DE6800689U - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE6800689U
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/18Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in planes containing the axis of the chuck
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Spannfutter
Die Neuerung betrifft ein Spannfutter mit einem drehbaren Putterkörper, einem in Futterkörper hin- und herbeviegbar gelagerten Betätigungselement;, mehreren ungefähr axial verlaufenden Schwenlcarsen, an deren vorderen Enden Spannbacken befestigbar sindj ortsfest angeordneten vorderen Gelenken^ die zur Lagerung der Schtfenkarce in Futterkörper dienen, und hinteren Gelenken^ die as äetStigungseleisent befestigt unl auf den Schwenkax »cen .gleitbar gelagert sind.
EIr: derartiges Spannfutter ist ceispielsi-reise in öer USA-Patentschrift 3.009-18I beschrieben. Dieses Spannfutter hat den Nachteil, caS san sosoal öle Stirnplatte des Futterliörpers sowie cas Betätigi3iigselsi^-.t anä Is allgeseinen auch die Gelenke auswechseis EsB, iesB iian das Spannfutter abi?ecaselnG zum Einspannen H odsr v<hi inses ^er^esäen sScbte- Das TJiscüsteii ist veriSlS se wlerfgj seitraiibend iisd teuer-
Der 'ieuerunc liegt sonlt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das ohne Schwierigkeiten sowohl zun Einspannen von außen wie auch von innen verwendet werden kann. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kittelpunkte sämtlicher Gelenke den gleichen Abstand von der Achse des Spannfutters haben, daß die hinteren Abschnitte der Schv/enkarso, die sich von den vorderen Gelenken nach hinten erstrocken, und durch die hinteren Gelenke verlaufen, sur Achse de® Spannfutters geneigt sind, und daß diese hinteren Schwenkaraabschrdttö ' ezüglich der Mittelpunkte der vorderen Gelenke radial versetzt sind, und zwar «a einen Betrag, der dem Neigungswinkel der hinteren Schvenkarnabschnitte entspricht.
Bei den bekannten Spannfutter haben die hinteren Gelenke einen anüeren Abstand von der Achse des Spannfutters als die vorderen Gelenke, während, beia neuerungsgemäßen Spannfutter die vorderen und hinteren Gelenke den gleichen Abstand von der Achse des Spann· futters haben. Dadurch läßt sich das neuerungsgemäße Spannfutter einfach durch Drehen der Schwenkarm» von der einen Spannstellung in die andere Spannstellung verändern, ohne daß irgendein Teil" des Spannfutters ausgewechselt werden müßte, abgesehen von den möglicherweise auszuwechselnden Spannbacken.
Vorzugsweise sind in aen vorderen Gelenken mit Federn vorgespannt Sperrklinicen angeordnet; 3 die die Schwenkarme in der einen oder anderen Spannstellung halten. Die Senwenkarme werden dann einfach durch Drehen um. iSo° von der einen. Spar.nsteliung in die andere Spannstellung bewegt. Die Spannbacken sind vorzugsweise auswech-
sel'oar an den Schwenkarmen angebracht, so daß sie rasch ersetzt eiden können, wenn die Spannstellunn des Spannfutters geändert wird oder v«snn das Spannfutter zum Einspannen verschieden großer Werkstücke verwendet werden soll.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Neuerung näher erläutert* Es zeigen:
1 eine Vorderansicht eines neuerungsgemäßeη Spannfutters,
Fig. 2 einen LSn&sschnitt längs der Linie 2-2 der FIg3 1, wobei sich das. Spannfutter in der Stellung «um Einspannen von auÄen befindet,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2, wobei sich jedoch das Spannfutter in der Stellung zum Einspannen Von innen befindet,
Pig. ** eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile H-H in Fig. 3, Pig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 33
?±g- δ eine Ansicht ähnlich der in Fig. 3 von einer anderen Ausführungsfors der Neuerung.
