DE2708167A1 - Schublade aus kunststoff - Google Patents

Schublade aus kunststoff

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Description

Schublade aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade, die aus Kunststoff einstückig gespritzt ist, und bei der zumindest die Seiten doppelwandig ausgebildet sind und der Zwischenraum zwischen den Doppelwänden der Seiten von unten her zugänglich, mit ^errippen versteift und am unteren Ende mit einer Einsatzleiste versehen ist, die auf ihrer Unterseite die Führungsbahn für Laufrollen aufweist und die Frontseite der Schublade mit Halterungen für die Anbringung einer Frontblende versehen ist.
Derartige, aus einem Stück bestehende Schubladen haben sich in verschiedener Hinsicht als sehr zweckmäßig erwiesen, sie sind nach der Herstellung fertig und bedürfen keiner Montage mehr. Insbesondere für Küchen, für Möbel, die auf dem medizinischen Gebiet verwendet werden usw., haben sie sich als sehr zweckmäßig erwiesen, da sie leicht sauber zu halten sind und auch aufgrund ihres Herstellungsverfahrens an Ecken und Kanten Abrundungen aufweisen, in denen sich Verschmutzungen nicht festsetzen können.
Bisher bekannte, derartige Schubladen haben jedoch verschiedene Nachteile. Da diese Schubladen aus verschiedenen, insbesondere
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herstellungstechnischen Grünöen gleichmäßige Wandstärken aufweisen müssen und die Wandstärken auch nicht sehr stark sein können, ergibt sich auch bei einer Konstruktion, die diese Umstände berücksichtigt, daß beispielsweise die Verwindungssteifigkeit und allgemein die Formstabilität nicht ausreichend sind und Wünsche offenlassen. Es sind schon Schubladen bekanntgeworden, bei denen die Führungen besonders ausgebildet wurden und insbesondere auch mit Querrippen versteift worden sind. -Selbstverständlich hat man zur Versteifung, insbesondere der Seitenwände, verdoppelt, indem man sie von der Oberkante nach unten etwa in Form einer Schürze herunterzog, und es wurden auch schon in den dadurch entstehenden Zwischenraum Versteifungsrippen eingeformt. Es sind auch andere Schubladenkonstruktionen bekannt, bei denen der Zwischenraum zwischen den Doppelwänden der Seiten nach unten hin abgedeckt ist. Diese Abdeckung erfolgte auch schon bei bekannten Schubladen mittels der gesondert angebrachten Führungsleiste, beispielsweise mit dem an der Schublade zu befestigenden Teil der Schubladenführung, deren gegenüberliegender Teil mit dem Möbelkorpus fest zu verbinden ist.
Aus formtechnischen Gründen ist die Freiheit der Konstruktion bei aus einem Stück bestehenden Schubladen beschränkt. Schon die Verdoppelung der Seitenwandungen und die Anordnung von Rippen u.dgl. erfordert verhältnismäßig aufwendige Formwerkzeuge. Diesem Aufwand sind auch Grenzen gesetzt, und zwar nicht nur dadurch, daß vielteilige Formwerkzeuge schwierig herstellbar und schwer zu beherrschen sind, sondern auch dadurch, daß beispielsweise Hinterschneidungen auf gar keinen Fall dargestellt werden können, und dadurch, daß die Kosten der Formwerkzeuge sowie die durch Kompliziertheit bedingte Empfindlichkeit zu stark ansteigen.
Ein anderer Nachteil bekannter Konstruktionen von einstückigen Kunststoffschubladen besteht darin, daß diese bei mechanischen
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Stößen nachschwingen; der weit gespannte Boden der Schublade wirkt gewissermaßen als Membran; auch wenn die Seitenv/ände durch Verdoppelung gewissermaßen verstärkt sind und sogar wenn dazwischen Hippen angeordnet sind, läßt sich ein "Klingen" solcher Schubladen erfahrungsgemäß nicht vermeiden.
