DE2736333A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2736333A1
DE2736333A1 DE19772736333 DE2736333A DE2736333A1 DE 2736333 A1 DE2736333 A1 DE 2736333A1 DE 19772736333 DE19772736333 DE 19772736333 DE 2736333 A DE2736333 A DE 2736333A DE 2736333 A1 DE2736333 A1 DE 2736333A1
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DE
Germany
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locking element
carrier
furniture
furniture hinge
hinge according
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DE19772736333
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English (en)
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Manfred Schnelle
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Mäbel scharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit eines wenigstens eine Gelenkachse aufweisenden Scharnierarm, der über eine Grund- oder Verstellplatte an einem Möbelteil, z.B. an einer Möbelseitenwand befestigbar ist, wobei die Grund- oder Verstellplatte aus eines an einer Oberfiächenseite dieses Möbelteils befestigbaren Träger und eines Zwischenträger besteht, der durch eine lösbare formschlÜssige Verbindung as Träger gehalten und in einer ersten Roumachse, vorzugsweise in einer in Richtung der Gelenkachse verlaufenden Raumachse relativ zus Träger verstellbar ist und als Lagerkörper für den Scharnierorm dient.
  • Bei Möbelscharnieren ist es heute allgemein üblich, den eine oder aber mehrere Gelenkachsan aufweisenden Scharnierarm nicht unmittelbar, sondern mittelbar Ober eine Grund- oder Verstellplatte an eines Möbelteil, z.B.
  • an einer Möbelseitenwand zu befestigen, us unter anderes die Möglichkeit einer Eindullung des Scharnierarms zu. Ausgleich von Fertigungstoleranzen bei der Scharnier- bzw. Möbelherstellung zu erhalten.
  • Derartige Grund- oder Verstellplatten sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt. Es ist auch bekannt, eine Grund- oder Verstellplatte zweiteilig auszubilden, wobei der eine Teil als Träger unmittelbar an der Möbelseitenwand befestigt ist, während der andere Teil (Zwischenträger) als Lagerkörper für den Scharnierarm dient. Hierbei besteht die Möglichkeit, doB beide Teile dieser Grund- oder Verstellplatte forsschlüssig derartig ineinandergreifen, daß sie relativ zueinander in eine Raumachse, vorzugsweise in einer sich in Richtung der Gelenkachse erstreckenden Raumachse relativ zueinander verschiebbar bzw. einstellbar sind, us Toleranzen bei der Herstellung des Scharniers und insbesondere bei der Befestigung des Scharniers on eines Möbel auch in Richtung dieser Ravmachse bzw. in Richtung der Gelenkachse ausgleichen zu können.
  • Um die Montage eines derartigen Scharniers so einfach, wie möglich zu halten, ist es bei derartigen Scharnieren bekannt, die beiden Teile der Grund- oder Verstellplatte so auszubilden, daß neben der Verstellung in der erwähnten Raumachse auch eine Trennung zwischen beiden Teilen möglich ist, so daß der als Träger dienende Teil on der Möbelseitenwand bz+ an eines anderen Teil eines Möbels und der als Lagerkärper dienende zweite Teil (Zwischentröger) der Grund- oder Verstellplotte on des Scharnierarm vormontiert werden kann, wobei zur Befestigung des Scharniers bzw. des Scharnierarms an des Möbelteil die beiden Teile der Grund oder Verstellplatte miteinander verbunden werden. Dies hat dann besondere Vorteile, wenn sin Möbel zur Reduzierung des Transportraumes im zerlegten Zustand und bei abgenemmenen Türen vos Hersteller zus Endverbraucher geliefert wird, wobei der Träger der Grund- oder Verstellplatte an der Möbelseitenwand und die übrigen Scharnierteile an der Möbeltür vormontiert sind. Die Befestigung der TUr konn dann durch einfaches Aufsetzen des mit dem Zwischenträger vormontierten Scharnierarms auf den an der Möbelseitenwand vormontierten Träger erfolgen, was auch von ungeschultes Personal ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß bei der Möglichkeit einer Verstellung in Richtung der ersten Ravmachse zwischen des Träger und des Zwischenträger eine schnelle und vor alles auch sichere Verriegelung zwischen des Träger und Zwischenträger der Grund- oder Verstellplatte des Scharniers möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Scharnier der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die formschlüssige Verbindung durch ein erstes Verrisgelungselement os Zwischenträger erfolgt, welches us eine zweite senkrecht zur Oberfläche des Mäbelteils verlaufende Achse drehbar ist und welchesin einer ersten Drehstellung sit eines Verriegelungsansatz hinter eine Hinterschneidungsfläche einer as Träger vorgesehenen, sich in Richtung der ersten Raumachse erstreckenden Führung greift, während der Verriegelungsansatz in einer zweiten Drehstellung des Verriegelungselementes außer Eingriff mit der Hinterschneidungsfläche ist.
