DE1461163C3 - Siebtisch für Papiermaschinen - Google Patents
Siebtisch für PapiermaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
-
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- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/52—Suction boxes without rolls
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- Paper (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
- ■.
Die Erfindung betrifft einen Siebtisch für Papiermaschinen mit zwei die Faserstoffbahn zwischen sich
aufnehmenden Maschinensieben, der eine gekrümmte Siebauflagefläche hat und durch quer zur
Sieblaufrichtung verlaufende Trennwände in Kammern zur Einstellung verschiedener Vakua unterteilt
ist.
Ein Siebtisch mit konkav gekrümmter Oberfläche ist aus der USA.-Patentschrift 1 814 268 bekannt, die
allerdings eine Maschine zum Herstellen von Isolierplatten beschreibt, bei der ein Obersieb erst nach der
Bahnbildungszone auf das Untersieb trifft. Die Her- *■
stellung von Papier und insbesondere ein Betrieb mit schnellaufender Maschine, bei dem der Stoff als
Strahl zwischen beide Siebe gespritzt werden muß, ist im bekannten Fall nicht möglich. Hiervon abgesehen,
hat der bekannte, durch drei Saugkästen gebildete Siebtisch an der Oberseite lediglich eine perforierte
Platte, durch die das Stoffwasser nicht in dem Maße abgeführt werden kann, wie es bei schnellaufender
Maschine notwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Wasser an der Siebtischoberfläche
abrupt um 90° umgelenkt wird, was bei der Herstellung von Isolierplatten keine Rolle spielt,
aber ungleichmäßige Papierbahnen zur Folge hätte. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die
Siebe durch die perforierte Platte der bekannten Maschine beschädigt werden können.
Es ist andererseits schon bekannt (Paper Trade Journal, 11. März 1963, S. 44), in einer Papiermaschine
Saugkasten vorzusehen, deren Oberfläche durch eine Reihe von Lamellen gebildet ist, die eine
ebene Oberfläche bilden und daher keine gesteuerte Entwässerung (progressiv zunehmender Druck) wie
bei einer gekrümmten Oberfläche zulassen. Da eine durchgehende Führung in Maschinenrichtung fehlt,
besteht bei dem bekannten Saugkasten auch die Gefahr, daß das Sieb durch die senkrecht zur Maschinenrichtung
liegenden Lamellen beschädigt wird.
Ferner ist es bekannt (USA.-Patentschrift 1375 517), einen Saugkasten einer Papiermaschine
an der Oberseite mit einer Platte zu versehen, in der sich eine Reihe von Schlitzen befindet, die in der
Oberflächenebene gegen die Maschinenrichtung geneigt sind. Die Oberfläche dieses Saugkastens ist
eben. Ein wesentlicher Nachteil besteht ferner darin, daß die Schlitze dem Stoff brei noch weniger Wasser
entziehen können als der Siebtisch nach der erwähnten USA.-Patentschrift 1 814 268, so daß eine Kombination
beider Konstruktionen nicht sinnvoll erscheinen konnte, zumal mit der Neigung der Schlitze
lediglich bezweckt wurde, daß alle Teile der Bahn entwässert werden, was aber bei der perforierten
Platte ebenfalls erreicht wird. .
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 3 119 734 eine Papiermaschine bekannt, bei der ein
Sieb über einen am vorderen Rand kreisförmig gekrümmten Siebtisch geführt ist, der an seiner Oberseite
parallel zur Maschinenrichtung verlaufende Lamellen besitzt. Diese parallelen Lamellen haben aber
eine Streifenbildung auf der Papierbahn zur Folge. Außerdem ermöglicht dieser bekannte Siebtisch, der
über den größten Teil. seiner Oberfläche eben ist, nicht die gewünschte gesteuerte Entwässerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebtisch zu schaffen, der aus einer 'Faserstoffbahn,
die zwischen zwei Sieben gebildet wird, auf beiden Seiten das Wasser in gesteuertem Maße möglichst
wirksam, jedoch schonend entfernt. Dabei sollen auch die Siebe geschont und eine möglichst gleichmäßige
Papierbahn erzeugt werden. r
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Siebtisch der eingangs genannten Art die Oberfläche des
Siebtisches durch mit der Sieblaufrichtüng spitze Winkel bildende Leisten und quer zur Sieblaufrichtung
verlaufende, gegen diese geneigte Lamellen gebildet ist, die jeweils die Fortsetzung der Trennwände
bilden, und daß zwischen den Lamellen Stützlamellen angeordnet sind, die parallel zu den Lamellen
verlaufen und unterhalb der Siebauflagefläche enden.