Bei einstückig hergestellten Schubladen aus Kunststoff besteht weiterhin die Schwierigkeit, eine ausreichend feste Verbindung der Schublade mit der Frontplatte herzustellen, an der der Griff zu befestigen ist und die unsichtbar ausgeführt ist. Die übliche Verbindung der Schubladenkörper mit angespritzten Dübelzapfen, die in entsprechenden Dübellöchern der Frontplatte befestigt sind, hat sich nicht immer als dauerhaft gebrauchstüchtig erwiesen. Es sind daher auch weitere Befestigungen verwendet worden, beispielsweise durch Schrauben, die von innen durch die Seitenwand der Schublade in die Frontplatte eingeschraubt wurden. Diese Befestigungen sind sichtbar und sie stören nicht nur optisch, sondern die an der vorderen Innenwand der Schublade liegenden Schraubenköpfe verschmutzen leicht und sind nur schwer sauber zu halten. Bei Schubladen mit sogenanntem Vollauszug oder Doppelauszug ist es bekannt, die seitlichen Führungsleisten über die Rückwand der Schublade hinaus etwas zu verlängern .'bzw. ihre Unterstützung zu verlängern, so daß auch bei voll ausgezogener Schublade, wenn also die Rückwand der Schublade etwa in einer Ebene mit der übrigen Frontwand des Möbelkorpus liegt, noch ein sicherer Halt für die Schublade gegeben ist. Dabei hat sich jedoch bei bekannten Schubladenkonstruktionen der Nachteil gezeigt, daß bei den dafür erforderlichen verlängerten Schubladenführungen sowohl im eingeschobenen Zustand der Schublade als auch in der vollständig ausgezogenen Lage der Schublade eine seitliche Bewegung, ein "Schlackern" der Schublade nicht zu vermeiden ist aufgrund des BewegungsspieIs zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Teilen der Schubladenführungen.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile bekannter einstückiger Schubladen zu vermeiden und eine Schublade aus Kunststoff zu schaffen, deren Festigkeit und Stabilität gegenüber den bekannten Schubladen erheblich verbessert ist, bei der die Frontblende unsichtbar zu befestigen ist und die auch in voll ausgezogenem Zustand eine seitliche Bewegung in ihren Führungen nicht zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schublade der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß in den ohne Querrippen glattflächigen Zwischenraum zwischen den Doppelwänden der Seiten Rippenleisten eingesetzt sind, die in Längsrichtung versetzte Felder aufweisen, die wechselweise an die Innenseiten der äußeren und inneren Wände anliegen und durch Querrippen verbunden sind und unterhalb der gegenüber der Innenwand verkürzten Außenwand eine nach der Seite geöffnete Einsatznute ausbilden, vorteilhaft füllen die eingesetzten Rippenleisten den Zwischenraum der Doppelwände bis zum oberen Abschluß vollständig aus und liegen dort an. Die Rippenleisten können eingeklebt oder -geschweißt sein. In den Feldern der Rippenleisten sind Durchbrechnungen angeordnet. Die Rippenleisten können unmittelbar unter der Unterkante der äußeren Wandung der Doppelwand etwas über deren Außenfläche vorstehen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Rippenleisten unmittelbar über dem vorstehenden Teil mit durchgehenden oder unterbrochenen Längsnuten versehen, und die äußeren Wandungen weisen an ihrer Unterkante nach innen stehende Ansätze auf zum Einrasten in die Nuten nach dem Einsetzen der Rippenleisten. Die Einsatznuten dienen zum Einsetzen von Führungsleisten verschiedener Form. Zweckmäßig sind die Rippenleisten unterhalb der Einsatznuten mit einem unteren, abschließenden Kastenprofil versehen. An der unteren Innenkante des Kastenprofils sind vorteilhaft nach innen ragende, pilzförmige Ansätze angeformt und an der,
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bis unter den Schubladenboden verlängerten inneren Wandung sind von der Unterkante her Aussparungen angeordnet, deren Weite den Stielen der pilzförmigen Ansätze entspricht.
Die Einsatznuten sind vorzugsweise auf dem Boden der Nute mit Durchbrüchen oder anderen Ausformurigen versehen zur formschlüssigen und/oder halternden Aufnahme von entsprechenden Gegenanformungen an den eingesetzten Führungsleisten. Die Führungsleisten und/oder die Außenränder der Einsatznuten können mit gegenseitig übergreifenden Anformungen als Staubdichtung versehen sein. Die seitlichen Außenwände können auch, beginnend oberhalb der Hippenleisten, stärker abgespreizt oder nach außen versetzt,glattflächig mit einer Schürze versehen sein, die die Schubladenführung überfängt.
An der Frontseite der Schublade und an den Frontkanten der Hippenleisten sind dübelförmige Ansätze zum Befestigen der Frontblende angeordnet. An der Frontseite der Schublade können aber auch stattdessen Ansätze als Buchsen ausgebildet sein, deren im Verlauf der Wandung liegender Boden zweckmäßig mit Sollbruchstellen versehen ist. In die Buchsen sind Dübel zum Befestigen der Frontblende einsetzbar. Die Buchsen können aber auch, paarweise übereinanderliegend, zur Befestigung eines Klotzes mit einer Schwalbenschwanznut dienen und eine darein passende Schwalbenschwanzleiste zur Befestigung an der Innenseite der Frontblende vorgesehen sein. An der Schmalseite der Schwalbenschwanznut ist zweckmäßig eine Schraube zur Höhenjustierung und/oder Verklemmung der Leiste und damit der Blende angeordnet.
Paarweise übereinanderliegende Buchsen können auch mit senkrechten durchgehenden Bohrungen versehen sein und eine zur Befestigung an der Innenseite der Frontblende vorgesehene Platte weist in die Buchsen einragende Ansätze auf, die mit ebenfalls durchgehenden und zu den Buchsenbohrungen fluchtenden Gewindebohrungen versehen sind zur Aufnahme einer durchgehenden
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Halteschraube oder eines Haltestiftes. Λ'ϊη Beschlagteil zum Befestigen an der Innenseite der Prontblende kann auch aus einer Platte bestehen mit in die Buchsen passenden Nocken und einem daneben angeordneten, nach innen schräg hochstehenden Haken sowie einem gegenüber der Frontseite der Schublade, in einer Führung mittels einer Stellschraube höhenverstellbaren gleichgeformten, schräg nach unten stehenden Haken. Die Buchsen können auch mit eingeklebten oder -geschweißten Schraubenführungen versehen sein.