  • Dos erfindungsgemüße Scharnier zeichnet sich neben einer schnelle und problemlosen Verbindung zwischen des Zwischenträger und des Träger vor allem auch dadurch aus, daß sit einfachen Mitteln bzw. bei einfacher und billiger Ausführung der Scharnierteile eine äußerst sichere Verankerung zwischen des Träger und do Zwischenträger möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsfors des erfindungsgemößen Scharniers weist das erste Verriegelungsglied eine Gewindebohrung auf, in die eine den Scharnierarm mit dem Zwi@chentröger verbindende Befestigungsschraube eingreift, wodurch sit Hilfe einer einzigen Schraube sowohl der Scharnierarm am Zwischentröger als auch das erste Verriegelungselement am Zwischenträger gehalten wird. Weiterhin ist diese spezielle Ausführung des arfindungsgesäßen Scharniers vorzugsweise so ausgestaltet, daß sit Hilfe der einzigen Befestigungsschraube, und zwar automatisch bei Festziehen dieser Schraube das erste Verriegelungsglied in seine verriegelte Stellung gelangt, was dadurch erreicht wird, daß as Zwischenträger und/oder am Träger Anlage flächen für das erste Verriegelungsglied vorgesehen sind, die sit einer in besonderer Weise ausgestalteten Fläche bzw. mit einem in besonderer Weise ausgestalteten Abschnitt des ersten Verriegelungsgliedes in der Weise zusammenwirken, daß bei. Festziehen der einzigen Befestigungsschraube das erste Verriegelungsglied zunächst aus seiner nicht verriegelten Stellung in seine verriegelte Stellung gedreht wird und erst dann das Eindrehen der Schraube in die Gewindebohrung des ersten Verriegelungsgliedes erfolgt. In umgekehrter Weise erfolgt dann selbstverständlich auch beimLockern der einzigen Befestigungsschraube das Zurückdrehen des ersten Verriegelungsgliedes aus seiner verriegelten Stellung (Verriegelungsansatz greift hinter die Hinterschneidungsfläche) in seine nicht verriegelte Stellung. Us dieses Mitdrehen des ersten Verriegelungselementes bei. Betätigen der einzigen Befestigungsschraube zu erreichen, sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, die eine gewisse Reibungskupplung zwischen dieser Befestigungsschraube und des ersten Verriegelungsglied erzeugen. 1. einfachsten Foll kann diese Reibungskupplung dadurch erreicht werden, daß der Durchsesser der Gewindebohrung im ersten Verriegelungsglied im Vergleich zum Durchmesser der Befestigungsschraube im Sinne einer schwergängigen Mutter so gewählt ist, doß ein Drehen der Befestigungsschraube relativ zus ersten Verriegelungsglied nur nach Überwinden eines gewissen Drehmomentes täglich ist.
  • Bei des erfindungsgemäßen Scharnier ist weiterhin vorzugsweise ein zweites Verriegelungselement vorgesehen, welches von eines unter Federwirkung stehenden Rastelement gebildet ist, das z.B. as Zwischenträger geführt ist und beim Aufsetzen des Zwischenträgers auf den Träger hinter eine dort vorgesehene Rast fläche einschnappt. Durch dieses zweite Verriegelungselement wird zunächst ein prov. Halt des Zwischenträgers sowie des Scharnierarms am Träger erreicht, so daß dann die Einstellung des Scharnierarms in der ersten Ravmachse und ggf. auch in den anderen beiden, senkrecht zu der ersten verlaufenden Raumachsen möglich ist, bevor der Zwischenträger ai Träger durch dos erste Verriegelungselement verriegelt.
