DE2722758A1 - Scharnier, insbesondere moebelscharnier - Google Patents

Scharnier, insbesondere moebelscharnier

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DE2722758A1
DE2722758A1 DE19772722758 DE2722758A DE2722758A1 DE 2722758 A1 DE2722758 A1 DE 2722758A1 DE 19772722758 DE19772722758 DE 19772722758 DE 2722758 A DE2722758 A DE 2722758A DE 2722758 A1 DE2722758 A1 DE 2722758A1
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Willi Pittasch
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/638Cams; Ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier, insbesondere Möbelscharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere ein Möbelscharnier, mit einem an der Stirnfläche eines Möbelteils, z.B.
  • einer Möbelseitenwand, befestigbaren Zwischenträger in Form einer Profilschxne mit Längsnut und mit einem an dem Zwischenträger einstellbar befestigbaren Lagerkörper für einen wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden Scharnierarm.
  • In der Möbel industrie werden heute vielfach als vorder Abschluß beispielsweise von Möbelseitenwänden Profilschienen verwendet, die entweder ein konstruktives Element eines Möbels bilden oder aber aus Gründen des Design vorgesehen sind. Es ist weiterhin bekannt, derartige Profilschienen so auszubilden, daß sie gleichzeitig als Zwischenträger eines oder mehrerer Scharnierarme dienen können, die dann beispielsweise einstellbar an der Protilschiene befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, welches einfach einstellbar und montierbar ist und welches vor allem auch eine einfache und zuverlässige Verankerung des Lagerkörpers an der als Zwischenträger dienenden Profilschiene gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Scharnier der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Lagerkörper einen Befestigungsansatz aufweist, der durch Spreizen in der Längsnut der Profilschiene verankerbar ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die als Zwischenträger dienende Profilschiene billig als Strangpreßprofil bzw. Strangprofil hergestellt und dann bei Verwendung auf die Jeweils benötigte Länge zugeschnitten werden kann, ohne daß weitere Bearbeitungsvorgänge an der vorzugsweise aus Metall gefertigten Profilschiene notwendig sind. Weiterhin läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Scharnier auch der La-gerkörper als einfaches Formteil aus billi- v gem Material, z.B. aus elastischem Kunststoff herstellen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung den als Profilschiene ausgebildeten Zwischenträger, den Lagerkörper, ein Spreizelement für den Lagerkörper sowie einen Scharnierarm eines Scharniers gemäß der Erfindung zusammen mit einer Möbelseitenwand; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Scharnier gemäß Fig.
  • 1 bei an der Möbel seitenwand befestigter Profilschiene sowie bei mit dem Scharnierarm verbundenem Lagerkörper, jedoch vor dem Befestigen des Lagerkörpers an der Profilschiene; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch nach dem Befestigen des Lagerkörpers an der Profilschiene; Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 3.
