DE2657628A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2657628A1
DE2657628A1 DE19762657628 DE2657628A DE2657628A1 DE 2657628 A1 DE2657628 A1 DE 2657628A1 DE 19762657628 DE19762657628 DE 19762657628 DE 2657628 A DE2657628 A DE 2657628A DE 2657628 A1 DE2657628 A1 DE 2657628A1
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bolt
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furniture
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Juergen Wilke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Möbelscharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, bestehend aus einem wenigstens eine Gelenkachse tragenden und im Querschnitt U-förmigen Beschlagteil sowie aus einer an dem einen Möbelteil befestigbaren Grund- oder Verstellplatte, die von dem Beschlagteil zumindest teilweise umfaßt wird und an der der Beschlagteil mit Hilfe eines Bolzens mit Gewinde in einer in Richtung der Gelenkachse verlaufenden Raumachse einstellbar ist.
  • Mobelscharniere werden heute in zunehmendem Maße nicht mehr unuittelbar an einem Möbelkörper befestigt, sondern für die Halterung des an dem Möbelkörper zu befestigenden Scharnierarms bzw. Beschlagteiles wird in der Regel eine Grund- oder Verstellplatte verwendet, die mit eigenen Befestigungsmitteln, z.B. mit Schrauben, Dübelzapfen usw. an dem betreffenden Möbelteil (z.B. Mbbelseitenwand) gehaltert ist und an der dann der Beschlagteil beispielsweise mit Hilfe einer Befestigungsschraube verankert ist. Die Verwendung einer solchen Grund- bzw. Verstellplatte bietet bei einem Möbelscharnier den Vorteil, daß durch diese Platte eine einstellbare Halterung des Beschlagteiles an dem betreffenden Möbelteil möglich ist, was insbesondere bei Scharnieren, deren Gelenksystem aus zwei Gelenkhebeln und vier Gelenkachsen besteht zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen äußerst wichtig ist, da bei solchen Scharnieren zur Erzielung des gewünschten Bewegungsablaufes zwischen Möbeltür und Möbelkörper bzw. Möbelseitenwand eine genaue Lage der Gelenkachsen bezogen auf diese Möbelseitenwand eingehalten werden muß. DarUber hinaus bietet die Verwendung einer derartigen Grund- oder Verstellplatte auch im Hinblick auf die Montage eines derartigen Möbelscharniers wesentliche Vorteile.
  • Während frUher bei Möbelscharnieren vor allem eine Einstellung des Beschlagteiles in zwei Raumachsen, na.lich in Längsrichtung dieses Beschlagteiles bzw. parallel zu der Oberfläche des betreffenden Möbelteils oder der betreffenden Möbelseitenwand sowie senkrecht zu dieser Oberflache üblich war, wurde in jüngster Zeit bereits vorgeschlagen, eine derartige Verstellung auch quer zur Längsrichtung des Beschlagteiles vorzunehmen, um beispielsweise bei einem Möbel mit mehreren an einer Möbelseitenwand übereinander angeordneten Möbelscharnieren einen Ausgleich von ev. Toleranzen in der Höhenanbringung der zugehörigen Grund-oder Verstellplatten an dieser Möbelseitenwand zu ermöglichen.
  • Die bisherigen Möbelscharniere, die eine derartige Querverstelung gestarten, sind jedoch weder funktionell noch nontagetechnisch besonders zweckmäßig. Insbesondoro ist auch ihr Aufbau relativ kompliziert, so daß sie den Erfordernissen einer modernen Produktion nicht gerecht werden und nur mit erheblichen Kosten gefertigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Möbelscharnier aufzuzeigen, welches trotz eines einfachen Aufbaues eine bequeme, zuverlassige sowie möglichst stufenlose Verstellung des Beschlagteiles in Querrichtung bzw. in Richtung parallel zu der bzw.