  • wird. Die Verwendung eines zweiten Verriegelungselementes empfiehlt sich bei der Ausführungsfors des erfindungsgemäßen Scharniers, bei welchem die einzige Befestigungsschraube zur Halterung und zus Betätigen des ersten Verriegelungselesentes verwendet wird, auch schon deswegen, um bei eines Lockern dieser B.festigungsschraube ein unerwünschtes Trennen zwischen Trager und Zwischenträger zu vermeiden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im Zusamsenhang mit den Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Scharnierarm eines erfindungsgemäßen Möbelscharniers zusammen mit der aus dem Träger und des Zwischenträger bestehenden Grund- oder Verstellplatte; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Zwischenträger gesäß Fig. 1, in Längsrichtung geschnitten; Fig. 3 in perapektivischer Darstellung den as Scharnierarm befestigten Zwischenträger sowie den an einer Möbelseitenwand befestigten Träger vor des Aufsetzen des Zwischenträgers auf den Träger; Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, wobei jedoch der Schernierars sowie der Zwischenträger in Längsrichtung geschnitten sind; Fig. 5 und 5a eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch bei auf des Träger aufgestzten Zwischenträger und bei nicht verriegeltem Verriegelungselement,sowie eine Einzelheit im Bereich des mit dem Verriegelungselement zusammenwirkenden Abschnittes des Trägers; Fig. 6 und 6a eine ähnliche Darstellung wi Fig. 5 bzw. So, jedoch bei verriegeltem Verriegelungselement; Fig. 7 in perspektivischer Darstellung den an der Möbelseitenwand befestigten Scharnierarm; Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Scharnierarm sowie durch die Grund-oder Verstellplatte entsprechend der Linie III-III der Fig. 9; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 8.
  • in In den Figuren ist 1 ein Scharnierarm, der/an sich bekannter Weise im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 2 besitzt, die über eine Joch fläche 3 miteinander verbunden sind. An eines Ende des Scharnierarmes 1 sind in den Schenkeln 2 jeweils zwei Lagerbohrungen 4 fUr zwei nicht näher dargestellte Gelenkachsen vorgesehen, die sich zwischen den Schenkeln 2 parallel zu den Oberflächenseiten der Jochfläche 3 erstrecken und jeweils beidendig in den Lagerbohrungen 4 gehaltert sind. Mit Hilfe dieser Gelenkachsen ist der Scharnier@rm 1 über zwei ebenfalls nicht dargestellte Gelenkhebel in an sich bekannter Weise miteinem zweiten Scharnierteil, z.B. mit einem Scharniergehäuse gelenkig verbunden, wobei die Gelenkhebel zur Bildung eines sog. Vier-Gelenk-Systems in ebenfalls bekannter Weise sit Hilfe von zwei Gelenkachsen an d- Scharniergehöuse angelenkt sind. Der Scharnierarm 1 dient dabei zus Befestigen des Scharniers an einer Möbeiseitenwand 5, während der zweite Scharnierteil bzw. dos Scharniergehäuse zus Befestigen des Scharniers an einer nicht näher dargestellten MöbeltUr verwendet wird.
  • Wie die Figuren zeigen, wird der Scharnierarm 1 nicht unmittelbar an der Möbelseitenwand 5 befestigt, sondern mittelbar mit Hilfe einer Grund-oder Verstellplatte, die aus eines Träger 6 und eines Zwischentrtlger 7 besteht, wobei der Träger 6 an seiner Unterseite 8 zwei is Abstand voneinander angeordnete, angeformte Befestigungszapfen 9 aufweist, die an ihres Umfang sit widerhakenartig wirkenden Rippen 10 versehen sind. Mit dieses Befestigungszapfen 9 wird der Träger 6 an an der Innenseite 5 der Mäbelseitenwand 5 vorgesehene Bohrungen 11 angeschlagen, d.h. die Befestigungszapfen 9 greifen in diese Bohrungen ein und drücken sich sit den Rippen 10 in das Material der Möbelseitenwand 5 seitlich ein, so daß eine sicher Verankerung des Trägers 6 erreicht wird.
  • An seiner Oberseite, d.h. an seiner der Innenseite 5' der Möbelseitenwand 5 abgewandten Seite besitzt der Träger 6 insgesamt vier Vorsprünge 12, 12', 13 und 13', wobei die Vorsprünge 12 und 12' jeweils an den Stirnseiten des is Grundriß is wesentlichen rechtackförmig ausgebildeten Trägers 6 und die Vorsprünge 13 und 13' im mittleren Bereich dieses Trägers is Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den Vorsprüngen 12 und 13, den Vorsprüngen 13 und 13 bzw. den Vorsprüngen 13' und 12' sind drei Führungen bildende Ausnehmungen 14, 15 bzw. 14 vorgesehen, die zur Oberseite des Trägers 6 hin offen sind und sich quer zu dieses Träger bzw. quer zus Scharnierarm 1 in Richtung der durch den Doppelpfeil A gekennzeichneten Raumachse erstrecken, d.h. parallel zu den in den Lagerbohrungen 4 gehalterten Scharniergelenkachsen.
