DE2709355A1 - Substituierte benzylaether und -thioaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung - Google Patents
Substituierte benzylaether und -thioaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfungInfo
- Publication number
- DE2709355A1 DE2709355A1 DE19772709355 DE2709355A DE2709355A1 DE 2709355 A1 DE2709355 A1 DE 2709355A1 DE 19772709355 DE19772709355 DE 19772709355 DE 2709355 A DE2709355 A DE 2709355A DE 2709355 A1 DE2709355 A1 DE 2709355A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- atom
- hydrogen
- alkyl
- optionally substituted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
- C07C43/257—Ethers having an ether-oxygen atom bound to carbon atoms both belonging to six-membered aromatic rings
- C07C43/263—Ethers having an ether-oxygen atom bound to carbon atoms both belonging to six-membered aromatic rings the aromatic rings being non-condensed
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
8ΟΟ9 MÜNCHEN 90 sun wEroERNTMAssK t
!■Lin» (Οβ·Ι ««tOSl
TBLBM β*« 070
TBLBOBAMMBl
ΡΒΟΤΒΟΤΡΛΤΒΗΤ M β WOB BK
1Α-49 107
Anmelder: SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V.
30, Carel van Bylandtlaan, Den Haag/Niederlande
Titel: Substituierte Benzylather und -thioäther,
Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Schädlingsbekämpfung
709837/0782
DR. ING. F. WUK8THOFF | 2709355 | βΟΜΟ MÜNCHEN 00 |
DR.E.>.PKOHHANN | ζ | SCIiWLIüIRSTRliSE t |
DR. ING. D. BEHRENS | TBLBrOM 108·) β« SO SI | |
DIPU ING. R. GOETZ | TBLBZ β 8« 070 | |
TBLKOBAMMB ι | ||
1A-49 107 | ||
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf gewisse substituierte Benzyläther und -thioäther, die Pesticideigenschaften aufweisen
und insbesondere zur Bekämpfung von tierischen Pflanzenschädlingen (Insekten, Milben., Zecken usw.) verwendet
werden können.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen der folgenden allgemeinen Formel:
R1 R),
I 1 |U
R2-C- (CH2)n - X - CH
«3
(D
worin X für ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Z für ein Sauerstoffatom oder eine Methylengruppe stehen; R1 ein
Halogenatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl- oder Arylgruppe und R2 ein Halogenatom oder eine
Alkylgruppe vertreten oder R1 und R2 zusammen mit dem Kohlenstoffatom,
an das sie gebunden sind, eine gegebenenfalls substituierte Cycloalkylgruppe bilden, während R, ein Wasserstoff-
oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe, R^ ein Wasserstoffatom
oder eine Cyano- oder Alkynilgruppe und Rc ein
Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe vertreten und η = null, eins oder zwei ist.
Bevorzugt sind diejenigen Verbindungen, in denen R1 für
ein Chloratom, eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere für Methyl- oder Allyl-,
oder für eine gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome oder Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
insbesondere jJvKcfc ein Chloratom oder eine Methyl-
1A-4? 10?
oder Methoxygruppe, substituierte Phenylgruppe steht, während
R2 ein Chloratom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methyl- oder eine verzweigtkettige Alkylgruppe, wie Isopropyl vertritt, oder R1 und R2
zusammen mit dem Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, eine durch eine oder mehrere Alkyl- oder Alkenylgruppen mit
bis zu 6 C-Atomen, insbesondere eine Methyl- oder Butenyl-1-gruppe, oder einen anderen Cycloalkanring vertreten; R, ein
Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methylgruppe, bedeutet
und R^ ein Wasserstoffatom oder eine Cyano- oder Äthynylgruppe
und Rc ein Wasserstoffatom vertreten.
Viele der erfindungsgemäßen Benzyläther und -thioäther weisen ein oder mehrere asymmetrische Kohlenstoffatome auf und können
daher in verschiedenen stereoisomeren Formen bestehen. Alle diese verschiedenen Stereoisomeren, zusammen mit ihren fcacemischen Gemischen, fallen unter die Erfindung·
Die erfindungsgemäßen Benzyläther und -thioäther, bei denen R^ ein Was8Bistoffatom bedeutet, werden zweckmäßigerweise hergestellt durch Umsetzen einer Verbindung der Formel:
R2-C- (CH2Jn - Y (II)
"3 mit einer Verbindung der Formel:
709837/0782 " 3 "
1A-49 107
worin einer der Substituenten Y und A ein Halogen-, insbesondere ein Chloratom und der andere die Gruppe X.Net, in der
Met ein Alkaliatom bedeutet, vertritt, während die anderen Substituenten die der Formel I entsprechende Bedeutung haben.
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise durchgeführt in einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol, wobei die Umsetzungstemperatur von Raumtemperatur bis zur RUckflußtemperatur des
Reaktionsgemisches reichen kann. Die die X.Met-Gruppe enthaltende Verbindung kann hergestellt werden durch entsprechende
Abwandlung eines üblichen Syntheseverfahrens, z.B. durch Umsetzung des entsprechenden Alkohols oder Thiols mit einem
Alkallhydrid, wobei man zweckmäßigerweise in einem organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid oder Toluol arbeitet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, bei denen R^ eine Cyano-
oder Alkynylgruppe ist, können hergestellt werden durch Umsetzen der entsprechenden Verbindung, bei der R, Wasserstoff
ist, mit N-Bromberasteinsäureimid (N-Bromsuccinimid), gegebenenfalls In einem Lösungsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff
und in Anwesenheit eines Freiradikalgenerators, wie Azo-bisisobutyronitril, und Behandeln des resultierenden Produktes
mit Cuprocyanid oder dem entsprechenden Alkynylmagnesiumhalogenid, vorzugsweise mit Äthynylmagnesiumbromid.
Die erfindungsgemäßen Benzyläther und -thioäther sind von
Interesse als Pesticide und eignen sich besonders zur Behandlung von Zecken, Insekten und Milben, in der Landwirtschaft und Gärtnerei. Die entsprechenden Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten einen Träger und/oder ein oberflächenaktives
Mittel und als Wirkstoff einen Benzyläther und -thioäther nach Formel I. In der Praxis erfolgt die Bekämpfung von
Zecken, Insekten und/oder Milben an Ort und Stelle durch Aufbringen der Mittel in wirkungsvoller Menge.