  • den Gelenkachse(n) gestatttet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbeischarnier der eingangs geschilder ten Art erfindungsgemäß so gebildet, daß der Bolzen in seinem mittleren Bereich drehbar, jedoch in Achsrichtung unverschiebbar in der Grund- oder Verstellplatte gelagert ist und sich in Lageröffnungen in den Schenkeln des U-förmigen Beschlagteiles erstreckt, wobei zumindest eine Lagerbohru g als Gewindebohrung für das Gewinde des Bolzens ausgebildet ist.
  • Der Bolzen besitzt vorzugsweise einen mittleren scheiben oder zylinder~ förmigen Abschnitt mit größerem Durchmesser an dessen Stirnseiten dann jeweils ein Bolzenabschnitt angeformt ist, der in eine Lageröffnung des Beschlagteiles eingreift. Der scheiben oder zylinderförmige Abschnitt des Bolzens ist in einer Ausnehmung der Grund- oder Verstellplatte so gefUhrt,-daß die Stirnfldchen dieses Abschnittes gegen Wandungen der.Autnehmung anliegen bzw. der Bolzen an den Stirnflächen des Abschnittes von den erwähnten Wandungen der Ausnehmung umgriffen wird, so daß der Bolzen in Achsrichtung unverschiebbar direkt in der Grund- oder Verstellplatte drehbar gehaltert und außerdem gegen ein Verkippen wirksam gesichert ist. Hierdurch ist es möglich, den für die Querverstellung des Beschlagteiles vorgesehenen Bolzen zugleich auch als Führungselement zwischen Beschlagteil und Verstellplatte zu verwenden, wobei es außerdem möglich ist, den mit dem Bolzen vormontierten Beschlagteil bequem auf die Grund-oder Verstellplatte aufzusetzen bzw. von dieser Verstellplatte im Bedarf -falle wieder abzunehmen, ohne daß zunächst ein Entfernen des Bolzens notwendig ist.
  • Das erfindungsgemdße Scharnier kann trotz der Querverstellung mit einer minimalen Anzahl von Einzelteilen hergestellt werden, d.h. fUr diese Quer verstellung werden lediglich der U-förmige Beschlagteil, die Grund- oder Verstellplatte und der Bolzen benötigt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteransprUchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an einem AusfUhrungsbeispiel naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Beschlagteil, die Grund- oder Verstellplatte sowie den Bolzen eines erfindungsgemä-Sen Möbelscharniers, vor der Anordnung dieses Bolzens in einer ersten Ausnehmung der Grund- oder Verstellplatte; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Beschlagteil gemäß Fig. 1, in Längsrichtung geschnitten; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 1, in Längsrichtung geschnitten; Fig. 4 im Längsschnitt die Grund- oder Verstellplatte gemäß Fig. 1 beim Aufsetzen des mit dem Bolzen vormontierten Beschlagteils; Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Grund- oder Verstellplatte sowie durch den an dieser Platte befestigten Beschlagteil; Fig. 6a bis 6c einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 5 bei verschiedenen Einstellungen des Beschlagteiles relativ zur Grund-oder Verstellplatte; Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch vor dem Einführen des Bolzens in eine zweite Ausnehmung der Grund- oder Verstellplatte; Fig. 8 einen Ldngsshnitt durch die Grund- oder Verstellplatte sowie durch den Beschlagteil bei in die zweite Ausnehmung eingesetztem Bolzen; Fig. 9a bis 9c einen Schnitt ntlangd r Linie II-II der Fig. 8 bei verschiedenen Einstellungen des Beschlagteiles relativ zur Grund-oder Verstellplatte; Fig. 10 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6a, jedoch bei geändertem Bolzen; Fig. 11 eine Stirnansicht des Bolzens gemäß Fig. 10.
