AT522530A2 - Korpusschiene mit Versteifungselement - Google Patents

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AT522530A2
AT522530A2 ATA50302/2020A AT503022020A AT522530A2 AT 522530 A2 AT522530 A2 AT 522530A2 AT 503022020 A AT503022020 A AT 503022020A AT 522530 A2 AT522530 A2 AT 522530A2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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Abstract

Korpusschiene (22, 29, 34) einer Auszugsführung, wobei die Korpusschiene (22) einen Befestigungsabschnitt, einen Horizontalabschnitt (17) und ein Auflageelement umfasst, wobei der Befestigungsabschnitt zur Befestigung an einem Möbelkorpus eines Möbels ausgebildet ist, wobei der Horizontalabschnitt (17) quer abstehend zum Befestigungsabschnitt am Befestigungsabschnitt angeordnet ist, wobei das Auflageelement abstehend am Horizontalabschnitt und beabstandet vom Befestigungsabschnitt vorhanden ist, wobei das Auflageelement eine Lauffläche zur Lagerung einer Schubladenschiene der Auszugsführung aufweist. Die Korpusschiene kennzeichnet sich dadurch, dass die Korpusschiene ein Versteifungselement (23) aufweist, wobei das Versteifungselement an einem vorderen Endbereich der Korpusschiene vorhanden ist, wobei das Versteifungselement (23) sich in eine Dicke, in eine Länge und in eine Höhe erstreckt, wobei das Versteifungselement einen ebenen Flächenabschnitt aufweist, wobei der ebene Flächenabschnitt des Versteifungselements sich in der Länge und der Höhe des Versteifungselements erstreckt, wobei sich der ebene Flächenabschnitt in beiden Richtungen um mindestens ein ganzzahliges Mehrfaches der Dickenerstreckung des Versteifungselements (23) erstreckt.

Description

Korpusschiene mit Versteifungselement
Stand der Technik
Eine Korpusschiene einer Auszugsführung zum beweglichen Lagern einer Schublade an
einem Möbelkorpus ist bekannt.
Bei der bekannten Korpusschiene sind im Übergangsbereich zwischen einem Montageabschnitt der Korpusschiene und einem Auslegersteg der Korpusschiene Versteifungsrippen in Form von Sicken ausgebildet, wobei der Montageabschnitt zur Montage der Korpusschiene am Möbelkorpus ausgebildet ist und der Auslegersteg zur Anbindung der Korpusschiene an eine Mittelschiene und/oder an eine Schubladenschiene
vorhanden ist und quer zum Montageabschnitt abstehend ausgebildet ist.
Die Versteifungsrippen an der bekannten Korpusschiene sind hierbei an einem vorderen Endbereich der Korpusschiene vorhanden, um insbesondere bei Schwerlastanwendungen, also z.B. bei großen, insbesondere breiten Schubladen, die Korpusschiene
zu versteifen.
Nachteilig an derartigen Versteifungsrippen ist, dass für heute bekannte Auszugsführungen, insbesondere Vollauszugsführungen, die Versteifung der Korpusschiene mittels der Sicken nicht ausreicht, um ein Verbiegen der Korpusschiene bei voll ausgezogener und beladener
Schublade zu verhindern.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Korpusschiene einer Auszugsführung bereitzustellen, insbesondere eine alternative Korpusschiene einer Auszugsführung bereitzustellen, welche vergleichsweise steifer ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung angegeben.
Lagerung einer Schubladenschiene der Auszugsführung aufweist.
Die Auszugsführung ist beispielsweise als ein Teilauszug oder als ein Vollauszug vorhanden. Als Teilauszug umfasst die Auszugsführung beispielsweise eine Korpusschiene und eine Schubladenschiene. Ist die Auszugsführung in Form eines Vollauszugs ausgebildet, umfasst die Auszugsführung vorteilhafterweise eine Korpusschiene, eine Mittelschiene und eine Schubladenschiene. Die Schienen der Auszugsführung sind zum Beispiel zueinander
beweglich gelagert, beispielsweise mittels eines Laufwagens und/oder eines Laufkäfigs.
Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Korpusschiene ein Versteifungselement aufweist, wobei das Versteifungselement an einem vorderen Endbereich der Korpusschiene vorhanden ist, wobei das Versteifungselement sich in eine Dicke, in eine Länge und in eine Höhe erstreckt, wobei das Versteifungselement einen ebenen Flächenabschnitt aufweist, wobei der ebene Flächenabschnitt des Versteifungselements sich in der Länge und der Höhe des Versteifungselements erstreckt, wobei sich der ebene Flächenabschnitt in beiden Richtungen um mindestens ein ganzzahliges Mehrfaches der Dickenerstreckung des Versteifungselements erstreckt. Hierdurch ist die Korpusschiene vergleichsweise steif
ausgebildet.
Bevorzugterweise ist das Versteifungselement an Stelle der bekannten Sicken zur Versteifung der Korpusschiene an der Korpusschiene vorhanden. Denkbar ist aber auch, dass das Versteifungselement zusätzlich zu der bekannten Sicke an der Korpusschiene angeordnet
ist.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Dicke, die Länge und die Höhe des insbesondere flächigen Versteifungselements in einer orthogonalen Ausrichtung zueinander. Vorteilhafterweise stiltzt das Versteifungselement den Befestigungsabschnitt am Horizontalabschnitt ab oder umgekehrt. Insbesondere verhindert das Versteifungselement eine Positionsänderung des Horizontalabschnitts relativ zum Befestigungsabschnitt und/oder
eine Formänderung des Horizontalabschnitts.
Korpusschiene relativ zur Korpusschiene beweglich ist.
Weiter wird vorgeschlagen, dass das Versteifungselement unlösbar mit der Korpusschiene gefügt ist. Hierdurch ist eine zuverlässige Stabilisierung der Korpusschiene realisiert. Vorteilhafterweise sind die Korpusschiene und das Versteifungselement als zwei unabhängig voneinander herstellbare und/oder getrennte Elemente vorhanden und mittels eines
Fügeverfahrens miteinander verbindbar.
Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement über eine Fügestelle oder eine Fügeverbindung mit dem Befestigungsabschnitt verbunden, wobei die Fügestelle oder die Fügeverbindung in Höhenerstreckung der Korpusschiene auf gleicher Höhe oder unterhalb der Lauffläche des Auflageelements vorhanden ist. Bevorzugterweise erstreckt sich das Versteifungselement im angeordneten Zustand an der Korpusschiene nicht über eine Ebene
der Lauffläche des Auflageelements hinaus.
Beispielsweise ist eine Fügestelle oder eine Fügeverbindung des Versteifungselements, mittels welcher das Versteifungselement mit dem Horizontalabschnitt verbunden ist, zwischen 5 mm und 24mm von einer Innenfläche des Befestigungsabschnitts beabstandet vorhanden. Vorteilhafterweise ist die Fügestelle maximal 24 mm von der Innenfläche des Befestigungsabschnitts beabstandet. Beispielsweise ist die Fügestelle etwa 16 mm von der
Innenfläche des Befestigungsabschnitts beabstandet, insbesondere genau 16 mm.
Bevorzugterweise ist das Versteifungselement an die Korpusschiene geklebt und/oder geschweißt. Beispielsweise mittels eines Laserschweißverfahrens. Beispielsweise ist das Versteifungselement unlösbar mit dem Befestigungsabschnitt und/oder dem
Horizontalabschnitt verbunden.
Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement entlang seiner insbesondere vollständigen
Länge mit dem Befestigungsabschnitt und/oder dem Horizontalabschnitt gefügt.
vergleichsweise stabil vorhanden.
