DE202017100536U1 - Manuell längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Manuell verstellbarer Kraftfahrzeugsitz mit einem beidseitig angeordneten Schienenpaar, bestehend aus jeweils einer karossiefesten Unterschiene und einer daran längs verschiebbaren, sitzteilfesten Oberschiene, die durch ein Arretiermittel an der Unterschiene festlegbar ist, wobei das Arretiermittel durch einen an der Oberschiene schwenkbar gelagerten Entriegelungshebel betätigbar ist, der durch Federmittel in die Entriegelungsstellung vorgespannt ist und einen von der Oberschiene abragenden Hebelarm aufweist, auf dem der Endbereich eines Seitenarms eines U-förmigen Betätigungsbügels durch eine Schenkelfeder in Anlage gehalten wird, deren Windungen von einem von der Oberschiene starr nach innen abragenden Widerlager durchsetzt sind, auf dem der Seitenarm des Betätigungsbügels im Abstand vom Hebelarm des Entriegelungshebels aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebelarms (15) unter Bildung einer Rampe (22) nasenförmig gewölbt ist, um eine seitliche Verlagerung der Seitenarme (9.1) des Betätigungsbügels (9) während des Entriegelungsvorganges zu vermeiden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen manuell längsverstellbaren Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 zeigt einen Blick von schräg vorn oben auf zwei Schienenpaare zur Längsverstellung des Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1,
  • 3 zeigt einen Blick in Richtung des Pfeils A auf die Darstellung gemäß 2 in vergrößertem Maßstab, und
  • 4 zeigt einen Blick in Richtung des Pfeils B auf die Darstellung gemäß 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Der in 1 gezeigte Kraftfahrzeugsitz besitzt ein Sitzteil 1 und eine daran neigungsverstellbar befestigte Rückenlehne 2 mit einer Kopfstütze 3. Der Kraftfahrzeugsitz ist in Richtung des Doppelpfeils 4 am Fahrzeugboden 5 längsverschiebbar gelagert. Dazu ist auf jeder seiner Längsseiten ein Schienenpaar, jeweils bestehend aus einer Unterschiene 6 und einer Oberschiene 7, angeordnet. Die Unterschienen 6 sind am Fahrzeugboden 5, z. B. durch Verschraubung befestigt, während die Oberschienen 7 starr mit dem Sitzteil 1 verbunden und an den Unterschienen 6 längsverschiebbar gelagert sind. Um eingestellte Längsverstellpositionen des Kraftfahrzeugsitzes fixieren zu können, sind nur schematisch dargestellte Arretiermittel 8 vorgesehen, mit denen die Oberschienen 7 an den Unterschienen 6 festlegbar sind. Zum Lösen der Arretiermittel 8 ist ein U-förmiger Betätigungsbügel 9 vorgesehen, dessen Seitenarme 9.1 mit Mitteln zum Entriegeln der Arretiermittel 8 verbunden sind.
  • Die Arretiermittel 8 sind im Innenraum zwischen der Oberschiene 7 und der Unterschiene 6 angeordnet und daher aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Derartige Arretiermittel 8 sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden daher hier nicht weiter erläutert.
  • Um die Oberschienen 7 und damit den Kraftfahrzeugsitz in den Unterschienen 6 verschieben zu können, müssen die Arretiermittel 8 gelöst werden. Dazu ist an jedem Schienenpaar ein Entriegelungshebel 10 vorgesehen. Die Entriegelungshebel 10 sind um eine oberschienenfeste Schwenkachse 11, die sich in Längsrichtung der Oberschiene 7 erstreckt, aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt schwenkbar gelagert. In der Zeichnung ist die Verriegelungsstellung der Entriegelungshebel 10 dargestellt, in der sie jeweils durch zwei Schenkelfedern 12 gehalten werden. Jeder Entriegelungshebel 10 besitzt zwei Stößel 13, die in der Verriegelungsstellung zugeordnete Fenster 14 in der Oberschiene 7 durchgreifen, jedoch ohne Wirkung auf die Arretiermittel 8 zu haben.
  • Die Entriegelungshebel 10 besitzen einen in Einbaulage nach Innen abragenden Hebelarm 15 mit einem flachen Rücken 16. Auf diesem Rücken 16 liegt der Endbereich des Seitenarms 9.1 des Betätigungsbügels 9 auf. Er wird durch eine Schenkelfeder 17 in Anlage an den Entriegelungshebel 10 gehalten, wozu ein Schenkel 18 der Schenkelfeder 17 und unten an der Unterseite des Entriegelungshebels 10 anliegt, während der andere Schenkel 19 der Schenkelfeder 17 den Seitenarm 9.1 des Betätigungsbügels 9 von oben übergreift. Zur Lagesicherung der Schenkelfeder 17 und um zu verhindern, dass der Seitenarm 9.1 in Längsrichtung vom Entriegelungshebel 10 abrutscht, sind die Windungen der Schenkelfeder 17 von einem Verbindungsrohr 20 durchsetzt, welches an seinen beiden Enden jeweils starr mit der zugeordneten Oberschiene 7 verbunden ist. Der Seitenarm 9.1 liegt im Abstand vom Entriegelungshebel 10 von oben auf dem ein Widerlager bildenden Verbindungsrohr 20 auf und wird daran durch die Schenkelfeder 17 in Anlage gehalten.
  • Zum Entriegeln der Arretiermittel 8 wird der Betätigungsbügel 9 an seinen vorderen Enden nach oben gezogen, wodurch der Endbereich des Seitenarms 9.1 um das Verbindungsrohr 20 nach unten schwenkt und den Entriegelungshebel 10 gegen die Kraft der Schenkelfedern 12 in die Entriegelungsstellung schwenkt. In dieser Stellung greifen die Stößel 13 des Entriegelungshebels 10 weiter in den Raum zwischen Oberschiene 7 und Unterschiene 6 ein und kommen damit in Wirkverbindung mit den Arretiermitteln 8, die dadurch gelöst werden. Der Kraftfahrzeugsitz kann nun in Längsrichtung verschoben werden. Nach dem Erreichen der gewünschten Längsposition wird der Betätigungsbügel 9 losgelassen, so dass die Entriegelungshebel 10 unter Einwirkung der Schenkelfedern 12 wieder in ihre Entriegelungsstellung schwenken.
  • Ein Nachteil der beschriebenen Konstruktion ist darin zu sehen, dass der Betätigungsbügel bei seiner Bedienung, insbesondere am Ende des Entriegelungshubes, aufgrund eines seitlichen Spiels seitwärts "wandert", was von einer Bedienperson als irritierend empfunden wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses seitliche Spiel zu eliminieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist also das freie Ende der Hebelarme des Entriegelungshebels nasenförmig gewölbt, wodurch eine Rampe gebildet wird, die ein seitliches Verrutschen der Seitenarme des Betätigungsbügels während des Entriegelungsvorganges verhindert. Da die Rampen an jeden der Schienenpaare vorgesehen sind, bleiben die Seitenarme des Betätigungsbügels in ihrer seitlichen Position. In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung kann daher das Verbindungsrohr zwischen den Oberschienen 7 zum Wegfall kommen, wodurch mehr Freiraum unter dem Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigeren Zeichnung zeigt:
  • 5 einen Blick von schräg vorn oben auf zwei Schienenpaare zur Längsverstellung des Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1,
  • 6 einen Blick in Richtung des Pfeils A auf die Darstellung gemäß 5 in vergrößertem Maßstab,
  • 7 einen Blick in Richtung des Pfeils B auf die Darstellung gemäß 5 in vergrößertem Maßstab,
  • 8 einen Blick auf den Entriegelungshebel in einer ersten Perspektive, und
  • 9 einen Blick auf den Entriegelungshebel in einer zweiten Perspektive.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Bezugszeichen der 1 bis 4 übernommen, soweit gleiche oder gleichwirkende Bauteile betroffen sind. Desweiteren werden nachstehend nur die Unterschiede zu der Ausführung gemäß der 1 bis 4 erläutert.
  • Die 8 und 9 zeigen die Entriegelungshebel 10 in verschiedenen Perspektiven. Sie sind als Spritzgussteile aus Kunststoff gefertigt, und weisen, wie beim Stand der Technik auch, zwei Stößel 13 auf, die mit den Arretiermitteln 8 zusammenwirken. Für die Aufnahme der Schwenkachse 11 zur schwenkbaren Befestigung an der Oberschiene 7 sind zwei Lagerlöcher 21 vorgesehen. Desweiteren weisen die Entriegelungshebel 10 ebenfalls Hebelarme 15 auf, die in Einbaulage in den Innenraum zwischen den beiden Schienenpaaren 6, 7 hineinragen. Jedoch haben die Hebelarme 15 erfindungsgemäß keine flachen Rücken 16, sondern die Rücken sind nasenförmig nach oben gewölbt, sodass sich Rampen 22 ergeben. Diese Rampen 22 verhindern in Einbaulage ein seitliches Verlagern der Seitenarme 9.1 des Betätigungsbügels 9. Aufgrund der stabilen Lage der Seitenarme 9.1 kann das Verbindungsrohr 20 entfallen und durch kurze Achsstümpfe 23 ersetzt werden. Dadurch ergibt sich mehr Freiraum unter dem Kraftfahrzeugsitz.

