DE2517412C3 - Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen - Google Patents
Walze zur Druckbehandlung von MaterialbahnenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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- B41F13/08—Cylinders
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- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs.
Die bekannten Walzen dieser Art, z.B. nach der
US-PS 38 02 044, dienen meist zum möglichst gleichmäßigen Anpressen einer Bahn gegen eine Gegenwalze.
Dabei wird nicht nur eine von der Gegenwalze weg 5» gerichtete Durchbiegung der Anpreßwalze vermieden,
sondern zusätzlich noch eine Durchbiegung des Walzenmantels in der Richtung zur Gegenwalze hin
ermöglicht so daß auch der schädliche Einfluß der Durchbiegung der Gegenwalze vermieden wird
Es gibt Fälle, wo die Durchbiegung der Gegenwalze so groß ist, daß eine in bekannter Weise ausgebildete
Durchbiegungsausgleichwalze dieser nicht mehr folgen kann. Andererseits gibt es Fälle, wo man bewußt nicht
gleichmäßig auf die Gegenwalze entlang ihrer ganzen Länge pressen will, sondern nur in gewissen Bereichen.
Das ist z. B. bei Rotationsdruckmaschinen der FaIF, wo verhältnismäßig nachgiebige Formzylinder verwendet
werden und oft die ganze Breite des Fonnzylinders nicht zum Druck ausgenützt wird. Die bekannten
Durchbiegungsausgleichswalzen nach der UlS-PS 02 044 sind zwar wesentlich besser als die früher
verwendeten Walzen ohne Durchbiegungsausgleich, befriedigen jedoch nicht voll für den erwähnten Zweck,
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung einer Durchbiegungsausgleichswalze nach der US-PS
38 02 044, mit der Aufgabe, eine Walze zu schaffen, die
zum Anpressen von bahnförmigen Materialien auf besonders nachgiebige Gegenwalzen, wie z.B. die
erwähnten Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen, ermöglicht und dabei ein Anpressen in gewählten
Zonen einer solchen Gegenwalze gestattet, v/obei in den übrigen Zonen ein verminderter Anpreßdruck
herrscht oder unter Umständen sogar die Oberflächen der Walzen voneinander entfernt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß die DE-AS 11 06 593 eine Walze zeigt, die
einen rohrförmigen metallischen Walzenmantel enthält, welcher mit einem Überzug aus einem gummielastischen
Material versehen ist. Der Mantel ist zudem mit in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen, die
seine Biegung erleichtern sollen. Es handelt sich dabei jedoch um den Mantel einer Breitstreckwalze, welcher
nicht auf hydrostatischen Stützelementen sondern auf drehbaren Scheiben abgestützt ist Als solcher ist ein
derartiger Mantel auch nicht bei einer Walze mit hydrostatischen Stützelementen verwendbar, da wegen
der Schlitze keine· Laufflächen für die Elemente vorhanden sind.
In Weiterbildung der Erfindung können die Schwächungsbereiche mindestens drei abwechselnd in der
Innenfläche und in der Außenfläche des Mantels ausgebildete Nuten aufweisen, zwischen welchen sich
ein Abschnitt mit U-förmigem Querschnitt befindet. Sie
können jedoch auch durch ringförmige Einsätze gebildet sein, die gegenüber den ringförmigen Abschnitten
des Walzenmantels eine kleinere Wandstärke haben und im Querschnitt wellenförmig gewölbt sind.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht mit Teilschnitt eines Druckwerkes einer Tiefdruck-Rotationsmaschine mit
einer erfindungsgemäßen Walze als Anpreßwalze,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt des linken Endes einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Walzen,
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Teilschnitt
einer weiteren Ausfiihrungsform der Walze,
F i g. 5 eine schematische Ansicht mit Teilschnitt eines Endes der Vorrichtung aus der Fig. 1 mit einer
Lagerung der Walze nach der Fig.3 und mit Anpreßzylindern.
In der F i g. 1 ist schematisch ein Druckwerk einer Tiefdruck-Rotationsmaschine dargestellt das einen
gravierten Formzylinder 1 und eine Anpreßwalze 2 enthält Der Formzylinder 1 ist drehbar in einem
Gehäuse 3 gelagert und kann über eine Welle 1' angetrieben werden.