  • Der Zwischenträger 7 ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet und weist in dieses Sinne zwei schenkelförmige Seitenflächen 16 sowie eine diese Seitenflächen verbindende Joch fläche 17 auf. An der vorderen sowie hinteren Stirnseite ist der Zwischenträger 7 weiterhin durch jeweils einen Wandabschnitt 18 bzw. 19 verschlossen, so daß dieser Zwischenträger einen Innenraum 20 aufweist, der nur zu der in der Fig. 1 nicht sichtbaren Unterseite 21 hin offen iit, ansonsten jedoch durch die Seitenflächen 16, die Joch fläche 17 sowie die Wandabschnitte 18 und 19 verschlossen ist.
  • In der Innenraum 20 sind am Zwischenträger 7 wandförmige Ansätze 22 und 23 angeformt, die sich ebenfalls in Richtung des Doppelpfeiles A erstrecken und die in die Ausnehmungen 14 bzw. 14' des Trägers 6 passen.
  • Da die lichte Breite des Innenraumes 20 in Richtung des Doppelpfeiles A großer ist als die Breite des Trägers 6, kann der auf des Träger 6 aufgesetzte Zwischenträger 7 in Richtung des Doppelpfeiles A relativ zus Träger 6 bzw. relativ zur Möbelseitenwand 5 us ein gewisses Maß 2a verschoben werden, wobei durch die in die Ausnehmungen 14 und 14' eingreifenden Ansätze 22 und 23 eine spiellose Führung zwischen des Träger 6 und der Zwischenträger 7 erreicht wird.
  • An des hinteren Wandabschnitt 19 ist eine durchgehende rechteckförmige Öffnung 24 vorgesehen, deren Längsseiten sich in Richtung des Doppolpfeiles A erstrecken und durch die der ebenfalls is Querschnitt rechteckförmig und in seinen Abmessungen an die Abmessungen der Öffnung 24 angepaßte Ansatz 25 eines Verriegelungselementes 26 von außen her in den Innenraum des Zwischenträgers 7 hineinragt. Das ansonsten außerhalb des Innenraumes 20 bzw. vor des hinteren Wandabschnitt 19 angeordnete Verriegelungselement 26 ist über eine Drahtbügelfeder 27 am Zwischenträger 7 gehaltert, wobei die in etwa C-förmig ausgebildete Drahtbügelfeder mit ihren abgewinkelten Enden in Öffnungen 28 an den Seiten flächen 16 eingreift, während der mittlere, leicht gewölbte Teil 27' dieser Drahtbügel feder 27 in einer sich in Richtung des Doppelpfeiles A erstreckenden Nut 29 des klotz- bzw. quaderförmig ausgebildeten Verriegelungseleendes 26 liegt. Aufgrund des zu den abgewinkelten Enden hin konvex gewölbten mittleren Abschnittes 27 kann das Verriegelungselement 26 bei in der Öffnung 24 gleitenden Ansatz 25 gegen die Wirkung der Drahtbügelfeder 27 in Richtung der Längsachse L geringfügig vos Wandabschnitt 19 wegbewegt werden.
  • Das leicht abgeschrägte und in den Innenraum 20 hineinragende Ende 25' des Ansatzes 25 dient als Rastnase und wird mit einer an leder Stirnseite des Trägers 6 vorgesehene Rastnut 30 zusammen, wie dies weiter unten noch is einzelnen beschrieben wird.
  • Etwa im mittleren Bereich der Jochfläche 17 i@t eine Bohrung 31 fUr eine Befestigungsschraube 32 vorgesehen, die sit ihres Gewindeende in die Gewindebohrung 33 eines zweiten, als Muttergewindestück ausgebildeten Verriegelungselementes 34 eingreift. Dieses Verriegelungselement 34 wird im wesentlichen von eines is Querschnitt quadratischen Zylinderstück 35 gebildet, wobei zwei diagonal gegenüberliegende Längskanten dieses Zylinderstücks kreisbogenförmig derart abgerundet sind, daß der dortige Bereich der Umfangsfläche konzentrisch zur Gewindebohrung 33 verläuft.
  • An einer Stirnseite, d.h. an der in der Fig. 1 gezeigten unteren Stirnseite sind as Zylinderstück 35 us 1800 versetzt zwei seitlich weg stehende Ansätze 36 angeformt, die an ihren von der Umfangsfläche des Zylinder stücks 35 wegstehenden Enden abgerundet sind.
  • Die Befestigungsschraube 32 greift durch ein Langloch 37 in der Jochfläche 3 des Scharnierarmes ein sowie durch die Bohrung 31 in die Gewindebohrung 33 des Verriegelungselementes 34, wobei sich das an der Befestigungsschraube 32 gehaltene Verriegelungselement 34 im Innenraum 20 zwischen den Ansätzen 22 und 23 befindet (vgl. Fig. 4).
