DE2658155A1 - Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, insbesondere walzenschraemmaschine - Google Patents

Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, insbesondere walzenschraemmaschine

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DE2658155A1
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DE2658155B2 (de
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Hans Groeger
Dieter Lauterbach
Wolfgang Ruchatz
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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Description

8244 Bochum, den 20. Dezember 1976
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 463 Bochum
Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, deren verzahntes Antriebsrad mit der Verzahnung eines Triebstockrades kämmt, das in eine mit Triebstöcken versehene, sich über -ile Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Führungsschiene eingreift.
Gewinnungsmaschinen dieser Art sind durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 43 510 bekannt und gehören zum Stand der Technik. Bei ihnen greift das auf der Abtriebswelle der Winde angeordnete Antriebsrad mit seiner Verzahnung in die Verzahnung des Triebstockrades ein, das mit den Triebstöcken einer Schiene kämmt, an der sich die Gewinnungsmaschine fuhrt. Die Führungsschiene besteht aus einzelnen Abschnitten, deren Länge mit der Länge der Förderrinnenabschnitte übereinstimmt. Sie ist auf der Versatzseite des Strebfördermittels angebracht und wird zusammen mit dem Strebfördermittel gerückt. Bei diesem Rückvorgang winkeln sich die einzelnen Rinnenschüsse mehr oder weniger stark gegeneinander ab und mit ihnen besonders die versatzseitig befestigten Führungsschienenabschnitte. Die dabei entstehenden Lücken zwischen den Führungsschienenabschnitten und die durch sie bedingten Teilungsunterschiede der die Stoßstellen der Führungsschienenabschnitte einschließenden beiden Triebstöcke erschweren den Eingriff des Triebstockrades, nicht zuletzt deshalb, weil dessen Zahnflanken Evolventen sind, die dem einzelnen Zahn eine verhältnismäßig gedrungene Form und niedrige Höhe geben. Infolgedessen sind diese Zähne nur schlecht in der
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ORIGINAL INSPECTED
Lage, bei auftretenden Teilungsunterschieden an den Stoßstellen der Führungsschienenabschnitte, einen Eingriff herzustellen, der die Laufruhe der Gewinnungsmaschine nicht beeinträchtigt .
Aufgabe der Erfindung ist es, die Eingriffsverhältnisse des Triebstockrades an den Stoßstellen der einzelnen Führung;sschienenabschnitte vor allem dann zu verbessern, wenn hier Teilungsunterschiede auftreten.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere von einer Walzenschrämmaschine, aus, und schlägt vor, die Zahnflanken des Antriebsrades als Hypozykloiden und die Zahn» flanken des Triebstockrades als Epizykloiden auszubilden. Die Zähne des Triebstockrades haben dann eine besonders große Kopfhöhe und ein schlankes, verhältnismäßig spitz auslaufendes Profil. Sie können deshalb in gegenüber der normalen Teilung verkleinerte Lücken der von einzelnen Bolzen gebildeten Triebstöcke der Führungsschiene eindringen und auch bei gegenüber der normalen Bolzenteilung größerer Lücke mit ihrem höheren Kopf den die Lücke begrenzenden Bolzen erfassen, die Gewinnungsmaschine in Vorschubrichtung weiterbewegen und dabei tiefer in diese Lücke eindringen. Gegenüber Teilungsunterschieden ist eine so ausgebildete Verzahnung wesentlich unempfindlicher als die bei Triebstockrädern übliche Evolventenverzahnung, die bisher stets angewandt wurde, wenn das Triebstockrad mit einer Zahnstange zusammenwirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die die Zahnflanken des Antriebsrades oder des Triebstockrades bildenden Hypozykloiden oder Epizykloiden mit gleichen Rollkreisen ausgeführt werden. Dadurch wird eine Paarung von Antriebs- und Triebstockrädern mit den unterschiedlichsten Zähnezahlen möglich. Da Walzenschrämmaschinen wegen der verschiedenen Flözmächtigkeiten stets wechselnde Rahmenhöhen benötigen und des-