i>&T in äen Figuren dargestellte Futterkörper Io ist aus Metall gegossen- Der Putterkorper Io sielst eine kreisförmige Unrfangsfiäeäe 12 und eine radiale Stirnfläche 14 airf: das Innere 16
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des Futterkörpers <3ient zur Aufnahme der Spannelemente des Spannfutters. Das hohle Innere des Futterkörpers Ic ist an der hinteren Stirnflache 18 des Futterkörners nach außen offen und wird normalerweise durch eine Stirnplatte 2o geschlossen, die in den Futterkörper eingesetzt ist (Fig. 2). Die Stirnplatte 2o ist durch Schrauben 22 am Futterkörper Io lösbar befestigt. Wie ebenfalls in Fi£. 2 zu sehen ist» kann die Stirnplatte 2o an der Spindel 21J einer Werkzeugmaschine befestigt v/erden; zu dieser. Zweck weist der Futterkörper Io mehrere axial verlaufende Bohrungen 2β auf, die durch den ganzen Futterkörper verlaufen und zu entsprechenden mit Innengewinde versehenen Bohrungen 28 der Spindel 2*1 ausgerichtet sind. Die Schrauben 3o, die durch Bohrungen 26 verlaufen und in die Bohrungen 28 ragen, halten den Futterkcrper Io mit der Spindel 2*1 fest verbunden. Die Köpfe der Schrauben 22 sind in die Stirnplatte 2o eingesenkt, so daß sie beim Befestigen der Stirnplatte an der Spindel 2U nicht stören, und die Schrauben 26 sind vorzugsweise in die vordere Stirnfläche 1*1 des Futterkörpers Io eingesenkt. Die Stirnplatte 2o kann natürlic beliebig, d.h. entsprechend der speziellen Werkzeugmaschine, ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie Paßfedern oder Paf^uten oder dgl. aufweisen.
Das Spannfutter weist drei Sehwenkanse 32, 3Ö und 36 auf, di<sowohl voneinander als auch von der Achse des Spannfutters rleici Ab£ -and haben. Wie in Fig. 2 zu sehen ist. verlaufen die Schwenk arse 32, 31* und 36 axial durch öle vordere Stirnfläche lh cies
der
FutterkSrpers Io - Jeder/Scl-Bseiikiarse ist an FutterkSrper euren ein ortsfestes Gelen!: 3*3 befestigt. Die cLuSeren Enden dar Schwenj arse 32, 3^ unc 36, die aus dem Putterkörper Io heraas ragen 3
j träger. Spannbacken ίο. Ά2 bsis- 44; öle inneren Enden der Schwenk-
arne; eis sich in !Inneren des Putterkoroers befinden3 sind an einer, -in- \znc herbeKefbaren Betätigungselement HG Jeweils durch eir. --lei3>ar*es T«lenk *? befestigt -
^Ie vcr;?i*en üb- hinterer: Gelenke 3° und 43 haben von der Achse des Spannfutters gleichen Abstand- Außerdem sind die Abschnitte äer Scnaerikarse >2, 5^ imd 3b, die sieh von äaii vorderen Gelenken 3S nach hinten erstrecken, zur Achse des Spannfutters geneigt ι auSerden ?ind diese Seh&enkamabschnitte bezüglich der vorderen Abschnitte cej* Schiafer^arrie radial "vernetzt 5 damit die geneigt verlaufenden Schirenkarsai schnitte in die Gelenke passen, VJcnn sie!: das Spannfutter in einer Spannstellung befindet 3 in der die Spannbacken das "sericstlek von auSen erfassen (Fig. 2). verlaufen die hinteren Abschnitte der Scii^enkarne 32, 31? und 36 nach innen; an den vorderen i1elenl:en 33 sine sie dann bezüglich der vorderen Abschnitte aer SchxenJcarse nach außen versetzt. Wenn sich dagegen das Spannfutter in si^er Stellunc befindet, in der die Spannbacken das VierkstüCiC von innen erfassen (Fig. 3), laufen die hinteren Abschnitt·» J.sr Sch^enkarfte 32, 3^ und 36 auseinander; bezüglich 6er vorderer, 'bscnnitte der Sclreenkarpe sind sie dann
ι nach innen versetzt- In beiden ."panns te Hunnen Zierden natürlich cie gleichen Cch^er-'/arni* >2, 3^ un?· Y^ verwendet» die lediglich uni loo° r.eürer.t terues.. Erst durch dio ?'oräinati' η dieser Merkmale, ö«h. gleicher Abstand der Vorderen unö Mntereii Gelenke und il8 von der Achse öes Spannfutters und die versetzte Anordnung der geneigters hinteren Abschnitte äav Scnwenkäf^, kurm öss %snn futter rasch von der einen Spannstellung in die andere Spannstellung verändert «erden*
