DE4023487C2 - Vorrichtung zum Tränken einer textilen Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Tränken einer textilen Warenbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tränken einer textilen Warenbahn mit einer Flotte, die im Zwickel zweier Quetschwalzen vorgesehen ist, wobei die Wa­ renbahn nach Führung durch den Quetschspalt unmittelbar die Flotte durchläuft.
Eine in Rede stehende Vorrichtung ist aus der US 3 332 260 in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Walzen dieser Vorrichtung stehen paarweise nebenein­ ander und übereinander, so daß die Flotte zum Tränken der Warenbahn in den von den Walzen begrenzten Leerraum eingebracht wird. Bei einer Ausführung (Fig. 7) wird die zu tränkende Warenbahn von der Seite aus zugeführt, d. h. sie läuft durch den Walzenspalt, der durch zwei senkrecht übereinander angeordnete Walzen ge­ bildet wird. Innerhalb des Flottenraumes ist eine Umlenkwalze angeordnet, um die Warenbahn durch den Walzenspalt der beiden oberen Walzen zu ziehen. Eine Um­ lenkung der Warenbaum innerhalb der Flottenraumes führt jedoch während des Tränkens zu einer Quetschung, die den Tränkvorgang negativ beeinflußt. Außer­ dem ist der Weg, den die Warenbahn vom Einlauf in den ersten Walzenspalt bis zum Auslauf in den Walzenspalt zurücklegt, äußerst kurz, wobei es besonders nachteilig ist, daß sie unmittelbar nach dem Verlassen des Flottenraumes gequetscht wird. Die Tränkflüssigkeit hat demzufolge nicht ausreichend Zeit, in die Fasern ein­ zudringen.
Aus der DE 72 40 396 U1 ist eine Imprägniervorrichtung für Textilbahnen be­ kannt, bei der die Textilbahn von unten nach oben durch die Vorrichtung geführt wird. Eingangsseitig ist sie mit einem Einlasswalzenpaar ausgestattet, deren Achs­ abstand so ausgelegt ist, daß der Walzenspalt relativ gering ist, um eine äußerst dünne Textilbahn hindurchzuführen. Anschließend durchläuft die zu imprägnie­ rende Textilbahn eine Vakuumkammer. Diese Vakuumkammer wird durch ein Walzensystem begrenzt, welches aus einem einlaufseitigen Einlasswalzenpaar und einem, in Durchlaufrichtung der Textilbahn gesehen, dahinter liegenden Durch­ lasswalzenpaar und einem Zwischenwalzenpaar begrenzt ist. Die Walzen des Zwi­ schenwalzenpaares führen das Durchlasswalzenpaar und das Einlasswalzenpaar. Seitlich wird die Vakuumkammer durch dichtend an den Walzenstirnseiten anlie­ gende Platten abgeschlossen, die auch das Durchlasswalzenpaar überragen, so daß dadurch ein offener Trog entsteht, der mit einer Farbflotte gefüllt ist. Das Tränken dieser Textilbahn bzw. das Imprägnieren erfolgt also unmittelbar hinter der Vaku­ umkammer, nach dem die Textilbahn das ausgangsseitige Durchgangswalzenpaar durchlaufen hat. Eine derartige Vorrichtung ist äußerst aufwendig durch die Vaku­ umkammer und die vier Walzenpaare.
In der DE 17 85 278 A wird eine Vorrichtung zur Behandlung von textilen Mate­ rialen mit flüssigen Behandlungsmedien beschrieben, bei der das Material vor der Behandlung durch ein Vakuum entgast wird. Dadurch soll die Durchdringung des textilen Materials verbessert werden. Auch hier ist der Aufbau einer Vakuumkam­ mer mit einem Walzensystem notwendig, welcher die Vorrichtung äußerst aufwen­ dig gestaltet.
Schließlich ist noch aus der DE 32 03 087 A1 eine Vorrichtung zum Beschichten oder zum Imprägnieren eines bahnförmigen Substrates bekannt, bei dem gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel die das Substrat bildende Bahn ein Quetschwalzenpaar durchläuft. Die Bahn wird in horizontaler Anordnung zugeführt und durch die ver­ stellbare Quetschwalze nach unten umgelenkt, damit eine gleichmäßige Beschicht­ ung oder Imprägnierung auch dann noch erreicht wird, wenn lösungsarme und hochviskose Imprägniermittel oder Schäume verwendet werden.
