DE2707604A1 - Fusstuetze - Google Patents

Fusstuetze

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DE2707604A1
DE2707604A1 DE19772707604 DE2707604A DE2707604A1 DE 2707604 A1 DE2707604 A1 DE 2707604A1 DE 19772707604 DE19772707604 DE 19772707604 DE 2707604 A DE2707604 A DE 2707604A DE 2707604 A1 DE2707604 A1 DE 2707604A1
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footrest according
footrest
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step plate
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DE19772707604
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English (en)
Inventor
Paul Weege
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Fußstütze
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fußstütze, insbesondere in Bussen, Eisenbahnwagen od.dgl.
  • Es ist bekannt, beispielsweise in Bussen oder Eisenbahnwagen unterhalb der Sitze Fußstütze anzuordnen, durch welche Fußstützen das Einnehmen einer angenehmen Beinhaltung während einer längeren Fahrt ermöglicht werden soll. Diese bekannten Fußstützen sind meist in Form von Stangen ausgebildet, welche sich in einer gewissen Höhe über dem Funboden befinden.
  • Durch die bekannten Fußstützen wird einem Benutzer allerdings lediglich die Möglichkeit gegeben, entweder die Füße auf dem Boden oder auf der erwähnten Fußstütze abzustützen.
  • Wenngleich durch die Fußstützen die Einnahme einer angenehmeren Beinhaltung ermöglicht wird, so ist doch der Nachteil vorhanden, daß eine Bewegung der Beine nicht oder kaum möglich ist. Dies führt insbesondere bei älteren Menschen dazu, daß nach längeren Fahrten Beinbeschwerden auftreten, die darauf zurückzuführen sind, daß die Beine über längere Zeit hinweg mehr oder weniger bewegungslos in einer vorbestimmten Haltung verharren mußten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fußstütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einem Benutzer die Möglichkeit gibt, über die Einnahme einer annehmen Beinhaltung hinaus auch eine Bein- und Fußgymnastik auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch mindestens eine Trittpl-atte, welche um eine horizontale Achse aus einer gegenüber der Vertikalen geneigten Grundstellung heraus entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers verschwenkbar ist.
  • Damit wird erreicht, daß die als bewegliche Trittplatte ausgebildete Fußstütze von einem Benutzer unter Bewegung sowohl der Fuß- als auch der Beinmuskeln verschwenkt werden kann, und durch die Anordnung des Kraftspeichers wird die Fußstütze immer wieder in eine Ausgangsstellung zurückbewegt und zu sätzlich erfordert das Verschwenken der Trittplatte durch die Anordnung des Kraftspeichers einen gewissen Kraftaufwand des Benutzers, so daß eine vorzügliche Bein- und Fungymnastik mit Hilfe der Fußstütze durchführbar ist, was die bekannten Ermüdungserscheinungen und Beinbeschwerden insbesondere bei längeren Fahrten in Bussen, Eisenbahnwagen od.
  • dgl. verhindert.
  • Eine erfindungsgemäße Fußstütze ist allerdings nicht nur auf den Einsatz in Fahrzeugen beschränkt, es ist auch denkbar, eine zweckentsprechend gestaltete Fußstütze mit den oben angegebenen Vorteilen im privaten Wdnbereich zu benutzen.
  • Ausserdem kann eine erfindungsgemäße Fußstütze auch von Personen mit einem Beinleiden als Trainingsgerät benutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fußstütze in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht oer Fußstütze gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt im Bereich des vorderen Gelenkes der Fußstütze, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3.
  • Gemaß der Erfindung besteht die Fußstütze im wesentlichen aus einer Trittplatte 1, welche Trittplatte 1 um eine horizontale Achse 2 schwenkbar ist. Dabei erfolgt die Ver- schwenkung der Trittplatte 1 aus einer gegenüber der Vertikalen geneigten Grundstellung entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers, wobei der Kraftspeicher im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Federn 3 besteht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite der Trittplatte 1 zwei Streben 4 gelenkig angeschlossen, welche Streben 4 an einer gemeinsamen Querstange 5 befestigt sind. An ihren Enden ist die Querstange 5 mit Rollen 6 versehen, die sich am Boden abstützen.
  • Etwa in der Mitte der Querstange 5 ist eine Führungsstange 7 gelenkig verschlossen, welche Führungsstange 7 in einem Führungsrohr 8 teleskopartig verschiebbar ist, welches Führungsrohr 8 wiederum gelenkig in einer etwa U-förmigen Lasche 9 an der Trittplatte 1 gelagert ist.
  • Parallel zu der erwähnten Führungsstange 7 und dem Führungsrohr 8 verlaufen die beiden Federn 3, welche einmal an der Lasche 9 und zum anderen an der Querstange 5 befestigt sind. An der Lasche 9 sind weiterhin zwei starre und mit einem rutschfesten Belag versehene StUtzen lo angeordnet, durch welche Stützen lo ein rutschen der gesamte Fußstütze verhindert ist.