Das Versteifungselement ist beispielsweise aus einem Blech, z.B. aus einem Stahlblech, insbesondere aus einem Blechstreifen ausgebildet. Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement aus einem Metallstreifen ausgebildet, welcher eine Dicke, insbesondere eine Materialdicke aufweist. Die Materialdicke des Versteifungselements wird z.B. auch als Versteifungselementdicke bezeichnet. Die Dicke des Metallstreifens betragt vorteilhafterweise zwischen 0 mm und 4 mm, zum Beispiel zwischen 0 mm und 3 mm, zum Beispiel zwischen 0,5 mm und 2 mm. Die Dicke des Metallstreifens ist beispielsweise <=3 mm, <=2,5 mm oder <=2 mm, insbesondere <=1,5 mm. Die Dicke des Metallstreifens
betragt beispielsweise 0,5 mm, 1 mm, 2 mm oder 2,5 mm, insbesondere 1,5 mm.
Ebenfalls erweist es sich von Vorteil, dass das Versteifungselement entlang seiner vollständigen Längenerstreckung am Befestigungsabschnitt und entlang seiner vollständigen Längenerstreckung am Horizontalabschnitt befestigt ist. Hierdurch ist eine vergleichsweise
stabile Verbindung des Versteifungselements mit der Korpusschiene erzielt.
Vorstellbar ist auch, dass das Versteifungselement entlang seiner vollständigen Längenerstreckung am Befestigungsabschnitt und entlang seiner vollständigen Längenerstreckung am Horizontalabschnitt und entlang einer insbesondere vollständigen Breitenerstreckung am Befestigungsabschnitt und/oder am Horizontalabschnitt befestigt, insbesondere gefügt ist. Bevorzugterweise entspricht, insbesondere im vorgenannten Fall, die Breitenerstreckung des Versteifungselements genau der Dicke des Versteifungselements,
beispielsweise genau der Materialdicke des Versteifungselements.
Der Befestigungsabschnitt erstreckt sich vorteilhafterweise über die insbesondere gesamte Höhe und über die insbesondere gesamte Länge der Korpusschiene, wobei eine Dicke des Befestigungsabschnitts, insbesondere eine Materialdicke des Befestigungsabschnitts sich in Breitenerstreckung der Korpusschiene erstreckt. Die Materialdicke des Befestigungsabschnitts entspricht vorteilhafterweise der Materialdicke der Korpusschiene,
beispielsweise der Dicke des Metallstreifens der Korpusschiene.
Der Horizontalabschnitt erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte Breite und/oder
über die gesamte Länge der Korpusschiene. Eine Materialdicke des Horizontalabschnitts
vorhanden.
Außerdem ist es von Vorteil, dass das Versteifungselement entlang seiner Höhenerstreckung am Befestigungsabschnitt befestigt ist und entlang seiner Längenerstreckung am Horizontalabschnitt befestigt ist. Hierdurch ist ein insbesondere als Plättchen ausgebildetes Versteifungselement vorteilhaft mit der Korpusschiene verbunden, sodass eine verbesserte
Versteifung der Korpusschiene erzielt ist.
Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement entlang seiner Höhenerstreckung am Befestigungsabschnitt und entlang seiner Längenerstreckung am Horizontalabschnitt und entlang seiner insbesondere vollständigen Breitenerstreckung am Befestigungsabschnitt und/oder am Horizontalabschnitt befestigt, insbesondere gefügt. Bevorzugterweise entspricht, insbesondere im vorgenannten Fall, die Breitenerstreckung des Versteifungselements genau der Dicke des Versteifungselements, beispielsweise genau der Materialdicke des Versteifungselements. Denkbar ist aber auch, dass eine Breitenerstreckung und eine Dickenerstreckung des Versteifungselements verschieden ist. Beispielsweise erstreckt sich das Versteifungselement in seiner Breite weiter als in seiner Dicke, z.B. im Fall wenn das Versteifungselement als ein umgebogenes Bauteil vorhanden ist. Vorteilhafterweise ist eine Dickenerstreckung und eine Breitenerstreckung des
Versteifungselements parallel zueinander ausgerichtet.
