumlenkung notwendigen Verbiegung auch einen großen Widerstand entgegen. Die Folge davon ist eine gewisse Schwergängigkeit in der Bewegung der Bänder, die sich besonders dann spürbar auswirkt, wenn Treibstangenbeschläge mit mehreren Eckumlenkungen ausgestattet werden müssen. Das ist aber immer der Fall bei sogenannten Zentralverschlüssen und auch bei Kipp-Schwenkflügel-Beschlägen, bei denen: von einem einzigen Bedienungsgriff aus sowohl die verschlußseitigen Riegelglieder als auch das Kipp-Schwenk-Umstellgestänge zu bewegen sind.
  • Die verhältnismäßig große Steifigkeit der als Umlenkglieder dienenden Bänder aus Federstahl od. dgl. bringt auch den Nachteil mit sich, daß diese Bänder schon beim Zusammenbau der Eckumlenkung nur schwer in die offenea,. Enden der. Umlenkführung eingeführt werden können.- Zur Erleichterung des Zusammenbaus solcher Eckumlenkungen hat man daher in der Praxis die Enden von Bändern aus Federstahl keilförmig angeschliffen, um ihr Eindringen in die Führung zu erleichtern. Ein solches Vorgehen bedingt aber nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang und damit eine Verteuerung bei der Herstellung der Eckumlenkurig, sondern die angeschliffenen Bandenden können auch gewissermaßen die Wirkung von Schneiden ausüben, die bei der Benutzung der Eckumlenkungen auf die Führungen einwirken und an diesen Rattermarken oder sonstige Unebenheiten erzeugen. Die Folge hiervon ist dann eine Steigerung der Schwergängigkeit beim Betätigen der Eckumlenkungen.
  • Erfindungszweck ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eckumlenkung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die als Umlenkglieder verwendeten Bänder aus Federstahl od. dgl. trotz ihrer notwendiger Weise großen Breite einen geringeren Biegewiderstand aufweisen und damit einen leichtgängigeren Lauf in der Führungsschiene gewährleisten.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe auf einfache Weise dadurch gelöst, daß das Band über seine gans@e Länge gleichmäßig verteilte Löcher, insbesondere Längsschlitze, aufweist.
  • Diese Ausbildung erbringt den technischen Vorteil, daß durch die Anbringung der Löcher in den Bändern deren Biegewiderstand so herabgesetzt wird, daß sie beim Verschieben in der Führungsschiene leichtgängig laufen. Da zwischen den aufeinanderfolgenden Löchern, insbesondere Längsschlitzen, in den Bändern aus Federstahl jeweils Stege stehen bleiben, wird die Quersteifigkeit der Bänder praktisch voll erhalten, so daß ihre exakte Führung in der Führungsschiene gewährleistet wird.
  • Da die Festigkeit der als Umlenkglieder in der Regel verwendeten Bänder aus Federstahl wesentlich größer ist als diejenige des für die Treibstange zur Verwendung gelangenden Werkstoffs, ist eine genügend große Bruchfestigkeit der Bänder besonders dann gewährleistet, wenn bei einer Eckumlenkung, bei der das Band an beiden Enden mit je einer Ausnehmung für den Eingriff oder zum Befestigen von Kupplungszapfen versehen ist, die Querschnittsbreite der Löcher - in Bandbreite gemessen - etwa gleich der Breite der Ausnehmungen für die Kupplungszapfen ist.
  • Als weitere Verbesserung soll die Eckumlenkung so ausgestaltet sein, daß sie sich leicht zusammenbauen läßt und keine Möglichkeit zur Bildung von Rattermarken oder sonstigen Unebenheiten durch die Enden der Bänder bietet. Um nun bei Eckumlenkungen mit mehreren aufeinanderliegenden Bändern ein leichtes Einführen derselben in die Führungsschiene zu gewährleisten und die Bildung von Aufrauhungen oder Rattermarken in dieser zu vermeiden, kann nach der Erfindung weiterhin eines der äußeren Bänder etwas länger als das oder die übrigen Bänder sein und die überstehenden Enden des Bandes über die Stirnkanten des oder der übrigen Bänder abgebogen sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in räumlicher Darstellung im noch nicht zusammengebauten Zustand eine erfindungsgemäße Eckumlenkung und F i g. 2 eine Teilansicht der Federstahlbänder mit einem Treibstangen-Anschlußstück der Eckumlenkung in Pfeilrichtung 11 in der F i g. 1 gesehen.