709837/0782
1A-*t9 107
Der Ausdruck »Träger11 bedeutet hier ein festes oder flüssiges
Material von synthetischer oder natürlicher Herkunft, das anorganisch oder organisch sein kann und mit dem der Wirkstoff
vermischt oder aufbereitet wird, um das Aufbringen auf die Pflanze, den Samen, den Boden oder andere zu behandelnde Objekte oder die Lagerung, den Transport oder die Handhabung
des Mittels zu erleichtern· Als Träger können alle zum Ansetzen von Schädlingsbekämpfungsmitteln gebräuchlichen Stoffe
verwendet werden·
Geeignete feste Träger sind natürliche oder synthetische Tone und Silicate, z.B. natürliche Kieselsäure, wie Diatomeenerde;
Magnesiumsilicate, z.B. Talke; Magnesiumaluminiumsilicate, z.B. Attapulgite und Vermiculite; Aluminiumsilicate, z.B.
Kaolinite, Montmorillinite und Glimmer; Calciumcarbonate; Calciumsulfat; synthetische hydratisierte Siliciumoxide und
synthetische Calcium- oder Aluminiumsilicate; Elemente, wie Kohle oder Schwefel; natürliche und synthetische Harze, wie
Cumaronharze, Polyvinylchlorid und Styrolpolymere und -copolymere; feste Polychlorphenole; Bitumen; Wachse, wie Bienenoder Paraffinwachs und chlorierte Mineralwachse; sowie feste
Düngemittel, z.B. Superphosphate.
Beispiele für geeignete flüssige Träger sind Wasser, Alkohole wie Isopropanol, Glykole; Ketone wie Aceton, Methyläthylketon,
Methylisobutylketon und Cyclohexanon; Äther; aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol; Erdölfraktionen
wie Kerosin oder Leichtöl; chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen oder Trichloräthan
einschließlich verflüssigte, normalerweise dampf- oder gasförmige Verbindungen. Mischungen aus verschiedenen Flüssigkeiten sind ebenfalls oft geeignet.
- 5 709837/0782
1A-49 107
Das oberflächenaktive Mittel kann ein ionisches oder nichtionisches Emulgier- oder Dispergiermittel oder ein Netzmittel
sein. Alle für Herbicide, Fungicide oder Insekticide brauchbaren oberflächenaktiven Mittel können verwendet werden. Beispiele
sind: die Natrium- oder Calciumsalze von Polyacrylsäuren und Ligninsulfonsäuren; die Kondensationsprodukte von
Fettsäuren oder aliphatischen Aminen oder Amiden mit mindestens 12 C-Atomen im Molekül mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid;
die Fettsäureester von Glycerin, Sorbit, Sucrose oder Pentaerythrit; deren Kondensate mit Äthylenoxid und/oder
Propylenoxid; Kondensationsprodukte von fetten Alkoholen oder Alkylphenolen, z.B. p-Octylphenol oder p-Octylkresol, mit
Äthylenoxid und/oder Propylenoxid; Sulfate oder Sulfonate dieser Kondensationsprodukte; Alkali- oder Erdalkalisalze,
vorzugsweise Natriumsalze, von Schwefelsäure- oder SuIfonsäureestern
mit mindestens 10 C-Atomen im Molekül, z.B. Natriumlaurylsulfat, sekundäre Natriumalkylsulfate, Natriumsalze
von sulfoniertem Rhizinusöl und Natriumalkarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfonate; sowie Polymere von Äthylenoxid
und Copolymere von Äthylen- und Propylenoxid.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können angesetzt werden als benetzbare Pulver, Stäubmittel, Granulate, Lösungen,
emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole und enthalten gewöhnlich 0,5 bis 95 Gew.-96,
vorzugsweise 0,5 bis 75 Gew.-96 Wirkstoff. Benetzbare Pulver werden gewöhnlich so angesetzt, daß sie 25,50 oder 75 Gew.-96
Wirkstoff enthalten, wobei üblicherweise noch außer dem festen Träger 3 bis 10 Gew.-96 Dispergiermittel und gegebenenfalls bis
zu 10 Gew.-96 Stabilisatoren und/oder andere Zusätze, wie Mittel zur Erleichterung des Eindringens oder Haftmittel anwesend
sind. Stäubmittel werden gewöhnlich angesetzt als Konzentrate von gleicher Zusammensetzung wie die benetzbaren Pulver,
Jedoch ohne Dispergiermittel, und werden an Ort und Stelle mit weiterem festem Träger verdünnt, so daß man ein Mittel
709837/0782 _ 6 _
1A-49 107
Ao
mit gewöhnlich 0,5 bis 10 Gew.-96 Wirkstoff erhält. Granulate haben gewöhnlich eine Korngröße von etwa 0,15 bis 1,7 mm und
können durch Agglomeration oder Imprägnierung erzeugt werden. Im allgemeinen enthalten Granulate 0,5 bis 25 Gew.-96 Wirkstoff
und bis zu 10 Gew.-96 Zusätze, wie Stabilisatoren, Verzögerungsmittel und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten
gewöhnlich außer dem Lösungsmittel und gegebenenfalls einem Hilfslösungsmittel 10 bis 50 % Gewicht/Volumen Wirkstoff,
2 bis 20 % Gew.-/Vol. Emulgatoren und 0 bis 20 % Gew.-/Vol. entsprechende Zusätze wie Stabilisatoren und Mittel zur Erleichterung
des Eindringens oder zur Verhinderung der Korrosion. Suspensionskonzentrate werden so angesetzt, daß man
ein stabiles, sich nicht absetzendes, fließbares Produkt erhält und enthalten gewöhnlich 10 bis 75 Gew.-96 Wirkstoff,
0,5 bis 15 Gew.-96 Dispergiermittel, 0,1 bis 10 Gew.-96 Suspendiermittel,
wie Schutzkolloide und thixotrope Mittel, bis zu 10 Gew.-96 entsprechende Zusätze, wie Stabilisatoren, Mittel
zum Entschäumen, zur Verhinderung der Korrosion, zur Erleichterung des Eindringens und zur besseren Haftung, sowie als Träger
Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in welcher der Wirkstoff praktisch unlöslich ist. Im Träger können dabei
gewisse organische Salze gelöst sein, die das Absetzen oder, falls Wasser vorhanden ist, das Gefrieren verhindern.