Die Rippenleisten stehen mit dem unteren Teil, in dem die Einsatznuten eingeformt sind, über die Hinterkante der Schublade über und in dem Bereich des Überstandes ist am Boden der Einsatznut eine von innen nach außen wirkende Stellschra\ibe angeordnet. Die vorderen Außenteile der eingesetzten Führungen sind von der Einsatznut leicht nach innen eingebogen.
Durch den Einsatz von Rippenleisten in den Zwischenraum der doppelten Seitenwände der Schublade ergibt sich nicht nur eine besondere Versteifung dieser Seitenwände, die Verbindung der eingesetzten Rippenleiste mit den Innenflächen der Doppelwände wird erheblich verbessert durch die flächige Anlage an den Feldern zwischen den Rippen der Rippenleiste, so daß sich für die Seitenwände in Verbindung mit den eingesetzten Rippen eine optimale Verbesserung der Festigkeit und Stabilität ergibt, andererseits aber auch ein sehr fester Zusammenhalt und eine Dämpfung, eine praktisch vollständige Auslöschung der Schwingungen infolge der flächigen Anlage an den Feldern zwischen den Rippen. Selbstverständlich wird dadurch auch die Festigkeit der Verbindung zwischen Schublade und Führung erheblich verbessert, und durch die Schaffung der nach der Seite hin offenen Einsatznut ist es möglich, praktisch sämtliche verschiedenartige-. Systeme., von Schubladenführungen dort einzusetzen und anzubringen, und zwar sowohl die einfachsten als auch die kompliziertesten Doppelauszüge mit Kugellagern oder Rollen, wie sie auf dem Markt angeboten werden. Die
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Montage der Hippenleisten an der Schublade wird durch die Ausbildung mit ineinandergreifenden, formschlüssigen Anformungen außerordentlich erleichtert, sie kann sogar bei entsprechender Stückzahl automatisiert werden. Das zusätzliche Verkleben oder Verschweißen im Bereich der Hippen und Felder erhöht die Festigkeiten noch weiter. Schon allein bei formschlüssiger Verbindung zwischen Hippenleiste und Schublade ist eine Verschiebung der Schubladen gegenüber den Rippenleisten, beispielsweise bei starker Beschleunigung oder schlagartiger Abbremsung bei Bewegung der Schublade, beim Zuschieben oder Aufziehen sicher verhindert. Durch die Möglichkeit des Einsatzes der Schubladenführungen in die Einsatznut und die Anordnung einer Stellschraube im nach hinten überstehenden Teil der Einsatznut ist die Möglichkeit gegeben, daß die Führungsteile oder Führungsleisten im vorderen und hinteren Teil etwas schräg gegeneinandergestellt oder gebogen werden können, so daß sich sowohl im eingeschobenen Zustand der Schublade als auch im am weitesten ausgezogenen Zustand der Schublade eine gewisse Verspannung der Führungsleisten gegeneinander ergibt, durch die das Spiel beseitigt wird und eine seitliche Bewegung der Schublade in diesen Lagen verhindert wird, also ein "Schlackern" der Schublade wirkungsvoll vermieden ist.
Aufgrund der unsichtbaren Befestigung der Frontblende wird nicht nur der Vorteil der verbesserten Optik erreicht, sondern es wird insbesondere auch der Vorteil aufrechterhalten, der bei derartigen einstückigen Schubladen besonders wesentlich und geschätzt ist, nämlich die Möglichkeit, daß derartige Schubladen aufgrund ihrer Ausbildung ohnehin schon sauber sind und auch besser sauber zu halten sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Schublade nach Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht die Seite der Schublade mit der getrennt darunter dargestellten, einzusetzenden Rippenleiste,
Fig. 3 Seitenansicht der Hippenleiste,
Fig. 4 Draufsicht auf die Rippenleiste, teilweise geschnitten entlang der Linie IV-IV der Fig. 3»
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Rippenleiste entlang der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht des Frontendes der Rippenleiste,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Frontseite der Schublade,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Frontseite der Schublade,
Fig. 9 einen waagerechten Längsschnitt durch die Einsatznut der Rippenleiste mit eingesetzter Schubladenführung,
Fig.10 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der Fig. 9,
Fig.11 eine vergrößerte Darstellung des hinteren Endes der Führung entsprechend der Fig. 9,
Fig.12 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes der Führung entsprechend der Fig. 9»
Fig.13 einen senkrechten Querschnitt durch die Seitenwand der Schublade mit eingesetzter Rippenleiste und Führung,
Fig.14 eine andere Ausführungsform entsprechend dem Schnitt nach der Fig. 13,
Fig.15 einen senkrechten Schnitt durch die Frontseite der Schublade mit Darstellung der Anbringung der Frontblende ,
Fig.16 eine Abwandlung des Befestigungsbeschlages nach der Fig. 15,
Fig. 17 einen senkrechten Schnitt durch die Frontseite der Schublade mit Darstellung einer anderen Anbringung
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der Befestigung der Frontblende,
Fig. Ί8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung s form für die Anbringung der Frontblende,
Fig. 19 teilweise geschnittene und teilweise perspektivische
bi «3 1Qb
;u Darstellung und Ansichten eines weiteren Anbringungsbeschlages für die Frontblende.