  • Durch die beiden Federn 3 wird die Trittplatte 1 bei Nichtbetätigung in die aus den FigW 1 und 2 ersichtliche Grundstellung gezogen. Stützt nunmehr ein Benutzer seine Füße auf der Trittplatte 1 und Ubt einen Druck auf diese Trittplatte 1 aus, so wird diese Trittplatte 1 entgegen der Wirkung der Federn 3 nach unten geschwenkt, wobei die FUhrungsstange 7 sich gegenüber dem FUhrungsrohr 8 nach vorne bewegt. Wird der auf die Trittplatte 1 ausgeübte Druck aufgegeben, so wird durch die Federn 3 die Grundstellung wieder herbeigeführt.
  • Die Rollen 6 an den beiden Enden der Querstange 5 erleichtern dabei den beschriebenen Bewegungsablauf.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 sehr anschaulich zeigen, ist die Trittplatte 1 an ihrer Unterseite sowie an ihren beiden Aussenseiten mit einem Uber die Trittfläche vorstehenden Rand 11 versehen, durch den ein Abrutschen der Füße von der Trittplatte 1 verhindert wird. Weiterhin ist die Trittfläche der Trittplatte Damit einem Belag 12 versehen, welcher Belag 12 beispielsweise aus Gumme oder aus einem Teppich bestehen kann.
  • Da die erfindungsgemäße FußstUtze in ihrer Gebrauchsstellung einen verhältnismäßig großen Raum einnimmt, ist es zweckmäßig, die erfindungsgemäße FußstUtze so auszubilden, daß sie fUr den Nichtgebrauch auf engstem Raum zusammengelegt werden kann.
  • Dies ist beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel dadurch erreicht, daß die FUhrungsstege 7 ausser Eingriff mit dem Führungsrohr 8 gebracht werden kann. Dies bedeutet, daß nach dem Herausziehen der Führungsstange 7 aus dem Führungsrohr 8 die beiden Streben 4 mit der Querstange 5 unmittelbar an die Unterseite der Trittplatte 1 angeklappt werden können. Ebenso kann das FUhrungsrohr 8 unmittelbar an die Unterseite der Trittplatte 1 geschwenkt werden. In dieser Nichtgebrauchsstellung ist der Raumbedarf der erfindungsgemäßen Fußstütze sehr klein, so daß beispielsweise die Möglichkeit besteht, diese Fußstütze in einer Tasche oder in einem Beutel mitzuführen.
  • Damit das Herausfahren der Führungsstange 7 aus dem Führungsrohr 8 während des Gebrauchs der Fußstütze verhindert wird, ist vorgesehen, auf dem FUhrungsrohr 8 eine verschiebbare Hülse 13 anzuordnen, welche Hülse 13 den Eingriffsbereich der Führungsstange 7 soweit vergrößert, daß selbst bei vollständig nach unten bewegter Trittplatte 1 die Führungsstange 7 noch im Bereich der Hülse 13 geführt ist. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, liegt die Hülse 13 an einem Anschlagring 14 an, der fest am Führungsrohr 8 angeordnet ist. Dieser Anschlagring 14 verhindert ein weiteres Zurückschieben der Hülse 13, so daß der vollständige Eingriff der Führungsstange 7 im normalen Gebrauch immer gewährleistet ist.
  • Soll hingegen zum Zwecke des Zusammenlegens der erfindungsgemäßen Fußstütze die FUhru«pstange 7 ausser Eingriff mit dem Führungsrohr 8 und der HUlse 13 gebracht werden, wird die Hülse 13 zur Querstange 5 hin verschoben undnunmehr kann die Führungsstange 7, wie weiter oben beschrieben, aus dem Führungsrohr 8 herausgenommen werden.
  • Weiterhin ermöglicht die Führungshülse 13 auf einfache Art und Weise die Anordnung einer Feststellvorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer in diese Führungshülse 13 eingeschraubten Flügelschraube 15 besteht, die auf das vordere Ende des Führungsrohres 8 drückt, wobei mindestens ein Längsschlitz 16 in diesen vorderen Endbereich des Führungsrohres 8 vorgesehen ist. Somit kann durch die Flügelschraube 15 das vordere Ende des Führungsrohres 8 fest auf die Führungsstange 7 geklemmt werden, wodurch eine relative Verschiebung zwischen Führungsstange 7 und Führungsrohr 8 verhindert und somit ein Verschwenken der Trittplatte 1 unmöglich gemacht wird. Nach dem Lösen der Flügelschraube 15 kann natürloch die Trittplatte 1 in der weiter oben beschriebenen Art und Weise wieder betätigt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da insbesondere konstruktive Xnderungen denkbar und möglich sind, ohne daß dadurch allerdings der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, den Gedanken der Erfindung in der Weise zu verwirklichen, daß beispielsweise in einem Bus oder in einem Eisenbahnwagen die Trittplatte 1 an ihrem unteren Ende an einer im entsprechenden Fahrzeug befestigten Stange schwenkbar gelagert ist, und daß am oberen Ende der Trittplatte 1 ein Kraftspeicher angreift, der mit seinem anderen Ende an einer zweckentsprechend ausgebildeten Halterung des Fahrzeuges befestigt ist. Dabei kann der Kraftspeicher sowohl aus einer oder mehreren Federn, wie auch aus ungesteuerten Gasfedern od.dgl.
