DE2708167C3 - Schublade aus Kunststoff - Google Patents

Schublade aus Kunststoff

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DE2708167C3 DE2708167A DE2708167A DE2708167C3 DE 2708167 C3 DE2708167 C3 DE 2708167C3 DE 2708167 A DE2708167 A DE 2708167A DE 2708167 A DE2708167 A DE 2708167A DE 2708167 C3 DE2708167 C3 DE 2708167C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit einem aus Kunststoff einstückig gespritzten Schubladenkörper, bei dem zumindest die Seiten doppelwandig ausgebildet sind und der von unter her zugängliche Zwischenraum zwischen den Doppelwänden der Seiten mit die Doppelwände versteifenden Querrippen und einer sich von? Wand zu Wand erstreckenden, formschlüssig eingesetzten Einsatzleiste versehen ist, die in ihrem unteren Teil unterhalb der gegenüber der Innenwand verkürzten Außenwand eine nach der Seite geöffnete Halterung für eine Führung aufweist
Derartige, aus einem Stück bestehende Schubladen haben sich in verschiedener Hinsicht als sehr zweckmäßig erwiesen, sie sind nach der Herstellung fertig und bedürfen keiner Montage mehr. Insbesondere für Küchen oder für Möbel, die auf dem medizinischen Gebiet verwendet werden usw, haben sie sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da sie leicht sauber zu halten sind und auch aufgrund ihres Herstellungsverfahrens an Ecken und Kanten Abrundungen aufweisen, in denen sich Verschmutzungen nicht festsetzen können.
Bisher bekannte, derartige Schubladen haben jedoch Nachteile. Da diese Schubladen aus verschiedenen, insbesondere herstellungstechnischen Gründen gleichmäßige Wandstärken aufweisen müssen und die Wandstärken auch nicht sehr stark sein können, ergibt sich auch bei einer Konstruktion, die diese Umstände berücksichtigt, daß beispielsweise die Verwindungssteifigkeit und allgemein die Formstabilität nicht ausreichend sind und Wünsche offenlassen. Es sind schon Schubladen bekannt, bei denen die Führungen besonders ausgebildet wurden und insbesondere auch mit Querrippen versteift worden sind (DE-GM 68 00 639). Man hat auch zur Versteifung insbesondere die Seitenwände verdoppelt, indem man sie von der Oberkante nach unten etwa in Form einer Schürze herunterzog, und es wurden auch schon in den dadurch entstehenden Zwischenraum Versteifungsrippen eingeformt (DE-OS 2018 775). Es sind auch andere Schubladenkonstruktionen bekam»;, bei denen der Zwischenraum zwischen den Doppelwänden der Seiten nach unten hin abgedeckt ist Diese Abdeckung erfolgte auch schon bei bekannten Schubladen mittels der gesondert angebrachten Führungsleiste, beispielsweise mit dem an der Schublade zu befestigenden Teil der Schubladenführung, deren gegenüberliegender Teil mit dem Möbelkorpus fest zu verbinden ist (DE-OS 22 17 853, DE-OS 24 16 361).
Eine Schublade der gattungsgemäßen Art ist in dem DE-GM 73 17 344 erwähnt Dort soll eine Führungsvorrichtung für Schubladen derart ausgebildet werden, daß bei einfachem Aufbau und sicherer Lagerung des S^hubzuges das mit der Führungsvorrichtung versehene Möbel oder Gerät den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Die Führungsvorrichtung soll, ständig mit dem Möbel verbunden, derart ausgebildet werden, daß verschiedenartige Schubladenkörper daran ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auf einfache Art und Weise angebracht bzw. ausgewechselt werden können. Nach der genannten Vorveröffentlichdng besteht eine Möglichkeit zur Ausbildung der Vorrichtung darin, daß seitlich oberhalb der Führungsvorrichtung ein Klotz angesetzt ist Dieser Klotz ist in den freien Raum zwischen zwei festen Querrippen und den seitlichen Doppelwänden der Schublade formschlüssig einzusetzen. Es können Schubladen, die innen glatt ausgebildet sind, beispielsweise gegen Schubladen eingetauscht werden, die innen mit einer Besteckeinteilung versehen sind, ohne daß dabei die mit dem Möbel fest verbundene Führung und Einsatzhalterung abzu-
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nehmen sind. Es ist lediglich erforderlich, daß die Schubladen aus Kunststoff in üblicher Weise mit doppelten Seitenwänden und in den Zwischenraum einstflckig eingeformten Querrippen versehen sind.
