DE1627624C - Verformungskaliber fur zeitlich dis kontinuierlich arbeitende Verformungswerk zeuge von Streckschmiedemaschinen - Google Patents

Verformungskaliber fur zeitlich dis kontinuierlich arbeitende Verformungswerk zeuge von Streckschmiedemaschinen

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DE1627624C DE19671627624 DE1627624A DE1627624C DE 1627624 C DE1627624 C DE 1627624C DE 19671627624 DE19671627624 DE 19671627624 DE 1627624 A DE1627624 A DE 1627624A DE 1627624 C DE1627624 C DE 1627624C
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Hans 4000 Dusseldorf B05c 5 00 Thiemann
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Description

Wie am deutlichsten F i g. 1 zeigt, sind zwei Werkzeugpaare 1, 1' und 2,2' vorgesehen, die wechselweise an dem zu verformenden Material 3 angreifen und zu diesem Zweck entweder beide in der Zeichenebene oder auch in hintereinander liegenden Ebenen angeordnet sein können. In jedes einzelne Werkzeug ist ein Profil 4 eingearbeitet, das die eine Kaliberhälfte bildet. Am Scheitel des Kalibers ist eine übliche Anrundung5 vorgenommen. Im Anschluß an diese Anrundung verlaufen die Flankenflächen 6 unter einem Winkel von etwa 90° zueinander geneigt. In diesem Bereich bis mindestens zur Mitte der Kalibertiefe 7 sind die Flanken geradflächig. Zweckmäßig reichen sie mit ihrem geradflächigen Abschnitt noch ein kurzes Stück über die Mitte 7 hinaus, um dann, beginnend von der Stelle 8, mit einer gekrümmten Fläche 9 in die sich verbreiternden Randzonen 10 überzugehen. Wesentlich ist hierbei, daß es in der schon beschriebenen Weise im Bereich zwischen der Stelle 7 und der Stelle 8 zu einer Überdeckung der Flanken des Kalibers kommt, die dann zeichnerisch erkennbar wäre, wenn man die beiden Werkzeugpaare 1,1' und 2, 2' in geschlossenem Zustand darstellen würde. Hierdurch werden scharfe Kanten beim Übergang von dem einen Werkzeugpaar in das folgende mit Sicherheit vermieden, so daß es nicht mehr zu den bereits genannten Oberflächenfehlera im zu verformenden Material 3 kommen kann. Die mit dem neuen Verformungskaliber insbesondere möglichen Verformungen mit angerundeten Kanten des zu verformenden Materials erleichtern die Weiterverarbeitung erheblich.
F i g. 2 zeigt den Einsatz des vorbeschriebenen Kalibers an gegeneinander beweglichen Schwingbackenpaaren 11, 11', wobei ein zweites, dazu in senkrechter Richtung angreifendes Schwingbackenpaar in der Zeichnung nicht dargestellt wurde, weil der Aufbau dieser Streckschmiedemaschine bekannt ist. Der zu verformende Stab 12 tritt in Pfeilrichtung in das Werkzeugpaar ein und wird von dessen gekrümmten Arbeitsflächen vorgeschoben und verformt. Dabei werden die auftretenden Kräfte im wesentlichen von den zwischen dem Kaliberscheitel 5 und den Kaliberrandzonen 10 liegenden Flankenflächen aufgenommen. Der Abwälzvorgang, der in Richtung der in die Schwingbacken eingezeichneten Pfeile erfolgt, gewährleistet den bereits beschriebenen, rautenförmigen Einlauf des zu verformenden Materials und dessen rechteckigen Austritt aus den Werkzeugen. Um bei diesen Werkzeugpaaren die Verformung und den Vorschub zu erreichen, sind die Schwingbacken, wie bekannt an ihren nach der Einzugseite gelegenen Enden unmittelbar auf je einem Exzenter 13, 13' gelagert, während ihre anderen Enden über an Bolzen 15, 15' angelenkte Schubstangen von den Exzentern 14, 14' bewegt werden. Die Exzenter 13, 14 bzw. 13' 14' sind so gegeneinander um ihre Achsen versetzt, daß die an der Einzugsseite gelegenen Exzenter 13,13' den anderen Exzentern 14,14' um 90° voreilen.