  • bestehen.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist allerdings insofern als besonders vorteilhaft anzusehen, als ein Benutzer die Möglichkeit hat, die ärger stellte erfindungsgemäße Fußstütze überall dorthin mitzunehmen, wo er sie braucht. Solange nämlich in Bussen und Bahnwagen erfindungsgemäße Fußstützen noch nicht serienmäßig eingebaut sind, kann ein Besitzer einer der in den Zeichnungen dargestellten Fußstütze diese immer dann mitführen, wann ihm dies angezeigt erscheint. Darüber hinaus kann, wie dies schon eingangs erwähnt worden ist, diese Fußstütze auch in anderen Bereichen nutzbar gemacht werden.
  • Über das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel hinausgehend ist es auch ohne weiteres denkbar, eine erfindungsgemäße Fußstütze mit zwei voneinander unabhängig bewegbaren Trittplatten auszustatten, wobei in diesem Falle jeder der Einzel-Trittplatten ein Kraftspeicher zugeordnet ist. Die Anordnung von zwei Trittplatten bietet den Vorteil, daß jede dieser Trittplatten unabhängig von der anderen betätigt werden kann, so daß es beispielsweise möglich ist, durch gegenläufige Betätigung der beiden Trittplatten gewissermaßen eine Gehbewegung im Sitzen auszuführen.
  • Es versteht sich, daß bei der Ausführung mit zwei Trittplatten auch die Möglichkeit vorgesehen werden kann, diese beiden Trittplatten mechanisch miteinander zu koppeln, d.h.
  • beispielsweise durch einen Riegel od.dgl. die beiden Trittplatten fest miteinander zu verbinden, da es denkbar ist, daß ein Benutzer zu einem Zeitpunkt beide Beine bzw. beide Fuße gleichsinnig und zu einem anderen Zeitpunkt gegenläufig bewegen möchte.
  • Da eine erfindungsgemäße Fußstütze ihren Zweck entsprechend sehr häufig betätigt wird, muß davon ausgegangen werden, daß der Kraftspeicher im Laufe der Zeit an Federkraft verliert, weshalb es zweckmäßig ist, dem Kraftspeicher je nach konstruktiver Ausgestaltung an sich bekannte und zweckentsprechend ausgebildete Nachspannvorrichtungen zuzuordnen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Fußstütze, insbesondere in Bussen, Eisenbahnwagen od.dgl., g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine Trittplatte (1), welche um eine horizontale Achse (2) aus einer gegenüber der Vertikalen geneigten Grundstellung heraus entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers verschwenkbar ist.
  2. 2. Fußstütze nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus einer oder mehreren Federn (3) besteh-t.
  3. 3. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus einer ungesteuerten Gasfeder besteht.
  4. 4. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Trittplatte (1) zwei Streben (4) schwenkbar angelenkt sind, welche Streben (4) an einer gemeinsamen Querstange (5) befestigt sind, und daß an der Querstange (5) etwa im mittleren Bereich eine Führungsstange (7) schwenkbar angeschlossen ist, welche Führungsstange (7) innerhalb eines Führungsrohres (8) teleskopartig verschiebbar ist, welches Führungsrohr (8) schwenkbar am unteren Ende der Trittplatte (1) angeschlossen ist.
  5. 5. Fußstütze nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Querstange (5) Rollen (6) ange-
  6. 6. Fußstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (8) an einer etwa U-förmigen Lasche (9), die fest mit der Trittplatte (1) verbunden ist, gelagert ist.
  7. 7. Fußstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (9) Stützen (lo) befestigt sind, die mit einem rutschfesten Belag ausgestattet sind.
  8. 8. Fußstütze nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (3) jeweils mit einem Ende an der Lasche (9) und mit ihrem anderen Ende an der Querstange (5) befestigt sind.
  9. 9. Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungsrohr (8) ein Anschlagring (14) befestigt ist, an welchem Anschlagring (14) eine verschiebbare Hülse (13) anliegt, welche in dieser Stellung über das vordere Ende des FUhrungsrohres (8) hinaus vorsteht.
  10. lo. Fußstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülse (13) eine Flügelschraube (15) eingeschraubt ist, und dan das Führungsrohr (8) im vorderen Endbereich mit mindestens einem Längsschlitz (16) ausgestattet ist.
  11. 11. Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) im Seiten.
    bereich und an ihrer Unterseite mit einem über die Trittfläche vorstehenden Rand (11) ausgestattet ist.
  12. 12. Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche der Trittplatte (1) mit einem Belag (12) aus Gummi, Teppich od.dgl. versehen ist.
  13. 13. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von zwei Trittplatten (1) jeder dieser Trittplatten (1) ein Kraftspeicher zugeordnet ist.
  14. 14. Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei-chnet, daß dem Kraftspeicher eine an sich bekannte Nachspannvorrichtung zugeordnet ist.
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