Eine Schublade 1, die aus Kunststoff einstückig gespritzt ist, hat eine an den Boden 8 angeformte Frontseite 2, eine Rückwand 3 und Seiten 4 und 5» die auch untereinander an den Ecken einstückig verbunden sind. Es ergeben sich dadurch sowohl an den Kanten zwischen dem Boden 8 und den senkrecht stehenden Seiten als auch an der Oberkante der Seiten die Möglichkeiten, gut abgerundete Kanten auszuformen, die verschiedene Vorteile erbringen. An der Oberkante der Frontseite 2 ist eine Verstärkung 9 angeformt und auf der Frontfläche der Frontseite 2 sind ebenfalls Verstärkungsrippen 10 angeformt.
Mindestens die Seiten 4 und 5 sind aus einer inneren Seitenwand 6 und aus einer äußeren Seitenwand 7 gebildet, die einen Zwischenraum 11 umgeben, der nach unten hin offen ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 3 in gleicher Weise geformt. Bei den Seiten 4 \ind 5 sind die äußeren Seitenwände 7 kürzer ausgebildet als die inneren Seitenwände 6.
Der Zwischenraum 11 ist glattflächig, es sind dort keine Rippen eingeformt, die aufwendige Formwerkzeuge erfordern. Eine Rippenleiste 12 weist in ihrem o>ren Teil in Längsrichtung versetzte Felder 13 und 14 auf, von denen die Felder 13 mit ihrer Atißenflache an die Innenfläche der äußeren Seitenwände 7 nach dem Einsetzen anliegen, und die Außenflächen der Felder 14 liegen nach dem Einsetzen gegen die Innenflächen der inneren Seitenwand 6 an. An ihrer Überkante sind die Felder 13 und 14 mit einem geradlinig durchgehenden Steg 15 versehen, der auf seiner Oberseite abgerundet ist und an die Innenseite der Oberkante des Zwischenraums 11 angepaßt ist. Zwischen den gegeneinander
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versetzten Feldern 13 und 14 sind in senkrechter übene rechtwinklig zu diesen Feldern schmale Verbindungswände angeordnet, die Hippen 16 bilden. In den Feldern 13 und 14 sind Durchbrechungen 17 ausgespart.
Die äußere Seitenwand 7 ist gegenüber der inneren Seitenwand 6 verkürzt ausgebildet. Die versetzten Felder 13 und 14 erstrekken sich nur über diesen oberen Bereich der äußeren Seitenwand 7 und der inneren Seitenwand 6, während die Hippen 16 auf der Innenseite der Rippenleiste 12 bis etwa zum unteren Rand der inneren Seitenwand 6 fortgeführt sind. Die Fortsetzung 16a der Hippen auf der Innenseite der Rippenleiste 12 ist durch einen Längssteg 18 gegenüber dem oberen Teil der Rippenleiste mit den Rippen 16 getrennt.
Dieser Längssteg 18 büdet die Oberseite des unteren Teiles der Hippenleiste 12. In diesem unteren Teil ist eine nach der Seite hin offene Einsatznute 19 ausgebildet, deren Boden 20 nur wenig gegenüber den innenliegenden Feldern 14 nach außen versetzt ist und auf ihrer Innenseite eine durchgehende Fläche bildet, auf der die unteren Teile 16a der Hippen angeformt sind, und von der sie hervorstehen. Nach unten ist die Einsatznute 19 von einem ebenfalls der Länge nach durchgehenden Steg 21 begrenzt, der mit einem rechtwinklig daran anschließenden, nach unten stehenden Wandungsteil 22 und dem unteren Randsteg 23 ein kastenähnliches Profil bildet, das einen nach innen offenen, rinnenartigen Raum 24 umgibt. Unmittelbar oberhalb des Längssteges 18 sind in den Feldern 13 durchgehend oder an einzelnen Feldern Nuten 25 ausgebildet, die an ihrem Boden vorzugsweise einen oberen rechten Winkel haben und an der unteren Seite ihres Bodens abgerundet sind. Diesen Nuten 25 gegenüberliegend sind an der inneren Unterkante der äußeren Seitenwand 7 Leisten 26 mit der gleichen Querschnittsform wie die Nut 25 angeformt. Die inneren Seitenwände 6 sind über den Boden 8 der Schublade hinaus in gleicher Ebene mit Verlängerungen versehen, die Leisten 27 zum ebenen Aufstand und Abschluß des
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Schubladenkörpers bilden. An die Unterkante dieser Leisten 27 liegt von außen die Innenkante des unteren Randsteges 23 der Hippenleisten 12 an. An dieser Innenkante des Randsteges 23 sind in Abständen pilzförmige Ansätze 28 angeformt, denen gegenüberliegend in den Leisten 27 am Schubladenkörper Aussparungen 29 angeordnet sind.