Dadurch wird erreicht, daß der Siebtisch auf die beiden die Faserstoffbahn zwischen sich einschließenden
Siebe einen progressiv zunehmenden Druck ausüben und das Wasser wirkungsvoll auspressen
kann, ohne daß sich in der entstehenden Bahn durch raschen Entzug des Wassers Streifen ausbilden und
ohne daß die beiden Siebe durch den ausgeübten Druck vom Siebtisch beschädigt werden können. Die
Anordnung der Oberflächenleisten in Längsrichtung ermöglicht nicht nur eine gute ..Führung der Siebe,
sondern hat auch den Vorteil, daß die Papierbahn auf beiden Seiten gleichmäßiger wird, als es der Fall
wäre, wenn nur quer angeordnete Leisten vorhanden wären. Die quer verlaufenden, geneigten Lamellen
haben andererseits den Vorteil, daß sie die Entfernung des Wassers erleichtern. Dem Wasser wird hierbei
unmittelbar unter den Sieben eine wesentliche Bewegungskomponente in Sieblaufrichtung erteilt,
wodurch die Gleichmäßigkeit der erzeugten Papierbahn verbessert wird. Da die Trennwände der Vakuumkammern
durch entsprechende Lamellen bis zur Oberfläche fortgesetzt werden, können die eingestellten
Vakua bis unmittelbar zum unteren Sieb wirksam sein.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und in schematischer Darstellung eine Papiermaschine, für die ein Siebtisch gemäß
der Erfindung verwendet wird,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des Siebtisches gemäß der Erfindung,
F i g. 3 einen Schnitt im wesentlichen längs der Ebene 3-3 in Fig.2, in Richtung der Pfeile gesehen,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Ebene 4-4 in Fig.2, , ■ . ■
Fig.5 einen Schnitt längs der Ebene 5-5 in
Fig.2.
Fig. 1 zeigt nicht die Erfindung, sondern soll nur
das System einer Papiermaschine erläutern, in der die Erfindung zur Anwendung kommen kann. Darstellungsgemäß
wird ein breiter,' flacher Papierstoffstrahl 19 mit hoher Geschwindigkeit aus einer
Schlitzdüse zwischen eine untere und eine obere Brustwalze 22, 24 gespritzt. Die Breitendimension
liegt senkrecht zur Darstellungsebene.
Ein stationärer gekrümmter Siebtisch 32 ist unterhalb der auf einen Siebschutzband 30 liegenden
Siebe 26, 28 in nächster Nähe der unteren Brustwalze 22 angeordnet. Die Siebe 26, 28 und 30 sind
um die mit Öffnungen versehene, gekrümmte Oberfläche 33 des Siebtisches 32 derart geführt, daß der
Siebtisch 32 die Ausbildung einer Konvergenz zwischen den Sieben 26 und 30 einerseits und dem Sieb
28 andererseits unterstützt. In einem Querschnitt, der in der Darstellungsebene der F i g. 1 liegt, kann die
Krümmung der Fläche 33 irgendeiner Kurve"folgen. In einem typischen Fall ist die Krümmungskurve ein
Teil eines Kreises, d.h. die Fläche 33 stellt selbst einen Teil eines Zylinders dar. Sie verläuft hierbei
vorzugsweise über einen Bogen 20° bei einem Radius von etwa 15Q cm. ■
Die gekrümmte Oberfläche des Siebtisches 32 ist ferner in Gegenuhrzeigersinn um einen Winkel von
annähernd 3° gekippt, so daß am eingangsseitigen Ende 34 des Siebtisches 32 die gekrümmte Fläche 33
und damit die Siebe 26 und 30 annähernd um 23° gegenüber der Horizontalen in Papierbahnrichtung
aufwärts geneigt sind. Am Ausgangsende 36 sind die Fläche 33 und die Siebe 26, 28 und 30 annähernd
3° gegenüber der Horizontalen aufwärts geneigt. Dies hat den Zweck, die Ausbildung eines »Buckels«
auf einem hinter dem Siebtisch 32 liegenden Abschnitt der Papierherstellzone und dadurch die Trennung
des Obersiebes 28 von der Papierstoffbahn und den Sieben 26 und 30 ohne Zerquetschung der Papierstoffbahn
oder Aufteilung derselben in mehrere Schichten zu erleichtern. ' · .