Bevorzugterweise ist das Versteifungselement entlang seiner Höhenerstreckung über mehr als die Hälfte seiner Höhenerstreckung am Befestigungsabschnitt befestigt und entlang seiner Längenerstreckung über mehr als die Hälfte seiner Längenerstreckung am Horizontalabschnitt befestigt. Beispielsweise ist das Versteifungselement entlang seiner vollständigen Höhenerstreckung am Befestigungsabschnitt befestigt und entlang seiner
vollständigen Längenerstreckung am Horizontalabschnitt befestigt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Korpusschiene sind entlang der Länge der
Korpusschiene drei Versteifungselemente beabstandet zueinander vorhanden. Hierdurch ist
die Korpusschiene vergleichsweise steif ausgebildet.
Korpusschiene voneinander beabstandet an der Korpusschiene befestigt.
Auch ist es von Vorteil, dass das Versteifungselement dreiecksförmig vorhanden ist. Beispielsweise ist das Versteifungselement als ein dreieckförmiges Blech vorhanden.
Hierdurch ist das Versteifungselement vergleichsweise kostengünstig herstellbar.
Beispielsweise ist das Versteifungselement in Form eines Knotenblechs vorhanden, z.B. als ein Knotenblech ausgebildet. Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement derart ausgebildet und an der Korpusschiene angeordnet, dass das Versteifungselement den
Befestigungsabschnitt mit dem Horizontalabschnitt verstrebt.
Vorteilhafterweise umfasst das Versteifungselement eine Aussparung für eine Hohlkehle der Korpusschiene. Die Hohlkehle der Korpusschiene ist beispielsweise im Übergangsbereich vom Befestigungsabschnitt zum Horizontalabschnitt ausgebildet. Die Hohlkehle erstreckt sich zum Beispiel entlang der Längserstreckung der Korpusschiene im Übergangsbereich
vom Befestigungsabschnitt zum Horizontalabschnitt.
Weiter wird vorgeschlagen, dass das Versteifungselement keilförmig vorhanden ist. Das Versteifungselement ist beispielsweise als ein insbesondere 3-dimensionaler Keil ausgebildet. Hierdurch ist das Versteifungselement vergleichsweise verstärkt ausgebildet,
insbesondere ist das Versteifungselement hierdurch ästhetisch ausgeformt.
Beispielsweise ist das Versteifungselement aus einem Bandmaterial ausgestanzt oder ausgeschnitten und umgebogen vorhanden. Unter der Dickenerstreckung des Versteifungselements ist im umgebogenen Zustand vorteilhafterweise eine Dickenerstreckung in Materialrichtung und damit eine Materialstärke des Versteifungselements zu verstehen. Der aus dem Bandmaterial umgebogene dreidimensionale Körper des Versteifungselements erstreckt sich in die Länge und in die Höhe des Versteifungselements und in eine Breite. Vorteilhafterweise sind in diesem Fall die Breite, die Länge und die Höhe des Versteifungselements orthogonal zueinander
ausgerichtet.
Beispielsweise ist das Versteifungselement als ein Hohlkörper ausgebildet. Denkbar ist, dass
das Versteifungselement als Hohlkörper einen Hohlraum aufweist. Der Hohlraum des
Beispielsweise ist das Versteifungselement als eine Kappe ausgeformt.
Von Vorteil erweist sich ebenfalls, dass das Versteifungselement als ein Biegeteil umgebogen vorhanden ist. Beispielsweise ist das Versteifungselement aus Metall ausgebildet
und aus einem Metallteil ausgestanzt und/oder umgebogen vorhanden.
Bevorzugterweise umfasst das Versteifungselement ein Mittelteil und zwei Endteile, wobei die Endteile sich gegenüberliegend und beabstandet zueinander mit dem Mittelteil verbunden sind, wobei die Endteile vom Mittelteil umgebogen vorhanden sind. Beispielsweise ist das Mittelteil rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet. Zum Beispiel sind die Endteile identisch ausgebildet. Vorstellbar ist, dass das Versteifungselement spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist ein Endteil quer abstehend zum Mittelteil vorhanden. Beispielsweise ist ein Endteil als ein dreieckiges Plättchen oder als ein dreiecksförmiges Plättchen ausgeformt. Bevorzugterweise sind die
Endteile and das Mittelteil integral ausgebildet.
