DE2019873B2 - Zahnradartiges werkzeug mit wendelfoermig angeordneten nuten (schabrad) - Google Patents

Zahnradartiges werkzeug mit wendelfoermig angeordneten nuten (schabrad)

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DE2019873B2
DE2019873B2 DE19702019873 DE2019873A DE2019873B2 DE 2019873 B2 DE2019873 B2 DE 2019873B2 DE 19702019873 DE19702019873 DE 19702019873 DE 2019873 A DE2019873 A DE 2019873A DE 2019873 B2 DE2019873 B2 DE 2019873B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes zahnradartiges Werkzeug (Schabrad), dessin Zahnflanken mit einer Vielzahl Kanten bildenden Nuten versehen sind, die auf den aufeinanderfolgenden Zähnen in Schraubenlinien mit einer Ganghöhe von einer Nutenteilurig oder einem ganzen Vielfachen davon in der Weise angeordnet sind, daß die Steigungshöhe einer Schraubenlinie in der Größe eines ganzen Vielfachen (einschließlich 1) einer Nutenteilung (ι · T) einer Anzahl von Werkzeugzähnen zugeordnet ist. die mit der Werkstückzähnezahl keinen ganzzahligen gemeinsamen Teiler hat, und dessen Gesamtzähnezahl ein ganzes Vielfaches (einschließlich 1) der Nutenteilung (n · T) dividiert durch den Abstand (/) von zwei auf der Schraubenlinie benachbarten Nutenkanten ist.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von zahnradartigen Werkzeugen Bezug,, wie er in der deutschen Patentschrift 152 595 beschrieben ist. Dort ist ein Schabrad mit Schneidkanteri beschrieben, die auf den aufeinanderfolgenden /ahnen Schraubenlinien folgend angeordnet sind, wobei die von den Schneidkanten gebildeten Schraubenlinien oder Wendel mehrere Anfänge haben, also niehijiängiu angeordnet sind. Bei diesem Schabrad isi die /äline/ahl von einem Ganganfang bis zum nächster (Griippenzähnezahl) ganzzahlig. Solch eine Aluminum'. h;it den Nachteil, daß die Schneidkanten stets die gleichen l'kinkenteile bearbeiten und so eine gewisse Welligkeil der Oberfläche erzeugen, die von
ίο dem Abstand (parallel zur Längsstreckung tier /ahne gemessen) der Schneidkanten von der nächsten gleichliegenden Schneidkante des benachbarten Zahns abhängt. Bei diesen Schabrädern ist die Zähnezahl ein ganzes Vielfaches der Gruppenzähnezahl, wodurch sich, da für den Außendurchmesser der Schabräder praktisch bestimmte Kleinst- und Größtmaße vorgeschrieben sind, nur begrenzte Möglichkeiten für die Gestaltung gegeben sind.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, diese Welligkeit zu vermindern und in einer Weiterentwicklung der Erfindung praktisch zum Verschwinden zu bringen, oder anders ausgedrückt, es soll die Oberflächengüte der Werkstückzahnflanke verbessert werden. Es soll auch die Möglichkeit gegeben sein, jchabräder gleicher Zähnezahl für verschiedene Werkstückzähnezahlen zu verwenden, was mit den bekannten Schabrädern ohne weiteres nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Werkzeug gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die Erfindung kann differenziert werden. So kann das Werkzeug nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß die Summe der besagten Strecken, die der erwähnten Steigungshöhe am nächsten kommt, von dieser um einen Betrag differieren, der ganzzahlig in der Strecke aufgeht. Mit einem so gestalteten Werkzeug wird ein oder mehrere Reihen von Schnitten zwischen die erste Reihe von Schnitten gelegt, wodurch die Weite der Wellen und die Amplitude der Wellen vermindert wird.
Nach einer aiiücicn Ausgestaltung der Erfindung ist das Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 2 weitergebildet. Mit einem solchen Werkzeug treffen die Kanten bei einer praktisch in Frage kommenden Anzahl von Überrollungen überhaupt nicht ein wiederholtes Mal auf einen Werkstückfiankenteil, wodurch eine optimale Zahnoberfläche erzielt wird.