  • Die Befestigung des Scharnierarmes 1 an der Möbelseitenwand 5 erfolgt in der Weise, daß einerseits der Träger 6 sit Hilfe der in die Bohrungen 11 eingreifenden Befestigungszapfen 9 an der Innenfläche 5' der Möbelseitenwand 5 in der Weise befestigt wird, daß die Längsachse des Trägers 6 senkrecht zur Stirnfläche 5" der Mäbelseitenwand 5 verläuft.
  • Da der Träger 6 zu beiden Stirnseiten hin vollständig symmetrisch ausgebildet ist, erübrigt es sich, bei an der Möbelseitenwand 5 vorbereiteten Bohrungen 11 auf einen lagerichtigen Einbau des Trägers 6 zu achten, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht wird und vor alles auch eine maschinelle Montage des Trägers 6 an der Möbelseitenwand 5 it einfachen; Mitteln täglich wird.
  • Der Scharnierarm 1 wird it des Zwischenträger 7 in der Weise vormontiert, daß der Scharnierarm 1 auf den Zwischenträger 7, an welche das Verriegelungselement 26 sit Hilfe der Drahtbügelfeder 27 befestigt ist, aufgesetzt wird, so daß die Schenkel 2 des Scharnierarmes die Seitenflächen 16 des Zwischenträgers 7 drehfest übergreifen, wobei dann die Jochfläche 17 des Zwischenträgers 7 unterhalb der Jochfläche 3 des Scharnierarmes 1 liegt. Die Befestigungsschraube 32 wird durch das Langloch 37 und die Bohrung 31 in die Gewindebohrung 33 des Verriegelungselementes 34 eingeschraubt, wobei die freien Kanten der Schenkel 2 gegen seitlich von den Seitenflächen 16 wegstehende leistenförmige Vorsprünge 38 des Zwischenträgers 7 anliegen. Die Befestigungsschraube 32 ist vorerst noch ni@ht festgezogen, so daß ein lockerer Halt zwischen des Scharnierarm 1, des Zwischenträger 7 und des Verriegelungselement 34 besteht. Da die Gewindet bohrung 33 des Verriegelungselementes 34 vorzugsweise einen solchen Querschnitt aufweist, daß die Befestigungsschraube 32 mit ihres Gewindeende relativ streng in der Gewindebohrung 33 dreht, ist es durch Drehen an des zugänglichen Kopf der Befestigungsschraube 32 täglich, das Verriegelungselement in eine Lage zu bringen, in der die Ansätze 36 in Richtung des Doppelpfeiles A weisen. Nun wird der Scharnierarm 1 in Richtung der Längsachse L und in Richtung zus vorderen, Fit den Lagerbohrungen 4 versehenen Ende so relativ zus Zwischenträger 7 verschoben, daß die am hinteren Ende dieses Scharnierars vorgesehene Abwinkelung 39 an einer Schrägflöche 19' des Wandabschnittes 19 gleitet, wodurch der Abstand zwischen des Scharnierarm 1 bzw. dessen Jochfläche 3 und des Zwischenträger 7 bzw. der dortigen Jochfläche 17 geringfügig vergräßert wird und das Verriegelungselement 34 sit seiner den Ansätzen 36 abgewandten Stirnseite gegen die Unterseite der Joch fläche 17 bzw. gegen die Bodenfläche einer ii Bereich der Bohrung 31 vorgesehenen Vertiefung 40 angepreßt wird, und wodurch sich die Stellung des Verriegelungselementes 34 (die Ansätze 36 weisen in Richtung des Doppelpfeiles A) nicht sehr verändern kann. Die Vertiefung 40 ist vorzugsweise rechteckförmig bzw.
  • quadratisch ausgebildet, wobei sich die Bohrung 31 in der Mitte dieser Vertiefung 40 befindet und die Breite der rechteckförmigen bzw. quadratischen Vertiefung 40 des Abstand zweier einander gegenUberliegenden Seiten des Zylinderstucks 35 entspricht. Es ist jedoch auch täglich, den Querschnitt der Vertiefung 40 genau der Querschnittsfors des Zylinder stücks 35, d.h. unter Berücksichtigung der beiden einander gegenUberliegenden abgerundeten Längskanten so anzupassen, daß bei gegen die Bodenfläche der Vertiefung 40 angepreßtes Verriegelungselesent 34 schon aufgrund der Formgebung der Vertiefung 40 ein Verdrehen des Verriegelungs elementes 34 aus der Einbaustellung (Ansätze 36 weisen in Richtung des Doppelpfeiles A) nicht mehr möglich ist. Die Teile weisen dann die in der Fig. 4 gezeigte Lage zueinander auf.