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halb von Einsatzort zu Einsatzort einen anderen Abstand zwischen der Windenabtriebswelle und der Triebstockebene der Führungsschiene haben, der durch unterschiedliche Abmessungen und Zähnezahlen des Triebstockrades ausgeglichen wird, ist diese Ausbildung von besonderem Vorteil. Es können dann aber auch ohne weiteres die Abmessungen des Antriebsrades verändert und, um die benötigte Vorschubkraft zu erreichen, Antriebsräder anderer Zähnezahlen mit dem jeweiligen Triebstockrad zusammenarbeiten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Doppelwalzenschrämma-
schine in Seitenansicht; Fig. 2 einen Teil der Schrämmaschinenwinde mit der geschnittenen Führungsschiene und einem in die Führungsschiene eingreifenden Triebstockrad, sowie dem zugehörigen Antriebsrad als Einzelheit·
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und löst das anstehende Flöz 3 mit Hilfe ihrer Schrämwalzen 4,5,die mittels Tragarme 6,7 höhenverstellbar im Bereich der beiden Maschinenenden gelagert sind. Auf der Versatzseite des Windengehäuses 8 befinden sich zwei auf den hier aus der Gehäusewand austretenden Antriebswellen 9,10 gelagerte Antriebsräder 11,12. Sie werden über je ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe von je einem Hydraulikmotor angetrieben, die ihre Antriebsenergie von einer mit dem Antriebsmotor 13 der Walzenschrämmaschine 1 gekuppelten gemeinsamen Flüssigkeitspumpe der Winde 8 beziehen. Beide Antriebsräder 11,12 kämmen mit den unter ihnen angeordneten Triebstockrädern 14,15, deren Zähne zwischen die Triebstöcke 16 einer parallel
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zum Strebfördermittel 2 verlaufenden, an dessen Seitenwand befestigten Führungsschiene 17 greifen. Die Zahnflanken a der Triebstockräder 14,15 sind als Epizykloiden geformt. Daher haben die Zähne dieser beiden Räder nicht nur eine verhältnismäßig große Kopfhöhe, sondern auch ein besonders schlankes Profil, das sie befähigt, an den Stoßstellen der schußartig unterteilten Führungsschiene 17 die hier gegebenenfalls auftretenden Teilungsunterschiede der Triebstöcke 16 auszugleichen, ohne die Laufruhe der Walzenschrämmaschine merklich zu beeinträchtigen. Dazu sind die beiden mit den Triebstockrädern 14,15 kämmenden Antriebsräder 11,12 mit einer Verzahnung ausgestattet, deren Flanken b als Hypozykloiden geformt sind. Darüber hinaus sind die die Zahnflanken bildenden Hypozykloiden und Epizykloiden der Antriebs- und Triebstockräder mit gleichen Rollkreisen ausgeführt. Eine Paarung von Antriebs- und Triebstockrädern mit den unterschiedlichsten Zähnezahlen ist daher ohne weiteres möglich.
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Claims (2)

Bochum, den 20. Dezember 1976 Patentansprüche
1. Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere </ Walzenschrämmaschine, deren verzahntes Antriebsrad mit der Verzahnung eines Triebstockrades kämmt, das in eine mit Triebstöcken versehene, sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Führungsschiene eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (b) des Antriebsrades (11,12) als Hypozykloiden und die Zahnfianken (a) des Triebstockrades (14,15) als Epizykloiden geformt sind.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gckcnnzoi chaet, daß die die Zahnflanken (a,b) des Antriebsrades (11,12) oder des Triebstockrades (14,15) bildenden Hypozykloiden und Epizykloiden gleiche Rollkreise haben.
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DE2658155A 1976-12-22 1976-12-22 Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmm aschine Withdrawn DE2658155B2 (de)

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DE2658155A DE2658155B2 (de) 1976-12-22 1976-12-22 Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmm aschine
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DE2658155A1 true DE2658155A1 (de) 1978-07-06
DE2658155B2 DE2658155B2 (de) 1980-11-13

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DE (1) DE2658155B2 (de)
GB (1) GB1554670A (de)

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