DE4123213A1 - Schublade mit metallischen zargen - Google Patents

Schublade mit metallischen zargen

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DE4123213A1 DE4123213A DE4123213A DE4123213A1 DE 4123213 A1 DE4123213 A1 DE 4123213A1 DE 4123213 A DE4123213 A DE 4123213A DE 4123213 A DE4123213 A DE 4123213A DE 4123213 A1 DE4123213 A1 DE 4123213A1
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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Möbelelement, insbesondere eine Schublade, bei dem je wenigstens zwei langgestreckte flache Bauteile mit ihren Längsenden eine Ecke einschließen und über Verbindungselemente gegeneinander festgelegt sind, die mit wenigstens dem einen Bauteil eine Steckverbindung bilden.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Möbelelement, das als Schublade mit die langgestreckten Bauteile aufweisenden metalischen Zargen ausgebildet ist, die mit Abstützungen für den Ladenboden und mit einer einen Teil einer Auszugsgarnitur für die Lade bildenden Ladenschiene versehen sind und je einen über die Zargenlänge durchgehenden Hohlraum aufweisen, indem eine das Verbindungselement bildende Trag- und Einstellgarnitur für eine Frontplatte der Schublade untergebracht ist, deren Einstellelement von der Zargenaußenseite her betätigbar sind.
Unter Möbelelementen der erstgenannten Art werden nicht nur Schubladen, sondern alle Elemente verstanden, bei denen langgestrekte Bauteile über wenigstens eine Ecke zu verbinden sind. Als Beispiel seien hier Rahmen-, Steher-Sprossenverbindungen usw. benannt. Sofern wenigstns einer der beiden zu verbindenden langgestreckten Bauteile aus einem ohne wesentliche Vorbereitungen nagel- oder schraubbarem Material, z. B. Holz oder Holzfaserplatten, besteht, sind verschiedenste Arten von Nagel- oder Krallenverbindungen sowie Schraubverbindungen möglich. Nach der US-PS 19 36 733 werden als Eckverbinder für Schubladenwände aus nagelfähigem Material Blechformteile verwendet, die einerseits mit abgewinkelten Halteflanschen in vorgefomte Nuten des einen langestreckten Bauteiles eingreifen, in eine Eckausnehmung des anderen Bauteiles einsetzbar sind und dort mit Krallenansätzen in das Material dieses letzteren Bauteiles eingetrieben werden. Eine Automatisierung der Montage einer derartigen Schublade ist nicht möglich.
Die beschriebenen Verbindungen können bei aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, hergestellten Bauteilen nicht mehr eingesetzt werden. Bei als Schubladen ausgebildeten Möbelelementen gemäß dem eingangs erwähnten bevorzugten Anwendungsgebiet besteht oft die Forderung, eine nachträgliche Einstellmöglichkeit für wenigstens die Frontplatte vorzusehen. Eine Schublade nach dem bevorzugten Anwendungsgebiet ist aus der EP-A-02 67 477 bekannt. Dabei bilden die als einstückige Strangpreßprofile hergestellten Zargen mit einem oberen Profilabschnitt direkt die Ladenschiene der Auszugsgarnitur, unter der ein im Querschnitt rechteckiges Rohrprofil aus der Zarge gebildet ist, in das von vorne ein Führungsgehäuse der Einstellgarnitur eingeschoben und mit Hilfe von durch die Wandung des Hohlprofiles geführten Schrauben befestigt werden kann, wobei in der äußeren Seitenwand des Rohrprofiles Öffnungen vorzusehen sind, um eine Betätigung der Einstellelemente der Einstellgarnitur zu ermöglichen. Vorzugsweise sind an der Frontplatte Träger vorgesehen, die in eine Eisntelleinrichtung der Einstellgarnitur eingehängt werden können. Die Gesamtanordnung erfordert einen wesentlichen Bearbeitungs- und Montageaufwand.
