DE3109957A1 - "gewinnungsmaschine des untertagebergbaues, insbesondere walzenschraemmaschine, die ueber einem beidseitig mit je einer zahnstange ausgeruesteten strebfoerdermittel verfahrbar ist" - Google Patents

"gewinnungsmaschine des untertagebergbaues, insbesondere walzenschraemmaschine, die ueber einem beidseitig mit je einer zahnstange ausgeruesteten strebfoerdermittel verfahrbar ist"

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DE3109957A1
DE3109957A1 DE19813109957 DE3109957A DE3109957A1 DE 3109957 A1 DE3109957 A1 DE 3109957A1 DE 19813109957 DE19813109957 DE 19813109957 DE 3109957 A DE3109957 A DE 3109957A DE 3109957 A1 DE3109957 A1 DE 3109957A1
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Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schüpphaus
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues mit zwei ihre Vorschubbewegung erzeugenden Antriebsrädern, die in auf gegenüberliegenden Seiten des Strebfördermittels befindliche, sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Zahnstangen eingreifen.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 27 18 061 ist eine Bergwerksmaschine bekanntgeworden, die über einem Strebfördermittel verfahrbar ist, das auf beiden Seiten je eine Zahnstange trägt. Diese Bergwerksmaschine greift mit je zwei Antriebszahnrädern in jede der beiden Zahnstangen ein. Jedes der Antriebszahnräder ist mit einem
eigenen Druckzylinder ausgestattet. Dieser greift mit seiner verzahnten Kolbenstange in ein mit dem Antriebszahnrad kuppelbares Zahnrad ein und treibt die Antriebsräder durch aufeinanderfolgendes Beaufschlagen der Druckzylinder nacheinander an. Bei dieser Vor-Schubbewegung sind die Antriebszahnräder nur während des Beaufschlagungszeitraumes ihrer Druckzylinder- belastet und erzeugen nur dann eine in Bewegungsrichtung der Maschine wirkende Vorschubkraft. Während des Kolbenrückhubes fallen alle Antriebsräder als Antriebsorgan aus, so daß Ungleichmäßigkeiten der Vorschubkraft und demzufolge auch Schwankungen der Vorschubgeschwindigkeit zu erwarten sind.
Eine gleichmäßige Vorschubgeschwindigkeit und eine konstante Vor-Schubkraft läßt sich nur bei Gewinnungsmaschinen, die von rotierenden Antriebsmotoren angetrieben sind, erreichen. Um sicherzustellen, daß auch jedes der beiden Antriebsräder an der Lastaufnahme teilnimmt und in beide Zahnstangen gleich große Vorschubkräfte einleitet, müssen allerdings beide Antriebsräder mit je einem eigenen Antriebsmotor ausgestattet sein. Natürlich wird durch eine solche Maßnahme der bauliche Aufwand einer Gewinnungsmaschine vergrößert, und es nimmt, zumindest wenn diese Antriebsmotoren Elektromotoren sind, der Steuerungsaufwand zur Regelung des Maschinenvorschubes zu.
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Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einer Gewinnungsmaschine der eingangs erläuterten Art, mit Hilfe eines einzigen Antriebsmo— tors zwei auf gegenüberliegenden Maschinenseiten befindliche Antriebsräder derart anzutreiben, daß sie stets gleiche Lastanteile übernehmen.
Dazu geht die Erfindung von der einleitend beschriebenen Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau aus und schlägt vor, den ihre Vorschubbewegung erzeugenden Antriebsmotor über ein Differentialgetriebe mit zwei Untersetzungsgetrieben zu verbinden, die je einem der beiden Antriebsräder zugeordnet sind. Mit Hilfe des Differentialgetriebes wird völlig selbsttätig eine exakte Lastaufteilung auf die auf gegenüberliegenden Maschinenseiten befindlichen und hier in je eine Zahnstange eingreifenden Antriebsräder erzielt und dadurch sichergestellt, daß durch die Herstellung der Verzahnung bedingte Teilungsungenauigkeiten und auch Teilungsunterschiede an den Stoßstellen der einzelnen Zahnstangenabschnitte von den Antriebsrädern selbsttätig ausgeglichen werden können. Weiterhin werden auch die in Fördererkurven, vor allem beim Schleifenfahren einer Gewinnungsmaschine, an den Strebenden, wo die als Gewinnungswerkzeug dienende Schrämwalze in den neuen Abbaustoß eingefahren wird, auftretenden unterschiedlich langen Wege des kurvenäußeren Antriebsrades gegenüber dem kurveninneren Antriebsrad durch das Differentialgetriebe ausgeglichen und auch in diesem Fall gleiche Belastungen beider Antriebsräder erzielt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann das Differentialgetriebe als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet sein, dessen gleichachsig zueinander liegende beide Abtriebswellen mit dem Sonnenrad je eines der beiden als Untersetzungsgetriebe dienenden Planetengetriebe verbunden sind. Ein solches Differentialgetriebe eignet sich besonders dann, wenn der die beiden Antriebsräder betreibende Motor in Maschinenlängsrichtung innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet ist, für den vorgesehenen Zweck. Dabei kann der Antriebsmotor ein eigener nur zur Erzeugung der Vorschubbewegung dienender Motor BoJn.
Es ist aber auch möglich, den die Bewegung des Lösewerkzeuges erzeugenden Antriebsmotor für die Erzeugung der Vorschubbewegung zu benutzen und ihn getrieblich mit dem Differentialgetriebe zu verbinden .