  • Aus der F i g. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Eckumlenkung das aus Bändern 1 aus Federstahl od. dgl. gebildete Umlenkglied 2 in einer im Querschnitt C-föfmigen. Führungsschiene 3 zug- und drucksteif aufnimmt, welche an der Innenseite eines Deckwinkels 4 befestigt ist und zwei rechtwinkelig zueinander angeordnete Schenkel und ein bogenförmiges Mittelstück umfaßt.
  • Um ein leichtgängiges, d. h. hemmungsfreies, Verschieben des Umlenkglieds 2 in der Führungsschiene 3 zu ermöglichen, sind die Bänder 1 aus Federstahl auf ihrer ganzen Länge mit gleichmäßig verteilt angeordneten Längsschlitzen 5 versehen, deren Querschnittsbreite nicht größer ist als die Querschnittsbreite derjenigen Ausnehmungen in den Bändern 1, in denen die Treibstangen-Anschlußstücke S über Kupplungszapfen 7 befestigt sind.
  • Abweichend von dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es natürlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, an Stelle der Längsschlitze 5 Rundlöcher in dichter Reihenfolge in den Bändern 1 vorzusehen. Bei der Eckumlenkung nach der F i g. 1 greifen die Treibstangen-Anschlußstücke 6 über die Kupphingszapfen 7 einseitig am Umtenkglied 2 an. Bei durch Schaltbewegungen des Treibstangenbeschlages hervorgerufenen Belastungen könnte daher unter Umständen der Fall eintreten, daß die Bänder 1 in der Führungsschiene 3 im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit den Treibstangen-Anschlußstücken 6 quer zii ihrer Ebene verkantet werden. Um für diesen Fall den Bändern 1 keine Angriffsfläche an der Führungsschiene 3 zu bieten., ist es vorteilhaft das äußere, in der Zeichnung untere Band l so lang auszubilden, daß seine Enden geringfügig über die Enden der darüberliegenden Bänder 1 vorstehen, wie dies aus der F i g. 2 ersichtlich ist. Diese überstehenden Enden sind dabei gegen das Treibstangen-Anschlußstück 6 hin über die Stirnkanten der aufliegenden Bänder 1 abgebogen. Diese, in der F i g. 2 mit der Bezugsziffer 9 bezeichnete Abbiegung, verhindert bei einem eventuell durch Stauchung -eintretenden Durchbiegen der Bänder 1, daß deren Stirnkanten sich in die Wandung der Führungsschiene 3 einarbeiten können. Eine Hakenbildung und damit eine Schwergängigkeit der Eckumlenkung wird dadurch sicher vermieden.
  • Die Abbiegungen 9 an den Enden eines der-gänder 1 haben aber noch den weiteren Vorteil, daß beim Zusammenbau der Eckumlenkung das Einführen des aus den Bändern 1 bestehenden Umlenkgliedes 2 in die Führungsschiene 3 wesentlich erleichtert wird, weil die Abbiegungen :9 ein Hineingleiten des Um(cnkgliedes 2 in die offenen Enden der Führungsschiene 3 begünstigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Eckumlenkung von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einem in einer im Querschnitt C-förmigen, zwei rechtwinkelig angeordnete Schenkel und ein bogenförmiges Mittelstück umfassende Führungs-schiene schiebbar ..geführten Band au_s Federstahl _ -__-od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) über seine ganze Länge gleichmäßig verteilte Löcher, insbesondere Längsschlitze (5), aufweist.
  2. 2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, bei der das Band an beiden Enden mit je einer Ausnehmung für den Eingriff oder zum Befestigen von Kupplungszapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbreite der Löcher - in Bandbreite gemessen - etwa gleich der Breite der Ausnehmungen für die Kupplungszapfen (7) ist.
  3. 3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren aufeinanderliegenden Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Band (1) etwas länger als das oder die übrigen Bänder (1) ist und daß die überstehenden Enden dieses Bandes (1) über die Stirnkanten des oder der übrigen Bänder (1) abgebogen ist.
DE19681709305 1968-07-11 1968-07-11 Eckumlenkung von Treibstangenbeschlaegen fuer Fenster,Tueren od.dgl. Pending DE1709305B1 (de)

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DE8815101U1 (de) * 1988-12-03 1989-01-26 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Eckumlenkung von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od.dgl.
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DE1758115U (de) * 1955-10-08 1957-12-19 Autogen App Und Maschinenfabri Flammensperre fuer schneidbrenner.
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