Für die Oberflächengüte des Werkstücks ist die Größe der oben erwähnten Strecke um die beim Abrollen des Werkzeugs auf dem Werkstück eine Nutenteilung oder ein ganzes Vielfaches davon nach einer bestimmten Anzahl von Abständen (von Zahn zu Zahn) überschritten bzw. unterschritten wird, von Bedeutung. Von diesem Standpunkt aus ist es vorteilhaft, das Werkzeug nach der Erfindung nach den Merkmalen des Anspruchs 3 weiterzubilden. Das Werkzeug nach der Erfindung weist auch das Merkmal auf, daß der Quotient (Gruppenzähnezahl) aus Werkzeugzähnezahl und Gangzahl nicht ganzzahlig ist.
Die Wirkung der damit beanspruchten Erfindung
besteht darin, daß sich durch die besondere Anordnung der Nuten eine solch«: Folge von Einwirkungen der Nutkanten auf die Zahnoberfläche des Werkstücks ergibt, daß sich Vorschubmarkierungen ergeben, deren Abstand kleiner ist als der Abstand der Kanten auf den benachbarten Werkstückzähnen, dadurch wird die Höhe der Vorschubmarkierungen ver-
schwindend klein. Bei der obenerwähnten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung treffen bei einer praktisch in Frage kommenden Anzahl von Überrollungen die Kanten stets zwischen die bereits erzeugten Markierungen, so daß diese praktisch gänzlich zum Verschwinden gebracht werden.
Zum einschlagigen Stand der Technik wird zusätzlich Fig. 15 zeigt die erfindungsgemäße Abhängigkeit zwischen dem Achskreuzwinke! beim Schaben und der Strecke S.
Um das Verständnis der folgenden Beschreibung zu erleichtern, ist ihr eine Definition der benutzten Bezeichnungen und Symbole vorangestellt:
_ 75U-n,..kl Aar
Diese Schr'f1. beschreibt Verfahren und Vorrichtungen zum sogenannten Tauchschaben, bei denen durch besondere Relation der Zähnezahlen von Werkstück und Werkzeug, der Steigungsrichtung der von den Kanten gebildeten Schraubenlinien und der Richtung des Aehskreu/v.inkels eine Spanabnahme erzielt wird, die von den bearbeiteten zu den unbearbeiteten Flankenteilen verläuft. Hierdurch wird eine Oberfläche holier Güte erzielt. Nach einer Ausgestaltung können die einzelnen Schnitte so gelegt werden, daß beispielsweise eine Serie von Schnitten zwischen den Schnitten einer vorausgegangenen Serie Hegen. Da sich hierbei aber die Abstände der benachbarter Schnitte vergrößern, wird hierdurch keine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Ergebnis der grundlegenden Lehre dieses Patentes erzielt.
Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch den Eingriff eines Schabrads in ein Werkstück von der Seite;
F i g. 2 zeigt die Elemente der F i g. 1;
F i g. 3 zeigt die Stirnansicht eines Zahns eines Schabrads;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt parallel zur Stirnfläche durch einen Werkstückzahn;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Zahnflanke eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 4;
F i g. 6 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Werkzeugs nach der Erfindung, und zwar jeweils nur eine Flanke entsprechend der Schnittlinie VI-VI in F i g. 3;
F i g. 7 zeigt einen Schnitt parallel zur Stirnfläche durch einen Werkstückzahn;
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch eine Zahnflanke eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie VIIl-VlII in Fig. 7;
F i g. 9 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Werkzeugs mit einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 6 (Schnitt entlang der Linie VI-VI). Es wurden aber nur die Flanken einiger Werkzeugzähne dargestellt, aber die von den Nutkanten gebildeten Schraubenlinien eingezeichnet;
F i g. 10 zeigt einen Schnitt durch eine Zahnflanke eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie VIII-VlII in Fig. 7;
Fig. 11 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Werkzeugs mit einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 9, d. h., es sind nur einige der Zahnflanken dargestellt, aber die von den Nutkanten gebildeten Schraubenlinien eingezeichnei;
F i g. 12 zeigt einen Schnitt durch eine Werkstückzahnflanke entsprechend der Schnittlinie VIIl-VIIl in F ig. 7;
F i g. 13 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Schabrads ähnlich der Darstellung nach F i g. 6, 9 und 11;
F i g. 14 zeigt pchematisch einen Werkstückzahn mit einer Vertiefung, wie sie nach Abnahme eines Schabspanes zurückbleibt;
Z2Zähnezahl des Werkzeugs;
Z(j — Gruppenzähnezahl:
T — Nutenteilung;
/ = Abstand = Entfernung (parallel zur Längserstreckung der Zähne gemessen) einer Kante von der nächsten gleichliegenden Kante des benachharten Zahns:
S -=- Strecke — gewählter Vorschub bzw. Abstand der auf der gleichen Werkstückzahnflanke zur
Wirkung kommenden Kanten infolge der Schraubenlinien folgenden Anordnung der Nuten. Dieser Abstaiu. muß beim Schaben von der Breite des Schabsp>ns überdeckt werden:
/ = ganzzahliger Faktor von 7";
A- = ganze Zahl = Anzahl der Umdrehungen des Werkstücks, die erforderlich sind, damit eine Summe von Abständen / eine Steigungshöhe i ■ T ± S ergibt;
m = ganzzahliger Faktor, mit dem 5" zu multiplizieren ist, um mit einem DiiTerenzbetrag die Steigungshöhe i ■ T ± S zu über- bzw. unterschreiten. wobei dieser Betrag kleiner als S ist;
/j = ganzzahliger Faktor, der mit der Nutenteilung T multipliziert die Ganghöhe der Schraubenlinie der Schneidnuten ergibt = Anzahl der Gänge; D = differierender Betrag (I · T ± S) — m · S;
ο = ganze Zahl.