Bei einer anderen Konstruktion (DE-GM 18 84445) soll bei einem Hohlkörper, der aus tiefgezogenem Kunststoff besteht, eine Abstützung der im Abstand voneinander angeordneten Wandungsteile erreicht werden, weil diese beim Tiefziehen eine erhebliche Schächung der Wandstärke erfahren. Da diese Schwächung der Wandstärke besonders an kritischen Stellen eintritt und auch ansonsten die Wandstärke durch den Tiefziehvorgang erhebliche Unterschiede aufweist, wird der Zwischenraum zwischen den zwei Wänden nach dem Prinzip der Wellpappe mechanisch verstärkt und stabilisiert
Aus formtechnischen Gründen ist die Freiheit der Konstruktion bei aus einem Stück bestehenden Schubladen beschränkt Schon die Verdoppelung der Ceitamuan/Iiinffon ttnsl siiA Δ ηΛΓ/ίηιιηο χ/λγ» 13innpn ii HtrI OCl
h/VttVII nuiluuiigvii w·*» WiV * 114V· »··%■■>££ · vai tuüLrvai vi* «*■£■· —* erfordert verhältnismäßig aufwendige Formwerkzeuge. Diesem Aufwand sind auch Grenzen gesetzt und zwar nicht nur dadurch, daß vielteilige Formwerkzeuge schwierig herstellbar und schwer zu beherrschen sind, sondern auch dadurch, daß beispielsweise Hinterschneidüngen auf gar keinen Fall dargestellt werden können, und dadurch, daß die Kosten der Formwerkzeuge sowie die durch Kompliziertheit bedingte Empfindlichkeit zu stark ansteigen.
Bei einstückig aus Kunststoff gespritzten Schubladen, bei denen die Seitenwände doppelwandig ausgeführt sind und in den Zwischenraum zwischen diesen Doppelwänden Querrippen eingeformt sind, besteht ein Nachteil darin, daß die großen und aufwendigen Formwerkzeuge durch die in dem Hohlraum der seitlichen Doppelwände eingeformten Rippen wesentlich kostspieliger werden. Derartige miteingeformte Rippen haben aber auch den Nachteil, daß sie die dem Fachmann bekannten Einfallstellen verursachen, das sind Ungleichmäßigkeiten, die sich an der Außenfläche der Formstücke abzeichnen und markieren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schublade aus Kunststoff zu schaffen, die bei einwandfreier Oberflächenbeschaffenheit kostengünstig hergestellt werden kann und deren Festigkeit und Stabilität gegenüber den bekannten Schubladen erheblich verbessert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schublade der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet daß die den Zwischenraum begrenzenden Flächen der Doppel- so wände durchgehend glatt sind, daß die Einsatzlei.ste als Rippenleiste ausgebildet ist, die in ihrem oberen Teil in Längsrichtung gesehen quer versetzte Felder aufweist, die wechselweise an den Innenflächen der Außenwand und der Innenwand anliegen und jeweils durch die Querrippen verbunden sind, und daß die im unteren Teil der Rippenleiste befindliche Halterung für die Führung als Einsatznut ausgebildet ist.