Die Anpreßwalze 2 enthält einen feststehenden Träger 4, dessen Enden 5 in kugeligen Lagersehalen 6
abgestützt sind, die eine Durchbiegung des Trägers 4 gestatten. Der Träger 4 wird durch nicht dargestellte
Mittel an einer Drehung im Gehäuse 3 gehindert
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht sind im Träger 4 Bohrungen 7 für kolbenartige, hydrostatische Stützelemente
8 ausgebildet, die in einer Reihe entlang der Anpreßlinie zwischen der Walze 2 und dem Formzylin-
der 1 angeordnet sind. Die kolbenartigen Stützelemente
enthalten Laufflächen 10, in welchen hydrostatische Lagertaschen 11 ausgebildet sind, welche durch
Drosselbuhrungen 12 mit dem Zylinderraum 13 der Bohrung 7 verbunden sind. Die Zylinderräume 13 der
Zylinderbohrungen 7 sind durch getrennte Anschlußleitungen 14 an die Druckleitung 15 einer Pumpe 16
angeschlossen, die das hydraulische Druckmedium für die hydrostatische Abstützung durch die Stützelemente
8 fördert. In den einzelnen Anschlußleitungen 14 sind Druckregelventile 17 angeordnet, welche eine individuelle
Einstellung des Druckes in den Zylinderräumen 13 der einzelnen Stützelemente 8 gestatten.
Die Walze 2 ist außerdem mit Zylinderbohrungen 18 versehen, in denen kolbenartige StützeSemente 20
geführt sind, die gleich ausgebildet sind, wie die Stützelemente 8. Die Zylinderbohrungen 18 haben
Zylinderräume 21, die durch Anschlußleitungen 22 ebenfalls an die Druckleitung 15 angeschlossen sind. Die
Anschlußleitungen 22 sind mit hydraulischen Regelventilen 23 versehen. Die Stützelemente 20 dienen als
Abhebeelemente und sind bezüglich der Acrjse A der
Walze diametral entgegengesetzt zu den Elementen 8 angeordnet
Wie noch aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, sind an den Enden des Trägers 4 Führungsflächen 24 ausgebildet,
an denen Führungsringe 25 mit länglichen öffnungen 26 geführt sind. Auf den Führungsringen 25
sowie den Elementen 8,20 ist ein Walzenmantel 27 aus
einem Metall drehbar gelagert Der Walzenmantel 27 ist jo mit einem Oberzug 28 aus einem gummiartigen Material
versehen.
Im Betrieb dreht sich der Formzylinder 1, wobei er in bekannter Weise Farbe auf eine nicht dargestellte
Papierbahn überträgt, die sich zwischen dem Formzylinder 1 und der Walze 2, welche als An preß walze wirkt,
überträgt Die Anpreßkraft zwischen der Walze 2 und dem Formzylinder 1 wird durch die Stützelemente 8
bestimmt, wobei die Kraft jedes einzelnen Elementes durch eine entsprechende Einstellung des Regelventils
17 frei gewählt werden kann. Wenn z. B. ein Anpressen
nur in der Mitte des Zylinders gewünscht wird, können
die betreffenden Stützelemente 8 betätigt werden. Gleichzeitig können noch die an beiden Enden der
Walze 2 befindlichen Stützelemente 20 betätigt werden, wodurch die AnpreBkraft an den Enden des Walzenmantels
27 vermindert oder vollständig aufgehoben werden kann. Unter Umständen können diese Enden
vom Fonnzylinder 1 ebgehoben werden. Eine derartige Bewegung wird durch die Führungsringe 25 ermöglicht
Die Fig.3 zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in
größerem Maßstab, wobei jedoch der Führungsring 25 durch ein Wälzlager 30 ersetzt ist Das Ende des
Walzenmantels 27 ist dabei durch einen Abschlußring 31
und eine Dichtung 32 verschlossen.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Walzenmantel
27 mit in seiner Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 33 und 34 versehen. Es sind jeweils drei Nuten 33,
34 abwechselnd in der Innenfläche und in der Außenfläche des Mantels 27 ausgebildet, derart, daß
zwischen ihnen ein Abschnitt 37 mit U-förmigem Querschnitt entsteht Die Nuten befinden sich dabei im
Bereich zwischen den Stützelementen 8, so daß im Walzenmantel 27 ringförmige Abschnitte 35 entstehen,
die ohne Nuten sind und auf denen die Laufflächen 10 der Stützelemente 8 entlang der Laufbahnen 36 gleiten
können.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 kann der Walzenmantel 27 mit seinem Überzug 28 entsprechend
den Anforderungen so deformiert werden, daß der gewünschte Verlauf des Anpreßdruckes auf die
Gegenwalze 1 erhalten wird. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach der F i g. 1 ist wegen der
Wälzlager 30 jedoch nicht eine Anpreßbewegung des ganzen Walzenmantels mit der Hilfe der Stützelemente
8 möglich. In diesem Fall erfordert die Walze 2' nach der Fig.5 die Anordnung eines Anpreßzylinders, dessen
Kolben 37 auf einen Führungsteil 38 einwirkt, der in einer Führung 39 des Gehäuses 3 geführt ist Der
Zylinder gestattet durch seine Krafteinwirkung auf den Träger 4 ein Anpressen der Walze 2' gegen die
Gegenwalze 1 oder ein Abheben der Walze 2* von der
Gegenwalze.
