DE2658008C3 - Trio-Walzenpresse insbesondere zum Entfernen von Flüssigkeiten aus einer Warenbahn, z.B. Textil- oder Papierbahn - Google Patents

Trio-Walzenpresse insbesondere zum Entfernen von Flüssigkeiten aus einer Warenbahn, z.B. Textil- oder Papierbahn

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trio-Walzenpresse, ins­ besondere zum Entfernen von Flüssigkeiten aus einer Waren­ bahn, z. B. Textil- oder Papierbahn, gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruches.
Beim Entfernen von Flüssigkeiten aus einer Warenbahn, z. B. Papier- oder Textilbahn, muß diese über ihre ganze Breite an allen Stellen eines Preßspaltes mit gleichem Druck behandelt werden. Dazu wird mindestens eine Druckausgleichswalze ein­ gesetzt. Bei der Trio-Walzenpresse gemäß Abb. 4 der DE-AS 10 26 609 kann der Mantel der Druckausgleichswalze gegenüber dem Träger in der vertikalen Richtung bewegt werden, wobei Führungsstifte die radiale Verschiebbarkeit von den Mantel der Druckausgleichswalze führenden Ringscheiben auf die durch die Wirkstelle bestimmte Querrichtung zur Längsachse der Walze beschränken. Die hydraulische Stützeinrichtung der Druckausgleichswalze besteht aus einem im Hohlkörper befind­ lichen Polster aus Druckflüssigkeit. Somit hat die bekannte Trio-Walzenpresse den Nachteil, daß in den beiden Preßspal­ ten keine unterschiedlichen Druckverhältnisse eingestellt werden können. Vergleichbare Trio-Walzenpressen werden in der DE-OS 24 21 771 und der DE-OS 25 17 412 beschrieben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Trio- Walzenpresse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei einfacher und billiger Konstruktion insbesondere das Ent­ fernen von Flüssigkeiten aus einer Warenbahn, z. B. Textil- oder Papierbahn an allen Stellen eines Preßspaltes mit glei­ chem Druck ermöglicht, wobei jedoch gleichzeitig in dem ei­ nen Preßspalt ein anderer Preßdruck als in dem anderen Preß­ spalt voneinander unabhängig einstellbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des einzigen Anspruchs.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzi­ ge Figur eine Trio-Walzenpresse nach der Erfindung in einem partialen Querschnitt vereinfacht dargestellt.
Die dargestellte Walzenpresse ist zur Druckbehandlung einer Warenbahn bestimmt, nämlich einer Textilbahn 1, welche durch zwei verschiedene Bäder A und B geführt ist. Die von der Ma­ terialbahn beim Durchgang durch das Bad jeweils aufgenommene Flüssigkeit wird nach dem Durchgang durch das jeweilige Bad in den zwei Preßspalten 2 und 3 des Walzwerkes aus der Mate­ rialbahn herausgepreßt. In dem Preßspalt 2 läßt sich ein an­ derer Preßdruck einstellen als in dem zweiten Preßspalt 3 voneinander unabhängig einstellen.
Die zwei Preßspalten 2 und 3 sind zwischen drei Walzen 13, 17 und 18 gebildet. Die Achsen dieser drei Walzen 13, 17 und 18 verlaufen horizontal im Raum, also zueinander parallel, und liegen in zwei Ebenen. Die Achsen der Walzen 17 und 18 liegen in einer Ebene und die Achse der Walze 13 liegt in einer zweiten Ebene. Die Walze 13, welche den zwei übrigen Gegenwalzen 17 und 18 zum Bilden des einen Preßspaltes 2 - zwischen der Walze 13 und der Gegenwalze 18 - und des ande­ ren Preßspaltes 3 - zwischen der Walze 13 und der Gegenwalze 17 - anliegt, ist als Druckausgleichwalze ausgeführt.
Diese Druckausgleichswalze 13 weist einen feststehenden Trä­ ger 14 auf, um welchen ein Mantel 8 drehbar angeordnet ist. In dem Träger 14 sind hydraulische Stützelemente 15 und 16 angeordnet. Die Stützelemente 15 sind in einer Reihe an­ geordnet, welche entlang dem Preßspalt 2 - zwischen dem Man­ tel 8 der Druckausgleichswalze 13 und der Gegenwalze 18 - über die ganze Breie der Materialbahn 1 verläuft. Die Stützelemente 16 sind in einer anderen Reihe angeordnet, welche entlang dem Preßspalt 3 - zwischen dem Mantel 8 der Druck­ ausgleichswalze 13 und der Gegenwalze 17 - über die ganze Breite der Materialbahn 1 verläuft. Die hydraulischen Stützelemente 15 und die hydraulischen Stützelemente 16 sind je­ weils an ein separates hydraulisches Druckleitungssystem an­ geschlossen, so daß es möglich ist, die Stützelemente 15 mit einem anderen Druck zu betätigen als die Stützelemente 16. So kann in dem Preßspalt 2 ein anderer Preßdruck eingestellt werden als in dem Preßspalt 3.