Nach der DE-A-37 13 282 ist vorgesehen, in der Höhe des Anbringungsbereiches der Betätigungsöffnungen für die Einstellelemente der Einstellgarnitur in der Außenwandung des Rohrprofiles eine durchgehende Vertiefung vorzusehen, die über einen einsetzbaren Abdeckstreifen aus Kunststoff verschließbar ist.
Aus der EP-A-3 23 822 ist eine Schublade mit einer Einstellgarnitur bekannt, die an der Außenseite einer Zarge mit einer Tragplatte befestigt ist und die über Einstellexzenter und Anstellschrauben unter Verwendung einer ebenfalls einstellbaren Zwischenplatte eine genaue Einstellung der Frontplatte der Schublade nach oben und unten, vor und zurück, nach der Seite hin und auch in der Neigung ermöglicht, wobei die Betätigungselemente der Einstellgarnitur nur von der Zargenaußenseie her zugänglich sein müssen.
Bei aus Blech gefertigten Schubladen ist es bekannt, die Ladenrückwand an den Zargen durch nachträglich angebrachte Falze zu befestigen, was den Arbeitsaufwand bei der Montage erhöht. Schließlich ist es auch bekannt, alle wesentlichen Teile eine Schublade mit Ausnahme der Beschläge und allenfalls vorhandener Einstellgarnituren für die Frontplatte aus Kunststoff zu spritzen, wobei entweder eine Innenwanne vorgesehen wird, an der Seitenwände und Vorder- und Rückwand befestigbar sind oder nach der DE-OS 26 49 787 sowohl eine Bodenplatte als auch alle Seitenwände als Kunststofformteile gespritzt und mit an- bzw. eingeformten Rasten und Gegenrasten für die Herstellung von unlösbaren Schnappverbindungen mit stoßenden Seitenwänden und der Bodenplatte ausgestattet werden. Dabei sind für jede Ladengröße gesonderte Formen für den Boden und die Wände erforderlich, so daß die Herstellung einer solchen Lade nur bei einer Massenanfertigung in wenigen Normgrößen sinnvoll erscheint.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Möbelelementes, bei dem mit einfachen Mitteln eine Verbindung von langgestreckten oder flachen Bauteilen aus nicht oder nur bedingt nagel- und schraubfähigem Material ermöglicht wird, wobei die langgestreckten Bauteile aus laufendem Strangmaterial abgelängt werden können und eine weitgehende Automatisierung der Montage vorgenommen werden kann. Eine Teilaufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schublade der bevorzugten Ausführung die Gesamtherstellung zu vereinfachen, die Anbringung der Einstellgarnitur für die Frontplatte und deren Einstellung selbst zu erleichtern und die Möglichkeit zu schaffen, gleiche Elemente bei Schubladen mit verschiedenen Aussehen und verschiedener Größe einzusetzen.
Die gestellte Hauptaufgabe wird dadurch gelöst, daß der für die Steckverbindung bestimmte Bauteil als Profilelement mit einer aus wenigstens an der einen Flachseite angeformten, über die Länge des Elementes verlaufenden Profilvorsprüngen gebildeten Einschiebeführung für ein Tragelement des Verbindungselementes versehen und dieses Tragelement in der eingeschobenen Stellung kraft- oder formschlüssig in der Einschiebeführung festlegbar ist.
Die für die Steckverbindung bestimmten Bauteile können aus laufendem Strangmaterial in den erforderlichen Längen abgeschnitten werden, so daß für verschiedenste Möbelelemente und verschiedenste Größen gleiche Ausgangsmaterialien und gleiche Verbindungselemente zum Einsatz gelangen können. Die Herstellung der Steckverbindung erfolgt durch Einschieben und kraft- oder formschlüssiges Festlegen des Verbindungselementes in der Einschiebeführung, wodurch die Gesamtmontage äußerst einfach wird.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung sind die Profilvorsprünge der Einschiebeführung paarweise gegengleich mit Abstand voneinander angebracht und bestimmen zueinander offene Nuten. Die Freistellung der Profilvorsprünge ermöglicht es, in ihnen Einschnitte anzubringen und/oder bei der Herstellung der Profile aus geeignetem Material, z. B. verformbarem Metall, durch Verformung das eingeführte Tragelement formschlüssig festzuhalten. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Profilvorsprünge ein Winkelprofil aufweisen.