Der Vorteil einer Schublade nach der Erfindung besteht darin, daß der Schubladenkörper selbst in dem Zwischenraum der doppelten Seitenwände glattwandig ausgebildet ist, also geringere Formwerkzeugkosten verursacht Die in diesen Zwischenraum eingesetzten Rippenleisten verstärken und versteifen den Schubladenkörper an der dafür besonders wichtigen Stelle nicht nur in ihrem oberen Tei. durch die eingesetzten Rippen und dazwischenliegenden Felder, sondern auch in ihrem unteren Teil durch die angeformte Einsatznut für die Aufnahme einer Führung, die die Steifigkeit des Einsatzes noch weiter vergrößert Die Querrippen am oberen Teil der eingesetzten Rippenleiste sind gegen Ausweichen, Verbiegen oder andere Verformungen gesichert durch die in Längsrichtung angeformten Versteifungen in Form von Feldern. Diese Felder sind quer versetzt und liegen wechselweise gegen die Innenseite der Außenwand bzw. Innenwand an. Dadurch sind nicht nur die Querrippen gegen Verformung gesichert, sondern es sind auch die Seitenwandungen durch diese anliegenden. Felder zusätzlich versteift Dadurch wird nicht nur eine Verstärkung der Gesamtkonstruktion erreicht, sondern es wird eine noch verbesserte akustische Dämpfung erreicht, die bei einstückig gespritzten Schubladenkörpern gelegentlich problematisch ist
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in Schubladenkörper verschiedener Breite gleiche Rippenleisten eingesetzt werden k^nen, so daß auch dadurch die Formwerkzeugkosten rar die Schubladen, die ja immer in mehreren Größen hergestellt werden müssen, erheblich zu senken sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei gesonderten Einsatzteilen die Führungsaufnahmen derart auszubilden sind, daß sie einerseits an gewisse Breitentoleranzen auf einfache Weise anpaßbar sind, andererseits aber auch größere Seitenabstände durch entsprechende Formgebung überbrücken können.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Rippenleisten derart ausgebildet, daß sie den Zwischenraum der Doppelwände bis 2Um oberen Abschluß vollständig ausfüllen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die ftlppenleisten eingeklebt oder eingeschweißt Dadurch wird nicht nllf die Festigkeit der Schublade insgesamt noch weiter verbessert, sondern auch die akustischen Eigenschaften werden verbessert weil beispielsweise durch das Einkleben zwischen einzelnen Wandungsteilen der akustisch dämpfende Kleber angeordnet ist
Die Felder der Rippenleisten können Durchbrechungen aufweisen zur Materialersparnis.
Wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung dlö Rippenleisten unmittelbar unter der Unterkante der äußeren Seitenwand der Doppelwand etwas über den Außenflächen vorstehen und einen Längssteg bilden, wird dadurch die Festigkeit verbessert, insbesondere sind die beiden Seitenwände hinsichtlich ihrer Abstände voneinander festgelegt. Weiterhin können unmittelbar über diesem vorstehenden Längssteg die Rippenleisten mit durchgehenden oder unterbrochenen Längsnuteri versehen sein und die äußeren Seitenwände an ihrer Untei-kante nach innen vorstehende Leisten zum Einrasten in die Nuten aufweisen, so daß eine durchgehende, versteifende, formschlüssig^ Verbindung entsteht.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können unterhalb der Einsatznuten die Rippenleisten mit einem unteren abschließenden Kastenprofil versehen sein. Vorteilhaft sind an der unteren Innenkaflte des Kastenprofils nach innen ragende pilzförmige Ansätze angeformt und an der bis unter den Schubladenboden verlängerten, in Form einer Leiste vorstehenden inneren Seitenwand von der Unterkante her Aussparungen angeordnet, deren Weite den Stielen aer pilzförmigen Ansätze entspricht, so daß auch hier an der Unterkante der Seitenwand der Schublade eine formschlüssige Verbindung der eingesetzten Rippenleiste mit ihren verschiedenen Vorteilen erreicht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfuhrungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Schublade in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht die Seite der Schublade mit der getrennt darunter dargestellten, einzusetzenden Rippenleiste,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Rippenleiste,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Rippenleiste teilweise geschnitten entlang der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig.5 einen Querschnitt durch die Rippenleiste entlang der Linie V-V der F i g. 3,
Fig.6 einen waagerechten Längsschnitt durch die Einsatznut der Rippenleiste mit eingesetzter Schubladenführung,
F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der F i g. 6,
Fig.8 einen senkrechten Querschnitt durch die Seitenwand der Schublade mit eingesetzter Rippenleiste und Führung,
Fig.9 eine andere Ausführungsform entsprechend dem Schnitt nach der F i g. 8.