ψ-%
Das Betätigungselement 46 weist drei in gleiches! abstand über säen tMfang verteilte radiale Arme auf, die die hinteren Gelenke ^S tragen und mit den entsprechenden Schwenkarmen 32, 3^ and 3S verbunden sind. Das hohle Innere 16 des FutterkSrpers Io 1st entsprechend geformt, ist jedoch größer als die Stimpiatte, so da3 öle Schrauben 22 und 3o und die verschiedenen Zubehörteile
des Spannfutters an starken Abschnitten des Futterkorpers befestigt sind. ΑτΓ-iaT verlaufende vordere und hintere Lagerabschnitte 5o «se 52 des Betätlgungseleinentes 46 sind gleitbar in Bohrungen 5* usiä. 55 eingepa&fc, die in der Stirnfläche des Putterkorpers bzw. au der Stimplatte 2o gebildet sind. Somit ist das Betätigungs-Silensrjt ς© ±^ Fatterkörper io axial hin und her bewegbar, üobei diese Axialbe^egung durch vordere und hintere Anschläge 5S und begrenzt ■Kird« Der vordere Anschlag 58 liegt am Boden der Ausnsisai33i£ Io an, wenn das Betätigungselement 46 seine vordere Endstellung erreicht "hat, und der Anschlag 6o liegt an der Stirnplatte 2o an* wenn das Betätigungselement seine hintere Endstellung erreicht hat. Eine Bohrung 62 3 die axial durch die Stirnplatte verläuft vtrsa a±e vorne In einer Gegenbohrung 64 endet> dient zur Aufnahss einer Maschinenschraube (nicijt gezeigt), durch die das Betätigungselement nie einer Zugstange (nicht gezeigt), die In der Spindel 2*5 angeordnet ist, verbunden ist.
Ein locke! 66, der an vorderen Ende des Futterkorpers Io mittels Schrauben 63 befestigt Ist, bedeckt die vordere 3ohrung 54 und schützt das Lager 5o* öas aus dem Ftttterkörper vorsteht, v;enn sieh das Betätigungselement Uo in seiner vorderen Endstellung befindet« Zu diesem Zweck v/eist der Deckel 66 eine Innere
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auTnlxni»1, wenn sich das Betätigungselement aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach vorne bewegt. Zugstangen, wie sie hier verwandet werden;, gehören zur üblichen Ausrüstung von Werkzeugmaschine^ und es ist allgemein üblich, die Spannteile des Spannfutters, die auf der Spindel 21A angebracht sind, an der Zugstange in der oben beschriebenen Weise zu befestigen. Das hintere Lager 52 ^erläuft ganz durch die Stirnplatte 2o und ragt in die Spindel hinein, so daS es an der Zugstange befestigt werden kann. Natürlich kann das Betätigungselement HS3 das hier an einem mechanischen Antrieb wie beispielsweise der Zugstange einer VJerkzeug- :nasch5.i!e befestigt «erden soll, ebenso gut hydraulisch betätigt werden.
Alle vorderen Gelenke 38 sind gleich und haben vorzugsweise die in Fig. 2 dargestellte Porm-
Das Gelenk 33 besteht aus einem Hing 72, der in eine Bohrung 7 ^ der Stirnfläche IH des Futterkörpers Io eingepaßt und durch Schrauben 76 befestigt ist. Die Innenfläche 73 des Rings 72 ist kugelig ausgebildet und entspricht dem Kugelabschnitt 80 des darin gelagerten Schwenkarm 3^. Der Kugelabschnitt 80 liegt vorne am kugeligen Sitz 73 an. Ein Dichtungsring 82, der neben der Stirnfläche des fiings 72 im Sits angeordnet ist, verhindert, daß Schmutz oder dgl. in den Fuvfctjrkürper oder in den Raun zwischen dem Kugelabschnitt und aea Sitz eindringt. Hinter dem Sitz 78 erstreckt sich eine zylindrische Fis^ne 85, auf der der Kugelabschnitt So rollt, wenft- der Schwenkarm ein Werkstück (nicht gezeigt) erfa&t. Wenn der Kugelabschnitt 80 auf der zylindrischen
rlcLehe qH zurückrollt;5 zieht er das Werkstüe-: In Richtung des Putterkörpers 12 line gegen as: Putterkörper fest angeordnete Anschläge.