Nach einer möglichen Ausführung ist das Tragelement als mit seinen Längsrändern in die Nuten der Profilvorsprünge einschiebbare Platte ausgebildet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß in der Einschiebeführung Verrastungsvorsprünge oder -vertiefungen für aus dem Tragelement gebildte Gegenrasten ausgebildet sind, so daß das Tragelement unter Bildung einer Einschnappverbindung in derEinschiebeführung festgehalten wird. Eine besonders einfache und sichere Ausbildung dieser Grundkonstruktion sieht vor, daß das Tragelement zwei mit ihren freien, in die Einschiebeführung einschiebbaren Enden auseinanderfedernde Stützarme besitzt, die an den freien Enden die Gegenrasten tragen, mit denen sie in der Einschiebestellung in die Verrastungen eingreifen. Bei dieser Ausführung wird die Verbindung durch einfaches Einstecken der Stützarme hergestellt. Die Gegenrasten können aus Profilausschnitten im Nutgrundbereich der Profilvorsprünge gebildet sein.
Um eine während des Gebrauches des jeweiligen Möbelelementes durch Schläge, Erschütterungen und andere Belastungen weitgehend unlösbare, dabei einfach herstellbare und trotzdem willkürlich lösbare Verbindung zu erhalten, sieht eine Weiterbildung vor, daß an den Stützarmen ein ihren Zwischenraum überbrückendes Spreizstück aus einer das Einführen der Stützarme in die Einschiebeführungen zulassende Ruhestellung in eine die Gegenrasten in der Raststellung verriegelnde Spreizstellung längsverschiebbar geführt ist. Vorteilhaft kann das Verbindungselement als Kunststofformteil ausgeführt werden, doch sind auch Herstellungen aus Metall möglich. Um die Montage zu vereinfachen, wird das Spreizstück vorteilhaft unverlierbar am Verbindungselement angebracht. Um hier eine einfache Konstruktion zu erhalten, ist das Spreizstück beidseits mit Führungsrinnen oder -nuten auf den zueinanderweisenden Seiten der Stützarme geführt und in der Verriegelungsstellung der Stützarme selbst durch Rasteingriff in Rastvertiefungen dieser Stützarmseiten gesichert, so daß eine Lösung der Verbindung erst nach Ausrasten des Spreizstückes aus der Rastvertiefungen der Stützarme und damit nur bei gewünschter Demontage möglich ist.
Wie schon erwähnt wurde, können die langgestreckten Bauteile die Seitenwände und die Front- und/oder Rückwand einer Schublade sein.
Zur Lösung der erwähnten Teilaufgabe bei einer Schublade nach der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zarge aus zwei lösbar miteinander verbundenen Profilelementen besteht, von denen das eine mit der Ladenschiene der Auszugsgarnitur versehen ist und ein nach der Außenseite offenes Rinnenprofil aufweist und das zweite als die Rinnenöffnung zu einem Hohlprofil abschließender, aufsetz- oder aufschiebbarer Deckel ausgebildet ist, und daß das mit der Ladenschiene versehene Profilelement mit den Abstützungen für den Ladenboden und innerhalb der Rinnenöffnung mit den durch Profilvorsprünge und Stege gebildeten Einschiebeführungen für ein als Tragplatte ausgebildetes Tragelement der Einstellgarnitur versehen ist.