  • In den Figuren ist 1 eine beispielsweise in vertikaler Richtung verlaufende Möbelseitenwand, an der übereinanderliegend zwei oder mehrere Scharniere zum Anlenken einer oder aber mehrerer, nicht näher dargestellter Möbeltüren befestigt werden sollen. Um diese Befestigung zu ermöglichen, und gleichzeitig eine Höheneinstellung d.h. eine Einstellung in vertikaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil A für die einzelnen Scharniere vornehmen zu können, ist an der Stirnseite 1' der Möbelseitenwand 1 eine als Zwischenträger dienende Profilschiene 2 befestigt, deren Breite und Anordnung so gewählt sind, daß diese Profilschiene mit ihrer Seitenfläche 2' eine Fortsetzung der Außenfläche 1" der Möbelseittenwand 1 bildet. in der der Innenfläche 1"' der Möbelseitenwand 1 benachbarten Seitenfläche 2 besitzt die Profilschiene eine sich in vertikaler Richtung, d.h. in Richtung des Doppelpfeiles A erstreckende Längsnut 3 mit einer parallel zu der Aussenfläche 1" bzw. Innenfläche 1"' verlaufenden Bodenfläche 4 und mit zwei senkrecht zu der Außenfläche 1" bzw. zu der Innenfläche 1"' der Möbel seitenwand 1 verlaufenden Seitenwänden 5 und 6, welch letztere eine Vielzahl von in die Längsnut 3 hineinragenden, sich ebenfalls in vertikaler Richtung bzw. in Richtung des Doppelpfeiles A erstreckenden und parallel zueinander verlaufenden Rastnocken bzw. Rast zähne 7 aufweisen. Zur Materialersparnis ist die Profilschiene 2 als Hohlprofil ausgebildet, wobei die Seitenwand 6 der Stirnseite 1' der Möbelseitenwand 1 unmittelbar benachbart liegt, während die Seitenwand 5 der Längsnut 3 einen gewissen Abstand von der Stirnseite 2"' der Profilschiene 2 aufweist. Zur Befestigung der Profilschiene 2 an der Stililseite 1' der Möbelseitenwand 1 dient eine mit einem Wideilkenprofil versehene Leiste 8, die an der Profilschiene 2 ant-oformt ist, sich über die gesamte Länge dieser Profilschiene elf streckt und in eine Nut 9 an der Stirnseite 1' heineinreicht und dort verankert ist.
  • Die Profilschiene besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einem anderen Leichtmetall und wird als Strangprofil hergestellt, welches dann bei Verwendung auf die benötigte Länge zugeschnitten wird.
  • Die Längsnut 3 der Profilschiene 2 dient der Befestigung eines Lagerkörpers 10, welcher im wesentlichen aus einer rechteckförmigen Platte 11 besteht, an deren einer Oberflächenseite ein U-Profilstück 12 angeformt ist, dessen beide Schenkel erste Wandabschnitte 13 und 14 bilden, die zumindest an ihren Außenflächen senkrecht zu der betreffenden Oberflächenseite der Platte 11 verlaufen und parallel zu den Seitenwänden 5 und 6 der Längsnut 3 liegen. An der anderen Oberflächenseite der Platte 11 sind zweite parallel zueinander verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete Wandabschnitte 15 und 16 angeformt, die mit ihren Außenflächeen parallel zu den Längsseiten 11' der Platte 11 liegen und senkrecht zu den Wandabschnitten 13 und 14 sowie senkrecht zu den Oberflächenseiten der Platte 11 verlaufen. Der Lagerkörper 10 ist einstückig aus elastischem Material, z.B. aus elastischem Kunststoff hergestellt, wobei die Wandabschnitte 13 und 14 zusammen mit einem als Spreizelement dienenden Klotz 17 den Befestigungsansatz bilden, mit welchem der Lagerkörper unter Auseinanderspreizen der Wandabschnitte 13 und 14 in der Längsnut 3 verankerbar ist. Der Klotz 17 ist zu diesem Zweck so ausgebildet, daß er sich an seinen parallel zu den Wandabschnitten 13 und 14 verlaufenden Seiten- bzw. Anlageflächen 18 von der der Platte 11 abgewandten Seite 19 zu der der Platte 11 zugewandten Seite 20 keilförmig verjüngt, wobei die Wandabschnitte 13 und 14 an ihren einander zugewandten Innenseiten der Formgebung