  • Der Zwischenträger 7 kann nun zusammen it des Scharnieror 1 auf den Trager 6 aufgesetzt werden, wobei dos Aufsetzen in Richtung senkrecht zur Innenseite 5' der Mäbelseitenwand 5, d .h. in Richtung der durch den Doppelpfeil B gekennzeichneten Raumachse erfolgt. Bei dieses Aufsetzen greifen die Ansätze 22 und 23 in die Ausnehmungen 14 und 14' ein, während der Ansatz 25 unter Spannen der Drahtbügelfeder 27 an der dieses Ansatz benachbarten Schrägfläche 41 an einer Stirnseite des Trägers 6 entlanggleitet und dann unter Entspannen der Drahtbügelfeder 27 in die Rastnut 30 einschnappt. Hierdurch ist der Zwischenträger 7 vorläufig ar Träger 6 verriegelt. Das Verriegelungselement 34 liegt sit seines mit den Ansätzen 36 versehenen Ende in der Ausnehmung 15. Der Scharnierarm 1 wird in Richtung der Längsachse L relativ zus Zwischenträger 7 zurückgeschoben, so daß die Längskanten der Schenkel 2 wiederum auf der Ober@@te der leistenförmigen Vorsprünge 38 aufliegen. Zur endgültigen Verriegeln des Zwischenträgers 7 bzw. des Scharnierarmes 1 am Träger 6 wird die Befestig gungsschraube 32 beispielsweise sit Hilfe eines Schraubenziehers ii Sinne eines Festziehens dieser Befestigungsschroube gedreht, wobei bei einer Drehung um 90° die Ansätze 36 unter die seitlich in die Ausnehmung 15 hineinragenden Nasen 42 bzw. 42' gelangen. Die Nasen 42 und 42' weisen einen Abstand voneinander auf, der des Abstand zweier einander gegenüberliegender Seiten des Zylinderstücks 35 entsprechen. Da jedoch zwei einander gegenüberliegende Längskanten dieses Zylinderstückes abgerundet sind, ist diese zum endgültigen Verriegeln notwendige Drehung des Verriegelungselementes 34 um 90° möglich, während ein Drehen über 900 hinaus dadurch verhindert wird, daß die nicht abgerundeten Längskanten des Verriegelungselesentes 34 bzw des Zylinderstücks 35 gegen die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Nasen 42 und 42' anliegen.
  • Ist zum Ausgleich von Toleranzen ein Verstellen des Scharnierarmes 1 in Richtung der durch den Doppelpfeil A festgelegten Raumachse notwendig; so kann dieser Scharnierarm zusammen sit des Zwischenträger 7 vor den endgültigen Festziehen der Befestigungsschraube relativ zu Träger 6 in dieser Raumachse verschoben werden, wobei die Ansätze 22 und 23 in den Ausnehmungen 14 und 14' und das Verriegelungselement 34 mit seinem mit den Ansätzen 36 versehenen Ende in der Ausnehmung 15 gleiten. Der Ansatz 25 des Verriegelungselesentes 26 bewegt sich dabei in der Rastnut 30. Weiterhin ist auch ein Einstellen des Scharnierarmes 1 in Richtung der Längsachse L täglich. Die Einstellung des Scharnierarmes 1 bzw.
  • dessen sit den Lagerbohrungen 4 versehenen Endes in der dritten, durch den Doppelpfeil B gekennzeichneten Rausachse erfolgt dann in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Verstellschraube 43, die in einer Gewindebohrung 44 der Joch fläche geführt ist und deren unteres Ende eine einstellbare Auflagefläche für den Scharnierorm 1 bildet, welche gegen die Joch fläche 17 des Zwischenträgers 7 zwischen der Bohrung 31 und dem Wandabschnitt 18 anliegt. Nachdem der Scharnierorm 1 in allen drei kausachsen relativ zur Mäbelseitenwand 5 eingestellt ist, wird die BefeRigungsschraube 32 angezogen, was möglich ist, da das Verriegelungselement 34 in der oben beschriebenen Weise durch die einonder gegenüberliegenden Stirnflächen der Nasen 42 und 42' und die it diesen Nasen zusammenwirkenden nicht abgerundeten Längskanten in der verriegelten Stellung gehalten wird (Ansätze 36 liegen unter den Nasen 42 und 42'). Beim Anziehen der Befestigungsschraube 32 stützt sich der Scharnierarn 1 an seines hinteren Ende, d h. an seines den Lagerbohrungen 4 abgewandten Ende gegen die Oberseite der leistenförmigen Vorsprünge 36 ab, während der Scharnierarm 15 Bereich seines vorderen Endes mit der Verstellschraube 34 gegen die Jochfläche 17 des Zwischenträgers 7 anliegt. Die Teile nehmen dann die insbesondere in den Fig. 6-8 gezeigte Lage zueinander ein.