Wäßrige Dispersionen und Emulsionen, z.B. Mittel die man erhält durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren Pulvers
oder Konzentrates fallen ebenfalls unter die Erfindung. Die Emulsionen können vom Wasser-in-öl-Typ oder vom Öl-inWasser-Typ
sein und können eine dicke, mayonnaisenartige Konsistenz aufweisen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Mittel können außerdem
andere Bestandteile, z.B. andere Verbindungen mit Pesticid-, z.B. Insekticid-, Acaricid-, Herbicid- oder Fungicideigenschaften
enthalten.
709837/0782 - 7 -
1Α-Λ.9 107
AA
Beispiel 1
3-Phenoxybenzyl-2-(4-chlorphenyl)-2-isopropyläthyläther
2-(4-Chlorphenyl)-3-methylbutanol (2 g) in Dimethylformamid
(10 ml 20 Ji DMF in Toluol) wurde innerhalb 5 min tropfenweise zu Natriumhydrid (0,8 g, 50 % in Öl) in Toluol (20 ml) bei
110 bis 1200C zugefügt und das Gemisch 15 min gerührt, bis
die Wasserstoffentwicklung aufhörte· Dann wurden dem Gemisch innerhalb 15 min 3,0 g 3-Phenoxybenzylbromid in 15 ml Toluol
zugefügt und das Gemisch 2 h unter leichtem Rückfluß gehalten, worauf es abgekühlt und I.M.S. (10 ml) zugefügt wurde.
Nach Ausgießen in mit Eis vermischte Salzsäure wurde das Gemisch mit Äther extrahiert und die Ätherlösung mit Natriumbicarbonatlösung (X4) gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels blieb ein orangefarbenes öl zurück, das durch Chromatographie mit gleichen
Teilen Methylendichlorid und Hexan als Eluens gereinigt wurde; R.-J. fl£1 - 1,5706.
berechnet: | 75,7 | 6,6 | 9,3 |
gefunden: | 76,2 | 6,7 | 10,2 |
«!spiel 2 |
3-Phenoxybenzyl-2-(4-chlorphenyl)-2-isopropyläthylsulfid
3-Phenoxybenzylmercaptan (3,3 g) in Toluol (10 ml) wurde
tropfenweise zu Natriumhydrid (0,8 g, 50 % in öl) in Toluol
(15 ml) und Dimethylformamid (5 ml) bei Raumtemperatur zugegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 1 1/2 h gerührt, worauf 2-(4-Chlorphenyl)-2-isopropyläthylchl©rid
(3,3 β) in Toluol (10 ml) zugegeben wurde. Das Gemisch wurde
709837/0782
1A-49 107
λ a.
weitere U8 h bei Raumtemperatur und dann noch 2 h bei 100
bis 1100C gerührt, worauf ihm 1 ml Methanol zugefügt wurde
und es auf Eis ausgegossen, mit Äther extrahiert und mit
2n Natriumhydroxid gewaschen wurde. Der Ätherextrakt wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und der Äther
abgetrieben. Man erhielt ein hellbraunes öl, das durch Chromatographie über Kieselsäuregel (Eluens gleiche Teile Toluol
20 und Hexan) gereinigt wurde. R.I. nD = 1,5996.
berechnet: | 72 | ,6 | 6,3 | 8,05 |
gefunden: | 73 | ,5 | 6,5 | 8,6 |
Beispiel 3 |
<JL-Cyano-3-phenoxybenzyl-2-(A-chlorphenyl)-2-isopropyläthyläther
Ein Gemisch aus 3-Phenoxybenzyl-2-(4-chlorphenyl)-2-isopropyläthyläther (1,8 g), N-Bromsuccinimid (0,9 g) und Azo-bis-isobutyronitril (0,05 g) wurde in Tetrachlorkohlenstoff (50 ml)
2 h unter Rückfluß gehalten. Das ei-sgekühlte Gemisch wurde
filtriert und das Lösungsmittel abgetrieben; es blieb ein braunes öl zurück, das in wasserfreiem Benzol (50 ml) gelöst
und über Nacht unter Rückfluß mit Cuprocyanid (1,8 g) verrührt wurde. Dann wurde das auf Raumtemperatur abgekühlte
Reaktionsgemisch filtriert und dem Filtrat Äther zugefügt, worauf es mit Wasser und anschließend mit Natriumbicarbonat
(X2) gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet wurde.
Nach Abtreiben des Lösungsmittels blieb ein strohfarbenes öl zurück, das durch Chromatographie über Kieselsäuregel
mit 25 Jiigem Methylendichlorid in Hexan als Eluens gereinigt
wurde. Die kombinierten Eluate aus der ersten Kolonne wurden dann rasch über eine zweite, kurze Kieselsäuregelkolonne geleitet, wobei Methylendichlorid als Eluens verwendet wurde.