±n einer Bohrung 36, die diametral euren den Kugelabschnitt Bo verläuft3 sind Sperrklinken 3S unc 9c (7Ic- 5) angeordnet_ öle norr.alerweise durch eine Feder 9" auseinandergedrückt "werden 3 so daß die keilförmigen äußeren Enden der Sperivrlinken In nuten 9}A, 9-6. die auf gegenüberliegenden Selten des Sitzes 73 g-scllcet sind, einrasten. Die Sperrklinken SS und 9o halten den Cc'rsenkarm 36 normalerweise in der In ?lg- 2 gezeigten Stellung, sie behindern «jedoch In keiner Weise eine radiale Echv;en":'"=-v/e;^ung des Schwenkarms. Die Sprrrkllnken 88 und 9o verlassen j ioch die Hüten 9^ und 9Oj wenn auf den Schwenkarm ein zev.uzs™3. großes Drehmoment ausgeübt wird (beispielsweise durch einen Schraubenschlüssel oder dglO? so daß der Schwenkarm in die In FIr. 3 dargestellte Stellung gedreht werden kann. Die Sperrkiinken 38 und 9o rasten dann wieder in den Hüten 9^ und 9? ein und halten den Schwenkayir. 3n In seiner neuen Stellung. Ir. beiden Spannstellungen des Spannfutters können die Sperrklinken 83 und 9o an den abgeschrägter. Seiten nach oben und aus c.en ?Tuten 9fi und
teilweise
/herausgleitenj so daß die Spannbacken sich durch eine Drehbewegung dem erfaßten "..'erkstück anpassen können vr.a die Sperrkiinken nach L'5sen des Wertstücks die Spannbacken in ihre normale Stellung zurück.bev;egen.
um den Kugelabschnitt 3o mit den Sitz- 7?· in Eingriff zu halten, ist am inneren Ende des Schwenkarms 36 ein Kolben 93 angeordnet, der Xk einer Ausnehmung loo des Schwenkarms gleitbar ist; eine
y
• ·
In der Ausnehmung; angeordnete Druckfeder Io2 drückt den Kolben beständig gegen die Stirnplatte 2o. Der Kolben 98 bewegt sich in die Ausnehmung I00 hinein und aus ihr heraus, wenn sich der Schwenkarm bei Betätigung des Spannfutters radial bewegt, und die Feder Io2 drückt den Kolben beständig gegen die Stirnplatte, MXtU z«ar isit einer Kraft, die ausreicht, das Gelenk 38 Jederzeit stramm zn halten. Durch eine kugelige Oberfläche Io4 des Kolbens <}S Ist die Reibung zwischen dem Kolben und der Stirnplatte sehr gering.
3-ie hinterea Gelenke für die Seh;-»enkarne 32, J>U und 36 sind ebenfalls untereinander gleich, und es braucht daher lediglich das hintere GsieÄk $8 für den Ära 36, das in Fig. 2 gezeigt ist, erlSutert zu ireröen. Sin ce£3 hinterer» Gelenk UB entsprechendes Galenit ist bsispielsxeise in der USA- Patent schrift 3.o">9-l8l
gt. Es besteht aus einea Kugeiabschndtt I06 nit einer Boh-Io7, In des csr absclmitt des S-ülxenkarss 3δ, der «ich vom vorderen Geieak 3;3 nach hinten erstre-ekt* sieitbar gelagert ist. Ois kugsiigs ÄuS^sflSche lies Kugelabschnitts loo ist vsj einer -intsprscäend ^eforsten Ku~el-vfanne io3 des BetStisungseleraentes -^ ^eI -^ert, se daS der Äugelst schnitt ^e^siiisas sit des BetSti-.7JS^SeIe^ssnt Iiin— line hsrbeiss^t. τείτά, jedoch in der Bo'irunc Iod allseitig scheer.kba? ist. Izi der Praxis ^-irc der Kageiabsehnitt I00 seitlieh xb die Sagelpfasse loB dirrca Schlitze Io93 iii (die is r^tätigungseie-ent 46 aiiT gesenucerüegenden Seiten äer Kugel; Tanne gebildet sind) eingeschoben und äarsn ia die in Fig. 2 gezeigte Stellsng gedreht·- Danach äö.:rc der· ScgsenVsra >5 lurch die Bohnn=; Io7 eingesetzt; = oud 232η SchiuB sxrd der· HalLtering 72 as Fatterkörper Io berestigt-
Die hinteren Abschnitte der Schwenkarme 32, 3*1 und 36 laufen nach hinten konvergent zusammen, wenn sich die Schv/enkarme in der Stellung befinden, in der das Werkstück von außen erfaßt wird (Fic« 2). Wenn das Betätigungselement US zurückgezogen wird,
es die Kugelabschnitte Io6 mit und veranlaßt sie, auf den iksrs 3=2, 3^ uad % ns«h hinten zu gleiten, so daä die Schwenkarm in den vorderen Gelenken 38 schwenken und ihre ttuSeren Enden sich radial nach innen bewegen, um das Werkstück (nicht geseicfe) zu erfassen. Wenn öagegca das Betätigungselement *?£ nach! vorne geschoben wird, bezogen sich die Kugelabschnitte IqS auf den Schwenkarmen nach vorne und schwenken die Schwenkarme in die entgegengesetzte Richtung, so daS sich die äußeren En?- den der Schwenkarss radial nach auSen bewegen.
