DE2558850A1 - Walzenschraemmaschine - Google Patents

Walzenschraemmaschine

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Publication number
DE2558850A1
DE2558850A1 DE19752558850 DE2558850A DE2558850A1 DE 2558850 A1 DE2558850 A1 DE 2558850A1 DE 19752558850 DE19752558850 DE 19752558850 DE 2558850 A DE2558850 A DE 2558850A DE 2558850 A1 DE2558850 A1 DE 2558850A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
drive wheel
rack
driving gear
face conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752558850
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Funke
Heinrich Ing Grad Honke
Willy Ing Grad Lanfermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19752558850 priority Critical patent/DE2558850A1/de
Publication of DE2558850A1 publication Critical patent/DE2558850A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Walzenschrämmaschine11
  • Zusatz zu Patentanmeldung P 25 52 085.8 Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebs rad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermittels unmittelbar oder mittelbar befestigten Zahnstange eingreift und die sich im Bereich der Maschinenenden, in der durch die Drehachse des Antriebs rades quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebene, auf Maschinenfahrbahnen abstützt. Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind in der Hauptanmeldung P 25 52 085.8 beschrieben.
  • Als Stützorgane besitzen diese Walzenschrämmaschinen abbaustoßseitige Kufen, die mit Rollen versehen sind, welche sich auf dem Profil des Strebfördermittels abwälzen, und versatzseitige Gleitkufen, die sich entweder auf der Zahnstange oder aber auch auf dem Fördererprofil gleitend abstützen und den Zahneingriff des Antriebs rades in die Zahnstange durch eine Kufenausnehmung ermöglichen. Die versatzseitige Kufe, die in der durch die Achse des Antriebskettenrades verlaufenden senkrechten Querebenen pendelnd aufgehängt ist, hält die Walzenschrämmaschine in einer Höhenlage, in der der Teilkreis des Antriebs rades die Profilbezugslinie der Zahnstange tangiert. Ansätze der versatzseitigen Kufen, die die Zahnstange mit dem notwendigen Spiel untergreifen, sichern den Zahneingriff. In Maschinenfahrtrichtung gesehen, befindet sich einer der beiden Kufenansätze vor und der andere hinter dem Antriebsrad der Maschinenwinde. Wegen des zwischen der Zahnstange und den Kufenansätzen vorhandenen Spiels haben infolge dessen die Enden der Zahnstangenabschnitte, die sich bei welligem Liegenden auf einem Sattel des Liegenden stumpfwinklig stoßen, also nach oben ausknicken, die Möglichkeit, tiefer in die Verzahnung des Antriebsrades einzugreifen. Das kann dazu führen, daß die Triebstöcke der Zahnstange sich gegen den Zahnfuß legen und das Antriebsrad der Walzenschrämmaschine zwingen, die Aufgabe einer Laufrolle mit zu übernehmen, also das Gewicht der Walzenschrämmaschine zum Teil aufzunehmen.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Verzahnung des Antriebsrades einer Walzenschrämmaschine von Belastungen freizuhalten, die vom Gewicht des Maschinenkörpers herrühren.
  • Die Erfindung geht dazu von der eingangs beschriebenen Walzenschrämmaschine aus und schlägt vor, die Achse des Antriebsrades mit einer gegenüber dem Antriebsrad verdrehbaren, sich auf der Maschinenfahrbahn abwälzenden und das Maschinengewicht aufnehmenden Rolle zu besetzen, die so bemessen ist, daß der Teilkreis des Antriebsrades die Profilbezugslinie der Zahnstange tangiert, und ihr ein den Zahneingriff des Antriebsrades sicherndes, die Maschinenfahrbahn bzw. die Zahnstange untergreifendes Organ zuzuordnen. Während die Rolle auch beim Überfahren von Sätteln die Eindringtiefe der Antriebsradverzahnung in die Zahnstange begrenzt, sichert das die Zahnstange untergreifende Organ den Zahneingriff beim Durchfahren von Mulden. Weiterhin vermindert sich durch die vorgeschlagene Ausbildung auch der Fahrwiderstand der Walzenschrämmaschine, da die Rolle, die sich vom Antriebs rad unabhängig drehen kann, einen Teil des Maschinengewichtes übernimmt und auf die Maschinenfahrbahn überträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine auf dem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine in Vorderansicht; Fig. 2 das Antriebs rad mit der Rolle und der als Fahrbahn dienenden Zahnstange in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • Die mit 1 bezeichnete Walzenschrämmaschine ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar, wo sie sich mit den Laufrollen 3 ihres Rahmens 4 abbaustoßseitig auf dem Fördererprofil und versatzseitig auf der Zahnstange 5 abstützt. Die Zahnstange 5 bildet einen Teil der mit dem Strebfördermittel 2 verbundenen Seitenbracke 6 und ist lösbar an ihr befestigt. Sie besteht aus zwei der halben Länge eines Rinnenschusses entsprechenden Laschen a, die durch zwischen ihnen angeordnete, waagerechte Triebstöcke b starr miteinander verbunden sind. In diese Zahnstange 5 greift das Antriebsrad 7 mit seinen Zähnen ein und erzeugt die Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine 1. Das Antriebsrad 7 leitet seine Drehbewegung vom Rad 8 der Winde ab, mit dem es kämmt, und sitzt zusammen mit einer Laufrolle 3 auf einer gemeinsamen Rahmenachse 9. Antriebsrad 7 und Laufrolle 3 können sich unabhängig voneinander drehen. Ferner ist ein kufenartiges Organ 10 vorgesehen, das am Zapfen 12 des Maschinenrahmens 4 schwenkbar aufgehängt ist und mit zwei Ansätzen 11 die Zahnstange 5 untergreift. Während die versatzseitige Laufrolle 3, die einen Teil des Maschinengewichtes übernimmt, mit der Maschinenlage stets die Lage des Antriebsrades 7 bestimmt und es in einer bestimmten Höhenlage hält, in der der Teilkreis 13 des Antriebsrades 7 die Profilbezugslinie 14 der Zahnstange 5 tangiert, übernimmt das kufenartige Organ 10 mit seinen Ansätzen 11 die Sicherung des Zahnangriff es. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebs rad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermitteis unmittelbar oder mittelbar befestigten Zahnstange eingreift und die sich im Bereich der Maschinenenden, in der durch die Drehachse des Antriebsrades quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebene, auf Maschinenfahrbahnen abstützt, nach Patentanmeldung P 25 52 085.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) des Antriebsrades (7) mit einer gegenüber dem Antriebsrad (7) verdrehbaren, sich auf der Maschinenfahrbahn (5) abwälzenden und das Maschinengewicht aufnehmenden Rolle (3) besetzt ist, die so bemessen ist, daß der Teilkreis (13) des Antriebsrades (7) die Profilbezugslinie (14) der Zahnstange (5) tangiert, und ihr ein den Zahneingriff des Antriebsrades (7) sicherndes, die Maschinenfahrbahn (5) untergreifendes Organ (11) zugeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140365A1 (de) * 1981-10-10 1983-04-28 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Schraemmaschine mit achsmittiger triebstockradfuehrung
DE3318382A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorschub- und fuehrungseinrichtung fuer eine bergbau-gewinnungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140365A1 (de) * 1981-10-10 1983-04-28 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Schraemmaschine mit achsmittiger triebstockradfuehrung
DE3318382A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-22 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorschub- und fuehrungseinrichtung fuer eine bergbau-gewinnungsmaschine

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