Es gelten dann folgende Beziehungen:
/. τ ± S = K-Z1-1 (Längenabschnitt).
H-T=Z2-I oder
η ■ T
Es gelten außerdem erfindungsgemäß folgende Bedingungen :
ο · Ι φ Τ
oder
— = beliebige Zahl (z. B. 2, Fi g. 6)
U T ± S) — in · S
oder
^ = keine ganze Zahl,
(i'T±S) -m-S
Za ■■=
keine ganze Zahl.
Die Ziffern 1 bis 30 sind keine Bezugsziffern, sondern Ordnungszahlen, beispielsweise zum Bezeichnen der Folge der Zähne.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch den Eingriff eines Schabrads 31 in ein Zahnrad 32, das von dem Schabrad zu bearbeiten ist. Die Achsen 33, 34, um die sich die Elemente drehen, sind gekreuzt, wodurch sich beim Abwälzen eine Längsgleitung beispielsweise
5 6
in Richtung des Pfeils 35 der Schabradzahnrlanke lc, Ig, Ii, Ik, Im und Io bezeichnet sind. (Die da-
relativ zur Zahnradzahnflanke ergibt. Die Zähne zwischenliegenden Bezugszeichen id, I/ usw. würden
des Schabrads sind an den Flanken mit einer Anzahl die rechts von \b liegenden nicht gezeichneten Schnitte
von Nuten 36 versehen, deren Wände mit den Flanken bezeichnen.) Wenn der Schnitt 1 ο auf Xh treffen würde,
Schneidkanten bilden, die infolge der Längsgleitung 5 würden die Schnitte des zweiten Durchgangs 1", 2" ...
Späne abnehmen. In Fi g. 1 sind die genannten Nuten auf die Schnitte der ersten Serie fallen. Das träte
nicht eingezeichnet, dagegen aber in F i g. 2 und z.B. ein, wenn (/-7M-S) ein ganzes Vielfaches des
gestrichelt in F i g. 3. Es soll kein Längsvorschub des Betrages 5 wäre. Erfindungsgemäß ist aber (/' · T-^S)
Werkzeugs relativ zum Zahnrad vorhanden sein kein ganzes Vielfaches von S also / · T 4- S 4= m · S.