Die vorderen und hinteren Oberflächen Ho und 112 <i&r K*jgelaoschnitte I06 sind vorzugsweise abgeflacht, äsMt der is Futterkörper Io beanspruchte R&uxa so klein sie isSglieh ist; aus denselben Grund verlaufen die hinteren und vorderen Oberflächen eier Kugelabschnitte geneigt zueinander. Die breiteste S^ite des Kugelabschnittes Ιοδ befindet sich dann iiser in einer Stellung^ in der er die Radialkraft aufnismt, die von Betätigungselement 46 ausgeübt wird, wenn die Schwenkarsie das Werkstück erfassen-Paßfedern ii^f, die von den Schwenkarmen 323 3^ «3T.3 ~}S getragen v/erden, wirken mit radialen Schlitzen II6 der Kugelabschnitte Iod zusammens, um ein drehen der Kugelabschnitte auf den Schwenkarmen zu verhindern und um die breiten Stellen der Sugelabschnitte in der Kraftrichtung zu halten.
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An den äußeren Enden der Schwenkarme 32, ~*>h und 36 können beliebige Spannbacken angeordnet werden, beispielsweise solche, wie in der USA-Patentschrift 3.1o4.836 beschrieben sind.
An der vorderen Stirnfläche lh des Putterkorpers Io sind zwischen den Schwenkarmen 32, 31J, 36 drei Werkstückanschläge 118 angeordnet die im Futterkörper durch Schrauben Io8 befestigt sind. Die SitSeren Enden der V/erkstückanschläge 118 liegen in der gleichen Ebene und haben von der Stirnfläche 1*1 des Futterkörpers Ie gleiche« Abstand, so daß ein Werkstück, das mit seiner Endfläche an den w'erkstückanschlägen 118 anliegt, rechtwinklig von den Spannbacken lio, iJ2, kk erfaßt wird, und genau koaxial zur Drehachse des Spannfutters ausgerichtet ist. Hie in Fig- 2 zu sehen ist, ragen die Werkstückanschläge 118 über den Deckel βδ hinaus, so daS der Deckel das Werkstück beim Einspannen nicht behindert.
Das In FIg. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht dem gerade beschriebenen, ausgenommen, daS die Konstruktion der vorderen unu hinteren Gelenke >8 und SS anders ist (sie entsprechen Is wesentlichen öen In des bereits Olsen ermähnten USÄ-Patent 3-oo9-Ioi beschriebenen) und daß das vordere Gelenk 38 -ureh ein getrenntes DIchtungselement 122 abgedichtet wird. Die in FIg. 6 gezeigten Gelenke benötigen keine federbelastete Kolben 93, sie neasen jedoch sehr Plats ein und benötigen daher größeres Spiel Iss Fatterkorper Io. Das In Fig. 6 gezeigte Spannfutter ist
fter nicht so gedrungen srle das In Flg. 2 gezeigte. Außerdem 1st ile hintere Stirnplatte einstückig sit des Fctterkorper ausgebildet
iö öle vcEräerselte des Futterkorpsrs ist atmebcSar- Diese konstruktiven tJnterselilede beeinflussen Jeäot-i! die Betriebswelse des
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spannfutters bzw. die neuerungsgemäßen Merkmale nicht.