Claims (2)

  1. Manuell verstellbarer Kraftfahrzeugsitz mit einem beidseitig angeordneten Schienenpaar, bestehend aus jeweils einer karossiefesten Unterschiene und einer daran längs verschiebbaren, sitzteilfesten Oberschiene, die durch ein Arretiermittel an der Unterschiene festlegbar ist, wobei das Arretiermittel durch einen an der Oberschiene schwenkbar gelagerten Entriegelungshebel betätigbar ist, der durch Federmittel in die Entriegelungsstellung vorgespannt ist und einen von der Oberschiene abragenden Hebelarm aufweist, auf dem der Endbereich eines Seitenarms eines U-förmigen Betätigungsbügels durch eine Schenkelfeder in Anlage gehalten wird, deren Windungen von einem von der Oberschiene starr nach innen abragenden Widerlager durchsetzt sind, auf dem der Seitenarm des Betätigungsbügels im Abstand vom Hebelarm des Entriegelungshebels aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebelarms (15) unter Bildung einer Rampe (22) nasenförmig gewölbt ist, um eine seitliche Verlagerung der Seitenarme (9.1) des Betätigungsbügels (9) während des Entriegelungsvorganges zu vermeiden.
  2. Manuell verstellbarer Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das starr von der Oberschiene (7) abragende Widerlager durch kurze Achsstümpfe (23) gebildet ist.
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CN112622710A (zh) * 2021-01-18 2021-04-09 上海东尚机械科技有限责任公司 一种车用手动座椅长滑道***
DE102020205817B3 (de) * 2020-02-21 2021-07-01 Adient Engineering and IP GmbH Längseinsteller für einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz

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