(Tauchschaben). Damit die Schneidkanten aller Werk- io Die Entfernung 1 α bis Io gleich (m ■ S) und der
zeugzähne nicht stets die gleichen Flankenteile des Längenabschnitt (/-7M-S), im Beispiel (ι · T+S),
Zahnrads bearbeiten und andere Partien überhaupt weichen um den Betrag D voneinander ab. Im Aus-
nicht, sind die Schneidkanten auf den aufeinander- führungsbeispiel ist D=1I2S gewählt. Dadurch wird
folgenden Zähnen, Schraubenlinien 37 folgend, ver- erreicht, daß beispielsweise die Schneidkante, die um
s:tzt angeordnet. 15 eine Teilung T vom Schnitt Io entfernt ist, genau
In F i g. 6 sind die Zähne eines Ausführungs- zwischen den beiden Schnitten Io und Ic schneidet beispiels für ein Schabrad nach der Erfindung ab- (mit Ip bezeichnet). Von hieraus entsteht dann wieder gewickelt in vergrößertem Maßstab aufgetragen. Es eine Serie Schnitte, die nicht bezeichnet sind, die ist von jedem Zahn lediglich eine Flanke gezeichnet, jeweils zwischen den Schnitten la bis Io liegen,
entsprechend der SchnittlinieVI-VI in Fig. 3. Die 20 Beim Zahnradschaben soll erfindungsgemäß die gleichliegenden Kanten haben auf der gleicher. Flanke Spanbreite mindestens gleich der Strecke S sein. Der eine Entfernung r(Nutenteilung genannt) voneinander. Achskreuzwinkel ist erfindungsgemäß entsprechend Die Kanten sind auf den aufeinanderfolgenden Zähnen, zu wählen, wozu Fig. 15 eine Anweisung gibt, oder besagten Schraubenlinien 37 folgend, angeordnet, so umgekel· -*, es ist die Strecke S nach dem Achskreuzdaß die Kanten von den nächsten gleichliegenden 25 winkel zu wählen. Die Werkstückzahnflanke wäre an Kanten des jeweils benachbarten Zahns, in Richtung sich nach dem ersten Durchgang 1« bis Io fertig der Längserstreckung der Zähne gemessen, einen bearbeitet. Die YorschubmarWerungin (im über-AoMaüd 1 aufweisen. Die Zähne de« Schabrads sind tragenden Sinne gemeint, die Markierungen entstehen in Kolonne 39 mit 1 bis 12 ... bezeichnet (vgl. auch durch das Aneinanderreihen der Spaia'inahmcn) sind F i g. 1). Die Schabradzähne wälzen auf einem Zahn- 30 aber noch verhältnismäßig groß und vergrößern sich, rad, das beispielsweise 10 Zähne aufweist, ab. Diese wenn die Schnitte der verschiedenen Serien stets Werkstückzähne sind in der Kolonne 40 mit 1' bis 10' aufeinandertreffen. Dadurch, daß eine zweite Schnittfür die erste Umdrehung des Werkstück-Zahnrads serie Ip ... oder noch mehr Serien zwischen den bezeichnet und für die nächste Umdrehung mit vorangegangenen Serien liegen, werden die Vorschub-1", 2" ... In F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch die 35 markierungen verkleinert und die Welligkeit verFlanke eines Zahnradzahns dargestellt, entsprechend mindert.
der Schnittlinie V-V in F i g. 4, die einen Schnitt Aus der obigen Lehre ergibt sich, daß db Zähnezahl
parallel zur Stirnfläche des Werkstück-Zahnrads dar- von einem Anfang der von den Kanten gebildeten
stellt. Im folgenden wird die Schnittfolge auf dieser Schraubenlinie bis zum Anfang der nächsten Schrau-
Zahnflanke beschrieben. _ 40 benlinie (Gruppenzähnezahl ZG) keine ganze Zahl ist.
Die Steigung der Schraubenlinien 37, oder anders Die F i g. 7 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsausgedrückt, die Größe der Abstände fist erfindungs- beispiel der Erfindung. F i g. 9 weicht insofern von gemäß so gewählt, daß nach einer Anzahl von Werk- der Darstellung in F i g. 6 ab, als nur noch einige stückzähnen, oder anders ausgedrückt, nach einer Werkzcugflanken eingezeichnet sind und sich die Anzahl von Abständen, die Kanten eine Nuten- 45 Darstellung auf die von den Nutkanten 41,42 geteilung T oder ein ganzes Vielfaches davon / · T plus bildeten Schraubenlinien beschränkt. Die Z..hnczahl einer gewählten Strecke S, also (T 1S) oder (;' · T -S) des Werkstücks ist die gleiche wie im vorigen Beispiel, zurückgelegt haben. Im Beispiel ist der Faktor 1 = 1 Der erste Schnitt mit Kante 41 