  • In den Fig. 50 und 6a ist die Stellung des Verriegelungselesentes 34 bezüglich der Nasen 42 und 42' vor des Verriegeln des Zwischenträgers 7 bzw. des Scharnierarmes 1 durch das Verriegelungselement 34 bzw. nach des Verriegeln gezeigt, während die Fig. 10 den maximalen Verstellbereich a des Zwischenträgers 7 in Richtung der durch den Doppelpfeil A gekennzeichneten Ravmachse zu beiden Seiten aus einer angenommenen Mittelstellung angibt.
  • Während der Scharnierarm 1 vorzugsweise aus Metallblech durch einen Biege und Stanzvorgang hergestellt ist, eignet sich für die Herstellunt des Trägers 6 einschließlich der Befestigungszapfen 9, des Zwischenträgers 7 sowie des Verriegelungselesentes 26 Kunststoff oder Metall. Das Verriegelungselement 34 besteht vorzugsweise aus Metall.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an eines Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon täglich sind, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Wie beispielsweise die Fig. 7 zeigt, bleibt das Verriegelungselement 26, welches über die hintere Stirnseite der Grund- oder Verstellplatte bzw.
  • über den Wandabschnitt 19 des Zwischenträgers 7 vorsteht auch nach der Aufsetzen des Scharnierarmes 1 auf die Grund- oder Verstellplatte frei zugänglich, so daß in jedem Fall, d. h. vor alle. auch ohne ein vorhergehendes Abnehmen des Scharnierarmes von des Zwischenträger 7 ein Entriegeln des Verriegelungselesentes 26 möglich ist, und zwar beispielsweise sit Hilfe eines Schraubenziehers, der in die Nut 29 eingreift und sich gleichzeitig gegen dos hintere Ende des Scharnierarmes 1 abstützt Durch die Verwendung einer Drahtbügelfeder 27 ergibt sich eine äußerst einfache Ausbildung für das Verriegelungselement 26.

Claims (21)

  1. PatontonsprUche -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-1. Möbelsch@rnier mit einem wenigstens eine Gelenkochse aufweisenden Sch@rnierorm, der über eine Grund- oder Verstellplatte an ein Möbelteil, z.B. an einer Möbelseitenwond befestigbar ist, wobei die Grund-oder Verstellplatte aus eines an einer Oberflächenseite des Möbelteils befestigbaren Trager sowie aus eines Zwischentrager besteht, der durch eine lösbore formschlüssige Verbindung ar Tröger gehalten und in einer ersten Roumachse, vorzugsweise in einer in Richtung der Gelenkachse verlaufenden Raumachse relativ zum Träger verstellbar ist und der als Lagerkörper fUr den Scharnierarm dient, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch ein erstes Verriegelungselement (34) os Zwischenträger (7) und/oder or Träger (6) erfolgt, welches us eine zweite, senkrecht zur Oberfläche des Möbelteils (5) verlaufende Achse (B) drehbar ist und welches in einer ersten Drehstellung mit eines Verriegelungsansatz (36) hinter ein.
    Hinterschneidungsfläche (42, 42') einer as Träger (6) und/ader as Zwischentrager (7) vorgesehenen, sich in Richtung der ersten Rauc achse (A) erstreckenden FUhrung (15) greift, während der Verriegelungsansatz (36) in einer zweiten Drehstellung des ersten Verriegelungselementes (34) außer Eingriff mit der Hinterschneidungsfläche ist.
  2. 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (34) eine Gewindebohrung (33) aufweist, in die eine den Scharnierarm (1) mit des Zwischenträger (7) verbindende Befestigungsschraube (32) greift.
  3. 3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Reibungskupplung zwischen der Befestigungsschraube (32) und des ersten Verriegelungselement (34) erzeugen.
  4. 4. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (34) sit seiner Gewindebohrung (33) schwergängig auf des Gewinde der B.festigungsschraube (32) gefuhrt ist.