Die Achsen der Gegenwalzen 17 und 18 und der Träger 14 der Druckausgleichswalze 13 sind in einer Wand 11 gelagert. Eine ähnliche in der Zeichnung nicht sichtbare Wand lagert die Achsen und den Träger an ihrer anderen Seite.
Der Mantel 8 der Druckausgleichswalze 13 ist gegenüber dem Träger 14 in allen radialen Richtungen beweglich und ist ra­ dial nur zwischen den Preßspalten 2 und 3 und den Stützele­ menten 15 und 16 geführt. Die Gegenwalzen 17 und 18 sind über Lagerung ihrer Achsen radial und axial geführt. Die Ge­ genwalzen 17 und 18 sind über ihre Lagerung in der Wand 11 und in der ihr gegenüberstehenden, in der Zeichnung nicht gezeigten Gegenwand drehbar abgestützt. Der Preßdruck in den beiden Preßspalten 2 und 3 ist nur mittels der hydraulischen Stützelemente 15 und 16 hergestellt, welche jeweils den Man­ tel 8 der Druckausgleichswalze 13 gegen die Gegenwalze 18 bzw. gegen die Gegenwalze 17 drücken.
Die Gegenwalzen 17 und 18 sind beide sogenannte Vollwalzen, das heißt, ihr Mantel ist jeweils an der Walzenachse, die mit dem Mantel rotiert, abgestützt. Diese Gegenwalzen 17 und 18 nehmen den Preßdruck, welcher von den hydraulischen Stützelementen 15 und 16, welche in dem Träger 14 der Druck­ ausgleichswalze 13 abgestützt sind ausgeübt ist auf und bie­ gen sich beim Betrieb durch. Unter dem Druck der hydrauli­ schen Stützelemente 15 und 16 paßt sich jedoch der Mantel 8 der Durchbiegung der Gegenwalzen 17 und 18 an, so daß die Preßspalte 2 und 3 zwischen der Druckausgleichswalze 13 und den Gegenwalzen 17 und 18 über die ganze Breite der zu be­ handelnden Materialbahn 1 jeweils eine gleiche lichte Weite aufweisen und die Materialbahn ist dabei über ihre ganze Breite mit einem gleichen Druck in dem Preßspalt behandelt. Zum Anpassen des Mantels 8 der Druckausgleichswalze 13 der Durchbiegung der Gegenwalzen 17 und 18 ist eine gewisse Kraft an der Seite der hydraulischen Stützelemente 15 und 16 einzusetzen. Es ist deshalb vorteilhaft, daß der Mantel 8 der Druckausgleichswalze 13 leicht verformbar ist. Deswegen ist der Mantel 8 im Ausführungsbeispiel aus einem elastome­ ren Material ausgeführt und ist, weil elastisch, leichter verformbar. Aus demselben Grund könnte der Mantel 8 z. B. auch aus einem dünnen, verformbaren Stahlrohr sein.
Die Druckausgleichswalze 13 ist in dem Raum unterhalb der zwei Gegenwalzen 17 und 18 untergebracht. Unterhalb der Druckausgleichswalze 13 befindet sich zwischen Bädern A und B eine Wand 19. Zwischen der oberen Kante dieser Wand 19 und der Druckwalze ist eine Abstreichvorrichtung 20 vorgesehen, welche den Mantel der Druckausgleichswalze 13 berührt und die an dem Mantel haftende Flüssigkeit abstreicht. Diese Ab­ streichvorrichtung 20 ist auf der Oberkante der Wand 19 mit­ tels einer Feder 21 abgestützt und gegen den Mantel der Druckausgleichswalze 13 gedrückt. Anstatt mit der Feder 21 könnte man die Abstreichvorrichtung 20 z. B. mittels hydrau­ lisch betätigter Druckelemente abstützen. Beim Abstellen des Druckes in den Stützelementen 15 und 16 sinkt der Mantel 8 der Druckausgleichswalze 13 wegen Eigengewicht nach unten von den Gegenwalzen 17 und 18 weg. Die Feder 21 ist so be­ messen, daß beim Absenken des Mantels der Druckausgleichs­ walze 13 die Abstreichvorrichtung 20 nach unten geschoben wird.