auf der Flanke des gewählt, so daß / · T S=T-S ist. Wenn also Zahns Γ ist mit 1« bezeichnet. Dann ergibt sich nach die Kante 41 des Schabradzahns 1 auf der Werkstück- 50 der ersten Umdrehung (stark ausgezogene Schraubenzahnflanke 1' den Schnitt la ausgeführt hat, dann linie 37) des Werkstücks mit der Kante 42 auf der nimmt die Kante 42 des Schabradzahns 11 auf der gleichen Werkstückflanke der Schnitt l/>, aus de.n gleichen Zahnflanke — da eine neue Umdrehung sich der Schnitt 1 c ergibt, der um die Teilung T neben des Werkstücks beginnt, mit 1" bezeichnet, — an der dem Schnitt Ib liegt, la und Ir sind um die Strecke S Stelle \b einen Span ab. Die beiden Schnitte liegen 55 voneinander entfernt. Von Ic ent\\i;kelt si;h wieder um i-T+S (mit i ~- 1) auseinander. Die Schneid- die Schraubenlinie 37 für die 2. Umdrehung des Werkkanten sind auf der gleichen Flanke um die Schneid- Stücks, d.h., die Schraubenlinie 37 rückt bei jeder nutenteilung 7" voneinander entfernt, also wird gleich- Umdrehung des Werkstücks um die Strecke 5 weiter, zeitig mit dem Schnitt 1 ft auch ein Schnitt Ic aus- Die Schraubenlinie 37 wurde mit Ordnungszahlen der »eführt. Die Schnitte la und Ic liegen um die gewählte 60 Werkstückumdrehungen bezeichnet. (In F i g. 6 wurde Strecke S auseinander. Beim weiteren Abwälzen ergibt das schrittweise Vorrücken der Schraubenlinie nicht sich, von Ic ausgehend, wie vorher beschrieben, in der eingezeichnet, entspricht dort aber der F 1 g. 9.) Nich-Entfernung(/· T-S) rechts von Ic, in der Entfernung S dem mit dem Schnitt Im die Anzahl von (/» · S) rechts von Ib, ein nicht gezeichneter Schnitt (der mit Strecken zurückgelegt sind, bleibt bis zum Schnitt \b \d zu bezeichnen wäre). Eine Teilung T links davon 65 eine Differenz D = (/ · Ti-S) — {in · S), die nicht ganzergibt sich dann der Schnitt Ie, der von Ic um die zahlig in der Strecke S aufgeht. Entwickelt man von Strecke S entfernt ist. So ergeben sich mit jeweils den Im über In wieder die Schraubenlinien 37 (von l/i Strecken Seine Serie von m Schnitten, die mit la, lc, aus die Schraubenlinie der 7. Umdrehung mit T
bezeichnet), so ergeben sich auf allen Werkstückzähnen Schnitte, die um die Differenz D neben der vorigen Serie von Schnitten liegen, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel, wie gesagt, D oder (S-D) nicht in 5 |p~zzahlig aufgeht. Er sind demnach sehr viele Umdrehungen des Werkstücks erforderlich, bis die Schnitte einer Serie in die Schnitte einer anderen Serie treffen. Die Vorschubmarkierungen werden so also sehr klein Oder ganz beseitigt.
Die F i g. 10 und 11 zeigen das Diagramm eines Ausführungsbeispiels, bei dem das Werkzeug so gestaltet ist, daß das Werkstück zwei Umdrehungen V ... und 1" ... ausführen muß, damit eine Steigungshöhe (/ · T) ± S, in diesem Beispiel (»' -T)-S, zurückgelegt wird. Auf der Steigungshöhe wird die Flanke eines bestimmten Werkstückzahns zweimal von einer !Nutkante berührt. Der erste Schnitt sei mit \'a bezeichnet, dann ist im Diagramm, wie vorher, die Schraubenlinie 45 von der Kante 46 aus zu entwickeln. Hat sich das Werkstück einmal herumgedreht, dann kommt der betreffende Werkstückzahn nach Durchmessen des Abschnitts 45' der Schraubenlinie mit der Kante 47 in Berührung, die den Schnitt \"b verursacht. Nach der zweiten Umdrehung 1" ... des Werkstücks (Abschnitt 45" der Schraubenlinie) schneidet die Kante 48 auf der Werkstückflanke den Span '.'"b. Von den Schnitten Vb und \'"b kann, wie vorher erläutert, die Folge der Schnitte konstruiert werden. ErfindungsgemälJ kommt es darauf an. daß die Differenz D nicht gleich 5 ist, vorzugsweise sollen sie nicht ineinander aufgehen.
In entsprechender Weise können nach der Erfindung auch Werkzeuge gestaltet werden, bei denen nicht nur 1 oder 2 Umdrehungen zum Durchmessen der Steigungshöhe (/ · T — 5) erforderlich sind, sondern A.Umdrehungen, wobei A' eine beliebige ganze Zahl ist.