Saugkästen 38, 40 und 44 und 42 und ein oberer
Schaber 46, die in üblicher Weise ausgebildet sein können, sind zur Entwässerung der Rohpapierbahn
an deren gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Hinter dem Saugkasten 44 ist eine drehbare Saugwalze
50 mit einem Saugkasten 52 vorgesehen.
Hinter der Walze 50 befinden sich zusätzliche Saugkasten 56, 58, 60, 62. An der Berührungsstelle
von Saugwalze 50 und Siebschutzband 30 trennt sich das Obersieb 28 von den Sieben 26 und 30. Zwischen
den Saugkasten 56 und 58 wird das Siebschutzband 30 um eine drehbare Walze 64 gelenkt
und dann um Walzen 66, 68 und 70 herumgeführt. Das Sieb 26 verläuft zusammen mit der Papierstoffbahn
über die Saugkasten 58, 60, 62 und ist dann um eine drehbare Walze 72 und anschließend um dieselbe
Walze 68 wie das Siebschutzband 30 herumgeführt.
Die Fig.2 bis 5 zeigen im Detail eine bevorzugte Ausführungsform des gekrümmten Siebtisches.
F i g. 2 zeigt eine erste Gruppe von Leisten 74, die in
/ der rechten Hälfte des Kastens angeordnet sind, und
eine zweite Gruppe von Leisten 76 in der linken Hälfte des Kastens. Die Leisten 74 und 76 können
eine Dicke von 1,6 mm oder weniger quer zur Papierlaufrichtung aufweisen. Die Papierrichtung ist
durch einen Pfeil an der unteren Seite des Formkastens angezeigt.
Die Leisten 74 sind in gleichmäßigen Abständen,
ίο z.B. von 6mm, parallel nebeneinander und senkrecht
zu den über den Siebtisch 32 laufenden Sieben 26, 28, 30 angeordnet. In. gleicher Weise sind die
Leisten 76 angeordnet. Um eine Schattenzeichnung auf der Papierbahn zu vermeiden, sollten die Leisten
74 immer in einem Winkel angeordnet sein, um dem zwischen diesen hindurchtretenden Wasser eine erste
Bewegungskomponente senkrecht zur Bewegung der Papierbahn zu erteilen, und die Leisten 76 sollten in
einem solchen Winkel stehen, daß diese dem zwl·- sehen ihnen hindurchtretenden Wasser eine zweite,
der ersten Bewegungskomponente entgegengerichtete Bewegungskomponente erteilen.
Aus diesem Grunde sind die Leisten 74 und 76 gegenüber der Papierbahnrichtung, und zwar untereinander
entgegengesetzt geneigt. Durch diese Ausbildung wird das aus der Papierstoffbahn ausgepreßte
Wasser zwischen den Leisten 74 und den Leisten 76 in entgegengesetzte Richtungen abgeleitet, so daß
eine Streifenbildung auf der Papierbahn nicht erfolgt.
Das Sieb wird ferner zu keiner Maschinenseite hin gedrückt, sondern verläuft ordnungsgemäß. Die Neigung
der Leisten bewirkt ferner einen leichten Schabeeffekt, durch den die Entfernung des Wassers erleichtert
wird.
Querträger 78 (F i g. 3) dienen zur Verstrebung der Leisten 74 und 76 und lassen diese die beträchtlichen
Beanspruchungen aushalten, denen sie bei Herstellung eines Vakuums im Formkasten unterworfen
sind.