  • Das in den Figuren gezeigte Möbelscharnier besteht aus einem Beschlagteil 1, welcher im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei über ein JochstUck 2 miteinander verbundene Schenkel 3 und 4 besitzt. Am einen Ende des Beschlagteiles 1 sind in den Schenkeln 3 und 4 Lagerbohrungen 5 für zwei nicht näher dargestellte parallel zueinander verlaufende und sich in Richtung quer zur Längsachse L des Beschlegteiles bzw. in Richtung der Raumachse A erstreckende Gelenkachsen vorgesehen, mit denen der beispielsweise an einer Möbelseitenwand zu befestigende Beschlagteil 1 unter Verwendung von ebenfalls nicht näher dargestellten Gelenkhebeln mit einem nicht dargestellten, an einer Möbeltür zu befestigenden Scharnierteil gelenkig verbunden ist.
  • Zur Halterung des Beschlagteiles an der erwähnten Möbelseitenwand dient eine Grund- oder Verstellplatte 6, die bei der gezeigten Ausführungsform rechteckförmigen Querschnitt besitzt und an ihrer der Möbelseitenwand zugewandten Unterseite bzw. Befestigungsfläche Befestigungszapfen 7 auf weist, die in vorbereiteten Bohrungen der Möbelseitenwand verankert werden können, Die Befestigung der Grund- oder Verstellplatte an dieser Möbelseitenwand kann selbstverständlich auch auf andere Weise, z.B.
  • durch Schrauben erfolgen.
  • An der dor Befestigungsfläche bzw. ds Möbelseitenwand abgewandten Oberflöchenseite weist die Grund- oder Verstellplatte 6 einen stufenförmigen Verlauf auf, der von einem Bereich 8 geringerer Höhe und von einem Bereich 9 größerer Höhe bzw. Dicke gebildet ist. An der der Befestigungsfläche abgewandten Oberseite des Bereiches 8 sind mehrere parallel zueinander verlaufende und sich in Richtung der Raumachse A erstreckende Rastnuten 10 angeordnet, mit denen die Unterkante 11 einer Abwinklung 12 zusammenwirkt, die an dem den Lagerbohrungen 5 abgewandten Ende des Beschlagteiles 1 vorgesehen ist und die mit ihren Oberflächenseiten parallel zur Raumachse A liegt.
  • Zur Einstellung des Beschlagteiles 1 relativ zur Möbelseitenwand bzw.
  • zur Grund- oder Verstellplatte 6 in Richtung der Raumachse A dient ein Bolzen 13, der in seinem mittleren Bereich einen scheiben- bzw. flanschförmigen Abschnitt 14 mit vergrößertem Durchmesser und kreisförmiger Umfangsfläche besitzt. Von den sich seitlich vom Abschnitt 14 wegerstreki ! kenden Bolzenabschnitten 13' und 13" trägt der Bolzenabschnitt 13' ein Gewinde, während der Bolzenabschnitt 13" mit einer glatten Oberfläche versehen ist. Beide Bolzenabschnitte besitzen jeweils an ihrem Ende einen Schlitz 15 fUr einen nicht näher dargestellten Schraubenzieher.
  • Die Bolzenabschnitte 13' und 13" sind in den Schenkeln 3 und 4 des Beschlagteiles 1 gelagert bzw. geführt, für welchen Zweck im Schenkel 4 Gewindebohrungen 16 und 17 fUr das Gewinde am Bolzenabschnitt 13' und im Schenkel 3 zur Unterkante dieses Schenkels hin offene Ausnehmungen 18 und 19 vorgesehen sind. Die Gesamtlänge des Bolzens 13 ist größer als der Abstand zwischen den Schenkeln 3 und 4, so daß der in der Gewindebohrung 16 und der zugehörigen Ausnehmung 18 bzw. in der Gewindebohrung 17 und der zugehörigen Ausnehmung 19 geführte Bolzen 13 durch Drehen relativ zum Beschlagteil 1 in Richtung der Raumachse A verschoben werden kann.
  • Bei der in den Figuren 1-6G gezeigten Verwendung des erfindungsgemäßen Scharniers dienen zur Lagerung bzw. FUhrung des Bolzens 13 die Gewindebohrung 16 sowie die Ausnehmung 18, die an dem mit den Lagerbohrungen 5 versehenen Ende des Beschlagteiles 1 vorgesehen sind.