R.I. n?3 = 1,5692
D 709837/0782
Analyse: | C25H24NO2Cl: | 41 | C | ,0 |
1Λ-49 107
H |
2709355 N |
berechnet: | 74 | ,6 | 5,9 | 3,45 % | ||
gefunden: | 73 | 6,0 | 3,1 % | |||
Beispiel | 4 | |||||
dL-Äth3rnyl-3-phenoxybenzyl-2-(4-chlorphenyl)-2-isopropyläthyläther
3-Phenoxybenzyl-2-(4-chlorphenyl)-2-isopropyläthyläther (3,8 g),
N-Bromsucciniraid (1,8 g) und einige Kristalle Azo-bis-isobutyronitril wurden in Tetrachlorkohlenstoff (80 ml) 30 min
lang unter Rückfluß verrührt. Das Gemisch wurde im Eisbad gekühlt, filtriert und das Lösungsmittel abgetrieben, so daß
ein blasses orangefarbenes öl zurückblieb. Eine Lösung des Öls in 10 ml Tetrahydrofuran wurde tropfenweise innerhalb
20 min einer Lösung eines durch Sättigen einer Lösung von Äthylbromid (2,3 g) und Magnesium (0,5 g) in Tetrahydrofuran
(35 ml) mit Acetylen bei 15°C bereiteten acetylenischen Grignard-Reagens*zugefügt, wobei durch das Gemisch ein langsamer Strom von Acetylen hindurchgeblasen wurde· Das Rühren
wurde dann noch eine Nacht lang bei Raumtemperatur unter Stickstoff fortgesetzt. Das schwarze Reaktionsgemisch wurde
dann 1/2 h auf 70°C gehalten und wieder gekühlt, worauf ihm eine gesättigte Lösung von Ammoniumchlorid (20 ml), dann
Äther und Wasser zugefügt wurden. Nach Abfiltrieren des schwarzen Peststoffes über ein entsprechendes Filter wurde die organische Schicht abgetrennt, mit Ammoniumchlorid, dann mit
Natriumcarbonat (X3) und Natriumhydroxid (2n) gewaschen
und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels blieb ein dunkelbraunes öl zurück, das durch
Chromatographie über Kieselsäuregel (Eluensrgleiche Teile
von Toluol und Petroläther) bei 60 bis 700C gereinigt wurde.
R.I. ηψ β 1,5751.
709837/0782
- 10 -
C26H25O2Cl: | -V- | C | 1A-49 | Ί07 | 2709355 | |
berechnet: | 77, | H | ||||
Analyse: | gefunden: | 76, | 6,2 % | |||
5 | 1 | 6,0 % | ||||
4 | ||||||
Beispiel | ||||||
3-Phenoxybenzylneopentylather
Neopentylalkohol (0,9 g) in Dimethylformamid (15 ml 20 #iges
DMF in Toluol) wurde bei 70 bis 800C innerhalb 10 min tropfenweise
zu Natriumhydrid (1,0 g, 50 96 in öl) in Toluol (20 ml)
zugegeben und das Gemisch 50 min gerührt, bis die Wasserstoffentwicklung aufhörte. Dann wurde 3-Phenoxybenzylbromid (2,63 g)
in Toluol bei 80 bis 1000C zugegeben und das Gemisch 5 h bei
120°C weiter gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und nach Zugabe von I.M.S. (10 ml) auf
ein Gemisch aus Eis und Salzsäure ausgegossen und mit Äther extrahiert. Die Ätherextrakte wurden mit Natriumbicarbonat
(X4) gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben
des Lösungsmittels blieb ein orangefarbenes öl zurück, das durch Chromatographie über eine Kieselsäuregel-Kolonne
mit Toluol als Eluens gereinigt wurde. R.I. η~ = 1,5327.
Analyse: C18H22O2: C H
berechnet: 80,0 8,15 %
gefunden: 79,7 8,0 %
3-Phenoxybenzyl-1,1,1-trichloräthyläther
Zu Trichloräthanol (1,7 g) und Kaliumcarbonat (1,6. g) in Aceton wurde 3-Phenoxybenzylbromid (2,7 g) in Aceton zugegeben
- 11 709837/0782
IA-49 107
und das Gemisch über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und
dann 2 h unter Rückfluß gehalten. Nach Abkühlen und Zugabe von Äthylalkohol wurde das Gemisch mit Natriumbicarbonat
(X3) gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels blieb ein rohes Öl zurück,
das durch Eluieren über eine Kieselsäuregel-Kolonne mit gleichen Teilen Toluol und Hexan als EIu ns gereinigt wurde.
R.I. nj9 | = 1,5739. | C | 3 | 3, | H | Cl | 15 |
Analyse: | C15H13O2Cl3: | 54, | 7 | 3, | 9 | 32, | 6 |
berechnet: | 54, | 8 | 31, | ||||
gefunden: | |||||||
Mit Hilfe einer den vorangehenden Beispielen entsprechenden Arbeitsweise wurden weitere erfindungsgemäße Verbindungen hergestellt. Die physikalischen Eigenschaften und Analysen dieser
Verbindungen sind in Tabelle 1 aufgeführt, bei der die Verbindungen gemäß folgender Formel bezeichnet sind:
-c- (chJ_ - ο - CH
worin Z in allen Fällen außer Beispiel 20 (wo es der Gruppe CHp entspricht) gleich null ist; Z sitzt überall in Metastellung am Benzolring, außer bei Beispiel 22, wo es in
Parastellung sitzt.