Von Vorteil ist es auch, wenn man eine dem Differentialgetriebe nachgeschaltete Getriebestufe zur achsversetzten Anordnung der beiden Planetengetriebe vorsieht. Diese Maßnahme ist besonders dann zweckmäßig, wenn das Differentialgetriebe und die beiden Untersetzungsgetriebe mit dem Untersetzungsgetriebe des von einem Tragarm gehaltenen Lösewerkzeuges in einem gemeinsamen Getriebegehäuse angeordnet sind. Es ist dann nämlich möglich, das mit der Verzahnung der stoßseitigen Zahnstange kämmende Antriebsrad mehr zur Maschinenmitte, also mit größerem Abstand von der äußeren Stirnfläche des Maschinenkörpers und der Tragarmschwenkachse entfernt anzuordnen, weil in diesem Bereich, insbesondere bei Walzenschrämmaschinen, der Haufwerksaustrag erfolgt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in einer Abbildung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie liegt über einem Strebfördermittel 2, das abbaustoßseitig und versatzseitig mit einer aus einzelnen Abschnitten gebildeten Zahnstange 3 besetzt ist, die zur Erzeugung der Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine 1 dienen und in die die beiden Antriebsräder 4 der Vorschubwinde 5 eingreifen. Tragarme 6 sind um horizontale, quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende Achsen des Maschinenkörpers schwenkbar gelagert und halten je eine Schrämwalze 7 eowie je ein !schwenkbar um die Schrämwalzenachse angeordnetes Räumblech 8. Sie werden von je einem nicht dargestellten Stellzylinder betätigt, der im Bereich der Abbaustoßseite der Walzenschrämmaschine 1 angeordnet und innerhalb des nicht dargestellten Maschinenrahmens um je eine Achse schwenkbar gelagert ist. Die Walzenschrämmaschine 1
• ·
besteht aus einzelnen Baueinheiten 5,9,10, die starr miteinander und mit dem Maschinenrahmen verschraubt sind. Eine dieser Baueinheiten 5,9,10 ist die Vorschubwinde 5, die den Antriebsmotor 11 für die beiden Antriebsräder 4 sowie die zugehörigen Untersetzungsgetriebe 12 und das Differentialgetriebe 13 umschließt.
Bei der in dem Ausfuhrungsbeispiel dargestellten Walzenschrämmaschine 1 ist der die beiden Antriebsräder 4 betreibende Antriebsmotor 11 mit zur Maschinenlängsachse paralleler Rotationsachse angeordnet. Er greift mit seinem als Kegelrad ausgebildeten Abtriebsritzel 14 in das mit dem Gehäuse 16 des Differentialgetriebes 13 fest verbundene Kegelrad 15 ein, so daß unter der Motordrehung mit diesem Kegelrad 15 und dem Gehäuse 16 des Differentialgetriebes 13 auch die im Gehäuseinneren 16 liegenden beiden Kegelräder 17 rotieren, die um je eine zur Schrämwalzenlängsrichtung parallele Achse drehbar gelagert sind. An dieser Rotation nehmen auch die mit den beiden vorgenannten Kegelrädern 17 kämmenden Kegelräder 18 teil, die um quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Gehäuseachsen drehbar gelagert sind. Über die Stirnradpaare 19 und die Wellen der beiden Untersetzungsgetriebe 12 geht die Drehbewegung den Stirnradpaaren 19 und über die Wellen an die beiden Antriebsräder 4 weiter, die mit den über die Länge des Maschinenfahrweges verlegten Zahnstangen 3 kämmen.
Die beiden Kegelräder 181aufen nur dann gleichsinnig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um, wenn im Eingriffsbereich der beiden mit ihnen kämmenden Kegelräder 17 gleiche Zahndrücke herrschen. Solange dieser Zustand besteht, laufen die beiden in die Zahnstangen 3 eingreifenden Antriebsräder 4 synchron und wirken mit gleichem Zahndruck auf die mit ihnen kämmende Zahnstange 3 ein. Ändert sich dieser Zustand, beispielsweise dadurch, daß der jeweils in der Zahnstange 3 befindliche Zahn eines dieser beiden Antriebsräder 4 nicht zur Anlage kommt, also nicht zur Übernahme des auf ihn entfallenden Lastanteils beiträgt, so ändert sich auch
der Zahndruck innerhalb des Differentialgetriebes 13. Die daraufhin erfolgende Ausgleichsbewegung äußert sich augenblicklich in einer Zunahme der Umfangsgeschwindigkeit des Kegelrades 18, das über eines der beiden Untersetzungsgetriebe 12 mit dem unbelasteten Antriebsrad 4 getrieblich verbunden ist. Die dadurch bedingte Drehzahldifferenz der beiden Antriebsräder 4, also deren Ausgleichsbewegung, fUhrt daher augenblicklich dazu, daß das unbelastete, daraufhin schneller umlaufende Antriebsrad 4 wieder Kontakt mit der Zahnstangenverzahnung bekommt und sich an der Lastaufnahme in einem Maße beteiligt, daß die Zahndrücke der innerhalb des Differentialgehäuses 16 liegenden Kegelradpaare 17,18 gleiche Werte haben. Erst durch diese Ausgleichsbewegung wird es möglich, die Antriebsbewegung des einzigen Motors 11 in allen Situationen gleichmäßig auf beide Antriebsräder 4 zu übertragen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zur weiteren Erhöhung der Vorschubkraft am entgegengesetzten Ende der Walzenschrämmaschine 1 eine weitere Vorschubwinde 5 zu installieren und auch diese Winde 5 mit je einem Antriebsrad 4 in jede der beiden Zahnstangen 3 eingreifen zu lassen.
Ebenso kann mit Hilfe unterschiedlicher Untersetzungsgetriebe 12 eine nicht gleichachsige Anordnung der Antriebsräder 4 gewählt werden, wenn dies aus baulichen Gründen erforderlich sein sollte.