  • Für den Abschnitt 14 weist die Grund- oder Verstellplatte 6 an ihrer den Lagerbohrungen 5 zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung 20 auf, die in Verstellplattenquerrichtung einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt und in ihren Abmessungen in Richtung der Raumachse A der Länge des Ab-;schnittes 14 derart angepaßt ist, daß nach dem Einführen des Abschnittes 14 in die Ausnehmung 20 dieser mit seinen Stirnflächen 14' dicht gegen die parallel zu den Seitenflächen 6' der Grund- oder Verstellplatte verlaufenden Wandabschnitte 21 anliegt, wodurch der Bolzen 13 in Richtung der Raumachse A unverschiebbar und auch gegen Kippen gesichert in der Grund- oder Verstellplotte 6 gehaltert ist. FUr den seitlichen Durchtritt der Bolzenabschnitte 13' und 13" sind in den Wandabschnitten 21 jeweils an einem Ende offene Langlöcher 22 vorgesehen, die sich in Richtung der Längsachsen L' der Grund- oder Verstellplatte 6 erstrecken und aus GrUnden, die später noch näher erläutert werden, eine Breite besitzen, die etwas größer ist als der Durchmesser der Bolzenabschnitte 13' bzw. 13".
  • Die Montage des dargestellten Möbelscharniers erfolgt in der Weise, daß zunächst die Grund- oder Verstellplatte 6 an einer Möbelseitenwand befestigt wird. Im Anschluß daran wird der mit dem Bolzen 13 vormontierte Beschlagteil 1 ggf. unter Kippen auf die Grund- oder Verstellplatte derart aufgeschoben, daß der Abschnitt 14 in der Ausnehmung 20 zu liegen kommt. Dieses Aufschieben des Beschlagteiles 1 auf die Grund- oder Verstellplatte 6 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei mit durchgehenden Linien der Beschlagteil 1 vor dem Aufsetzen und mit unterbrochenen Linien der Beschagteil 1 unmittelbar nach dem Einführen des Abschnittes 14 in die Ausnehmung 20 dargestellt ist.
  • Nach dem Einführen des Abschnittes 14 in die Ausnehmung 20 wird der Beschlagteil 1 um den Bolzen 13 so geschwenktt daß das Jochstück 2 in etwa parallel zur Befestigungsebene der Grund- oder Verstellplatte liegt. Nun wird durch eine vorzugsweise rechteckförmige Ausnehmung 23 im Jochstück eine Schraube 24 in das Gewinde 25 eingedreht, welches im Bereich 9 der Grund- oder Verstellplatte 6 vorgesehen ist. Die Schraube 24 wird dabei nicht vollständig festgedreht, so daß ein Verschieben des Beschigtoiles 1 in Richtung seiner Längsachse L relativ zur Grund- oder Verstellplatte möglich ist, um ev. Toleranzen bei der Fertigung des Scharniers bzw. bei der Anbringung der Grund- oder Verstellplatte an der Möbelseitenwand entsprechend ausgleichen zu können. Die Bolzenabschnitte 13' und 13" gleiten dabei in den Langlöchern 22, wobei am Ende dieser "Längsverstellung" die Unterkante 11 in einer der Rastnuten 10 liegt.
  • Wird nun festgestellt, daß auch eine Verstellung des Beschlagteiles 1 in Richtung der Raumachse A notwendig ist, so wird mit Hilfe eines in den Schlitz 15 eingreifenden Schraubenziehers der Bolzen gedreht, wodurch über das am Bolzenabschnitt 13' vorgesehene und in die Gewindebohrung 16 eingreifende Gewinde der Beschlagteil 1 in Richtung der Raumachse A relativ zur Möbelseitenwand bzw. zur Grund- oder Verstellplatte verschoben wird.