Beim Einsstzen der Rippenleiste 12 mit ihrem oberen Teil in den Zwischenraum 11 zwischen der inneren Seitenwand 6 und der äußeren Seitenwand 7 der Schublade rasten die nach innen stehenden Ansätze 26 an der Innenseite der Unterkante der äußeren Wand 6 in die Nuten 25 an der unteren Begrenzung der äußeren Felder 13 ein, während sich die pilzförmigen Ansätze 28 an der Innenseite der Unterkante der Rippenleisten mit ihren Stielen 30 in die Aussparungen 29 an der Unterkante der Leisten 27 des Schubladenkörpers einschieben. Es ist damit eine formschlüssige Verbindung zwischen der Rippenleiste und dem Schubladenkörper hergestellt. Selbstverständlich ist es vorteilhaft, die an den Innenseiten der äußeren und inneren Seitenwandung der Schublade anliegenden Felder 13 und 14- auch an den Anlagestellen noch mit dem Schubladenkörper zu verkleben oder zu verschweißen.
Der Boden 20 der Einsatznute 19 ist mit mehreren längsweise im Abstand voneinander liegenden Löchern 31 versehen, die vorzugsweise rechteckigen Umriß haben. Vorzugsweise in der Nähe des hinteren Endes ist am Boden der Einsatznut ein senkrecht verlaufender, durchgehender Schlitz 32 angeordnet. Die in die Einsatznut 19 einzusetzenden Teile der Schubladenführungen bestehen bei den hier verwendbaren handelsüblichen Schubladenführungen aus einer Schiene 33> die beispielsweise ein U-förmiges Profil hat und aus Blech geformt ist. An der Basis dieses U-förmigen Profils sind in Abständen Zungen 34- ausgestanzt und doppeltwinklig abgebogen, so daß sie zunächst von der Schiene 33 mit einem kurzen Teil 35 rechtwinklig abstehen und dann mit einem weiteren Teil 36 parallel zu der Schiene 33 abgewinkelt sind. Dieser Teil 36 ist höchstens so lang wie die Durchbräche 31-
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auf dem Boden der Einsatznute 19. Die Schiene 33 ist mit diesen doppelt abgewinkelten Zungen 34 in die Durchbrüche 31 einzusetzen und dann in der Einsatznut derart zu verschieben, daß die Teile 36 die Wandung der Rippenleiste hintergreift. Um die Schiene 33 in dieser an der Rippenleiste befestigten Stellung zu halten, ist am hinteren Ende der Leiste 3^-, an einer weiteren Ausstanzung oder auch in besonderer Weise befestigt, ein Vorsprung 37 angeordnet, der in den Schlitz 32 im Boden der Einsat znut in der vorgeschobenen und formschlüssig mit der Rippenleiste verbundenen Stellung der Schiene 33 eingreift und damit ein Zurückschieben und Lösen der Schiene wirksam verhindert. Zweckmäßig ist der Ansatz 37 beispielsweise in Form einer Gewindeschraube oder Niete ausgebildet und wesentlich länger als der Tiefe des Schlitzes 32 entspricht. Es ist erkennbar, daß in die Einsatznut 19 aufgr'Hid des zur Verfügung stehenden Raumes praktisch alle handelsüblichen Schubladenführungen eingesetzt werden können, und zwar sehr einfach ausgebildete Führungsschienen sowie auch Führungsschienen für Rollenauszüge und doppelte Auszüge.
Die Führungsschiene, die mit dem Korpus 38 des Möbels zu verbinden ist, kann beispielsweise als einfache Winkelschiene ausgebildet sein, wie das in Fig. 13 dargestellt ist, sie kann aber auch kompliziertere Form haben, beispielsweise wie das in Fig. 14 dargestellt ist. Dort hat die Führungsschiene 40 ein U-förmiges Profil mit einem nach innen weisenden Führungssteg, der in das U-Profil der an der Schublade angebrachten Schiene 33 eingreift. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, an der Schublade seitlich eine Schürze 41 anzuformen, die die Einsatznut und die Führungsleisten übergreift und gegen Verschmutzung schützt. Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schürze 40 unterhalb des unteren Randes der äußeren Seitenwand 7 an den Außenrand des Längssteges 18 angeformt. Selbstverständlich kann die Schürze auch u.U. mit entsprechender Versetzung nach außen, an den unteren Rand der äußeren Seitenwand 7 angeformt sein.