Nachteilig ist bei einer solchen Ausführung, daß die zu imprägnierende bzw. die zu beschichtende Warenbahn während des Durchlaufs durch die Flotte auf der Quetschwalze aufliegt, wodurch insbesondere die Imprägnierung nicht ausreichend ist oder die Zeit für den Imprägniervorgang äußerst lang ist, da die Flotte nur von einer Seite in die Warenbahn eindringen kann. Außerdem ist nachteilig, daß die im­ prägnierte bzw. beschichtete Warenbahn nach dem Durchlaufen durch den Wal­ zenspalt der Quetschwalzen nach unten abgeführt wird, so daß die Gefahr besteht, daß das Imprägniermittel oder das Beschichtungsmaterial unkontrolliert abtropfen kann, so daß die Warenbahn verschmutzt wird.
Ausgehend von einem durch die US PS 3 332 260 vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß in konstruktiv einfacher Weise die zu imprägnierende bzw. die zu beschichtende textile Warenbahn ohne eine Quetschung hervorrufende Umlenkung durch die Flotte geführt wird, wobei der Weg ausrei­ chend lang ist, und daß darüber hinaus der Quetschvorgang zum teilweisen Abquetschen der Flotte nicht direkt nach dem Durchlauf durch die Flotte erfolgt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Quetschwalzen horizontal nebeneinan­ der liegend angeordnet sind, das oberhalb der Quetschwalzen und sich an diesen ab­ stützende Abstreifwalzen und mit Abstand über den Quetsch- und Abstreifwalzen im Abstand zueinander einstellbare Druckwalzen vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung wird die zu imprägnierende textile Warenbahn im senkrechten Durchlauf durch die Flotte hindurch geführt. Dabei dienen die unterhalb der Druckwalzen angeordneten Quetschwalzen auch zum Transport der textilen Warenbahn, wobei der Transport nur möglich ist, wenn die textile Warenbahn innerhalb des durch die Quetschwalzen gebildeten Walzenspaltes so stark verformt wird, daß die Reibkräfte ausreichend groß sind. Dadurch wird Luft oder Waschflüssigkeit zur Erhöhung der Saugfähigkeit der textilen Warenbahn herausgepreßt. Durch die nachgeschalteten Abstreif­ walzen wird ein kontrolliertes Aufbringen der Flotte gewährleistet, so daß ein ge­ nauer prozentualer Flottenauftrag sichergestellt ist. Die Abstände zwischen den Quetsch- und den Druckwalzen können so groß gewählt werden, daß insbesondere beim Imprägnieren sich das Flottenmaterial noch innerhalb der Warenbahn vertei­ len kann, bevor die Quetschung erfolgt. Da die zu imprägnierende bzw. zu be­ schichtende Warenbahn innerhalb der Flotte senkrecht steht, wird sie darüber hin­ aus von beiden Seiten her gleichmäßig mit der Flotte beaufschlagt. Die Abstände zwischen den Quetsch- und den Druckwalzen sind so bemessen, daß sich die textile Warenbahn vollständig zurückverformen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend an­ hand der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Vorrichtung in einer schematisierten Seitenan­ sicht.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit der erfindungsgemäß eine textile Warenbahn 1 getränkt werden kann. Dabei besteht die Vorrichtung in ihrem Grund­ aufbau aus zwei auch in der Fig. 2 erkennbaren Quetschwalzen 2, die gegenüber­ liegend und achsparallel zueinander angeordnet sind. Pneumatisch oder hydraulisch sind über entsprechende Zylinder 13 die in Warenlaufrichtung drehenden Quetschwalzen 2 in ihrem Abstand zueinander veränderbar, so daß der Anpressdruck an die durchgeführte Warenbahn 1 einstellbar ist. Prinzipiell ist dabei unerheblich, ob bei­ de Quetschwalzen 2 beweglich sind oder lediglich eine, wobei im letzten Fall die andere ortsfest gelagert ist.
Die Warenbahn 1 wird über eine unterhalb und seitlich der Quetschwalzen 2 ange­ ordnete Umlenkwalze bzw. Breitstreckwalze geführt und durchtritt nach dem Ab­ quetschvorgang eine Flotte 3. Diese Flotte 3 wird in einem Raum gehalten, der ei­ nerseits durch Teilbereiche der Oberflächen der Quetschwalzen 2 und andererseits durch Dichtplatten 8 gebildet wird, die im Bereich der Stirnseiten der Quetschwal­ zen 2 an diesen dichtend anliegen, wobei die Dichtplatten 8 jeweils die gemeinsame Wirkspaltöffnung im Warenbahnauslauf abdecken.