  • Ist diese Querverstellung" abgeschlossen, so können mit Hilfe einer Einstellschraube 25, die in einem Gewinde 26 des Jochstückes 2 geführt ist auch noch Toleranzen in Richtung einer dritten Raumachse, nämlich in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbelseitenwand bzw. zur Befestigungsfltlche der Grund- oder Verstellplatte ausgeglichen werden, da diese Einstellschraube 25 in an sich bekannterWeise als einstellbares Auflager fUr den Beschlagteil 1 an der Grund- oder Verstellplatte 6 im Bereich 9 dient. Um diese Verstellung in der dritten Raumachse zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Langlöcher 22 um den gewünschten Verr stellbereich breiter auszubilden als der Durchmesser der Bolzenabschnitt 13' und 13".
  • Sind die Einstell- bzw. Justiervorgönge abgeschlossen, so wird die Schraube 24 festgezogen, die dann mit ihrem Kopf 24' gegen die Oberseite des JochstUckes 2 angepreßt ist und den Beschlagteil 1 mit der Abwinklung 12 gegen den Boden der betreffenden Rastnut 10 und mit der Unterseite der iEinstellschraube 25 gegen die Oberfläche der Grund- oder Verstellplatte im Bereich 9 andrückt. Sämtliche Scharnierteile sind hierdurch fest miteinander verbunden.
  • Ergänzend ist noch zu erwähnen daß bei der Verstellung des Beschlagteile 1 in Richtung der Raumachse A ein Verkippen deses Beschlagteiles relativ izur Grund- oder Verstellplatte 6 um eine senkrecht zu der Oberfläche der Möbelseitenwand verlaufende Achse durch die erwähnte kippfeste Führung des Abschnittes 14 bzw. des Bolzens 13 in der Ausnehmung 20 verhindert-!wird, wobei die in eine Rastnut 10 eingreifende Unterkante 11 eine zufsatzliche Sicherung gegen ein derart unerwünschtes Verkippen des Beschlag teiles 1 z.B. aufgrund des Türgewichtes dann liefert, wenn die Schraube 24 nach der erwähnten Längsverstellung in Richtung der Längsachse L soteit angezogen wird, daß die Unterkante 11 die betreffende Rastnut 10 nicht mehr verlassen kann.
  • In den Fig 6a bis 6c sind der Beschlagteil 1 sowie die Grund- oder Verstellplatte 6 bei verschiedenen Einstellungen in Querrichtung bzw. in Richtung der Raumachse A dargestellt. Fig. 6a zeigt die sog. "Mittelstellung", in welcher sich die Längsachse L des Beschlagteiles 1 mit der Längsachse L' der Grund- oder Verstellplatte deckt. In Fig. 6b wurde der Beschlagteil 1 gegenüber der Grund- oder Verstellplatte 6 um den maximal möglichen Wert a nach links verschoben, wobei diese Verschiebung dadurchgrenzt ist, daß der Schenkel 4 gegen die eine Seitenfläche 6' der Grund- oder Verstellplatte 6 anliegt, deren Breite kleiner ist als der Abstand der Schenkel 3 und 4 des Beschlagteiles l.
  • In Fig. 6 ist der Beschlagteil 1 gegenUber der Grund- oder Verstellplatt 6 um den maximalen Wert b nach links verschoben. Hier liegt der Schenkel 3 gegen die andere Längsseite 6' an.