des Klotz zes 17 entsprechend so ausgebildet sind, daß sich die zwischen den Wandabschnitten 13 und 14 ergebende Ausnehmung 21, die zur Aufnahme des Klotzes 17 dient, in ihrer Breite von dem der Platte 11 abgewandten Ende der Wandabschnitte 13 bzw. 14 zu dem der Platte 11 zugewandten Ende dieser Wandabschnitte hin verengt. Im Klotz 17 ist weiterhin eine Gewindebohrung 22 für eine Schraube 23 vorgesehen, mit der durch Einziehen der Klotzes 17 in die Ausnehmung 22 das Auseinanderspreizen der Wandabschnitte 13 und 14 und damit die Verankerung des Lagerkörpers in der Längsnut 3 der Profil schiene 2 erfolgt. Die Schraube 23, die durch ein Langloch 24 in der Jochfläche 25 des im Querschnitt U-profilförmigen Scharnierarmes 26 sowie durch eine Bohrung 27 in der Platte 11 in die Gewindebohrung 22 hineinreicht, dient gleichzeitig auch zum Befestigen des Scharnierarmes 26 an dem Lagerkörper 10. Die Wandabschnitte 15 und 16 besitzen an ihren Außenflächen einen Abstand voneinander, der dem Abstand der Schenkel 28 und 29 des Scharnier armes 26 entspricht, 80 daß der Scharnierarm 26 mit diesen Schenkeln drehfest, jedoch in einer Richtung senkrecht zum Doppelpfeil A verschiebbar am Lagerkörper 10 geführt ist. Um auch eine gewisse Verstellung des mit den Lagerbohrungen 30 für nicht näher dargestellte Gelenkachsen versehenen Endes des Scharnierarmes 26 in Richtung senkrecht zu der Innenfläche 1"' der Möbelseitenwand 1 bzw. in Richtung des Doppipfeiles B zu erhalten, ist in der Jochfläche 25 eine Gewindebohrung 31 für eine an sich bekannte Einstellschraube 32 vorgesehen, die eine einstellbare Anlagefläche für den Scharnierarm 26 an der Stirnfläche 2" der Profilschiene 2 außerhalb der Längsnut 3 bildet.
  • Die Befestigung des Scharniers bzw. des Scharnierarmes 26 an der Mobelseitenwand 1 erfolgt in der Weise, daß nach einer Verankerung der Profilachiene 2 an der Stirnseite 1' der mit den Scharnierarm 26, dem Klotz 17 und der Schraube 23 vornontierte Lagerkörper bei noch nicht gespreizten Wandabschnitten 13 und 14 mit diesen Wandabschnitten 13 und 14 voraus von der Seite her in die Längsnut 3 derart eingeschoben wird, daß die Wandabschnitte 13 und 14 mit ihren Außenflächen gegen die Seitenwände 5 und 6 anliegen. Nun wird der Scharnierarm 26 durch Verschieben des Lagerkörpers 10 innerhalb der Längsnut 3 (in Richtung des Doppelpfeiles A), durch Verschieben des Scharnierarmes 26 in Längsrichtung relativ zum Lagerkörper 10 und/oder durch Verdrehen der Einstellschraube 32 in die geforderte Lage gebracht. Sobald dies geschehen ist, kann die Schraube 23 festgezogen werden, wodurch der Klotz 17 in die Ausnehmung 21 hineingezogen und die Wandabschnitte 13 und 14 auseinandergespreizt werden, wodurch durch die einzige Schraube 23 sowohl der Lagerkörper 10 an der Profilschiene 2 als auch der Scharnierarm 26 an dem Lagerkörper 10 gehalten sind.
  • Da sich die Rastzähne 7 beim Auseinanderspreizen der Wandabschnitte 13 und 14 in diese Wandabschnitte eindrücken, ist der Lagerkörper 10 gegen ein unerwünachtes Lösen aus der Profilschiene 2 bei in Richtung des Pfeiles B auftretenden Kräften wirksam gesichert.
  • Die Neigung, die die Anlageflächen 18 des Klotzes 17 bzw. die Innenflächen der Wandabschnitte 13 und 14 gegenüber der Wirkungsrichtung der Schraube 23 aufweisen, ist unter Berücksichtigung der Reibungskräfte zwischen den Anlageflächen 18 und den Innenflächen der Wandabschnitte 13 und 14 vorzugsweise so klein gewählt, daß nach einmal erfolgter Spreizung der Wandabschnitte 13 und 14 die Verankerung des Lagerkörpers 10 auch dann voll aufrechterhalten wird, wenn die Schraube 23 beispielsweise für eine erneute Einstellung des Scharnierarmes 26 relativ zum Lagerkörper 10 wieder gelöst wird.