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Um ein "Schlackern" der Schublade, eine seitliche Bewegung im eingezogenen und auch im ausgezogenen Zustand wirksam zu vermeiden, ist die mit dem Möbelkorpus 3S verbundene führungsschiene 39 oder 40 an ihrem vorderen Ende mit einer Abspreizschraube versehen, die zweckmäßig dicht unterhalb ihres Schraubenkopfes mit einem Bund 42 versehen ist und in einen, nach dem vorderen -Ende offenen Schlitz von der Weite gleich dem Durchmesser der Schraube 41, in das vordere Ende der Schiene 39 eingesetzt ist. Mittels dieser Schraube 41 ist, wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, das vordere Ende der Schiene 39 von dem Korpus 38 etwas abzuspreizen, so daß es der Schublade und damit der an der Schublade angebrachten Führungsschiene 33 näherliegt. Die Führungsschiene 33, die mit der Schublade verbunden ist, ist an ihrem hinteren Ende durch eine Abspreizschraube 43 nach außen gedrückt. Auch diese Schiene 33 ist damit von der Einsatznute 19 mit ihrem hinteren Ende etwas abgebogen gegen die im Korpus sitzende, gegenüberliegende Führungsschiene. Zu diesem Zweck ist in dem über die .Rückwand 3 der Schublade verlängerten Teil 44 der Hippenleiste ein besonderer Sitz für die Spreizschraube 43 angeordnet und die ein Verschieben der Leiste 33 in der Einsatz-r nut verhindernde Ansatzzunge oder Niete 37 ist verlängert, damit sie in dem Schlitz 32 rechtwinklig dazu Beweglichkeit hat. Durch diese Ausbildung der Führungsleisten mit Abspreizung am vorderen Ende bei der korpusfesten Führungsleiste und Abspreizung am hinteren Ende bei der schubladenfesten Führungsleiste wird in der am weitesten nach vorn ausgezogenen Stellung eine seitliche Bewegung der Schublade sicher verhindert, und es kann auch eine seitliche Bewegung in der eingeschobenen Stellung der Schublade zumindest stark verringert werden. Durch die Anbringung der Stellschrauben oder Spreizschrauben 41 und 43 ist es möglich, die Abspreizung der dazu gehörigen Führungsschienen beim Einbau der Schublade in der erwünschten Weise einzustellen und zu justieren.
Durch die Verlängerung der Einsatznut 19 über das hintere Ende der Schublade hinaus, können die Führungsleisten in dem das
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hintere linde der Schublade überragenden Teil sicher an der Schublade befestigt und verankert werden, so daß auch bei vollständig ausgezogener Schublade, wenn also die Rückwand 5 etwa in einer Ebene mit der Front des Möbelkorpus liegt, die Schublade noch sicher gehalten und geführt ist und die Führungen sich in der Einsatznute abstützen können und nicht allein mit dem überstehenden Teil die gesamte Last der Schublade aufnehmen müssen.
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An dem vorderen Ende der Rippenleiste 12 sind senkrecht stehende Frontwände 45 angeformt, die den Zwischenraum 11 zwischen den inneren und äusseren Seitenwandungen nach vorne abschliessen und begrenzen und in einer EBene mit der äusseren Vorderkante der Verstärkung 9 an der Frontseite der Schublade liegen. An diese Frontwände 45 können Dübel 46 angeformt sein zur Verbindung mit einer Frontblende in der bekannten Weise; es ist dann zweckmässig auch noch an mindestens einer der Verstärkungsrippen 1o auf der Frontseite 2 der Schublade ein oder mehrere Dübel 46 zur Verbindung mit der Frontblende angeformt.
Entsprechend der Figur 8 sind die Frontwände 45 der Rippenleisten 12 glatt ausgeführt, und es ist dafür an den Rippen 1o,die an die Frontseite 2 der Schublade angeformt sind, eine zusätzliche Anformung in der Form von Buchsen 47 vorgenommen. Der Boden der Buchsen 47, der in der Ebene der Frontseite 2 der Schublade liegt, ist zweckmässig mit einer Sollbruchstelle 48 versehen in Form einer scharfen Nute, die die Innenfläche der Buchse 47 in das Material der Frontseite hinein fortsetzt. Entsprechend der Figur 17 sind die Böden der Buchsen 47 an diesen Sollbruchstellen herauszubrechen, es werden dann gesondert Schraubenführungen 49 von aussen hier in diese Buchsen 47 eingeklebt oder eingeschweisst und die Frontblende 5o wird von dem Innenraum der Schublade her mit Schrauben 51 durch die Buchsen hindurch befestigt. Die in dem Innenraum der Schublade an der Frontseite entstandenen Löcher können mit entsprechenden Abdeckkappen 52 verdeckt werden.