Claims (3)

Bochum, 10. März 1981 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochum 1 Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues, insbesondere Walzenschrämmaschine, die über einem beidseitig mit je einer Zahnstange ausgerüsteten Strebfördermittel verfahrbar ist Patentansprüche
1. Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues mit zwei ihre Vorschubbewegung erzeugenden Antriebsrädern, die in auf gegenüberliegenden Seiten des Strebfördermittels befindliche, sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Zahnstangen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der ihre Vorschubbewegung erzeugende Antriebsmotor (11) über ein Differentialgetriebe (13) mit zwei Untersetzungsgetrieben (12) verbunden ist, die je einem der beiden Antriebsräder(4)zugeordnet sind.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (13) als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet ist, dessen gleichachsig zueinander liegende beide Abtriebswellen mit dem Sonnenrad je eines der beiden als Untersetzungsgetriebe dienenden Planetengetriebe verbunden sind.
3. Gewinnungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden An-Sprüche, gekennzeichnet durch eine dem Differentialgetriebe (13) nachgeschaltete Getriebestufe zur achsversetzten Anordnung der beiden Planetengetriebe.
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DE19813109957 1981-03-14 1981-03-14 "gewinnungsmaschine des untertagebergbaues, insbesondere walzenschraemmaschine, die ueber einem beidseitig mit je einer zahnstange ausgeruesteten strebfoerdermittel verfahrbar ist" Withdrawn DE3109957A1 (de)

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GB8205451A GB2094859A (en) 1981-03-14 1982-02-24 Improvements relating to rack drive mechanisms of underground mining machines
JP3819082A JPS57169196A (en) 1981-03-14 1982-03-12 Coal mining machine, especially, drum type coal cutter runnable on excavating conveyor having rack for mining in pit mounted to both sides thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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