  • Bei festgezogener Schraube 23 liegt der Scharnierarm 26 mit dem freien Ende der Einstellschraube 32 gegen die Seitenfläche 2" der Profilschiene 2 an und stützt sich mit einem an dem den Lagerbohrungen 30 abgewandten Ende vorgesehenen lappenförmigen Ansatz 33 in einer Nut einer Rastverzahnung 34 ab, die an dem einen Ende der Platte 11 vorgesehen ist. Durch die Rastverzahnung 34 wird in an sich bekannter Weise ein-un-erwünschtes Verschieben des Scharnierarmes 26 in Längsrichtung vermieden.
  • Während der Lagerkörper 10 vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt ist, bestehen der als Spreizelement dienende Klotz 17 sowie der Scharnierarm 26 aus Metall.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dabei der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (17)

  1. Patentansprüche (>1 Scharnier, insbesondere Möbelscharnier, mit einem an der Stirnfläche eines Möbelteils, z.B. einer Möbelseitenwand, befestigbaren Zwischenträger in Form einer Profilschiene mit Längsnut und mit einem an im Zwischenträger einstellbar befestigten Lagerkörper für einen wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden Scharnierarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (10) einen Befestigungsansatz aufweist, der durch Spreizen in der Längsnut (3) verankerbar ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz von zwei parallel zueinander und parallel zu den Seitenwänden (5, 6) der Längsnut (3) verlaufenden ersten Wandabschnitten (13, 14) gebildet ist, die zwischen sich eine Ausnehmung (21) zur Aufnahme eines Spreizelementes bilden.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement ein Klotz (17) ist, der an den Innenflächen der ersten Wandabschnitte (13, 14) anliegende Anlageflächen (18) aufweist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (17) sich im Bereich dieser Anlageflächen (18) von der dem Lagerkörper abgewandten Seite (19) zu der dem Lagerkörper zugewandten Seite te (20) hin verjüngt.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (21) in Richtung von dem dem Lagerkörper (10) abgewandten Ende der ersten Wandabschnitte (13, 14) zu dem dem Lagerkörper zugewandten Ende dieser Wandabschnitte (13, 14) hin abnimmt.
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper Führungsflächen für den Scharnierarm (26) besitzt, und daß diese Führungsflächen senkrecht bzw. quer zu den ersten Wandabschnitten (13, 14) verlaufen.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (26) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln (28, 29) den Lagerkörper (10) im Bereich der Führungsflächen drehfest übergreift.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsflächen vonzwei parallel zueinander verlaufenden zweiten Wandabschnitten (15, 16) gebildet sind, und daß die zweiten Wandabschnitte (15, 16) senkrecht zu den ersten Wandabschnitten (13, 14) verlaufen.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandabschnitte (13, 14) an der einen Oberflächenseite einer Platte (11) und die zweiten Wandabschnitte (16, 15) an der anderen Oberflächenseite dieser Platte (11) vorgesehen bzw. angeformt sind.
  10. 10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet, durch einen Gewindebolzen sowie durch ein auf dem Gewindebolzen geführtes Muttergewindestück zum Spreizen des Befestigungsansatzes.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement bzw. der Klotz (17) das Muttergewindestück bildet.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen eine Schraube (23), vorzugsweise eine Halteschraube für den Gelenkarm (26) ist.
  13. 47?. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (3) sich in Längsrichtung dieser Nut erstreckende Rastzähne (7) vorgesehen sind.
  14. 14. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) aus Metall gefertigt ist.
  15. 15. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (10) aus Kunststoff besteht.
  16. 16. Scharnier nach einem der Anspriiche 2 bis 15, dadurch gekenn-zeichnet, daß das Spreizelement bzw. der als Spreizelement dienende Klotz (17) aus Metall gefertigt ist.
  17. 17. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) eine Befestigungsfläche zur Befestigung an dem Möbelteil (1), vorzugsweise an der Stirnfläche (1') dieses Möbelteils aufweist, und daß die Längsnut (3) an einer senkrecht bzw. quer zu der Befestigungsfläche verlaufenden Seitenfläche der Profilschini2) vorgesehen ist.
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