  • In den Fig. 7-9c ist eine Anwendung des erfindungsgemäßen Scharniers gezeigt, bei welcher der Bolzen 13 in der Gewindebohrung 17 sowie in der Ausnehmung 19 am Beschlagteil 1 gefuhrt ist. Zur Aufnahme des Abschnitte 14 bei dieser Anordnung des Bolzens 13 ist in der Grund- oder Verstellplatte 6 im Bereich 9 eine Ausnehmung 27 vorgesehen, die zu der der Befestigungsflöche der Grund- oder Verstellplatte 6 abgewandten Oberseite dieser Platte hin offen ist, wobei die Längsabmessung dieser Ausnehmung 27 größer ist als der Durchmesser des Abschnittes 14, um auch nach Einführen des Abschnittes 14 in die Ausnehmung 27 eine Verstellung des Beschlagteiles 1 in Richtung der Längsachse L zu ermöglichen. Die Stirnseiten 14' des Abschnittes 14 sind wiederum an Wandabschnitten 28 der Ausnehmung 27 derart geführt daß der Bolzen 13 in Richtung der Raumachs A unverschiebbar und gegen Kippen gesichert in der Grund- oder Verstellplatte 6 bzw. in der Ausnehmung 27 gelagert ist. Für den Durchtritt der Bolzenabschnitte 13' und 13" sind in den Wandabschnitten 28 T-förmige Ausnehmungen 29 vorgesehen, die einen sich in Richtung der Längsachse L' der Grund- oder Verstellplatte 6 erstreckenden Schlitz 29' mit einem zur Oberseite dieser Verstellplatte hin offenen schlitzförmigen Einführungsöffnung 29" für die Bolzenabschnitte 13' und 13" bilden. Der Schlit 29' ist ähnlich wie das Langloch 22 in seiner Breite etwas größer als der Durchmesser dieser Bolzenabschnitte, so daß eine Verstellung des Beschlagteiles 1 mit Hilfe der Einstellschraube 25 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbelseitenwand möglich ist.
  • Die Anordnung des Bolzens 13 in der Gewindebohrung 17 sowie in der Ausnehmung 19 hat den Vorteil, daß der mit dem Bolzen 13 vormontierte Beschlagteil 1 ohne besonderes Kippen von oben direkt auf die an einer Köbelseitenwand befestigte Grund- oder Verstellplatte 6 aufgesetzt werde kann. Da andererseits jedoch der Abstand zwischen dem Bolzen 13 und der in eine Rastnut 10 eingreifenden Abwinklung 12 geringer ist als bei einer ,Anordnung des Bolzens 13 in der Gewindebohrung 16 bzw. Ausnehmung 18, ergeben sich zumindest während des Verstell- bzw. Justiervorganges, d.h.
  • vor dem Festziehen der Schraube 24 ungünstigere statische Verhältnisse, was unter Umständen beim Anlenken von TUren mit hohem Gewicht von Nacht sein kann.
  • Bei dem gezeigten Möbelscharnier besteht jedoch grundsätzlich die Möglichkeit durch die wahlweise Anordnung des Bolzens 13 in der Ausnehmung 20 bzw. 27 das Scharnier den jeweiligen Verhältnissen insbesondere auch dahingehend anzupassen, daß ein bequemes Aufsetzen des Beschlagteiles 1 auf die an einer Möbelseitenwand vormontierte Grund- oder Verstellplatte 6 möglich ist.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Scharnier in der Weise, daß der Bolzen 13, dessen scheibenförmiger Abschnitt 14 achsgleich mit den Bolzenabschnitten 13' und 13" angeordnet ist, durch einen Bolzen 30 ersetzt wurde, bei dem die Achse des scheibenförmigen Abschnittes 31 exzentrisch zu den Achsen der achsgleich an dem Abschnitt 31 angeformten Bolzenabschnitten 31' und 31" liegt. Ansonsten entspricht der Bolzen 30 dem Bolzen 13, insbesondere ist der Bolzen 30 an seinem Bolzönabschnitt 311 wiederum mit einem Gewinde für die Gewindebohrung 16 bzw. 17 und an seinem Bolzenabschnitt 31" mit einer glatten Umfangsflöch versehen, die in der Ausnehmung 18 bzw. 19 des Beschlagteiles 1 liegt.