Nach einer anderen Ausfuhrungsform der Befestigung der Frontplatte 5o ist ein gesonderter Beschlagteil mit Dübeln entsprechend der Figur 15 in zwei verschiedenen Ausführungen vorgesehen. Dieser Beschlagteil besteht aus einer Platte 53, an die zylindrische Ansätze 54 angeformt sind zum Einsatz in die Buchsen 47. Buchsen und Ansätze 54 sind mit einer senkrecht verlaufenden Bohrung 55
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versehen, wobei die Bohrung in dem obersten Ansatz 54 mit einem Innengewinde versehen ist. An der Platte 53 können den Ansätzen 54 gegenüberliegend Dübel 56 angeformt sein zum Befestigen der Frontplatte 5o, wie das in der linken Darstellung in Figur 15 wiedergegeben ist, es können an der Platte 53 auch Kreuzlöcher vorgesehen sein zum Befestigen an der Frontblende 5o mittels Schrauben, die vor dem endgültigen Festziehen eine seitliche oder Höhenjustierung der Frontblende 5o gegenüber dem Beschlag und damit der Schublade erlauben.
Die Befestigung der zylinderförmigen Ansätze 54 und damit der Frontblende 5o an der Schublade erfolgt derart, daß diese Ansätze zunächst in die Buchsen 47 eingesetzt werden, und es wird dann von unten her ein Schraubstift 58 durch die senkrechten Bohrungen 55 hin von unten her hindurchgeführt und in dem Gewinde der oberen Bohrung festgeschraubt.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform entsprechend der Figur 18 ist die Frontblende 5o mit einer schwalbenschwanzförmigen Leiste 59 auf ihrer Innenseite versehen, und an die Frontseite 2 der Schublade ist eine Schwalbenschwanznut Go angeformt zur Aufnahme der Schwalbenschwanζleiste an der Frontblende 5o. Mittels einer Schraube 61, die von unten her in die Schwalbenschwanzleiste 59 einzuschrauben ist, lässt sich diese gegenüber der Schwalbenschwanznut 6o verspreizen und in gewissem Umfang auch zum Höhenjustieren verstellen.
Eine weitere Verbindungsmöglichkeit der Frontblende 5o mit der Schublade ist in den Figuren 19 dargestellt. Es ist dort ein an der Frontseite 2 der Schublade zu befestigender oder daran angeformter Beschlagteil 62 mit einer Führungsnute 63 versehen, die beispielsweise als T-Nute ausgebildet sein kann. Am unteren Ende dieses Beschlagteils 62 ragt ein Ansatz 64 rechtwinklig ab mit
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η -
einer Bohrung 65. In der Nute 6 3 ist mit einem entsprechenden Führungsteil 66 ein schräg nach unten stehender, breiter Haken senkrecht verschieblich geführt, in dem ebenfalls eine Bohrung angeordnet ist, die koaxial der Bohrung 65 liegt und mit Innengewinde versehen ist. Durch die Bohrung 65 ist eine Schraube mit langem Schaft geführt, die mit ihrem Gewindeteil in das Innengewinde der Bohrung 68 eingreift. Mittels dieser Schraube ist der Haken 67 in seiner Führung verstellbar.
Dem Haken 67 gegenüberliegend ist an der Frontblende 5o an einer Platte 7o ein schräg nach oben stehender Haken 71 angeformt. An der Platte 7o sind ebenfalls zylinderförmige Ansätze 72 angeformt zum Einsetzen in die Buchsen 47 an die Frontseite 2 der Schublade. Zusätzlich sind noch Kreuzlöcher 73 in der Platte angeordnet zum Befestigen der Frontblende 5o in der oben näher beschriebenen Weise. Nach dem Befestigen der Platte 7ο an der Frontblende 5o wird die Frontblende mit den Ansätzen 72 in die Buchsen 47 eingesteckt und durch Anziehen der Schraube 69 wird der bewegliche, nach unten stehende Haken 67 über den schräg nach oben stehenden Haken 71 an der Frontblende gezogen, so daß sich die beiden Haken gegeneinander verkeilen, wie das in der Figur 19 dargestellt ist, damit ist die Frontblende 5o fest und sicher an der Schublade gehalten.
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Claims (23)

  1. Patentanwälte
    Prof. Dr.-lng. Robert MeldaU Datum
    D 49 1
    ipi.-ing. Gustav Meldau unser zeichen gM/we
    Patentansprüche
    ./Schublade, aus Kunststoff einstückig gespritzt, bei der zumindest die Seiten doppelwandig ausgebildet sind und der Zwischenraum zwischen den Doppelwänden der Seiten von unten her zugänglich, mit Querrippen versteift und am unteren Ende mit einer Einsatzleiste versehen ist, die auf ihrer Unterseite die Führungsbahn für Laufrollen aufweist und die Frontseite der Schublade mit Halterungen für die Anbringung einer Frontblende versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den ohne Querrippen glattflächigen Zwischenraum (11) zwischen den Doppelwänden der Seiten Rippenleisten (12) eingesetzt sind, die in Längsrichtung versetzte Felder (13,14) aufweisen, die wechselweise an die Innenseiten der äusseren Seitenwand (7) und der inneren Seitenwand (6) anliegen und durch Querrippen (16) verbunden sind und unterhalb der gegenüber der Innenwand verkürzten Aussenwand (7) eine nach der Seite geöffnete ßinsatznut (19) ausbilden.
  2. 2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Rippenleisten (12) den Zwischenraum (11) der Doppelwände bis zum oberen Abschluss vollständig ausfüllen und dort anliegen.