Ein Schubladenkörper 1, der aus Kunststoff einstükkig gespritzt ist, hat eine an den Boden 8 angeformte Frontseite 2, eine Rückwand 3 und Seiten 4 und S, die auch untereinander an den Ecken einstückig verbunden sind. Es ergeben sich dadurch sowohl an den Kanten zwischen dem Boden 8 und den senkrecht stehenden Seiten als auch an der Oberkante der Seiten die Möglichkeiten, gut abgerundete Kanten auszuformen, die verschiedene Vorteile erbringen. An der Oberkante_ der Frontseite 2 ist eine Verstärkung 9 angeformt, und an der Frontfläche der Frontseite 2 sind ebenfalls Verstärkungsrippen 10 angeformt.
Mindestens die Seiten 4 und 5 sind aus einer inneren Seitenwand 6 und aus einer äußeren Seitenwand 7 gebildet, die einen Zwischenraum 11 umgeben, der nach unten hin offen ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 3 in gleicher Weise geformt Bei den Seiten 4 und 5 sind die äußeren Seitenwände 7 kürzer ausgebildet als die inneren Seitenwände 6.
Der Zwischenraum 11 ist glattflächig, es sind dort keine Rippen eingeformt Eine Rippenleiste 12 weist an ihrem oberen Teil in Längsrichtung versetzte Felder 13 und 14 auf, von denen die Felder 13 mit ihrer Außenfläche an die Innenfläche der äußeren Seitenwände 7 nach dem Einsetzen anliegen, und die Außenflächen der Felder 14 liegen nach dem Einsetzen gegen die Innenflächen der inneren Seitenwand 6 an. An ihrer Oberkante sind die Felder 13 und 14 mit einem geradlinig durchgehenden Steg 15 versehen, der auf seiner Oberseite abgerundet ist und an die Innenseite der Oberkante des Zwischenraums 11 angepaßt ist Zwischen den gegeneinander versetzten Feldern 13 und 14 sind in senkrechter Ebene rechtwinklig zu diesen Feldern schmale Verbindungswände angeordnet die Rippen 16 bilden. In den Feldern 13 und 14 sind Durchbrechungen 17 ausgespart
Die äußere Seitenwand 7 ist gegenüber der inneren Seitenwand 6 verkürzt ausgebildet Die versetzten Felder 13 und 14 erstrecken sich nur über diesen oberen Bereich der äußeren Seitenwand 7 und der inneren Seitenwand 6. Auf der Innenseite der Rippenleiste 12 sind bis etwa zum unteren Rand der inneren Seitenwand 6 Rippen 16a angebracht die durch einen Längssteg 18 gegenüber dem oberen Teil der Rippenleiste mit den Rippen 16 getrennt sind
Dieser Längssteg 18 bildet die Oberseite des unteren Teils der Rippenleiste 12. In diesem unteren Teil ist eine nach der Seite hin offene Einsatznut 19 ausgebildet, deren Boden 20 nur wenig gegenüber den innen s liegenden Feldern 14 nach außen versetzt ist und auf ihrer Innenseite eine durchgehende Fläche bildet, auf der die Rippen 16a angeformt sind. Nach unten ist die Einsatznut 19 von einem ebenfalls der Länge nach durchgehenden Steg 21 begrenzt, der mit einem
ίο rechtwinklig daran anschließenden, nach unten stehenden Wandungsteil 22 und einem unteren Randsteg 23 ein kastenähnliches Profil bildet, das einen nach innen offenen, rinnenartigen Raum 24 umgibt Unmittelbar oberhalb des Längssteges 18 sind in den Feldern 13 durchgehend oder an einzelnen Feldern Nuten 23 ausgebildet, die an ihrem Boden vorzugsweise einen oberen rechten Winkel haben und an der unteren Seite ihres Bodens abgerundet sind. Diesen Nuten 23 gegenüberliegend sind an der inneren Unterkante der äußeren Seitenwand 7 Leisten 26 mit der gleichen Querschnittsform wie die Nut 25 angeformt. Die inneren Seitenwände 6 sind über den Boden 8 der Schublade heraus in gleicher Ebene mit Verlängerungen versehen, die Leisten 27 zum ebenen Aufstand und Abschluß des Schubladenkörpers bilden. An die Unterkante dieser Leisten 27 liegt von außen die Innenkante des unteren Randsteyes 23 der Rippenleisten 12 an. An dieser Innenkante des Randsteges 23 sind in Abständen püzförmige Ansätze 28 angeformt, denen gegenüberlie-
jo gend in den Leistet» 27 am Schubiadenkörper Ausspa rungen 29 angeordnet sind.