  • Wie Fig. 10 zeigt, stützt sich bei montiertem Möbelscharnier der Beschlo -teil 1 über den Abschnitt 30, der mit seiner Umfangs fläche am Boden 20' bzw. 27' der Ausnehmung 20 bzw. 27 anliegt, an der Grund- oder Verstellplatte 6 ab. Durch die exzentrische Anordnung des scheibenförmigen Abschnittes 30 kann beim Verdrehen des Bolzens 30 in seiner Führung am Beschlagteil 1 (Gewindebohrung 16 und Ausnehmung 18 bzw. Gewindebohrung 17 und Ausnehmung 19) der Abstand zwischen Grund- und Verstellplatte 6 und Beschlagteil 1 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbelseitenwand eingestellt werden. Die Einstellschraube 25 kann somit bei Verwendung des Bolzens 30 entfallen. Eine störende Beeinflussung bzw. Kupplung zwischen der mit dem Bolzen 30 erzielten Querverstellung in Richtung der Raumachse A und der mit dem Bolzen 30 ebenfalls möglichen Einstellung de Beschlagteiles in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbel seitenwand ist in der Regel nicht gegeben, da in vielen Fällen eine nur halbe Umdrehung des Bolzens 30 keinen tatsächlich merklichen Beitrag zur Querverstellung liefert, während bei dieser halben Umdrehung der gesamte Bereich der Verstellung des Beschlagteiles 1 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbelseitenwand durchlaufen wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn fUr die Gewindebohrung 16 bzw. 17 und das zugehörige Gewinde am Bolzenabschnitt 30' ein Feingewinde verwendet wird.
  • Die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Abwandlung des erfindungsgemäßen Scharniers hat somit den Vorteil, daß mit einem einzigen Element, d.h.
  • mit dem Bolzen 30 sowohl die Querverstellung als auch die Verstellung des Beschlagteiles 1 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbelseite wand-durchgeführt werden kann.
  • Der Beschlagteil 1, der Bolzen 13 bzw. 30 sowie die Grund- oder Verstell platz 6 bestehen beispielsweise aus Metall. Es ist jedoch auch möglich, die Grund- oder Verstellplatte aus Kunststoff zu fertigen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, daß hiervon Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-1. Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, bestehend aus einem wenigstens eine Gelenkachse tragenden, im Querschnitt U-fbrmigen Beschlagteil sowie aus einer an dem einen Möbelteil befestigbaren Grund- oder Verstellplatte, die von dem Beschlagteil umfaßt wird und an der der Beschlagteil mit Hilfe eines Bolzens mit Gewinde in einer in Richtung der Gelenkachse verlaufenden Raumachse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13, 30) in seinem mittleren Bereich (14, 31) drehbar, jedoch in Achsrichtung unverschiebbar in der Grund- oder Verstellplatte (6) gelagert ist und sich in Lageröffnungen (16, 17, 18, 19) in den Schenkeln (3, 4) des U-förmigen Beschlagteiles (1) erstreckt,. wobei zumindest eine Lageröffnung als Gewindebohrung (16, 17) fUr das Gewinde des Bolzens ausgebildet ist.
  2. 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolze n (13, 30) in seinem mittleren Bereich einen Uber den Bolzenumfang hinausstehenden zylinder~ oder scheibenförmigen Abschnitt (14t 31) vergrößerten Querschnitts aufweist, der mit seinen Stirnfldchen (14', 30') gegen Anlageflächen (21, 28) an der Grund- oder Verstellplatte (6) anliegt und den Bolzen (13, 30) in Achsrichtung unverschiebbar in der Grund- oder Verstellplatte (6) festhält.
  3. 3. Möbeischarnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefldchen von den senkrecht zur Raumachse (A) verlaufenden Seitenflachen bzw. Wcndabschnitten (21, 28) einer Ausnehmung (20, 27) gebildet sind, und daß jeder Wandabschnitt (21, 28) jeweils eine Uffnung (22, 29) für den Durchtritt der sich vom Abschnitt (14, 31) des Bolzens (13, 30) wegerstreckenden Bolzenabschnitte (13', 13"; 30', 30") besitzen.