  5. 5. Möbelscharnier nach eines der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Drehbewegung des ersten Vorriegelungselementes (34) auf einen bestimmten Winkel, vorzugsweise auf einen Winkel von 90° begrenzen.
  6. 6. Möbelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement einen Abschnitt (35) aufweist, der einen Querschnitt in der Form besitzt, daß am Unfang dieses Abschnittes (35) zwei sich diametral an derGewindebohrung (33) gegenuberliegende Bereich einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die Ubrigen Umfangsbereiche, und daß as Zwischenträger (7) und/oder am Träger (6) einander gegenuberliegende A@lageflächenvorgesehen sind, deren Abstand kleiner ist als der Abstand der beiden sich an der Gewindebohrung (33) diametral gegenuberliegenden Bereiche.
  7. 7. Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (35) is Querschnitt quadratisch ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Ecken abgerundet sind.
  8. 8. Möbelscharnier nach eines der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungsonsätze (36) sowie zwei Hinterschneidungs flächen vorgesehen sind und daß diese Hinterschneidungsflächen von in die FUhrung (15) hineinreichende Nasen (42, 42') gebildet sind.
  9. 9. Möbelscharnier nach einem der AnsprUch. 6 bis 8, dadurch gekennzeichnest, daß die einander gegenuberliegenden Stirnflächen der Nasen (42, 42') die Anlageflächen bilden.
  10. 10. Möbelscharnier noch eines der Anspruche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (40) vorgehen ist, und daß zwei einander gegenüberliegende Seiten dieser Vertiefung die Anlage flächen bilden.
  11. 11. Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß as Zwischenträger (7) eine Vertiefung (40) vorgesehen ist, deren Formgerbung der Querschnittsform des Abschnittes (35) angepaßt ist, um bei in dieser Vertiefung (40) liegendem Abschnitt einen verdrehungesicheren Holt des ersten Verriegelungselementes (34) zu erreichen,
  12. 12. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (32) sit ihres Kopf @m Scharnierarm (1) anliegt, und durch eine Bohrung (37) dieses Schornierors sowie durch eine Bohrung (31) des Zwischenträgers (7) in die Gewindebohrung (33) des ersten Verriegelungselementes (34) eingreift, und daß @m Zwischenträger (7) und/oder os Scharnierarm (1) Mittel zus Anpressen des ersten Verriegelungselementes (34) gegen die den Träger (6) zugewandte Unterseite des Zwischenträgers (7) vorgesehen sind.
  13. 13. Möbelscharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß is Scharnierarm (1) ein Langloch (37) für die Befestigungsschravbe (32) vorgesehen ist, und daß die Mittel zus Anpressen des ersten Verriegelungselementes (34) von einer schräg zur Oberflächenseite des obelteils (5) verlaufenden Fläche (19') gebildet sind, gegen welche ein Abschnitt (39) des Scharnierarmes (i) anliegt.
  14. 14. Möbelscharnier nach eines der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, doß ein zweites Verriegelungselement (26) sit eines eine federnde Rast bildenden Abschnitt (25) as Träger (6) uno/oder am Zwischenträger (7) vorgesehen ist, und daß der Abschnitt (25) federndhinter eine Hinterschneidungsfläche (30) as Zwischenträger (7) und/oder @m Träger (6) einschnappt.
  15. 15. Mäbeischarnier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungselement (26) sit einen Ansatz (25) gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar @m Zwischenträger (7) gefuhrt ist, und daß das Ende dieses Ansatzes (25) die federnde R@st bildet.
  16. 16. Möbelscharnier nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) des zweiten Verriegelungselementes (26) in einen sich in Richtung der ersten Raumachse erstreckenden Wandabschnitt (19) des Zwischers (7) gefuhrt ist.
  17. 17. Möbelscharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in des Wandabschnitt (19) ei@@ rechteckförmige, sit ihren Längsseiten sich in Richtung der ersten Raumachse erstreckende Öffnung (24) vorgesehen ist, in welche der is Querschnitt ebenfalls rechteckfärsige Ansatz (25) eingreift.
  18. 18. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die sit der Rost zusammenwirkende Hinterschneidungsfläche von einer sich in Richtung der ersten Raumachse erstreckenden Rastnut (30) gebildet ist.
  19. 19. Möbelscharnier nach eines der Anspruche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) und/oder Zwischenträger (7) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  20. 20. Möbelscharnier nach eines der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, doß das zweite Verriegelungselement (26) aus Kunststoff besteht.
  21. 21. Möbelscharnier noch eines der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (1) und/oder das erste Verriegelungselement (34) aus Met@ll gefertigt ist.
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