Hier wird die Einstellgarnitur mit ihrer Tragplatte (im Sonderfall mit auseinanderfedernden Stützarmen) an den Einschiebeführungen befestigt, ohne daß nach außen durchragende Befestigungselemente oer Montageöffnungen notwendig sind, Einstellarbeiten an der Einstellgarnitur können bei abgenommenem Deckelprofil leicht vorgenommen werden. Der Deckel kann bei Verwendung eines an der Ladenfrontwand befestigten Flansches eines Haltemittels im Bereich dieses Flansches ausgeschnitten werden oder nur soweit reichen, daß das nowendige Einstellspiel von Flansch und Frontplatte erhalten bleibt. Die Deckelprofile können je nach Ladentyp für gleiche Profilelemente verschieden geformt und mit verschiedenen Oberfächenbeschichtungen oder Profilierungen versehen sein bzw. verschiedene Farben bzw. Oberflächenmuster oder Beschriftungen aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die beiden Profilelemente aus einem Material geringerer Festigkeit, insbesondere Aluminium, und die Ladenschiene der Auszugsgarnitur aus einem Material höherer Festigkeit, insbesondere Stahl, betehen und die Ladenschiene mit durch Öffnungen des zugeordneten Profilelementes eingepreßten Krallen befestigt ist. Dabei können die Profilelemente bei der Herstellung aus Aluminium verschiedene Oberflächenbeschaffenheit durch Eloxieren, Beschichten, Lackieren usw. erhalten. Die Befestigung der Ladenschiene durch eingepreßte Krallen erleichtert eine Automatisierung der Fertigmontage, wobei beim Einpressen der Krallen gleich auch eine bleibende Verformung der Einschiebeführung zur Fixierung der Tragplatte vorgenommen werden kann, wenn man nicht vorzieht, die Tragplatte mit der vorstehend erwähnten Schnappverbindung zu befestigen.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die etwa in Bodenhöhe im Bereich des unteren Randes des zugeordneten Profilelementes angebrachte Ladenschiene der Auszugsgarnitur einen angeformten Flansch besitzt, der das Profilelement im Auflagenbereich der Abstützung für den Ladenboden verstärkt.
Es ist möglich, sowohl die Zargen als zumindest die Ladenrückwand, gegebenenfalls aber auch die Frontwand aus Strangpreßprofilen zu bilden und über Verbindungsmittel der genannten Art untereinander zu verbinden, wobei vorzugsweise der Ladenboden in Einschiebenuten oder sonstigen Halterungsprofilen und Zargen gehalten wird. Dabei ist auch eine Ausführung möglich, nach der der Ladenboden bis unter die Rückwand hineinreicht, so daß diese in der Befestigungsstellung einen Niederhalter für den Ladenboden bildet. Sowohl die Zargen als auch die Vorder- bzw. Rückwand der Lade können mit den Ladenboden übergreifenden z. B. mit dem zugehörigen Profil Hohlkehlen einschließenden Niederhaltern versehen sein, wodurch ein weitgehend staubdichter Abschluß des Ladeninnenraumes unter Vermeidung von Schmutzfugen erreicht wird.
Nach einer Weiterbildung ist das Verbindungselement als Eckverbinder für Zargen und Front- bzw. Rückwand der Lade ausgbildet, der einen an die Querschnittform der an ihn heranreichenden Zarge bzw. Front- oder Rückwand angepaßten und die zwischen diesen gebildete, einspringende Ecke ausfüllenden Stützkörper aufweist, von dem die in die Einschiebeführungen einsteckbaren Tragelemente ausgehen. Vorteilhaft wird das Verbindungselement als Spritzgußteil hergestellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schublade bei abgenommenem Deckelprofil und nur angedeuteter Frontplatte und Rückwand in Seitenansicht, wobei nur die Ladenschiene der Auszugsgarnitur dargestellt wurde,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Zarge und Auszugsgarnitur nach der Linie II-II der Fig. 1 bei weggelassener Führungsrolle,
Fig. 3 bei weggelassener Auszugsgarnitur das Hinterende einer Lade bei angesetzter, aber noch nicht befestigter Rückwand,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht bei befestigter Ladenrückwand,
Fig. 5 die eine hintere Ecke der Lade bei abgenommener Rückwand in Ansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht zu der Ausführung nach den Fig. 3 bis 5,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei einer abgewandelten Form der Ladenrückwand,
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Hinterecke der Lade im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 10 und
Fig. 10 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung zu der Lade nach den Fig. 7 bis 9.