Beim Einsetzen der Rippenleiste 12 mit ihrem oberen Teil in den Zwischenraum 11 zwischen der inneren Seitenwand 6 und der äußeren Seitenwand 7 der Schublade rasten die nach innen stehenden Leisten 26 an der Innenseite der Unterkäme der äußeren Wsnd 5 in die Nuten 25 an der unteren Begrenzung der äußeren Felder 13 ein, während sich die pilzförmigen Ansätze 28 an der Innenseite der Unterkante der Rippenleisten mit ihren Stielen 30 in die Aussparungen 29 an der Unterkante der Leisten 27 des Schubladenkörpers einschieben. Es ist damit eine formschlüssige Verbindung zwischen der Rippenleiste und dem Schubiadenkörper hergestellt Selbstverständlich ist es vorteilhaft,
die an den Innenseiten der äußeren und der inneren
Seitenwandung der Schublade anliegenden Felder 13
und 14 auch an den Anlagestellen noch mit dem
Schubiadenkörper zu verkleben oder zu verschweißen. Der Boden 20 der Einsatznut 19 ist mit mehreren
so längsweise im Abstand voneinander liegenden Durchbrächen 31 versehen, die vorzugsweise rechteckigen Umriß haben. Vorzugsweise in der Nähe des hinteren Endes ist am Boden der Einsatznut ein senkrecht verlaufender, durchgehender Schlitz 32 angeordnet Die
in die Einsatznut 19 einzusetzenden Teile der Schubladenführung bestehen bei den hier verwendbaren, handelsüblichen Schubladenführungen aus einer Schiene 33, die beispielsweise ein U-förmiges Profil hat und aus Blech geformt ist An der Basis dieses U-förmigen Profils sind in Abständen Zungen 34 ausgestanzt und doppeltwinklig abgebogen, so daß sie zunächst von der Schiene 33 mit einem kurzen Teil 35 rechtwinklig abstehen und dann mit einem weiteren Teil 36 parallel zu der Schiene 33 abgewinkelt sind Dieser Teil 36 ist höchstens so lang wie die Durchbrüche 31 auf dem Boden der Einsatznut 19. Die Schiene 33 ist mit diesen doppelt abgewinkelten Zungen 34 in die Durchbrüche 31 einzusetzen und dann in der Einsatznut derart zu
verschieben, daß die Teile 36 die Wandung der Rippenleiste hintergreift. Um die Schiene 33 in dieser an der Rippenleiste befestigten Stellung zu halten, ist am hinteren Ende der Schiene an einer weiteren Ausstanzung oder auch in besonderer Weise befestigt, ein Ansatz 37 angeordnet, der in den Schlitz 32 im Boden der Fj.jeatznut in der vorgeschobenen und formschlüssig mit der Rippenleiste verbundenen Stellung der Schiene 33 eingreift und damit ein Zurückschieben und Lösen der Schiene wirksam verhindert Zweckmäßig ist der Ansatz 37 beispielsweise in Form einer Gewindeschraube oder eines Nietes ausgebildet und wesentlich länger als der Tiefe des Schlitzes 32 entspricht Es ist erkennbar, daß in die Einsatznut 19 aufgrund des zur Verfügung stehenden Raumes praktisch alle handelsüblichen Schubladenführungen eingesetzt werden können, und zwar sehr einfach ausgebildete Führungsschienen scv/ij such Führungsschienen für RoHcnauszögc und doppelte Auszüge.
