DE19924492A1 - Passagierfußraum in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Passagierfußraum in einem Kraftfahrzeug

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fußraum für einen Passagier in einem Kraftfahrzeug, mit einer Fußstütze, die zwischen einer Gebrauchsstellung, in der sie in den Fußraum hineinragt und ein Aufstellen der Schuhe oder Füße des Passagiers oberhalb eines Fußbodens ermöglicht, und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, in der sie sich außerhalb des Fußraumes oder nahe einer Begrenzungswand des Fußraumes befindet und im Fußraum keine Störkontur ausbildet. DOLLAR A Um den Komfort eines derartigen Fußraumes zu verbessern, wird insbesondere vorgeschlagen, die Fußstütze so zu positionieren, daß in der Gebrauchsstellung der Fußstütze die darauf aufgestellten Füße oder Schuhe mit einer Luftströmung beaufschlagbar sind, die von einer Klimatisierungseinrichtung des Fahrzeuges erzeugt wird und durch einen Luftaustritt in den Fußraum eintritt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fußraum für einen Passagier, insbesondere für einen Beifahrer, in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der DE 94 12 804 U1 ist ein Beifahrerfußraum der eingangs genannten Art bekannt, der in einem Personenkraftwagen ausgebildet ist. Der bekannte Beifahrerfußraum ist mit einer Fußstütze ausgestattet, die zwischen einer Gebrauchsstellung, in der sie in den Fußraum hineinragt und ein Aufstellen der Schuhe oder der Füße des Beifahrers oberhalb eines Fußraumbodens ermöglicht, und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar, in der sie an einer Unterseite eines Instrumententrägers des Personenkraftwagens oder alternativ am Fußraumboden flach anliegt und so im Fußraum keine Störkontur bildet. Die bekannte Fußstütze ermöglicht dem Beifahrer ein bequemes Aufstellen seiner Füße oder Schuhe, um auch bei längeren Fahrten einen erhöhten Reisekomfort zu gewährleisten.
Aus der DE 37 29 836 A1 ist eine im Beifahrerfußraum angeordnete Fuß- und/oder Wadenstütze bekannt, die aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der die Stütze in einen Bereich der Armaturentafel weggeklappt ist, in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, in der sie eine Auflage für die Füße und/oder für die Waden des Beifahrers oberhalb des Fußraumbodens ermöglicht. Die bekannte Stütze ist in ihrer Nichtgebrauchsstellung in der Unterseite der Armaturentafel versenkt angeordnet.
Wenn ein Fahrzeugpassagier, z. B. nach Gartenarbeit oder nach einem Waldspaziergang, feuchte bis nasse und insbesondere verschmutzte Füße bzw. Schuhe hat, besteht der Wunsch, die so verschmutzten Schuhe bzw. Füße nicht direkt auf einen auf dem Fußraumboden ausgelegten Teppich aufzustellen, um eine Verschmutzung dieses Teppichs zu vermeiden. Alternativ zu herkömmlichen auf den Teppich aufzulegenden Gummimatten können dazu die bekannten Fußstützen verwendet werden, die es ermöglichen, die Schuhe bzw. Füße oberhalb des Teppichs, d. h. ohne Teppichkontakt, auf der Stütze abzustellen. Durch die angehobene Abstellposition der Füße wird jedoch die Bewegungsfreiheit des Passagiers eingeschränkt, was auf Dauer als unangenehm empfunden werden kann.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Fußraum der eingangs genannten Art hinsichtlich einer Komfortsteigerung zu verbessern.
Dieses Problem wird durch einen Fußraum mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Positionierung der Fußstütze ist es möglich, sowohl die darauf abgestellten Füße oder Schuhe als auch die Fußstütze selbst mittels einer Luftströmung zu trocknen. Eine besonders hohe Trocknungswirkung kann dann erzielt werden, wenn zum Trocknen eine Warmluftströmung und/oder bei aktivierter Klimaanlage eine Trockenluftströmung z. B. durch eine Klimatisierungseinrichtung des Fahrzeuges erzeugt und als Blasströmung auf die Schuhe oder Füße geleitet wird. Die Schuhe bzw. Füße können auf diese Weise besonders rasch getrocknet werden, so daß der Passagier dementsprechend rasch wieder eine normale Fuß- bzw. Beinstellung einnehmen kann, in der er die gewohnte Bewegungsfreiheit hat. Außerdem kann die beim Gebrauch mit nassen Schuhen feucht gewordene Fußstütze aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Anordnung ebenso rasch getrocknet werden, wodurch die Fußstütze für einen späteren Gebrauch mit trockenen Füßen oder Schuhen bereitsteht. Darüber hinaus besteht insbesondere die Möglichkeit, die Füße oder Schuhe mit einer Saugströmung zu beaufschlagen, die grundsätzlich ebenfalls eine Trocknungswirkung aufweist, jedoch zusätzlich eine Geruchsentfaltung verhindert, die sich sonst im Fahrzeug mehr oder weniger stark bemerkbar machen könnte.