•■/ie oeroits erwähnt, befindet sich das in Fig. 2 Gezeigte Spannfutter in einer Stellung, in der es das Werkstück von außen erfaßt und das in Pig. 6 gezeigte Spannfutter in einer Stellung, Ia der es das Werkstück von innen erfaßt; die grundsätzliche Lietriebsweise beider Spannfutter ist jedoch die gleiche. In joiden Fällen sind die Schv/enkarise 32, 3** und J>6 derart angeordnet, daß die Spannbacken Ho. 42, *l1 das Werkstück nicht erfassen, wenn sich das Betätigungselement 46 im Futterkörper Io vorne befin'let. Wenn das Betätigungselement 46 jedoch zurückgezogen wird, bewegen sich die Schvrenkarme 32, 31J und 36 gleichzeitig in eine Stellung, in der rUe Spannbacken 44 das Werkstück erfassen. Außerdem ziehen die vorderen Abschnitte der Schwenkarm©, die sich beim Einspannen normalerweise radial innerhalb der Mistel punkte der vorderen Gelenke 38 befinden, das Werkstück zurück gegen die Werkstückanschläge il8, wenn das Betätigungselement den ganzen Spanndruck auf die Schwenkarme ausübt- Die in PIg. 2 Gargestellten Gelenke 38 verstärken außerdem diese "2urückziehIi-Hirkung des Spannfutters, \-ienn die Kugelabschnitte 80 auf den zylindrischen Flächen 84 zurückrollen.
Bei den bekannten Spannfuttern ha*.en die Gelenke 3° einen ärgeren radialen Abstand von der Spannfutterachse als die hinderen 'Gelenke 4S- damit die hinteren Gelenke in den geneigten hinterer Abschnitten der Schwenkarme 32 3 ~yi, 36 untergebracht -cercer. kSnnen. Diese Anordnung Ist rsar In Hinblick auf die Betriebsweise zufriedenstellend;, sie nat Jedoch den Maestells daß werentliehe Bestanö-
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m-r **■
teile ies Spannfutters sie beispielsweise der Futterkörper Io beim Ausführusgsbsispiei nach der ?ig- ? oder die Vorderseite aes Futterk3rpers beiia Äusfüjinmgsbeispiel nach der Fig. S3 das Betätigungse leser, ΐ *6 und gewöhnlich die Gelenke 38 und 48 auscsifechselt -seröen rrössen, in das Spannfutter in ein ''innenspannendes" bzri. ein "aiiBenspannendes'3 Spannfutter zu vervjandein.
Das erfindungsgesäSe Spannfattei* ticnterscäeiöet sich hauptsächlich von den bekannten Spannitetteir: dadurch, daß die vorderen und hinteren Gelenl:e 38 und ^S den gleichen radialen Abstand von der Achse des Spannfutters haben ηηά άζ2> axe geneigten Hinteren Abschnitte äer- Schwenkarzie 32, 3*3 und 36 entsprechend dieser räumlichen Anordnung der· Gelenks gegenüber ά3η vorderen Abschnitten der Sehvienkanae radial versetzt sind- Diese Beziehung jst in Fig. δ klar gezeigt, in der die Mittellinie 12ί des geneigten hinteren Abschnitts des Sch^enkarns 36 an seinem vorderen Ende gegenüber deni Tiittelptinkt des vorderen Gelenks 38 und gegenüber der Mittellinie 126 des vorderen Schwenkarrabschnitts radial nach innen versetzt ist- In diesen ?all ist der hintere Abschnitt des Sehwenkarrcs 3ί π&Π^"ο*ε-ΐ* dep vertieren Sch^enkarrssabschnitt nach innen versetzt, ^a sich cev Sc^enkarr 36 in einor Stellung befinde1-., in der er ein >/<?rV.stf!ck von innen erfaßt. Vienn der Cchv/enkarn Y jedcch ur lpcD in »ine Sieilunr r-^^reht wire, ir. eier äie Tpannhacken 1Ju dar. '.J*?γΆstHcV von qu.V»n <>' 'asser, ist der hintere Abschnitt des Schwenkariss gegenubei* de« Vorderen Abschnitt radial nach au&en versetzt. Der Schwenkarm % kann in acr beschriebenen Weise nur deshalb redr&ht werden, weil öle öeiden uelenke 38 und 48 den cledch^n Abstand von der drehachse des Cpannfutters haben.