Von der Schublade wurde in Fig. 1 das eine Profil 1 der aus zwei Profilelementen 1, 2 bestehenden Seitenzarge, eine Ladenschiene 3 einer aus Ladenschiene 3, Korpusschiene 4 und vorderer und hinterer Laufrolle 5 bestehenden Auszugsgarnitur, eine Frontplatte 6, eine Trag- und Einstellgarnitur 7 für die Frontplatte 6 und eine Rückwand 8 dargestellt, die im Bereich der hinteren an der Ladenschiene 3 abgestützten Laufrolle 5 mit einer Ausnehmung 9 versehen ist, deren Ausbildung und Befestigungsmöglichkeiten aber im Detail erst in den Fig. 3 bis 10 näher beschrieben werden. Aus Fig. 2 ist noch eine Bodenplatte 10 der Lade ersichtlich.
Das Profilelement 1 ist als Strangpreßprofil aus Aluminium hergestellt und besitzt im unteren Endbereich eine profilierte Seitennut 11, in die die Bodenplatte 10 eingreift. Diese Bodenplatte 10 ist beim Ausführungsbeispiel durch Ausfräsung ihres unteren Randbereiches und Einpressen der Profilnocken der Nutseitenwand befestigt. Sie könnte auch durch Verschraubung, Verdübelung oder in anderer bekanntern Weise mit dem Pofil 1 verbunden sein. Die Ladenschiene der Auszugsgarnitur 3 bis 5 besitzt ausgebogene Krallen 12, die in die Nut 11 eingreifen und mit dem Nutboden durch Verkrallen fest verbunden sind, wobei ein Flansch der Ladenschiene 3 die untere Wandung der Nut 11 und damit die Bodenplatte 10 zusätzlich unterstützt. Die Korpusschiene 4 ist mit Hilfe von abstandsweise angebrachten Tragwinkeln 13 am Möbelkorpus befestigt.
Der obere Rand 14 des Profilelementes ist nach außen abgebogen und über eine seitliche Binnenvertiefung 15 des Profiles 1 nach unten gezogen, wobei dieser eingezogene Rand ein als nach unten offene Nut ausgebildetes Halteprofil für den oberen Rand des Profilelementes 2 (Deckelprofil) bildet. Oberhalb des Anbringungsbereiches der Auszugsgarnitur 3 bis 5 ist ein die untere Begrenzung des Rillenhohlraumes bestimmender Steg 17 vorgesehen, dessen freier Raum 18 nach oben gebogen ist und mit einem aus dem Deckelprofil 2 ausgeformten Schnappprofil 19 zusammenwirkt. An Stelle des Profilelementes 2 könnte auch ein Aufschnappdeckel der einschiebbar oder mit Randelementen befestigbar ist, vorgesehen werden. Wenn keine verdeckte Anbringung der Auszugsgarnitur 3 bis 5 erwünscht oder notwendig ist, braucht das Profil 2 nicht über die Rinnenöffnung 15 hinauszureichen. Das Profil 2 kann verschiedene Oberflächengestaltungen durch Profilierung, Eloxierung, Beschichtungen, Farben, aufgeklebte Folien, Beschriftungen usw. erhalten.
In seinem in der Rinnenöffnung 15 liegenden Bereich ist das Profilelement mit angeformten, im Querschnitt ein Winkelprofil aufweisenden Profilvorsprüngen 20 versehen, die als Einschiebeführungen für Haltelemente einer Steck- oder Rastverbindung dienen und nach den Fig. 1 und 2 eine Tragplatte 22 der Einstellgarnitur 7 aufnehmen. Diese Profilvorsprünge 20 bestimmen auch aus den Fig. 3, 4, 7, 8 und 9 ersichtliche Einschiebenuten 34, wobei die Tragplatte 22 durch Aufdoppelungen 23 verdickt ist. Ferner sind Abstützstege 21 für die Tragplatte 22 vorhanden. Nach dem Einschieben der Tragplatte werden von den Außenseiten der Profilvorsprünge 20 her Einpressungen 24 angebracht, wodurch die Tragplatte unverrückbar und in der richtigen Lage mit dem Profilelement 1 verbunden wird, es wären auch Befestigungen durch andere Arten des Verstemmens, der Vernietung oder Verschraubung bei gegebenenfalls entsprechend variierten Profilvorsprüngen 20, 21 möglich oder die Tragplatte könnte mit Stützarmen befestigt sein, wie dies im Zusammenhang mit den Eckverbindern nach den Fig. 3 bis 10 noch beschrieben werden wird.