709837/0782 - 12 -
11 | R1 | R2 | Isopropyl | ■ | T i | R3 | a b e 1 1 | . e 1 | • | ,5402 | Analyse | C | H | 96 | H Cl | 3 96 | |
Beispiel | η | R.I | 81,3 | 8,4 | 96 | 6,6 9, | 2 96 | ||||||||||
Nr. | 2,2,3,3-Tetramethyl- | H | 1 | C21H26O2: | 81,2 | 8,5 | 6,7 9, | ||||||||||
7 | cyclopropan | Isopropyl | 1 | nD | ,5470 | berechnet: | C | H | 96 | H | 96 | ||||||
gefunden: | 82,1 | 8,3 | % | 7,8 | 96 | ||||||||||||
2,2-Dimethyl-3-iso- | . H | 1 | C23H28O2: | 82.8 | 8,7 | 7,9 | |||||||||||
8 | butenylcyclopropan | p-Methoxyj- Isopropyl | 1 | nD | berechnet: | W C |
H | 96 | |||||||||
phenyl | gefunden: | 75,7 | 7,5 | 96 | |||||||||||||
m-Chlor- | H | C24H25O2Cl: | 75,7 | 7,6 | |||||||||||||
29 | phenyl | 1 | η | ,5635 | berechnet: | C | |||||||||||
co | gefunden: | 83,3 | |||||||||||||||
αο o> |
n-Tolyl | H | 1 | C25H28O2: | 83,5 | ||||||||||||
-»10 >s |
1 | „21 nD |
,5690 | berechnet: | C | ||||||||||||
O -4 |
gefunden: | 79,7 | |||||||||||||||
OB | H | 1 | C25H28O3: | 80,0 | |||||||||||||
1 | berechnet: | ||||||||||||||||
gefunden: | |||||||||||||||||
Beispiel | 16 | R1 | R2 | R3 | η | R.I | • | Analyse | H |
Nr. | 7,4 % | ||||||||
12 | 3,4-Dimethoxy- | Isopropyl | H | 1 | nD1 | 1,5642 | C26H30°4i C | 7,5 % | |
phenyl | berechnet:76,8 | H | |||||||
gefunden: 77,0 | 8,4 % | ||||||||
13 | Allyl | Isopropyl | H | 1 | _22 nD |
1,5380 | C21H26O2: C | 8,5 % | |
berechnet:81,3 | H | ||||||||
gefunden: 80,9 | 6,3 % | ||||||||
~^ 11x | p-Chlorphenyl | Isopropyl | H | O | _20 11D |
1,5758 | C25H23O2Cl: C | 6,3 % | |
CO CX) |
berechnet:75,3 | H | |||||||
CJ | gefunden: 75,3 | 7,8 % | |||||||
515 | 2,2-Dimethylcyclopro- | H | 1 | 28 nD |
1,5414 | C19H22O2: C | 7,9 % | ||
OD | pan | berechnet:80,8 | H | ||||||
IO | gefunden: 80,8 | 7,15 · | |||||||
Spiro(2,2)pentan | H | 1 | «22 11D |
1,5618 | C19H20O2: c | ||||
berechnet:81,5 | |||||||||
gefunden: 81,9
7,0
-Λ VJl
Niw | R1 | R2 | CHj | Tab | ell | e 1 | (Forts.) | Analyse | C17H20O2: | C | 7 | H | |
17 | R3 | η | R.I. | berechnet: | 79, | 2 | 7,8 96 | ||||||
Beispiel | CHj | CHj | gefunden: | 79, | 7,6 96 | ||||||||
CHj | CHj | O | 43 | 1,5434 | C17H18O2: | C | 3 | H | |||||
18 | berechnet: | 80, | 3 | 7,1 96 | |||||||||
Cyclopropan | gefunden | 79, | 7 1 9έ | ||||||||||
CHj | H | 1 | nD3 | 1,5600 | C17H20O2: | C | 7 | H | |||||
19 | berechnet: | 79, | 5 | 7,8 96 | |||||||||
CHj | gefunden: | 81, | 8,1 96 | ||||||||||
CHj | H | 1 | nD | 1,5414 | C19H24O: | C | 1 | H | |||||
ο (O |
20 | berechnet: | 85, | 5 | 8,95 96 | ||||||||
OD
CaJ |
CHj | gefunden: | 84, | 8,8 96 | |||||||||
-J | CHj | 1 | nD8 | 1,5364 | C19H24O2: | C | 3 | H | |||||
O | 21 | berechnet: | 80, | 9 | 8,45 96 | ||||||||
αο | CHj | gefunden: | 79, | 8,3 96 | |||||||||
KJ | CHj | 2 | _23 nD |
1,5329 | C19H24O2: | C | 3 | H | |||||
22 | berechnet: | 80, | 6 | 8,45 96 | |||||||||
CHj | gefunden: | 80, | 8, D % | ||||||||||
CHj | 2 | 22 nD |
1,5346 | ||||||||||
■Ρ-VD
CD CO
cn cn
1A-42 10?
Mit Hilfe der in den Beispielen 1 bis 6 beschriebenen Arbeitsweise
wurden weitere erfindungsgemäße Verbindungen hergestellt. Die physikalischen Eigenschaften und Analysen dieser
Verbindungen sind in Tabelle 2 aufgeführt, bei der die Verbindungen gemäß folgender Formel bezeichnet sind:
709837/0782
Beispiel Nr.
R.I.
Analyse
23
24
26
27
CH3 | CH3 | CH3 |
CH3 | CH3 | CH3 |
p-Cl-phenyl | -CH(CH, | , H |
<>* |
p-Cl-phenyl -CH(CH3)2 H
CH,
CH3 CH3
CN
4-F
4-OCH
-4-F
4-OCH,
1,5341
τξ° 1,5244
n£° 1,5743
η*0 1,5639
n£° 1,5365
C19H21NO2:
H N
berechnet:77,3 7,1 4,7 96 gefunden: 77,5 7,2 4,0 96
C18H21FO2: C H
berechnet:75,0 7,3 96
gefunden: 75,1 7,3 %
C25H27CIO3: C H Cl
berechnet: 73,1 6,6 8,65 96
gefunden: 72,8 6,8 8,6 96
C24H24ClFO2: C H Cl
berechnet:72,2 6,0 8,9 96 gefunden: 72,1 6,3 8,7 96
C19H24O3: C H
berechnet:76,0 8,0 96 gefunden: 76,1 8,0 96
CD CjO
cn cn
ϊΑ-49 107
Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen als Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Wirkung der erfindungsgemäß.Verbindung bei der Bekämpfung
von Insekten, Milben und Zecken wurde wie folgt erprobt:
I. Eine Lösung von 1 Gew.-# der zu erprobenden Verbindung in
Aceton wurde in einer Mikrometerschlinge aufgenommen. Dann wurde auf den Hinterleib von zwei 3 Tage alten erwachsenen
Stubenfliegen (Musca domestica) je 1. /Ul Tropfen der Testlösung
aufgepinselt; es wurden 20 Fliegen behandelt. Die behandelten Fliegen wurden 24 h in Glasgefäßen mit etwas Zucker
als Futter gehalten, worauf der Prozentsatz an toten und sterbenden Individuen notiert wurde.
II. Die zu prüfenden Verbindungen wurden als Lösungen oder Suspensionen in Wasser mit 20 Gew.-96 Aceton und 0,05 Gev,-%
Netzmittel (Triton X 100) angesetzt. Die Ansätze enthielten 0,7 Gey/,-% der zu erprobenden Verbindung. Mit der Aufbereitung
wurden Rüben- und Bohnenpflanzen, denen nur noch ein Blatt gelassen worden war, an der Unterseite des Blattes besprüht.