Denkbar ist aber auch, dass das Versteifungselement aus Kunststoff ausgebildet ist.
Beispielsweise ist das Versteifungselement als ein Spritzgußbauteil vorhanden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Auszugsführung mit einer
Korpusschiene nach einer der vorangegangen genannten Varianten. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ein Möbel mit einer
Auszugsführung wie vorgenannt and/oder einer Korpusschiene nach einer der
vorangegangen genannten Varianten.
Mehrere Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden schematischen
Zeichnungen unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein schematisiert dargestelltes erfindungsgemäßes Möbel in perspektivischer Ansicht
von schräg oben mit einer daran verschieblich aufgenommenen Schublade,
Figur 2 in perspektivischer Ansicht eine Korpusschiene gemäß dem Stand der Technik,
Figur 3 eine Frontansicht der Korpusschiene gemäß Figur 2,
Figur 4 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäße Korpusschiene in einer ersten
Ausführungsvariante,
Figur 5 eine Frontansicht der Korpusschiene gemäß Figur 4,
Figur 6 eine Draufsicht auf die Korpusschiene gemäß Figur 4, wobei nicht die vollständige
Länge der Korpusschiene abgebildet ist,
Figur 7 in perspektivischer Ansicht einer weiteren Korpusschiene in einer zweiten
Ausführungsvariante,
Figur 8 eine Frontansicht der Korpusschiene gemäß Figur 7,
Figur 9 eine Draufsicht auf die Korpusschiene gemäß Figur 7, wobei nicht die vollständige
Länge der Korpusschiene abgebildet ist,
Figur 10 in perspektivischer Ansicht eine weitere Korpusschiene in einer dritten
Ausführungsvariante,
Figur 11 eine Frontansicht der Korpusschiene gemäß Figur 10,
Figur 12 eine Draufsicht auf die Korpusschiene gemäß Figur 10, wobei nicht die vollständige Länge der Korpusschiene abgebildet ist,
Figur 14 eine Frontansicht der Auszugsführung gemäß Figur 13 und
Figur 15 in einer perspektivischen Ansicht eine Teilansicht auf ein Versteifungselement gemäß einer vierten Ausführungsvariante, welches an einer Korpusschiene angeordnet ist,
wobei das Versteifungselement teiltransparent gehalten ist.
Figur 1 zeigt stark schematisiert ein erfindungsgemäßes Möbel 1 in einem Nutzzustand mit einem hohlen quaderförmigen Möbelkorpus 2 und einem als Schublade 3 ausgebildeten Schubelement, wobei die Schublade 3 am Möbelkorpus 2 verschieblich aufgenommenen ist. Der Möbelkorpus 2 umfasst zwei gegenüberliegende vertikale Seitenwande 4 und 5, zwischen denen die Schublade 3 über ein erfindungsgemäßes Führungssystem mit teleskopierbaren Führungsmitteln, z.B. in einer Unterflurausbildung, bzw. einem
ersten Schienen-Vollauszug 6 und einen zweiten Schienen-Vollauszug 7 aus einem im Inneren des Möbelkorpus 2 untergebrachten Zustand in horizontaler Richtung aus dem Möbelkorpus 2 gemäß P1 herausziehbar und in entgegengesetzter Richtung gemäß P2 hineinschiebbar ist. In Fig. 1 ist die Schublade 3 im maximal bzw. vollständig aus dem Inneren des Möbelkorpus 2 herausbewegten Zustand gezeigt. Damit lässt sich nahezu
ungehindert von oben auf das Stauvolumen der Schublade 3 zugreifen.