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 wird das neue Verformungskaliber von mittels exzentrischer Antriebe beweglichen Walzen gebildet, die ihrerseits sowohl als lose umlaufende Walzen als auch als angetriebene Walzen ausgeführt sein können, wobei sie im letzteren Falle gleichfalls einen Antrieb des zu verformenden Materials bewirken, während es im ersteren Falle zusätzlicher Einstoßkräfte bedarf. Die Walzenpaare 16, 16' und 17, 17' sind in der bislang beschriebenen Weise gleichfalls mit dem Profil 4 ausgeführt, so daß jeweils ein Walzenpaar in geschlossenem Zustand das Kaliber 18 bildet. Während das Walzenpaar 17, 17', für welches das Achsenpaar 19,19' vorgesehen ist, unmittelbar vor Erreichen seiner Schließstellung steht, befindet sich das Walzenpaar 16, 16', welches die Achsen 20, 20' besitzt, in seiner Öffnungsstellung. Die Walzenpaare werden in an sich bekannter Weise mit Antrieben versehen, die ihre synchronen Bewegungen in der beschriebenen Weise ermöglichen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispielen gelangen die zueinander senkrecht angreifenden Werkzeugpaare jeweils aufeinanderfolgend zum Einsatz. Es ist aber im Rahmen der vorliegenden Erfindung gleichfalls möglich, mehrere, in gleicher Richtung angreifende Verformungswerkzeuge nacheinander vorzusehen, denen dann mehrere, in dazu senkrechter Richtung angreifende Werkzeugpaare nachgeschaltet sind. Da sich mit den beschriebenen Werkzeugen ungewöhnlich hohe Verformungsgrade erzielen lassen, ist ihre Anwendbarkeit bei zahlreichen Verformungstechnischen Aufgabenstellungen gegeben, bei denen es außer den bereits einleitend genannten Anforderungen auch darauf ankommt, mit nur einem oder wenigen Stichen den beabsichtigten Querschnitt zu erhalten.
Wenn die Verformungswerkzeuge in Durchlaufrichtung des zu verformenden Materials hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, so ist es, wie aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich, gleichfalls möglich, daß beide Werkzeugpaare zur gleichen Zeit im Eingriff stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 ■ · ■ 2 ■■■■■·
PatentansDruch- ber' »Walzwerkswesen«, Bd. I, Verlag Stahl Eisen,
Patentanspruch. ^29. s 62? fais ^ bekanntj bdlh ^a]zen ^.^
Verformungskaliber für zeitlich diskontinuier- mit abgerundetem Kaliberscheitel zu verwenden, lieh arbeitende Verformungswerkzeuge von Hierdurch gelingt- zweifellos die Vermeidung scharf-Streckschmiedemaschinen, die paarweise in zwei 5 kantiger Ausbildungen im Kaliberscheitel.
zueinander senkrechten Richtungen angeordnet Erfindungsgemäß soll ein Verformungskaliber der sind, zur Herstellung von aus Metallen bestehen- einleitend beschriebenen Art so ausgeführt werden, den Stäben mit etwa quadratischem Endquer- daß im Kantenbereich keine Gratbildungen, Überlapschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß pungen oder sonstige Verformungsfehler auftreten in die Werkzeuge ein an sich bekanntes, spieß- io können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erkantähnliches Profil eingearbeitet ist, das unter reicht, daß in die Werkzeuge ein an sich bekanntes, einem Winkel von etwa 90° zueinander geneigte spießkantähnliches Profil eingearbeitet ist, das unter Flanken (6) aufweist, die einen, wie ebenfalls be- einem Winkel von etwa 90° zueinander geneigte kannt, angerundeten Kaliberscheitel (5) zwischen Flanken aufweist, die einen, wie ebenfalls bekannt, sich einschließen, wobei die Flanken, vom Kali- 15 angerundeten Kaliberscheitel zwischen sich einschlieberscheitel aus gesehen, mindestens bis zur halben ßen, wobei die Flanken, vom Kaliberscheitel aus ge-Kaliberiiefe geradflächig verlaufen und mit ge- sehen, mindestens bis zur halben Kalibertiefe geradkrümmten Flächen (9) in verbreiterte, über die flächig verlaufen und mit gekrümmten Flächen in Kaliberöffnung hinausgehende Randzonen (iff) verbreiterte, über die Kaliberöffnung hinausgehende übergehen. 20 Randzonen übergehen.