  3. 3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) eingeklebt oder -geschweisst sind.
  4. 4. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Feldern (13,14) der Rippenleisten (12) Durchbrechungen (17) angeordnet sind.
    ORIGINAL INSPECTED
    i IU 8 i b 7
  5. 5.) Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) unmittelbar unter der Unterkante der äußeren Seitenwand (7) der Doppelwand etwas über deren Außenfläche vorstehen.
  6. 6.) Schublade nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) unmittelbar über dem vorstehenden Längssteg (18) mit durchgehenden oder unterbrochenen Längsnuten (25)versehen sind und die äußeren Wandungen (7) an ihrer Unterkante nach innen stehende Ansätze (26) aufweisen zum Einrasten in die Nuten (25) nach dem Einsetzen der Rippenleisten (12).
  7. 7.) Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatznuten (19) zum Einsetzen von Führungsleisten (33) verschiedener Form ausgebildet sind.
  8. 8.) Schublade nach Anspruch 1 und 7,. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Einsatznuten (19) die Rippenleisten (12) mit einem unteren abschließenden Kastenprofil versehen sind.
  9. 9.) Schublade nach ANspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Innenkante des Kastenprofils nach innen ragende pilzförmige Ansätze (28) angeformt sind und an der bis unter den Schubladenboden verlängerten inneren Wandung in Form einer Leiste (27) von der Unterkante her Aussparungen (29) angeordnet sind, deren Weite den Stielen (30) der pilzförmigen Ansätze (28) entspricht.
  10. 10.) Schublade nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatznuten (19) vorzugsweise auf dem Boden (20) der Nut mit Durchbrüchen (31) oder anderen Ausformungen versehen sind zur formschlüssigen und/oder halternden Aufnahme von entsprechenden Gegenanformungen (34) an den eingesetzten Führungsleisten (33) .
  11. 11. Schublade nach Anspruch 1 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (33) und/oder die Aussenränder der Einsatznuten (19) mit gegenseitig übergreifenden Anformungen (4o) als Staubdichtung versehen sind.
  12. 12. Schublade nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aussenwände glattflächig, stärker abgespreizt oder nach aussen versetzt mit einer Schürze (4o) versehen sind, die die Schubladenführung überfängt.
  13. 13. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite (2) der Schublade und an den Frontseiten (45) der Rippenleisten (12) dübeiförmige Ansätze zum Befestigen der Frontblende (5o) angeordnet sind.
  14. 14. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite (2) der Schublade die Ansätze als Buchsen (47) ausgebildet sind, deren im Verlauf der Wandung liegender Boden mit Sollbruchstellen (48) versehen ist.
  15. 15. Schublade nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Buchsen (47) Dübel (54,56) zum Befestigen der Frontblende einsetzbar sind.
  16. 16. Schublade nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß Buchsen (47) paarweise übereinanderliegend und zur Befestigung eines Beschlages mit einer Schwalbenschwanznut (6o) dienen und eine dareinpassende Schwalbenschwanzleiste (59) zur Befestigung an der Innenseite der Frontblende (5o) vorgesehen ist.
    -4-
  17. 17. Schublade nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite der Schwalbenschwanznut eine Schraube (61) zur Höhenjustierung und/oder Verklemmung der Leiste und damit der Blende (5o) angeordnet ist.
  18. 18. Schublade nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise übereinanderliegende Buchsen (47) mit senkrechten, durchgehenden Bohrungen (55) versehen sind und eine zur Befestigung an der Innenseite der Frontblende (5o) vorgesehene Platte (53) in die Buchse einragende Ansätze (54) aufweist, die mit ebenfalls durchgehenden und zu den Buchsenbohrungen fluchtenden Gewindebohrungen (55) versehen sind zur Aufnahme einer durchgehenden Halteschraube (58).
  19. 19. Schublade nach Anspruch 1 und 14, gekennzeichnet durch ein Beschlagteil zum Befestigen an der Innenseite der Frontblende (5o), bestehend aus einer Platte (7o) mit in die Buchsen (47) passenden Nocken (72) und einem daneben angeordneten, nach innen schräg hochstehenden Haken (71) sowie einem gegenüber an der Frontseite (2) der Schublade, an einer Führung (6 3) mittels einer Stellschraube (69) höhenverstellbar gleichgeformten, schräg nach unten stehenden Haken (67).
  20. 20. Schublade nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen mit eingeklebten oder -geschweissten Schraubenführungen (49) versehen sind.
  21. 21. Schublade nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenleisten (12) mit dem unteren Teil, in dem die Einsatznuten (19) eingeformt sind, einen Überstand (44) über die Hinterkante der Schublade bilden.
    -5-
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  22. 22. Schublade nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Oberstandes (44) am Boden (2o) der Einsatznut (19) eine von innen nach aussen wirkende Stellschraube (43) angeordnet ist.
  23. 23. Schublade nach Anspruch 7 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Aussenteile der Schubladenführung gegenüber dem Korpus mittels einer Stellschraube (42) nach innen zu spreizen sind.
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