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¥erm auch die Anordnung der in Fig. 6 gezeigten SehwenkarEac— schnitte !ja allgemeinen zufriedenstellend ist, bat sie jedoch ien liacbteilj caS sie verhältnismäßig viel Raum innerhalb des PutterkSrpers benötigt xma daß an der Verbindung stelle der beiden Arsabschnitte ein schwacher Punkt vorhanden ist, was im Fall von großen Spanndrücken Schv/ierigkeiten mit sich bringen kann- Diese !lachteile weist die in Fig. 2 gezeigte £ Asführungsfona JeäocQ nicht auf- In diesem Fall ist der hintere Abschnitt jedes Seiiifenkanss zwar ebenralls gegenüber dem vorderen Abschnitt versetzt, der Betras osr Versetzung ist jedoch geringer, und zum Ausgleich dafür 1st die Bohrung Io7 in dein Kugelabschnitt I06 exzentrisch angeordnet. Diese Anordnung ist gedrängter als die in Fig. 6 gezeigte- Dies bat jedoch keinerlei Einfluß auf die Eigenschaft des Spannfutters, leicht und rasch in ein "außenspannendes" und ein "innenspannendes1* Spannfutter umgewandelt zu werden. Die exzentrische Anordnung der 3ohrung Io7 beeinträchtigt die Fähigkeit des Betätiguisgseleiaentes ko3 den Schwenkarm zu betätigen, nicht in geringsten«
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Claims (5)

Schutζansorüehe
1. Spannfutter rait einem drehbaren Futterkörper, einem iia Putterkörpek' hii*- und herbev/egbar gelagerten Betätigungselement, mehreren ungefähr axial verlaufenden Schwenkarmen, an deren vorderen Enden Spannbacken befestigbar sind, ortsfest angeordneten vorderen Gelenken, die zur Lagerung der Schwenkarm lsi Futterkörper dienen, und hinteren Gelenken, die am Betätigung^ element befestigt und auf den Schwenkarmen gleitbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte sämtlicher Gelenke OS, *?8) gleichen Abstand von der Achse des Spannfutters haben, daß die hinteren Abschnitte der Schv/enkarme (32, 3^> 3o)j die sich von den vorderen Gelenken (33) nach hinten erstrecken und durch die hinteren Gelenke (^8) verlaufen, zur Achse des Spannfutters geneigt sind, und daß die hinteren Schwenkarmabschnitte bezüglich der Mittelpunkte der vorderen Gelenke radial versetzt sind, und zvrar um einen Sstrsg, der des* il&igungswinkel der hinteren Schwenkarmabschnitte entspricht.
BOOOS
2. Spannfutter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet., daß die hinteren Gelenke (33) Kugelabschnitte CloS) aufweisen, die auf den Schwenkarmen (32., 34. 35) gleltbar und j η entsprechend geformten Kugelpfaimen (45) allseitig drehbar gelagert sinc-
3· Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2S dadurch rekennzeichnet, dal die Schwenkarme (32, 34 a 36) exzentrisch durch öle Kugelabschnitte (Io6) verlaufen.
ft- Spannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 3 daß der voruere und hintere Abschnitt (Ho5112) der Kugelabschnitte (Ιοδ) abgeflacht sind, dardt d< r für die GrenzStellungen des Betätigungselementes erforderlich . .llndestraum so klein wie möglich 1st-
5. Spannfutter nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten vorderen und hinteren Abschnitte der Kugelabschnitte In radialer Pachtung geneigt zur Achse des Spannfutters verlaufen, so daß sie auf der einen Saite eines jeden Kugelabschnitts eine maximale Lagerfläche und auf der entgegengesetzten Seite eine minimale Lager fläche begrenzer., wobei die maximale Lagerfläche auf der exzentrischen Seite eines jeder Kugelabschnitts liep;t.
·>« Spannfutter nac"i einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schv/enkarme (32,34,36} durch Drehung um ISo in den Gelenken (33,43) in eine innere bzw. äußere Greifste/.Iung dretibSF sind ViTid daß eines der Gelenke durch Federn vorgespannte Sperrklinken (98) aufweist, die die Schwenkarme wahlweise In einer der beiden Greifstellungen hält.
DE6800689U 1967-10-17 1968-12-11 Spannfutter Expired DE6800689U (de)

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US67589467A 1967-10-17 1967-10-17

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DE1800976A1 (de) 1969-05-22
FR1589008A (de) 1970-03-16
GB1194654A (en) 1970-06-10
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