Die Gegenwalze 18 ist zwischen der Druckausgleichswalze 13 und einer Stützwalze 22 angeordnet. Der Preßdruck, welcher von den Stützelementen 15 hergestellt ist, ist erst durch die Lagerung der Stützwalze 22 aufgenommen. Diese Anordnung der Walzen der Walzenpresse ermöglicht eine zweifache, hin­ tereinander folgende, unterschiedliche Druckbehandlung der Warenbahn 1 nach ihrem Durchgang durch das erste Bad A. Eine Vorrichtung 21 dient zum Ableiten der auf dem Mantel 8 der Druckausgleichswalze 13 haftenden Flüssigkeit, bevor der Mantel 8 den zweiten Preßspalt an den Stützelementen 15 er­ reicht hat. Zwischen den Walzen 18 und 22 ist ein Preßspalt, in welchem die Warenbahn 1 nach ihrem Durchgang durch das zweite Bad B behandelt wird.
Eine der Gegenwalzen, nämlich die Gegenwalze 17, ist über ih­ re Achse 26 angetrieben.
Zusätzlich kann es von Vorteil sein, die Druckausgleichswal­ ze 13 so auszuführen, daß z. B. die Stützelemente 15 und 16, welche in dem Träger der Druckausgleichswalze 13 in Reihen entlang dem Preßspalt 2 bzw. dem Preßspalt 3 untergebracht sind, in Zonen angeordnet sind. Die einzelnen jeweils einer der Zonen zugeordneten Stützelemente sind an eine separate Druckleitung, welche durch den Träger geführt ist ange­ schlossen. So ist es möglich, in den einzelnen Zonen einen unterschiedlichen Druck einzustellen, z. B. in der Mitte des Mantels 8 einen größeren Druck einzustellen, als an dessen Seiten, um über die ganze Breite der Warenbahn 1 genau die gleiche lichte Weite des Preßspaltes zu erzielen. Zum Bei­ spiel, wenn sich lange Gegenwalzen beim Betrieb der Walzen­ presse so durchbiegen, daß zum Anpassen des Mangels an diese Durchbiegung eine zusätzliche Kraft einzusetzen ist. Diese Zonen können mit Vorteil dem einen oder dem zweiten Preß­ spalt entlang jeweils unterschiedlich bestimmt werden.
Beispielsweise dem Preßspalt 2 entlang können die Stützele­ mente 15 in zwei Zonen angeordnet werden, wobei dem Preß­ spalt 3 entlang können die Stützelemente 13 in drei Zonen angeordnet werden.
Da jeweils die Zonen an eine separate Druckleitung ange­ schlossen sind, läßt sich der Preßdruck in den einzelnen Preßspalten verschieden, unabhängig voneinander und dem ein­ zelnen Preßspalt entlang genau gleich einstellen.

Claims (1)

  1. Trio-Walzenpresse, insbesondere zum Entfernen von Flüs­ sigkeiten aus einer Warenbahn, z. B. Textil- oder Pa­ pierbahn, mit einer in einer ersten Ebene angeordneten Druckausgleichswalze mit einem feststehenden axialen Träger und einem an diesem drehbaren, über am Träger an­ geordnete hydraulische Stützeinrichtungen abgestützten Mantel und mit zwei in einer zweiten Ebene angeordneten, um parallele Achsen radial und axial geführt gelagerten Gegenwalzen, deren Achsen in Pressengestellwänden orts­ fest gelagert sind, wobei parallel zu jedem zwischen der Druckausgleichswalze und den Gegenwalzen gebildeten Preßspalt eine Reihe von hydraulischen Stützelementen zur Bildung der hydraulischen Stützeinrichtungen vorge­ sehen ist, wobei die gegen den Mantel der Druckaus­ gleichswalze anstellbaren hydraulischen Stützelemente an getrennten Druckleitungssystemen angeschlossen sind und wobei schließlich der Mantel der Druckausgleichswalze zum Träger in allen radialen Richtungen frei beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (8) der Druckausgleichswalze (13) als ein leicht elastisch ver­ formbares Rohr ausgebildet ist; und daß die Druckaus­ gleichswalze (13) mit den im Träger (14) untergebrachten hydraulischen Stützelementen (15,16) unterhalb der bei­ den Gegenwalzen (17, 18) angeordnet ist; und daß der Mantel (8) der Druckausgleichswalze von den Gegenwalzen (17, 18) durch Abstellen des Druckes in den hydrauli­ schen Stützelementen (15, 16) absenkbar ist.
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