Wie F i g. 4 zeigt, ist der, Siebtisch vorzugsweise in
eine Mehrzahl von Saugkammern 80, 82, 84, 86, 88 unterteilt, die in der durch den Pfeil links oben angezeigten
Bahnrichtung hintereinander in Reihe angeordnet sind. Die Anzahl der Saugkammern sollte
mindestens drei und vorzugsweise fünf sein. Jede Saugkammer ist mit einem gesonderten Suspensionswasserauslaß
90, 92, 94, 96, 98 versehen, wie in den Fig. 2,4 und 5 gezeigt ist. Es ist zu beachten,, daß
der Siebtisch in den F i g. 4 und 5 von einander gegenüberliegenden Seiten aus gesehen ist und daß
folglich die Bahnrichtung jeweils umgekehrt ist.
/ Die Abflüsse 90 bis 98 sind entweder entsprechend den von ihnen abzuleitenden Wassermengen bemessen oder mit Hähnen versehen. Auf diese Weise wird ein Wasserverschluß über den Querschnitt eines jeden Abflusses aufrechterhalten. Die Abflüsse sind seitlich versetzt neben dem Bahnbildungsbereich des Siebtisches angeordnet, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. ·
/ Die Abflüsse 90 bis 98 sind entweder entsprechend den von ihnen abzuleitenden Wassermengen bemessen oder mit Hähnen versehen. Auf diese Weise wird ein Wasserverschluß über den Querschnitt eines jeden Abflusses aufrechterhalten. Die Abflüsse sind seitlich versetzt neben dem Bahnbildungsbereich des Siebtisches angeordnet, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. ·
Jede Saugkammer 80 bis 88 weist ferner eine besondere Luftsaugleitung 100, 102, 104, 106, 108 auf.
Die Saugleitungen können an eine gemeinsame Rohrverzweigung (nicht gezeigt) angeschlossen und mit
einzeln einstellbaren Ventilen (nicht gezeigt) versehen sein, so daß in den Saugkammern 80 bis 88 individuell
einstellbare Vakua vorgesehen werden können. Das Vakuum bzw. der Unterdruck nimmt in den
Saugkammern 80 bis 88 progressiv in Bahnrichtung
zu, wobei in der Kammer 80 der größte und in der Kammer 88 der kleinste Absolutdruck herrscht. Das
Vakuum in der Saugkammer 88 kann bis zu 30 cm Wassersäule betragen. .
Die Saugkammern 80 bis 88 sind durch Trennwände 110, 112, 114 und 116 voneinander getrennt.
Jede Trennwand 110 bis 116 ist mit einer schrägliegenden Trennwand in Form von Lamellen 118, 120,
122, 124 verbunden. Diese Lamellen erstrecken sich von einer Seite des Siebtisches bis zur anderen senkrecht
zur Bahnrichtung und Von der Oberkante der zugehörigen Trennwände 110 und 116 bis zur Berührungsstelle
mit dem Siebschutzband 30. Hierdurch sind die Saugkammern 80 bis 88 bis zum Band 30
hin durchgebildet, so daß in ihnen individuell einstellbare Vakua hergestellt werden können.
Die zwischen den Lamellen 118 bis 124 liegenden und ebenfalls schräg angeordneten Stützlamellen 126
enden dagegen bereits kurz vor der Berührungsstelle mit dem Siebschutzband 30. Die Lamellen 118 bis
124 und die mittleren Stützlamellen 126 sind um 45Q gegenüber der Horizontalen in Bahnrichtung
abwärts geneigt, um die Entfernung des Wassers zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Siebtisch für Papiermaschinen mit zwei die Faserstoffbahn zwischen sich aufnehmenden Maschinensieben, der eine gekrümmte Siebauflagefläche hat und durch quer zur Sieblaufrichtung verlaufende Trennwände in Kammern zur Einstellung verschiedener Vakua unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Siebtisches (32) durch mit der Sieblaufrichtung spitze Winkel bildende Leisten (74, 76) und quer zur Sieblaufrichtung verlaufende, gegen diese geneigte Lamellen (118 bis 124) gebildet ist, die jeweils die Fortsetzung der Trennwände (110 bis 116) bilden, und daß zwischen den Lamellen Stützlamellen (126) angeordnet sind, die parallel zu den Lamellen (118 bis 124) verlaufen und unterhalb der Siebauflagefläche enden.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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