Die Fußstütze des Fußraums der eingangs genannten Art kann an ihren in der Gebrauchsstellung unteren Ende eine Absatzstütze aufweisen, welche die auf der Fußstütze abgestellten Schuhe oder Füße an deren Absatz bzw. Ferse unterstützt. Durch diese Merkmale wird der Komfort beim Aufstellen der Füße oder Schuhe auf die Fußstütze gesteigert. Außerdem kann diese Absatzstütze besonders einfach so ausgestaltet sein, daß von den Schuhen oder Füßen bzw. entlang der Fußstütze abfließende Feuchtigkeit sich in dieser Absatzstütze sammelt und nicht auf den Fußraumboden abtropft. Insbesondere kann zu diesem Zweck die Absatzstütze als Auffangrinne ausgebildet sein, in der sich das von den Schuhen bzw. Füßen abfließende Wasser sowie abfallende Verunreinigungen sammeln. Durch diese Maßnahmen wird eine Verschmutzung des Fußbodenbelages auch bei hochgradig verschmutzten und tropfnassen Schuhen vermieden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Fußraumes ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt eine schematisierte Seitenansicht im Schnitt auf einen Fußraum nach der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 ist im vorderen Bereich einer Fahrgastzelle eines im übrigen nicht dargestellten Personenkraftwagens auf der Beifahrerseite ein Fußraum 1 ausgebildet, der an seiner Oberseite durch einen Instrumententräger 2 begrenzt ist, der in üblicher Weise an einer vorderen Stirnwand 3 des Fahrzeuges befestigt ist. Neben üblichen Vorrichtungen wie Airbag 4, Handschuhfach 5, einer Klimatisierungseinrichtung 6, einem oberen Luftführungskanal 7, der von der Klimatisierungseinrichtung 6 Luft zur Beaufschlagung einer Windschutzscheibe 8 transportiert, ist an bzw. in einer dem Fußraum 1 zugewandten Unterseite 9 des Instrumententrägers 2 ein unterer Luftkanal 10 angeordnet, der eine mit dem Fußraum 1 kommunizierende Öffnung 11 aufweist. Durch diese Öffnung 11 wird beispielsweise eine in der Klimatisierungseinrichtung 6 erzeugte Luftströmung nach unten in den Fußraum 1 abgestrahlt, was durch Pfeile 12 symbolisch dargestellt ist.
Darüber hinaus ist an der Unterseite 9 des Instrumententrägers 2 eine Fußstütze 13 bei einer Lagerung 14 schwenkbar gelagert, so daß die Fußstütze 13 zwischen einer mit durchgezogener Linie dargestellten Nichtgebrauchsstellung und einer mit unterbrochener Linie dargestellten Gebrauchsstellung schwenkverstellbar ist. In ihrer Nichtgebrauchsstellung befindet sich die Fußstütze 13 nahe der durch die Unterseite 9 des Instrumententrägers 2 gebildeten oberen Begrenzungswand des Fußraumes 1 und bildet so keine Störkontur im Fußraum 1. In ihrer Gebrauchsstellung ragt die Fußstütze 13 in den Fußraum 1 hinein, derart, daß ein Beifahrer 15 seine Füße bzw. seine Schuhe 16 auf der Fußstütze 13 abstellen kann, wobei sich dann die Schuhe 16 oberhalb eines Fußraumbodens 17 befinden.
Die Fußstütze 13 ist an ihrem von der Lagerung 14 abgewandten, in der Gebrauchsstellung in den Fußraum 1 hineinragenden Ende mit einer Absatzstütze 18 ausgestattet, welche die auf der Fußstütze 13 abgestellten Schuhe 16 an deren Absatz unterstützt. In der dargestellten Ausführungsform ist diese Absatzstütze 18 als Auffangrinne ausgebildet, in der sich von den Schuhen abfließendes Wasser sammelt und die auch sonstige, von den Schuhen 16 abfallende Verunreinigungen auffängt.