Die Einstellgarnitur 7 besteht aus der schon erwähnten Tragplatte 22, einer Zwischenplatte 25 und einem Einstellwinkel 26, wobei die Zwischenplatte 25 gegenüber der Tragplatte 22 der Höhe nach und der Einstellwinkel 26 gegenüber der Zwischenplatte 25 in seiner Längsrichtung, Neigung und hinsichtlich des Querabstandes von der Tragplatte 22 einstellbar ist. Die dafür benötigten Stell- und Klemmschrauben wurden mit 27 bis 30 bezeichnet. Eine entsprechende Ausbildung der Einstellgarnitur ist grundsätzlich aus der EP-A-03 23 822 bekannt.
Am vorderen Ende des Einstellwinkels 26 sitzt der zweite, flanschartig ausgebildete Winkelschenkel 31, der fest, z. B. über Dübel mit der Frontplatte 6 der Lade verbunden ist, die somit mit Hilfe der beiden an den Zargen 1 vorgesehenen Einstellgarnituren beim Einbau exakt ausgerichtet werden kann, damit unter anderem am Möbel gleich breite und exakt fluchtende Fugen zwischen benachbarten Ladenfrontplatten vorhanden sind. Die Rückwand 8 kann ebenso wie die Frontplatte aus verschiedenen Materialien z. B. Holz, Metall oder einem Kunststoff bestehen und wird mit den Zargen 1, 2 sowie gegebenfalls dem Boden 10 verbunden, wobei bevorzugte Befestigungsarten aus den Fig. 3 bis 10 hervorgehen.
Nach den Fig. 3 bis 6 ist die Bodenplatte mit einer über das Ende der Zargen 1, 2 hinausreichenden Verlängerung 32 versehen. In den Profilvorsprüngen 20 sind mit Abstand vom Hinterende Einschnitte 33 vorgesehen, die in noch zu beschreibender Weise als Verrastungen dienen. Für den Anschluß einer Rückwand dient ein Eckverbinder 35 aus einem Kunststofformteil, der mit angeformten Stützarmen 36 versehen ist, die Hakenansätze 37 tragen und an den zueinander weisenden Seiten mit Rastvertiefungen 38 versehen sind. Die Stützarme 36 werden mit den Hakenansätzen 37 von hinten in die Nuten 34 eingeschoben, wobei sie federnd gegeneinander gedrück werden. Dabei sind die Stützarme in dem an die Hakenansätze 37 anschließenden Bereich mit Anschlagflächen für den Nutgrund ausgestattet. Sobald der ein an die Profilform der Profile 1, 2 angepaßtes Umrißprofil aufweisende Eckverbinder 35 am Ende des Profiles 1 anliegt, schnappen die Haken 37 in die Rastausnehmungen 33 ein, so daß die Anschlagflächen am Nutgrund anliegen. Zur Sicherung der Schnappverbindung wird nun ein bis dahin am Eckverbinder 35 anliegendes Spreizstück 39, das sich mit Führungsrinnen 40 auf den zueinanderweisenden Seiten der Arme 36 führt, in die in Fig. 4 gezeichnete Lage verschoben, bis es in die Rastvertiefungen 38 einrastend die Hakenansätze 37 in der Verrastungsstellung sichert. Dabei werden die Stützarme 36 beim Überwinden einer Erhöhung vor den Rastvertiefungen federnd auseinandergedrückt und federn dann wieder zurück. Eine Lösung der Verbindung ist nur durch Aufspreizen der Arme 36, Zurückschieben des Spreizstückes 39 und Herauslösen der Hakenansätze 37 aus den Einschnitten 33 möglich.