  4. 4. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einem sich in Richtung senkrecht zur Raumachse(A) bzw.
    parallel zu der Oberfläche des einen Möbelteils erstreckenden, vorzugsweise an einem Ende offenen Schlitz (22, 29') gebildet ist.
  5. 5. Möbelscharnier noch Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22, 29') in Richtung senkrecht zur Oberflache des einen Möbelteils eine Breite aufweist, die größer ist als der Durchmesser des betreffenden Bolzenabschnittes (13', 13", 30', 30").
  6. 6. Möbelscharnier nach einem der AnsprUche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) an demjenigen Ende der Grund- oder Verstellplatte (6) vorgesehen ist, welches dem mit der Gelenkachse versehenen Ende des Beschlagteiles (1) benachbart ist.
  7. 7. Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) zu dem der Gelenkachse benachbarten Ende der Grund- oder Verstel -platte (6) hin offen ist.
  8. 8. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) zu derjenigen Oberflöchenseite der Grund- oder Versteliplatte (6) durch einen weiteren Wandabschnitt verscHbssen ist, welche (Oberfluchenseite) der der Oberfläche des einen Möbelteils benachbarten Befestigungsfläche der Grund- oder Verstellplatte (6) abgewandt ist, und daß die Außenseite dieses weiteren W;andabschnittes als Anlagefldche fUr den Beschlagteil (1) bzw. für eine an dei Beschlagteil vorgesehene Einstellschraube (25) dient.
  9. 9. Möbeischarnier nach einet der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) zu der derßefestigungsflache abgewandten Seite der Grund- oder Verstellplatte (6) hin offen ist.
  10. 10. Möbelscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung bildende Schlitz (29') Uber einen zu der der Befestigungsflache abgewandten Seite der Grund- oder Verstellplatte (6) hin offen nen weiteren Schlitz (29") zum EinfUhren der Bolzenabschnitte (13', 13", 30', 30") zugänglich ist.
  11. 11. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine zusdtzliche Führung (10, 11) zwischen Beschlagteil (1) und Grund- oder Verstellplatte (6) in Richtung der Raumachse (A).
  12. 12. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Führung von wenigstens einer Nut (10) an der Grund- oder Verstellplatte (6) oder am Beschlagteil (1) sowie von einer Eingriffs ~ flache (11) am Beschlagteil (1) bzw. an der Grund- oder Verstellplatte (6) gebildet ist.
  13. 13. Möbelscharnier nach einem der AnsprUche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (27) zwischen der zusdtzlichen Führung (10, 11) und einer den Beschlagteil (1) mit der Grund- oder Verstellplatte (6) verbindenden Schraube (24) befindet.
  14. 14. Möbelscharnier nach einem der Anspruche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (20, 27) an der Grund- oder Verstell platte (6) vorgesehen sind, die wahlweise für die Anordnung eines Bolzens (13, 30) verwendet werden.
  15. 15. Mabelscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende eines ersten Bereichs (9) vorzugsweise größerer Dicke der Grund- oder Verstellplatte (6) eine Ausnehmung (20, 27) für die Unterbringung des Abschnittes (14, 31) des Bolzens (13, 30) vorgesehen ist.
  16. 16. Möbelscharnier nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- oder Verstellplatte einen zweiten Bereich (8) geringerer Dicke besitzt, und daß an diesem Bereich (8) an der der Oberflache des einen Möbelteils abgewandten Seite wenigstens eine sich in Richtung der Raumachse (A) erstreckende Nut (10) vorgesehen ist.
  17. 17. Möbelscharnier nach einem der AnsprUche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil (1), der Bolzen (13, 30) sowie die Grund- oder Verstellplatte (6) aus Metall gefertigt sind.
  18. 18. Möbelscharnier nach einem der AnsprUche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil (1) sowie der Bolzen (13, 30) aus Metall bestehen und die Grund- oder Verstellplatte (6) aus Kunststoff gefertigt ist.
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