Erfindungsgemäß ist die Positionierung der Fußstütze 13 derart mit der Positionierung der Öffnung 11 abgestimmt, daß in der Gebrauchsstellung die auf der Fußstütze 13 aufgestellten Schuhe bzw. darauf aufgestellte Füße des Beifahrers 15 von der aus dieser Öffnung 11 austretenden Luftströmung 12 beaufschlagbar sind. Durch diese Maßnahme läßt sich eine besonders rasche und wirksame Trocknung der Schuhe 16 erzielen. Dadurch ist es möglich, nach einer relativ kurzen Zeit, die getrockneten Schuhe 16 auf dem Fußboden 17 in gewohnter Weise abzustellen, ohne eine allzu große Verunreinigung des Fußbodens 17 zu riskieren.
In der dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Fußstütze 13 selbst ebenfalls der trocknenden Luftströmung 12 ausgesetzt werden und dies sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nichtgebrauchsstellung. Um die Wirkung der für den Fußraum 1 vorgesehenen Öffnung 11 in der Nichtgebrauchsstellung der Fußstütze 13 gewährleisten zu können, ist die Fußstütze 13 beispielsweise in einem direkt der Öffnung 11 gegenüberliegenden Bereich durch ein, insbesondere feinmaschiges, Gitter gebildet, das einerseits einen Luftdurchtritt durch die Fußstütze 13 ermöglicht und andererseits Verschmutzungen auf der Fußstütze 13 zurückbehält.
Anstelle einer herkömmlichen Klimatisierungseinrichtung 6, die sich lediglich zur Erzeugung einer in den Fußraum 1 eintretenden Blasstörung eignet, kann auch ein spezieller Luftströmungsgenerator vorgesehen sein, der zusätzlich oder alternativ eine Saugströmung erzeugen kann, die Luft aus dem Fußraum 1 ansaugt und durch die Öffnung 11 daraus entfernt. Neben dem gewünschten Trocknungseffekt wird dabei erreicht, daß sich im Fahrzeug keine Feuchtigkeit und insbesondere kein Geruch od. dgl. ausbreitet.

Claims (9)

1. Fußraum für einen Passagier, insbesondere Beifahrer, in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Fußstütze (13), die zwischen einer Gebrauchsstellung, in der sie in den Fußraum (1) hineinragt und ein Aufstellen der Schuhe (16) oder Füße des Passagiers (15) oberhalb eines Fußbodens (17) ermöglicht, und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, in der sie sich außerhalb des Fußraumes (1) oder nahe einer Begrenzungswand (9) des Fußraumes (1) befindet und im Fußraum (1) keine Störkontur ausbildet, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Begrenzungswand (9) des Fußraumes (1) eine Öffnung (11) integriert ist, durch die ein Luftströmungsgenerator (6) mit dem Fußraum (1) kommuniziert, und
daß die Fußstütze (13) so im Fußraum (1) positioniert ist, daß in der Gebrauchsstellung der Fußstütze (13) die darauf aufgestellten Schuhe (16) oder Füße mit einer Luftströmung (12) beaufschlagbar sind, die vom Luftströmungsgenerator (6) erzeugt wird.
2. Fußraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftströmungsgenerator (6) zur Erzeugung einer Blasströmung und/oder einer Saugströmung ausgebildet ist.
3. Fußraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftströmungsgenerator durch eine Klimatisierungseinrichtung (6) des Fahrzeuges gebildet ist.
4. Fußraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (9), in welche die Öffnung (11) integriert ist, durch eine Unterseite (9) eines Instrumententrägers (2) des Fahrzeuges gebildet ist.
5. Fußraum nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (13) an ihrem in der Gebrauchsstellung unteren Ende eine Absatzstütze (18) aufweist, welche die auf der Fußstütze (13) abgestellten Schuhe (16) oder Füße an deren Absatz oder Ferse unterstützt.
6. Fußraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzstütze (18) als Auffangrinne ausgebildet ist, in der sich von Schuhen (16) oder Füßen abfließendes Wasser und abfallende Verunreinigungen sammeln.
7. Fußraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (13) an einer Unterseite (9) des Instrumententrägers (2) schwenkbar gelagert ist.
8. Fußraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze an einer Mittelkonsole des Fahrzeuges oder an einer der Mittelkonsole gegenüberliegenden Seitenwand, insbesondere an einer A-Säule, des Fahrzeuges schwenkgelagert ist.
9. Fußraum nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (13) im Fond des Fahrzeuges ausgebildet ist.
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