Die Führungsschiene, die mit dem Korpus 38 des Möbels zu verbinden ist, kann beispielsweise als einfache Winkelschiene 39 ausgebildet sein, wie das in F i g. 8 dargestellt ist, sie kann aber auch kompliziertere Form haben, beispielsweise wie das in F i g. 9 dargestellt ist. Dort hat die Führungsschiene 40 ein U-förmiges Profil mit einem nach innen weisenden Führungssteg, der in das U-Profil der an der Schublade angebrachten Schiene 33 eingreift. Bei diener Ausbildung ist es
ίο möglich, an der Schublade seitlich eine Schürze 41 anzuformen, die die Einsatznut und die Führungsleisten übergreift und gegen Verschmutzung schützt. Bei dem in Fig.9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schürze 41 unterhalb des unteren Randes der äußeren
is Seitenwand 7 an den Außenrand des Längssteges 18 angeformt. Selbstverständlich kann die Schürze auch unter Umständen mit entsprechender Versetzung nach außen, an den unteren Rand der äußeren Seitenwand 7 angeformt sein
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprache:
1. Sdrablade mit einem aus Kunststoff einstöckig gespritzten Schubladenkörper, bei dem zumindest die Seiten doppelwandig ausgebildet sind und der von unten her zugängliche Zwischenraum zwischen den Doppelwänden der Seiten mit die Doppelwände versteifenden Querrippen und einer sich von Wand zu Wand erstreckenden, formschlüssig eingesetzten Einsatzleiste versehen ist, die in ihrem unteren Teil unterhalb der gegenüber der Innenwand verkürzten Außenwand eine nach der Seite geöffnete Halterung für eine Führung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zwischenraum (11) begrenzenden Flächen der Doppelwände (6,7) durch- gehend glatt sind, daß die Einsatzleiste als Rippenleiste (12) ausgebildet ist, die in ihrem oberen Teil in Längsrichtung gesehen quer versetzte Felder (13, 14) aufweist» die wechselweise an den Innenflächen der Außenwand (7) und der Innenwand (S) anliegen und jeweils durch die Querrippen (16) verbunden sind, und daß die im unteren Teil der Rippenleiste befindliche Halterung für die Führung als Einsatznut (J9) ausgebildet ist
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) den Zwischenraum (11) der Doppelwände bis zum oberen Abschluß vollständig ausfüllen.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) eingekjebt oder eingeschweißt sind.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (13,14) der fUppenJeisten (12) Durchbrechungen (17) aufweisen.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) Unmittelbar unter der Unterkante der äußeren Seitenwand (7) der Doppelwand etwas über deren Außenfläche vorstehen und einen Längssteg (18) bilden.
6- Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) unmittelbar über dem vorstehenden Längssteg (18) mit durchgehenden oder unterbrochenen Längsnuten (25) versehen sind und die äußeren Seitenwände (7) an ihrer Unterkante nach innen vorstehende Leisten (26) zum Einrasten in die Nuten (2S) aufweisen.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Einsatznuten (19) die Rippenleisten (12) mit einem unteren abschließenden Kastenprofil versehen sind. so
8. Schublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Innenkante des Kastenprofils nach innen ragende pilzförmige Ansätze (28) angeformt sind und an der bis unter den Schubladenboden verlängerten, in Form einer Leiste (27) vor- stehenden inneren Seitenwand (6) von der Unterkante her Aussparungen (29) angeordnet sind, deren Weite den Stielen (30) der pilzförmigen Ansätze (28) entspricht.
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