Hierbei liefen die Pflanzen auf einem Laufband unter der Sprühvorrichtung hindurch, die 450 l/ha abgab. Auf jede
Rübenpflanze wurden dann zehn ausgewachsene, 1 bis 2 Wochen alte Senfblattkäfer (Phaedon cochleariae) auf das besprühte
Blatt aufgesetzt, während auf die besprühten Blätter der Bohnenpflanzen je zehn 6 Tage alte Wickenblattläuse (Megoura
viciae) aufgebracht wurden. Die Pflanzen wurden dann in mit Gaze verschlossene Glaszylinder eingebracht und nach 24 h
die Mortalität ausgezählt.
III. Bei Versuchen an zweiflügeligen Gewächshaus-Spinnmilben (Tetranychus urticae) wurden Blattstücke von Bohnenpflanzen
auf die unter II. beschriebene Weise besprüht. 1 h nach dem
709837/0782 - 18 -
A-A9 107
Besprühen wurden die Blattstücke mit je zehn ausgewachsenen Milben besetzt. Die Mortalität wurde 24 h später ausgezählt.
IV. Die Verbindungen wurden als Lösungen oder feine Suspensionen in Wasser mit 20 Gew.-% Aceton und 0,05 Gew.-% Netzmittel
angesetzt. Die Aufbereitungen enthielten 0,6 Gew.-% der zu testenden Verbindung. Dann wurden je zv/ei Blätter von
Bohnenpflanzen auf Filterpapier aufgebracht und Petrischalen aus Kunststoff eingelegt. Unmittelbar vor Durchführung des
Versuches wurden zehn Larven des ägyptischen Baumwollblattwurms (Spodoptera littoralis) auf die Bohnenblätter aufgesetzt
und mit diesen zusammen unter einer Sprühvorrichtung, die 300 l/ha lieferte und unter der sie auf einem Laufband
durchgeführt wurden, besprüht. Nach dem Besprühen wurden die Larven mit einem Petrischalendeckel bedeckt und nach 24 h
zählte man die toten und sterbenden Larven aus.
V. Die zu prüfenden Verbindungen wurden als Lösung oder feine Suspension in Aceton, das 10 Gew.-% Polyäthylenglykol mit einem
mittleren Molekulargewicht von 400 enthielt, angesetzt. Die Aufbereitungen enthielten 0,1 Gew.-% der zu testenden Verbindung.
1 ml der betreffenden Lösung bzw. Suspension wurde dann auf ein in einer Petrischale untergebrachtes Filterpapier
gleichmäßig verteilt. Nach Trocknen wurde aus dem Papier durch Falten und Knicken der Außenkante ein Päckchen geformt,
in das etwa 80 bis 100 Zeckenlarven (Boophilus microplus) eingebracht wurden, worauf das Päckchen dicht verschlossen
und in einen Inkubator eingebracht wurde, der auf 27°C und 80 % relative Feuchtigkeit gehalten wurde; die Mortalität
wurde nach 24 h ausgezählt.
Die Resultate der beschriebenen Versuche gehen aus Tabelle 3 hervor, bei der die untersuchten Spezies durch die Anfangsbuchstaben
ihrer zoologischen Bezeichnung angegeben sind;
- 19 709837/0782
1A-49 107
Wirksamkeit | als Insekticide | P.c. | Versuchstiere | M.v. | T.u. | B.m. |
Verbindung | S.l. | |||||
aus Beispiel- | M.d. | A | A | C | A | |
Nummer | C | A | A | B | A | |
1 | A | B | C | A | C | A |
2 | C | C | B | A | - | A |
3 | B | A | C | A | - | A |
5 | A | C | C | A | B | A |
6 | B | C | A | A | A | A |
7 | C | B | C | A | C | A |
8 | C | B | C | A | C | A |
9 | B | C | C | A | C | A |
11 | A | B | C | B | A | A |
16 | C | C | C | A | C | A |
19 | C | C | C | A | A | B |
20 | C | C | C | B | A | A |
22 | C | C | C | B | A | A |
23 | A | C | B | A | C | A |
24 | A | C | C | A | C | A |
25 | B | C | B | B | B | A |
26 | B | C | ||||
27 | A | |||||
8688
709837/0782
Claims (6)
- Patentansprücheworin X für ein Sauerstoff - oder Schwefelatom und Z für ein Sauerstoffatom oder eine Methylengruppe stehen; R1 ein Halogenatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl- oder Arylgruppe und R2 ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe bedeuten, oder R, und R2 zusammen mit den Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine gegebenenfalls substituierte Cycloalkylgruppe bilden; während R, ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe, R* ein Wasserstoffatom oder eine Cyano- oder Alkynylgruppe und Rc ein Wasserstoff - oder Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe vertreten und η gleich Null, 1 oder 2 ist.
- 2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel I R1 ein Chloratom, eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome oder Alkylodeax Alkoxygruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe und R2 ein Chloratom oder eine Alkylgruppe mit1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder R1 und R2 zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine gegebenenfalls durch eine oder mehrere Alkyl- oder Allcenylgruppen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen substituierte Cyclopropangruppe bilden;709837/0782 -2-ORlGlNAL INSPECTEDWasserstoff- oderwährend R5 ein/Chloratom oder eine Altcylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Rj ein Wasserstoffatom oder eine Cyano- oder Äthynylgruppe und R,- ein Wasserstoffatotn vertreten.
- 3. Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in Formel I R1 ein Chloratom, eine Methyl- oder Allylgruppe oder eine gegebenenfalls durch ein Chloratom oder eine Methyl - oder Methoxygruppe substituierte Phenylgruppe und R2 ein Chloratora oder eine Methyloder Isopropylgruppe bedeuten, oder R1 und R2 zusammen mit dem Kohlenstoffatom,an das sie gebunden sind, eine gegebenenfalls durch eine oder mehreren Methyl- oder Butenyl-1-gruppen oder einen anderen Cycloalkanone substituierte CyclopropangruppeJ Wasserstoff - oder * *'*·»*'*' bilden, während R, ein/Chloratom oder eine Methylgruppe, R, ein Wasserstoffatom oder eine Cyano- oder Äthynylgruppe undRr- ein Wasserstoffatom vertreten, p
- 4-. Verfahren zur Herstellung der Benzyläther und -thloäther nach Formel 1, in der R. für Wasserstoff steht, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der allgemeinen FormelR1R2-C- (CH2)n - Y (II)umsetzt mit einer Verbindung der allgemeinen Formel5 (HD-Im-/ \ R709837/0782 -3-worin eine der Gruppen Y und A für ein Halogen-, vorzugsweise ein Chloratom und die andere für die Gruppen X-Met, worin Met ein Alkalimetalletoo vertritt, während die anderen Substituenten die in den vorangehenden Ansprüchen angegebene Bedeutung haben·
- 5. · Verfahren zur Herstellung der Benzyläther und -thioäther nach Formel I, worin R. für eine Cyano- oder Alkylnylgruppe steht, dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechende Verbindung, in der R. Wasserstoff ist, mit N-Brombernsteinsäure imid umsetzt und das Umsetzungsprodukt mit Cuprooyanid oder dem entsprechenden Alkynylmagnesiumhalogenid behandelt.