Wenn an der Schublade 3 anstelle der Schienen-Vollauszüge 6, 7 jeweils ein SchienenTeilauszug verwendet wird, lässt sich die Schublade 3 im maximal weit herausbewegten Zustand nicht so weit aus dem Inneren des Möbelkorpus 2 in Richtung P1 herausbewegen, wie dies mit den Schienen-Vollauszügen 6, 7 gemäß der Darstellung in Fig. 1 möglich ist. Ein Frontelement 12 der Schublade 3 ist dann näher zur offenen vorderen Seite des
Möbelkorpus 2 als dies bei der Schublade 3 gemäß Fig. 1 gezeigt ist. Der innen an der Seitenwand 4 befestigte Schienen-Vollauszug 6 befindet sich gegenüber auf gleicher vertikaler Höhe zu dem an der Seitenwand 5 befestigten in Figur 1 verdeckten
Schienen-Vollauszug 7.
Im Möbelkorpus 2 ist oberhalb der Schublade 3 eine über Schienen-Vollauszüge 8 und 9
entsprechend geführte weitere Schublade unterbringbar, die in Figur 1 nicht dargestellt ist.
Die Schublade 3 weist gegenüberliegende Schubladen-Seitenwande 10, 11 auf, welche z.B. jeweils eine aufgebaute Hohlkammerzarge umfasst. Außerdem umfasst die Schublade 3 das Frontelement 12, eine dazu in horizontaler Richtung gegenüberliegende Rückwand 13 und einen horizontal sich erstreckenden Schubladenboden 14, welcher an die SchubladenSeitenwande 10, 11, das Frontelement 12 und die Rückwand 13 heranreicht bzw. mit diesen
verbunden ist.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Korpusschiene 15 gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Die bekannte Korpusschiene 15 umfasst einen Befestigungsabschnitt 16, einen Horizontalabschnitt 17 und ein Auflageelement 18 mit einer Lauffläche 19. An einem Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsabschnitt 16 und dem Horizontalabschnitt 17
sind Sicken 20, 21 ausgebildet. Die Sicken 20, 21 verstärken die Korpusschiene 15.
Im Folgenden werden zum leichteren Verstandnis die Elemente Befestigungsabschnitt, Horizontalabschnitt, Auflageelement und Lauffläche für verschiedene Ausführungen einer erfindungsgemäßen Korpusschiene gemäß den Figuren 4 bis 15 mit denselben
Bezugszeichen wie für die Korpusschiene 15 bezeichnet.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Korpusschiene 22 gezeigt. Die Korpusschiene 22 umfasst einen Befestigungsabschnitt 16, einen Horizontalabschnitt 17 und ein Auflageelement 18 mit einer Lauffläche 19. Weiter umfasst
die Korpusschiene 22 eine erste Ausführungsform eines Versteifungselements 23.
Die Korpusschiene 22 umfasst eine Länge L, eine Breite B und eine Höhe H. Weiter umfasst
die Korpusschiene 22 eine Korpusschienenmaterialdicke D.
Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement 23 als ein ebenes insbesondere rechteckiges Plättchen ausgebildet. Das Versteifungselement 23 besitzt eine Länge 1, eine Höhe h und eine Dicke d. Die Dicke d des Versteifungselements 23 ist beispielsweise gleichzeitig eine
Breite b des Versteifungselements 23.
Das Versteifungselement 23 erstreckt sich vorteilhafterweise über eine Länge 1 zwischen 10
mm und 30 mm, z.B. ist das Versteifungselement 23 28 mm lang.
Beispielsweise ist das Versteifungselement 23 entlang seiner Länge 1 an einer Oberseite 24
des Horizontalabschnitts 17 über eine Fügestelle 25 mit dem Horizontalabschnitt 17 unlösbar
verbunden. Die Fügestelle 25 ist vorteilhafterweise als eine Schweißnaht ausgebildet. Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement 23 entlang seiner Länge 1 an einer Innenseite 26 des Befestigungsabschnitts 16 über eine Fügestelle 27 mit dem Befestigungsabschnitt 16 unlösbar verbunden. Die Fügestelle 25 und/oder die Fügestelle 27 ist vorteilhafterweise als
eine Schweißnaht ausgebildet.