Über die übliche Anrundung des Kaliberscheiiels
geht der erfindungsgemäße Vorschlag also insofern hinaus, als sich hiernach im Anschluß an die halbe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verformungs- Kalibertiefe ein allmählicher Auslauf der Flanken erkaliber für zeitlich diskontinuierlich arbeitende Ver- 25 gibt. Der hierdurch bedingte, erhebliche Teil der Kaformungswerkzeuge von Steckschmiedemaschinen, liberflanken leistet selbst keinen Beitrag mehr zur bedie paarweise in zwei zueinander senkrechten Rieh- absichtigten Verformung. Infolge der Anrundung des tungen angeordnet sind, zur Herstellung von aus Me- Kaliberscheitels gelingt es mit einem derartigen Vertallen bestehenden Stäben mit etwa quadratischem formungskaliber zunächst Stäbe herzustellen, die Endquerschnitt. 30 gleichfalls in entsprechendem Maße angerundete Ein derartiges Verformungskaliber ist aus der Kanten besitzen und somit für die Weitcrverarbeideutschen Auslegeschrift 10S7 877 zur Herstellung tung wesentlich besser verwertbar werden. Die Gevon Stäben mit rechteckigem Querschnitt nach dem radfläcliigkeit der Kaliberflanken bis mindestens zur Streckschmiedeverfahren, bekannt. Dabei wird das zu halben Kaliberiiefe gewährleistet es darüber hinaus, verformende Material dem Angriff von Werkzeugflä- 35 daß die nacheinander zum Angriff gelangenden Verchen ausgesetzt, die in zwei senkrechten Ebenen in formungswerkzeuge insgesamt ein geschlossenes Kabezug auf die Richtung der Verformunskräfte lie- liber bilden, dessen Trennfugen in zwei zueinander gen. Dies hat zur Folge, daß die erzeugten Stäbe un- senkrecht liegenden Ebenen verlaufen und bei dem gewöhnlich scharfkantig ausfallen, so daß ihre im Bereich der Seitenflächen eine Überdeckung erWeiterverarbeitung erheblich erschwert wird. Zu den 40 reicht wird. Dank dieser Überdeckungen werden gleichen Schwierigkeiten kommt es bei der Venven- Materialdoppelungen, Oberflächenfehler infolge dung von sich auf dem zu verformenden Material ab- scharfkantiger Nähte bei den Sta_bseiten od. dgl. verwälzenden, mit gekrümmten Arbeitsflächen ausge- mieden.
führten Verformungswerkzeugen, die gelenkig gela- Wenn auch das neue Verformungskaliber gert sind und exzentrisch angetrieben werden. Bei 45 grundsätzlich bei allen zeitlich diskontinuierlich ardiesem Streckschmieden besteht darüber hinaus noch beitenden Verformungswerkzeugen, also auch beim die erhebliche Gefahr, daß gerade die Eckzonen der Schmieden, anwendbar ist, so liegt dessen bevorzug-Werkzeuge einer besonders starken Beanspruchung tes Anwendungsgebiet jedoch bei Verformungswerkausgesetzt sind, so daß Zerstörungen in diesem Be- zeugen, die sich während des Verformungsvorganges reich bei den herzustellenden Stäben über das Soll- 50 auf dem zu verformenden Material abwälzen. Durch maß hinausgehende Verdickungen im Kantenbereich den Abwälzvorgang wird nämlich gewährleistet, daß zur Folge haben. für das zu verformende Material am Eingang in die Aus der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, Werkzeuge zunächst noch ein rautenförmiges Kaliber Heft5/1965, S.300/301, war es weiterhin beim besteht. Erst beim weiteren Durchlauf durch die Streckschmieden bekannt, zur Vermeidung von Grat- 55 Werkzeuge, bzw. beim weiteren Abwälzen der Werkbildungen die Werkzeugflächen etwas breiter als die zeuge auf dem zu verformenden Material, wird ein Seiten der zu schmiedenden Vielkante zu machen. quadratisches Kaliber gebildet. Somit wird ein beson-Die genannten Verbreiterungen der Werkzeugflächen ders vorteilhafter Verformungsvorgang ermöglicht,
liegen dabei aber in den gleichen Ebenen wie die zu Die Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung verformenden Werkstückflächen, so daß man im 60 dargestellten Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Kantenbereich zwar Gratbildungen vermeiden kann, Darin zeigen jeweils in schematischer Darstellung
nicht jedoch Überlappungen sowie die weiteren, vor- F i g. 1 eine Draufsicht auf zwei mit dem neuen erwähnten Verformungsfehler. Für die Herstellung Verformungskaliber versehene Werkzeugpaare,
etwa quadratischer Endquerschnitte finden dabei F i g. 2 eine Seitenansicht auf zwei mit dem neuen flache Werkzeugsättel und für die Herstellung von 65 Verformungskaliber versehene Schwingbacken und
Material mit mehr als vierkantigem Endquerschnitt Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei mit dem neuen winkelige Werkzeugsättel Verwendung. Kaliber versehene, exzentrisch umlaufende Walzen-Weilerhin war es nach J. Puppe und G. S lau- paare.
DE19671627624 1967-12-27 1967-12-27 Verformungskaliber fur zeitlich dis kontinuierlich arbeitende Verformungswerk zeuge von Streckschmiedemaschinen Expired DE1627624C (de)

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