Durch die Quetschwalzen 2 wird die bei einem beispielsweise zuvor durchgeführten Waschvorgang in der Warenbahn 1 befindliche Waschflüssigkeit ausgepreßt und über eine unterhalb der Quetschwalzen 2 angeordnete Ablaufrinne 14 aufgefangen und dem davor stehenden Waschabteil zugeführt.
Außerhalb des Bereiches, in dem die Flotte 3 aufgenommen ist, ist jeder Quetsch­ walze 2 eine Abstreifwalze 4 zugeordnet, mit denen die von der Oberfläche der Quetschwalzen 2 mitgenommene Flotte 3 abgestreift und zurückgeführt wird. Im weiteren Verlauf wird die Warenbahn 1 durch den Wirkspalt zweier Druckwalzen 6 geführt, die in ihrem Abstand zueinander gleichfalls hydraulisch oder pneumatisch durch einen Zylinder 12 veränderbar sind und mit denen überschüssige, von der Warenbahn 1 aufgenommene Flotte abgequetscht wird, wobei eine kontrollierte Flottenaufnahme ermöglicht wird.
Der Abstand der Druckwalzen 6 zueinander ist wahlweise über den Anpressdruck bzw. über die Einstellung des Spaltes zwischen den beiden Quetschwalzen möglich. Um die überschüssige Flotte aufzufangen bzw. abzuleiten, sind zwischen den Ab­ streifwalzen 4 und den Druckwalzen 6 ein Paar Flottenrückführungsbleche 11 angebracht, welche die abgequetschte Flotte in des Flottenbad zurückführen. Über ei­ ne oberhalb der Druckwalzen 6 angeordnete Umlenkwalze 10 wird die Warenbahn senkrecht nach oben gezogen und einer nicht dargestellten Reaktionskammer, bei­ spielsweise einem Dämpfer oder einem Trockner, zugeführt.
Wie in der Fig. 2 zu erkennen ist, erfolgt der Flottenzulauf kontinuierlich über die Zulaufrohre 5. Zur Einhaltung eines konstanten Flotteninhaltes der Flotte 3 ist die Anbringung einer Niveauregelung zweckmäßig. Diese Niveauregelung kann bei­ spielsweise aus einer Schwimmerschaltung bestehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden be­ schrieben:
Die trockene bzw. zuvor gewaschene, demzufolge mit Waschflüssigkeit gesättigte textile Warenbahn 1 wird senkrecht, und zwar von unten nach oben, zwischen zwei Quetschwalzen 2 hindurch geführt, wobei die Luft bzw. die Waschflüssigkeit weit­ gehend aus der Warenbahn herausgepreßt wird. Unmittelbar nach dem Auspressen der Waschflüssigkeit wird die Warenbahn 1 durch die Flotte 3 geführt, wobei sich die Warenbahn 1 mit der Flotte 3 vollsaugt. Um überschüssige, ansonsten von der Oberfläche der Warenbahn 1 ablaufende Flotte 3 abzustreifen, sind oberhalb der Quetschwalzen zwei Druckwalzen 6 vorgesehen, die auf die Warenbahn 1 einen gewissen Druck ausüben, so daß ein geringer Teil der Flotte aus der Warenbahn 1 zurückgehalten wird. Der Verstellbereich 7 zwischen den Druckwalzen 6 ist durch den Anpressdruck bzw. durch eine Spalteinstellung variabel.
Dadurch, daß zum Zurückhalten der Flotte die Quetschwalzen 6 vorgesehen sind, erreicht man ein zusätzliches Einquetschen der Flotte in die Warenbahn. Durch den geringen Flotteninhalt 3 findet eine schnelle Erneuerung der Flotte statt, wodurch eine Verschlechterung der Flotte nicht eintreten kann und sich somit einen Badkontrolle durch Flottentitration erübrigt.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Tränken einer textilen Warenbahn mit einer Flotte, die im Zwickel zweier Quetschwalzen vorgesehen ist, wobei die Warenbahn nach Führung durch den Quetschspalt unmittelbar die Flotte durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quetschwalzen (2) horizontal nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß ober­ halb der Quetschwalzen (2) und sich an diesen abstützende Abstreifwalzen (4) und mit Abstand über den Quetsch- und Abstreifwalzen (2, 4) im Abstand zueinander einstell­ bare Druckwalzen (6) vorgesehen sind.
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