- 6. Verwendung der Benzyläther oder -thioäther nach Anspruch 1-3 als Wirkstoffe in Schädlingsbekämpfungsmitteln üblicher Zusammensetzung.8682709837/0782
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8905/76A GB1570982A (en) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Substituted benzyl ethers and thioethers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709355A1 true DE2709355A1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=9861589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709355 Withdrawn DE2709355A1 (de) | 1976-03-05 | 1977-03-03 | Substituierte benzylaether und -thioaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4073812A (de) |
JP (2) | JPS52106831A (de) |
BE (1) | BE852082A (de) |
CA (1) | CA1087208A (de) |
CH (1) | CH630778A5 (de) |
DE (1) | DE2709355A1 (de) |
FR (1) | FR2342953A1 (de) |
GB (1) | GB1570982A (de) |
IT (1) | IT1085871B (de) |
NL (1) | NL183397C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117510A1 (de) * | 1980-05-02 | 1982-02-04 | Mitsui Toatsu Chemicals | 2-arylpropylaether- oder -thioaether-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und solche derivate enthaltende insektizide und akarizide |
DE3139976A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-06-03 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokyo | Neue 2-arylaethylaether- oder -thioaether-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese derivate enthaltende insektizide und akarizide. |
DE3317908A1 (de) * | 1982-05-18 | 1983-12-22 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokyo | Neue aromatische alkanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und solch ein derivat als aktiven bestandteil enthaltende insektizide und akarizide mittel |
DE3337673A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokyo | Verfahren zur herstellung von 3-phenoxybenzyl-2-(4-alkoxyphenyl)-2-methylpropyl-ethern |
EP0211561A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-25 | Imperial Chemical Industries Plc | Insektizide Äther |
EP0268560A2 (de) * | 1986-11-19 | 1988-05-25 | Ciba-Geigy Ag | Substituierte Phenoxybenyzl-(dihalogen-dimethyl-cyclopropyl-methyl)-äther |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4152461A (en) * | 1975-03-26 | 1979-05-01 | Ciba-Geigy Corporation | Pesticidal composition and methods utilizing polyphenoxy alkanes |
JPS5849303A (ja) * | 1981-09-18 | 1983-03-23 | Mitsui Toatsu Chem Inc | 殺虫および殺ダニ組成物 |
JPS5852202A (ja) * | 1981-09-24 | 1983-03-28 | Mitsui Toatsu Chem Inc | 殺虫および殺ダニ剤組成物 |
JPS58198430A (ja) * | 1982-05-12 | 1983-11-18 | Sumitomo Chem Co Ltd | ベンジルフェネチルエーテル類およびそれを有効成分とする殺虫、殺ダニ剤 |
US4562213A (en) * | 1982-05-12 | 1985-12-31 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Certain phenoxy-benzyloxy ether derivatives and an insecticidal and/or acaricidal composition containing the same and methods of use |
ZA837096B (en) * | 1982-09-24 | 1984-05-30 | Commw Scient Ind Res Org | Arthropodicidal compounds |
EP0125204A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-11-14 | Ciba-Geigy Ag | 3-Phenoxybenzyl-(2-phenyl-2,2-alkylen-äthyl)-äther und -thioäther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung |
DK181683A (da) * | 1983-04-25 | 1984-10-26 | Cheminova As | Arylcycloalkylether-derivater, deres anvendelse og fremstilling |
GB8409195D0 (en) * | 1984-04-09 | 1984-05-16 | Elliott M | Pesticides |
JPH072664B2 (ja) * | 1985-06-21 | 1995-01-18 | 住友化学工業株式会社 | エーテル化合物およびそれを有効成分とする殺虫、殺ダニ剤 |
US4664698A (en) * | 1984-09-21 | 1987-05-12 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Ether compound, and an insecticidal and acaricidal composition containing it as an active ingredient |
GB8523464D0 (en) * | 1985-09-23 | 1985-10-30 | Ici Plc | Insecticidal alkenes |
GB2184439B (en) * | 1985-12-23 | 1989-11-22 | Ici Plc | Insecticidal alkenyl ethers |
AU7100887A (en) * | 1986-04-07 | 1987-10-08 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Halogenated aromatic ethers and alcohol and aldehyde intermediates |
US4786654A (en) * | 1986-06-10 | 1988-11-22 | Ciba-Geigy Corporation | Substituted benzylcyclopropylmethyl ethers |
GB8624831D0 (en) * | 1986-10-16 | 1986-11-19 | Ici Plc | Insecticidal ethers |
ZA878623B (en) * | 1986-11-19 | 1988-05-19 | Ciba-Geigy Ag | Substituted phenoxybenzyl-(dihalodimethylcyclopropylmethyl)ethers |
EP0270491A3 (de) * | 1986-11-20 | 1988-07-13 | Ciba-Geigy Ag | Substituierte Phenylbenzyl-(dimethyl-cyclopropylmethyl)-äther |
US4788348A (en) * | 1987-08-12 | 1988-11-29 | Imperial Chemical Industries Plc | Insecticidal alkenes |
MY103631A (en) * | 1987-11-07 | 1993-08-28 | Sumitomo Chemical Co | Certain insecticidal 6-(phenoxy-2-pyridyl)-methyl-neo-phental ethers |
DE3900541A1 (de) * | 1989-01-06 | 1990-07-19 | Schering Ag | Substituierte alkene, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel |
JP2767707B2 (ja) * | 1989-07-07 | 1998-06-18 | 三井化学株式会社 | 固形殺虫殺ダニ製剤 |
EP1586560A1 (de) * | 2004-04-13 | 2005-10-19 | Cephalon, Inc. | Thio-substituierte Arylmethansulfinyl-Derivate |
US7297817B2 (en) | 2004-04-13 | 2007-11-20 | Cephalon France | Thio-substituted arylmethanesulfinyl derivatives |