Die Fig.4 zeigt eine Walze mit einem Mantel 70,
welcher aus Ringen 71 besteht, die Laufbahnen 36 für die Stützelemente 8 aufweisen, sowie ringförmigen
Einsätzen 72, welche die Ringe 71 verbinden. Die Einsätze 72 haben eine kleinere Wandstärke als die
Ringe 71 und sind im Querschnitt wellenförmig gewölbt Sie können nach der Art von Wellrohren ausgebildet
und mit den Ringen 71 verlötet oder verschweißt sein. Auf dem durch die Ringe 71 und die Einsätze 72
gebildeten Walzenmantel ist ein Gummiüberzug 73 ausgebildet
Claims (3)
1. Walze zur Druckbehandlung von Materiaibahnen,
die einen feststehenden in Pendellagern gehaltenen Träger und einen um diesen drehbaren
Walzenmantel enthält, der auf in Walzenachsrichtung nebeneinander angeordneten, radial wirkenden
kolbenartigen hydrostatischen Stützelementen abgestützt ist, welche jeweils mit verschiedenen,
wählbaren Drücken beaufschlagbar sind und welche ι ο Laufflächen mit Mitteln zur hydrostatischen Lagerung
aufweisen, auf welchen eine im Bereich der Laufbahnen der Laufflächen der Stützelemente
durchgehende zylindrische Innenfläche des Walzenmantels abgestützt ist, wobei der Walzenmantel ein is
rohrförmiges, nicht durchbrochenes metallisches Teil ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenmantel (27, 70) einen Oberzug (28, 73) aus einem gummielastischen Material aufweist, daS der
Walzenmantel (27,70) mit ringförmig ausgebildeten Abschnitt«? (35, 71) als Laufbahnen (36) für die
Stützelemente (8) versehen ist, und daß zwischen diesen Abschnitten (35,71) wellenförmig ausgebildete,
ringförmige Schwächungsbereiche (37,72) in der Walzenmantelwandstärke vorgesehen sind, die zur
Verminderung der Biegesteifigkeit des Walzenmantels in seiner Achsrichtung dienen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsbereiche (37, 72) mindestens
drei abwechselnd in der Innenfläche und in der Außenfläche des Mantels ausgebildete Nuten (33,
34) oder Sicken aufweisen.
3. Walze nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß die SchwächuR^shereiche durch ringförmige
Einsätze (72) zwischen den ringförmigen Abschnitten (71) des Walzenmantels (70) gebildet
sind, die gegenüber diesen Abschnitten (71) des Walzenmantels (70) eine kleinere Wandstärke haben
und im Querschnitt wellenförmig gewölbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517412 DE2517412C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517412 DE2517412C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2517412A1 DE2517412A1 (de) | 1976-10-28 |
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DE2517412C3 true DE2517412C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5944476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517412 Expired DE2517412C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517412C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH614502A5 (de) * | 1977-02-17 | 1979-11-30 | Escher Wyss Ag | |
DE2756745C2 (de) * | 1977-12-20 | 1979-09-06 | Kuesters, Eduard, 4150 Krefeld | Kühlbare Walze und Verfahren zur Herstellung einer solchen Walze |
DE3300251A1 (de) * | 1982-01-15 | 1983-08-04 | Sulzer-Escher Wyss AG, 8023 Zürich | Vorrichtung zur herstellung von folien oder platten |
CH680424A5 (de) * | 1990-02-01 | 1992-08-31 | Escher Wyss Ag | |
DE4235226C1 (de) * | 1992-09-28 | 1994-05-05 | Escher Wyss Ag | Bahnleitwalze |
-
1975
- 1975-04-19 DE DE19752517412 patent/DE2517412C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2517412B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2517412A1 (de) | 1976-10-28 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
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