Nach den Fig. 3 bis 6 dient als Rückwand 41 ein Pofil, das dem oberen Bereich des Profiles 1 entspricht. Dieses Profil besitzt einen Fußteil 42, der den Übergang zum Ladenboden 10 bzw. 32 herstellt und als Niederhalter für den Ladenboden 10 dient. Der Eckverbinder 35 ist auch zur Befestigung der Rückwand 41 mit entsprechenden Stützarmen 36, die in Rastvertiefungen 33 eingreifen und durch Spreizstücke 39 gesichert werden, versehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 findet ein Eckverbinder 43 Verwendung, der hinsichtlich der Ausbildung seiner zum Profil 1 weisenden Seite dem Eckverbinder nach den Fig. 3 bis 6 entspricht, aber an der anderen Seite mit einer Einschiebenut 44 für eine aus einer Platte gebildete Rückwand 45 versehen ist. Ein Seitenflansch 46 dieser Einschiebenut ist mit Einschraublöchern 47 für die Anbringung von Befestigungsschrauben versehen. Auch hier bildet die Rückwand 45 einen Niederhalter für das Hinterende 32 des Ladenbodens. Sowohl bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis 6 als auch bei jener nach den Fig. 7 bis 10 füllt der vorzugsweise als Kunststofformteil ausgeführte Eckverbinder 35 bzw. 43 die einspringende Ecke zwischen den Seitenzargen und der Rückwand aus.
Es wäre auch möglich, eine dann nicht einstellbare Frontwand der Lade in der im Zusammenhang mit der Rückwand beschriebenen Art und Weise zu befestigen. Die Einschiebeverbindung, wie sie im Zusammenhang mit der Tragplatte für die Befestigungsgarnitur bzw. die Stützarme des Eckverbinders im Zusammenwirken mit der aus den Profilelementen 20 gebildeten Einschiebeführung beschrieben wurde, könnte auch bei anderen langgestreckten im wesentlichen flächigen oder leistenförmigen Bauteilen Verwendung finden, wenn diese mit entsprechenden Einschiebeführungen ausgestattet werden, so daß z. B. Möbelrahmen in entsprechender Weise zusammengefügt werden können.

Claims (17)

1. Möbelelement, insbesondere Schublade, bei dem je wenigstens zwei langgestreckte flache Bauteile mit ihren Längsenden eine Ecke einschließen und über Verbindungslemente gegeneinander festgelegt sind, die mit wenigstens dem einen Bauteil eine Streckverbindung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Steckverbindung bestimmte Bauteil (1, 41) als Profilelement mit einer aus wenigstens an der einen Flachseite angeformten, über die Länge des Elementes verlaufenden Profilvorsprüngen (20) gebildeten Einschiebeführung für ein Tragelement (22, 36) des Verbindungselementes (7, 35, 43) versehen und dieses Tragelement in der eingeschobenen Stellung kraft- oder formschlüssig in der Einschiebeführung festlegbar ist.
2. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvorsprünge (20) der Einschiebeführung paarweise gegengleich mit Abstand voneinander angebracht sind und zueinander offene Nuten (34) bestimmen.
3. Möbelelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvorsprünge (20) ein Winkelprofil aufweisen.
4. Möbelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement als mit seinen Längsrändern in die Nuten (34) der Profilvorsprünge (20) einschiebbare Platte (22) ausgebildet ist.
5. Möbelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschiebeführung (20, 34) Verrastungsvorsprünge oder -vertiefungen (33) für aus dem Tragelement (35, 43) gebildete Gegenrasten (37) ausgebildet sind.
6. Möbelelement nach einem der Ansrüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (35, 43) zwei mit ihren freien, in die Einschiebeführung (20, 34) einschiebbaren Enden auseinanderfedernde Stützarme (36) besitzt, die an den freien Enden die Gegenrasten (37) tragen, mit denen sie in der Einschiebestellung in die Verrastungen (33) eingreifen.
7. Möbelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasten aus Profilausschnitten (33) im Nutgrundbereich der Profilvorsprünge (20) gebildet sind.
8. Möbelelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützarmen (36) ein ihren Zwischenraum überbrückendes Spreizstück (39) aus einer das Einführen der Stützarme in die Einschiebeführungen (20, 34) zulassende Ruhestellung in eine die Gegenrasten (37) in der Raststellung verriegelnde Spreizstellung längsverschiebbar geführt ist.
9. Möbelelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizstück (39) beidseits mit Führungsrinnen (40) oder -nuten auf den zueinander weisenden Seiten der Stützarme (36) geführt und in der Verriegelungsstellung der Stützarme selbst durch Rasteingriff in Rastvertiefungen (38) dieser Stützarmseiten gesichert ist.
10. Möbelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Bauteile die Seitenwände (1, 2) und die Front- und/oder Rückwand (41, 45) einer Schublade sind.
11. Möbelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das als Schublade mit die langgestreckten Bauteile aufweisenden metallischen Zargen ausgebildet ist, die mit Abstützungen für den Ladenboden und mit einer einen Teil einer Auszugsgarnitur für die Lade bildenden Ladenschiene versehen sind und je einen über die Zargenlänge durchgehenden Hohlraum aufweisen, in dem eine das Verbindungselement bildende Trag- und Einstellgarnitur für eine Frontplatte der Schublade untergebracht ist, deren Einstellelemente von der Zargenaußenseite her betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge aus zwei lösbar miteinander verbundenen Profilelementen (1, 2) besteht, von denen das eine (1) mit der Ladenschiene (3) der Auszugsgarnitur (3 bis 5) versehen ist und ein nach der Außenseite offenes Rinnenprofil aufweist und das zweite (2) als die Rinnenöffnung (15) zu einem Hohlprofil abschließender, aufsetz- oder aufschiebbarer Deckel (2) ausgebildet ist, und daß das mit der Ladenschiene (3) versehene Profilelement (1) mit den Abstützungen (11) für den Ladenboden (10) und innerhalb der Rinnenöffnung (15) mit den durch Profilvorsprünge und Stege (20, 21) gebildeten Einschiebeführungen für ein als Tragplatte (22) ausgebildetes Tragelement der Einstellgarnitur (7) versehen ist.
12. Möbelelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (22) der Einstellgarnitur (7) durch bleibende Verformung der aus dem Profilelement (1) gebildeten Einschiebeführungen (20) befestigt ist.
13. Möbelelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilelemente (1, 2) aus einem Material geringerer Festigkeit, insbesondere Aluminium, und die Ladenschiene (3) der Auszugsgarnitur (3 bis 5) aus einem Material höherer Festigkeit, insbesondere Stahl, bestehen und die Ladenschiene mit durch Öffnungen des zugeordneten Profilelementes (1) eingepreßten Krallen (12) befestigt ist.
14. Möbelelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa in Bodenhöhe im Bereich des unteren Randes des zugeordneten Profilelementes (1) angebrachten Ladenschiene (3) der Auszugsgarnitur (3 bis 5) einen angeformten Flansch besitzt, der das Profilelement (1) im Auflagebereich der Abstützung (12) für den Ladenboden (10) verstärkt.
15. Möbelelement nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zargen (1, 2) als auch die Ladenrückwand (41) aus Strangpreßprofilen gebildet sind.
16. Möbelelement nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladenboden (10, 32) bis unter die Rückwand (41, 45) hineinreicht, so daß diese in der Befestigungsstellung einen Niederhalter für den Ladenboden bildet.
17. Möbelelement nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (35, 43) als Eckverbinder für Zargen (1, 2) und Front- bzw. Rückwand (41, 45) der Lade ausgebildet ist, der einen an die Querschnittsform der an ihn heranreichenden Zarge bzw. Front- bzw. Rückwand angepaßten und die zwischen diesen gebildete einspringende Ecke ausfüllenden Stützkörpeer aufweist, von dem die in die Einschiebeführungen (20, 34) einsteckbaren Tragelemente (36) ausgehen.
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