US7449481B2 (en) | 2004-04-13 | 2008-11-11 | Cephalon, Inc. | Thio-substituted biaryl-methanesulfinyl derivatives |
CN104677917B (zh) * | 2015-01-23 | 2017-10-27 | 苏州新美达探伤器材有限公司 | 一种环保溶剂型着色探伤渗透剂及其制备方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3267151A (en) * | 1961-03-22 | 1966-08-16 | Dow Chemical Co | Ethers of halomethylated diphenyl oxide |
US3600437A (en) * | 1969-05-28 | 1971-08-17 | Lilly Co Eli | Substituted phenylalkanoic acids and derivatives thereof |
BE794894A (fr) * | 1972-02-04 | 1973-08-02 | Ciba Geigy | Ethers aryliques et produits pesticides |
FR2268000B1 (de) * | 1974-04-18 | 1977-04-15 | Ciba Geigy Ag |
-
1976
- 1976-03-05 GB GB8905/76A patent/GB1570982A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-02-14 CA CA271,713A patent/CA1087208A/en not_active Expired
- 1977-03-01 US US05/773,355 patent/US4073812A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-03 IT IT20884/77A patent/IT1085871B/it active
- 1977-03-03 DE DE19772709355 patent/DE2709355A1/de not_active Withdrawn
- 1977-03-03 NL NLAANVRAGE7702269,A patent/NL183397C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-03 CH CH268977A patent/CH630778A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-03 JP JP2228877A patent/JPS52106831A/ja active Granted
- 1977-03-03 FR FR7706273A patent/FR2342953A1/fr active Granted
- 1977-03-04 BE BE1007992A patent/BE852082A/xx not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-10-17 JP JP61245674A patent/JPS62129201A/ja active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117510A1 (de) * | 1980-05-02 | 1982-02-04 | Mitsui Toatsu Chemicals | 2-arylpropylaether- oder -thioaether-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und solche derivate enthaltende insektizide und akarizide |
DE3139976A1 (de) * | 1980-10-09 | 1982-06-03 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokyo | Neue 2-arylaethylaether- oder -thioaether-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese derivate enthaltende insektizide und akarizide. |
DE3317908A1 (de) * | 1982-05-18 | 1983-12-22 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokyo | Neue aromatische alkanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und solch ein derivat als aktiven bestandteil enthaltende insektizide und akarizide mittel |
DE3337673A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., Tokyo | Verfahren zur herstellung von 3-phenoxybenzyl-2-(4-alkoxyphenyl)-2-methylpropyl-ethern |
EP0211561A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-25 | Imperial Chemical Industries Plc | Insektizide Äther |
EP0268560A2 (de) * | 1986-11-19 | 1988-05-25 | Ciba-Geigy Ag | Substituierte Phenoxybenyzl-(dihalogen-dimethyl-cyclopropyl-methyl)-äther |
EP0268560A3 (de) * | 1986-11-19 | 1988-08-10 | Ciba-Geigy Ag | Substituierte Phenoxybenyzl-(dihalogen-dimethyl-cyclopropyl-methyl)-äther |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2342953A1 (fr) | 1977-09-30 |
NL183397C (nl) | 1988-10-17 |
FR2342953B1 (de) | 1979-03-09 |
JPS62129201A (ja) | 1987-06-11 |
CH630778A5 (de) | 1982-07-15 |
BE852082A (nl) | 1977-09-05 |
CA1087208A (en) | 1980-10-07 |
JPS52106831A (en) | 1977-09-07 |
US4073812A (en) | 1978-02-14 |
JPS6237023B2 (de) | 1987-08-10 |
NL183397B (nl) | 1988-05-16 |
NL7702269A (nl) | 1977-09-07 |
IT1085871B (it) | 1985-05-28 |
GB1570982A (en) | 1980-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2709355A1 (de) | Substituierte benzylaether und -thioaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung | |
DE2407024A1 (de) | Zur schaedlingsbekaempfung geeignete cyclopropanderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3708222C2 (de) | ||
DE2603877C2 (de) | Oxadiazolinonverbindungen, ihre Herstellung und sie enthaltendes Mittel | |
CH624831A5 (de) | ||
DE2365948C3 (de) | Insektizides Mittel auf Semicarbazid-Basis | |
EP0207004A2 (de) | Substituierte 4,5-Dihydro-1,3,4-thiadiazole | |
DE2422977C2 (de) | Cyclopropan-carbonsäure-&alpha;-cyanbenzylester, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pestizide Mittel | |
DE2054512A1 (de) | Pyranverbindungen, Verfahren zu ih rer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenschutzmittel | |
CH637386A5 (de) | Benzoxazol- und benzothiazolderivate. | |
DE2744385C2 (de) | Biocide Mittel und Verfahren zur Herstellung der darin enthaltenen Wirkstoffe | |
EP0145662B1 (de) | Isothioharnstoffe | |
DE2941332C2 (de) | ||
DE2247109A1 (de) | Benzylcyclopropancarboxylat-derivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
CH616311A5 (de) | ||
DD215002A5 (de) | Pestizide zusammensetzung | |
DE1813194A1 (de) | Trichlorthiophen-2-carbonsaeureamide | |
CH632241A5 (en) | Benzyl oxime ethers with pesticidal activity | |
DE2712333A1 (de) | Dispirocyclopropancarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung | |
DE2937334A1 (de) | Neue, als ovicide mittel brauchbare cyanomethyltrithiocarbonatverbindungen | |
DE2941312C2 (de) | ||
DD215001A5 (de) | Pestizide zusammensetzung | |
CH597753A5 (en) | Aralkyl 2,2-dihalo-cyclopropane 3-carboxylates insecticides | |
DE1962408A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE2208101A1 (de) | Vinylphosphonothioate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C 43/14 |
|
8130 | Withdrawal |