Ohne weitere Erläuterung geht aus den F i g. 12 und 13 hervor, daß die Erfindung auch planmäßig für Werkzeuge angewendet werden kann, bei denen während einer Umdrehung Γ ... des Werkstücks nicht die Steigungshöhe (/ · T) mit /=1, sondern (/ · T) mit / größer als 1. im Beispiel gleich 2, zurückgelegt werden kann.
Wichtig für den Erfolg der Erfindung ist bei der Anwendung auf das Zahnradschaben das Verhältnis
ίο des Achskreuzwinkels γ zur Strecke S. Die Strecke S richtet sich nach der Breite 50 (Fig. 14) des Spans (in Richtung der Zahnbreite gemessen). Die Spanbreite errechnet sich aus der Schnitthöhe 51, d. h. aus der in die Zahnhöhe fallenden Komponente, des bekanntlich
is schräg von vom Zahnkopf zum Zahnfuß verlaufenden Schabspans. Die Schnitthöhe hängt ab von den Krümmungsradien der in gegenseitiger Einwirkung stehenden Zahnflanken und von der Tiefe 52 des Spans. Diese Tiefe ist ihrerseits abhängig im wesent-
ao liehen vom Material, dem Tiefenvoischub (radialer Anpreßdruck) und der Schnittgeschwindigkeit. Die Strecke S soll erfindungsgemäß kleiner sein als die Spanbreite.
Diese Überlegungen haben zu optimalen Werten
as für die Strecke 5 geführt, die in einem Diagramrr (Fig. 15) in Abhängigkeit vom Achskreuzwinkel y aufgetragen sind. Wegen der Vielzahl der Einflußgrößen gilt für die optimale Strecke 5 ein vom Achs kreuzwiiikel abhängiger Bereich, der in Γ i g. 15 dar gestellt ist. Da der Krümmungsradius bei Zahnräderr mit kleinen Zähnezahlen kleiner ist (größere Krüm mung der Zahnflanke) als bei Rädern mit großei Zähnezahlen, sind für Räder mit kleinen Zähnezahlei die kleineren Werte, für Werkstücke mit großei Zähnezahlen die hohen Werte des Bereiches zi verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 514/

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes zahnradartiges Werkzeug (Schabrad), dessen Zahnflanke!) mil vuivi r ,vi/um rs.(tiiiui.· uiiuCiiuC!! INlÜCÜ NcTi-L!!'.'!'.
sind, die auf den aufeinanderfolgenden Zähnen in Schraubenlinien mit einer Ganghöhe von einer Nutenteilung oder einem ganzen Vielfachen davon in der Weise angeordnet sind, daß die Steigungshöhe einer Schraubenlinie in der Grölte eines ganzen Vielfachen (einschließlich 1) einer Nulenteilung (i ■ T) einer Anzahl von Werkzeugzähnen zugeordnet ist, die mit der Werkstückzähnezahl keinen ganzzahligen gemeinsamen Teiler hat, und dessen Gesamiziihnezah) ein ganzes Vielfaches (einschließlich Y) der Nutenteilung Ui ■ T) dividiert durch den Abstand (t) von zwei auf der Schraubenlinie benachbarten Nutenkanten ist, dadurch g e k :· η nzcichnet, daß die besagte Steigungshöhe der Schraubenlinien eine Nutenteilung oder ein ganzes Vielfaches davon (/ · T) zu- oder abzüglich einer Strecke (S) beträgt, die von der Größe des besagten Abstandes (/) differiert.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe Un ■ S) der Strecken (S), die der erwähnten Steigungshöhe (iT±S) am nächsten kommt, um einen Betrag (D) differiert, der nicht giinzzahlig in dt. Strecke (S) aufgeht.
3. Werkzeug zum Zahnradschaben unter gekreuzten Achsen von Werks.ück und Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke (S) kleiner ist als die Breite der Schneidspuren der Schabkanten (Nutenkanten), und zwar, daß bei einem Achskreuzwinkel (γ) von 3° die Strecke IS) 0,02 bis 0,10 mm und bei 15° die Strecke (S) 0,07 bis 0,3 mm beträgt, wobei die Zwischen- oder Anschlußwerte inter- bzw. extrapoliert sind.
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