Das Versteifungselement 23 ist beispielsweise an einem vorderen Bereich 28 der Korpusschiene 22 angeordnet, um die Korpusschiene 22 insbesondere für eine Belastung im
Zustand einer ausgefahrenen Schubladenschiene zu verstärken.
In den Figuren 7 bis 9 ist eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Korpusschiene 29 gezeigt. Die Korpusschiene 29 umfasst wiederum einen Befestigungsabschnitt 16, einen Horizontalabschnitt 17 und ein Auflageelement 18 mit einer Lauffläche 19. Weiter umfasst
die Korpusschiene 29 eine zweite Ausführungsform eines Versteifungselements 30.
Die Korpusschiene 29 umfasst gleichsam wie die Korpusschiene 22 eine Länge L, eine
Breite B, eine Höhe H und eine Korpusschienenmaterialdicke D.
An der Korpusschiene 29 sind drei Versteifungselemente 30 angeordnet. Die Versteifungselemente 30 sind entlang der Länge L der Korpusschiene 29 beabstandet
zueinander in einem vorderen Bereich 31 der Korpusschiene 29 befestigt.
Ein Versteifungselement 30 ist plättchenartig ausgebildet, insbesondere als ein ebenes Plättchen. Vorteilhafterweis ist das Versteifungselement 30 als ein dreieckiges Plättchen vorhanden. Denkbar ist, dass das Versteifungselement 30 an einem Eckbereich 32 eine
Ausnehmung in Form einer Hohlkehle 33 aufweist.
Bevorzugterweise ist das Versteifungselement 30 entlang seiner Länge 1 mit dem Horizontalabschnitt 17 verbunden und entlang seiner Höhe h mit dem Befestigungsabschnitt 16. Vorteilhafterweise sind die Versteifungselemente 30 über ein Mehrfaches ihrer Dicken d
entlang der Länge L der Korpusschiene 29 voneinander beabstandet.
In den Figuren 10 bis 11 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Korpusschiene 34 gezeigt. Die Korpusschiene 34 umfasst wiederum einen Befestigungsabschnitt 16, einen Horizontalabschnitt 17 und ein Auflageelement 18 mit einer Lauffläche 19. Weiter umfasst
die Korpusschiene 34 eine dritte Ausführungsform eines Versteifungselements 35.
Das Versteifungselement 35 ist beispielsweise als ein Keil ausgebildet. Vorteilhafterweise ist das Versteifungselement 35 als ein Biegeteil vorhanden, wobei Seitenteile 36, 37 von einem Hauptteil 38 des Versteifungselements 35 über Umbiegungen 39, 40 umgebogen vorhanden sind. Vorteilhafterweise umschließen die Seitenteile 36, 37, das Hauptteil 38, der Befestigungsabschnitt 16 und der Horizontalabschnitt 17 einen Hohlraum 41 des Versteifungselements 35 (siehe auch Figur 15).
In Figur 15 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Korpusschiene 42 gezeigt. Die Korpusschiene 42 setzt sich beispielsweise aus der Korpusschiene 15 gemäß den Figuren 2 und 3 und dem Versteifungselement 35 gemäß der Variante nach den Figuren 10 bis 12 zusammen. In der Ausbildung der Korpusschiene 42 verdeckt das
Versteifungselement 35 vorteilhafterweise die Sicken der Korpusschiene 42.
In den Figuren 13 und 14 ist eine erfindungsgemäße Auszugsführung 43 gezeigt. Die Auszugsführung 43 umfasst beispielsweise die Korpusschiene 34, eine Mittelschiene 44 und
eine Schubladenschiene 45. In den Figuren 13 und 14 ist eine erfindungsgemäße Auszugsführung 43 gezeigt. Die
Auszugsführung 43 umfasst beispielsweise die Korpusschiene 34, eine Mittelschiene 44 und
eine Schubladenschiene 45.
Bezugszeichenliste
1 Möbel 24 Oberseite
2 Möbelkorpus 25 Fügestelle
3 Schublade 26 Innenseite
4 Seitenwand 27 Fügestelle
5 Seitenwand 28 Bereich
6 Schienen-Vollauszug 29 Korpusschiene
7 Schienen-Vollauszug 30 Versteifungselement 8 Schienen-Vollauszug 31 Bereich
9 Schienen-Vollauszug 32 Eckbereich
10 Schubladen-Seitenwand 33 Hohlkehle
11 Schubladen-Seitenwand 34 Korpusschiene
12 Frontelement 35 Versteifungselement 13 Rückwand 36 Seitenteil
14 Schubladenboden 37 Seitenteil
15 Korpusschiene 38 Hauptteil
16 Befestigungsabschnitt 39 Umbiegung
17 Horizontalabschnitt 40 Umbiegung
18 Auflageelement 41 Hohlraum
19 Lauffläche 42 Korpusschiene
20 Sicke 43 Auszugsführung 21 Sicke 44 Mittelschiene
22 Korpusschiene 45 Schubladenschiene
23 Versteifungselement

Claims (11)

Ansprüche
1. Korpusschiene (22, 29, 34) einer Auszugsführung, wobei die Korpusschiene (22) einen Befestigungsabschnitt (16), einen Horizontalabschnitt (17) und ein Auflageelement (18) umfasst, wobei der Befestigungsabschnitt (16) zur Befestigung an einem Möbelkorpus eines Möbels ausgebildet ist, wobei der Horizontalabschnitt (17) quer abstehend zum Befestigungsabschnitt (16) am Befestigungsabschnitt (16) angeordnet ist, wobei das Auflageelement (18) abstehend am Horizontalabschnitt (17) und beabstandet vom Befestigungsabschnitt (16) vorhanden ist, wobei das Auflageelement (18) eine Lauffläche (19) zur Lagerung einer Schubladenschiene der Auszugsführung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Korpusschiene (22) ein Versteifungselement (23) aufweist, wobei das Versteifungselement (23) an einem vorderen Endbereich der Korpusschiene (22) vorhanden ist, wobei das Versteifungselement (23) sich in eine Dicke, in eine Länge und in eine Höhe erstreckt, wobei das Versteifungselement (23) einen ebenen Flächenabschnitt aufweist, wobei der ebene Flächenabschnitt des Versteifungselements (23) sich in der Länge und der Höhe des Versteifungselements (23) erstreckt, wobei sich der ebene Flächenabschnitt in beiden Richtungen um mindestens ein ganzzahliges Mehrfaches der Dickenerstreckung
des Versteifungselements (23) erstreckt.
2. Korpusschiene (22) einer Auszugsführung nach dem vorangegangenen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (23) unlösbar mit der Korpusschiene (22) gefügt ist.
3. Korpusschiene (22) einer Auszugsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (23) aus Metall ausgebildet ist.
4. Korpusschiene (22) einer Auszugsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (23) entlang seiner vollständigen Längenerstreckung am Befestigungsabschnitt (16) und entlang seiner vollständigen
Längenerstreckung am Horizontalabschnitt (17) befestigt ist.
5. Korpusschiene (29) einer Auszugsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (30) entlang seiner Höhenerstreckung am Befestigungsabschnitt (16) befestigt ist und entlang seiner
Längenerstreckung am Horizontalabschnitt (17) befestigt ist.
6. Korpusschiene (29) einer Auszugsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Länge der Korpusschiene (29) drei
Versteifungselemente (30) beabstandet zueinander vorhanden sind.
7. Korpusschiene (29) einer Auszugsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (30) dreiecksförmig vorhanden ist.
8. Korpusschiene (34) einer Auszugsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (35) keilförmig vorhanden ist.
9. Korpusschiene (34) einer Auszugsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (35) als ein Biegeteil umgebogen
vorhanden ist.
10. Auszugsführung (43) mit einer Korpusschiene (22, 29, 34) nach einem der
vorangegangenen Ansprüche.
11. Möbel (1) mit einer Auszugsführung (6, 7, 43) nach dem vorangegangenen Anspruch 10
und/oder einer Korpusschiene (22, 29, 34) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9.
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