AT393405B - Moebelscharnier - Google Patents

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AT393405B
AT393405B AT113/86A AT11386A AT393405B AT 393405 B AT393405 B AT 393405B AT 113/86 A AT113/86 A AT 113/86A AT 11386 A AT11386 A AT 11386A AT 393405 B AT393405 B AT 393405B
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Description

AT 393 405 B
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die drehbare Lagerung aufschlagender oder gefalzter Türflügel an einem Schrankkorpus mit einem am Türflügel anbringbaren, versenkt in einer Aussparung in der Türflügel-Rückseite anbringbaren Einstecktopf und einem an der Tragwand eines Möbelkorpus befestigbaren Tragarms, die mittels eines von zwei an ihren Enden im Einstecktopf einerseits und am Tragarm andererseits verdrehbar gelager-5 ten Schamierlenkem oder von zwei in ihrem mittleren Bereich durch eine gemeinsame Drehachse scherenartig verdrehbare Kreuzgelenkarmen, von denen das eine Ende des einen Kreuzgelenkarms im Einstecktopf und das andere am Tragarm drehbar gelagert ist, während ihr jeweils anderes Ende durch einen weiteren zwischengeschalteten Lenker oder eine Kulissenführung am Tragarm bzw. dem Einstecktopf gelagert ist, gebildeten Gelenkmechanismus gekoppelt sind, wobei der Tragarm an wenigstens einer Stelle auf einer an der Tragwand ange-10 ordneten Montageplatte befestigt und mittels ein»* mit Abstand von der Befestigungsstelle am Tragarm oder der
Montageplatte abgestützten und in die Montageplatte bzw. den Tragarm eingeschraubten Verstellschraube bezüg-ich des Aufschlag- oder Überdeckungsmaßes des Türflügels auf der Stimkante der Tragwand verstellbar ausgebildet isL
Solche in geschlossenem Zustand des Türflügels nicht sichtbaren Gelenkschamiere haben sich im modernen 15 Möbelbau insbesondere auch für die erwähnten aufschlagenden oder gefälzten Türflügel in großem Umfang eingeführt, weil sie infolge der Kinematik ihres Gelenkmechanismus die für eine solche Anschlagart erforderliche Bewegung des Türflügels mit einer starken Abhebekomponente von der Stirnfläche der Korpuswand zu Beginn der Öffhungsbewegung erbringen. D. h. beim öffnen eines mit einem solchen Scharnier an einem Schrankkorpus angelenkten Türflügels hebt sich die in geschlossenem Zustand flach auf der Stirnwand der Tragwand aufliegende 20 Innenfläche des Türflügels zunächst stark von der Tragwand-Stimfläche ab, während die eigentliche Verdrehbewegung des Türflügels in die Öffnungsstellung erst dann stärker einsetzt, wenn der Türflügel hinreichenden Abstand von der S timkante hat, um ohne Kollision mit dem Türflügel eines direkt benachbarten Anbauschranks geöffnet werden zu können. Gleichzeitig sind diese Scharniere auch in mindestens zwei - oft auch drei - etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Richtungen verstellbar, um die exakte Ausrichtung eines Türflügels auf dem 25 zugehörigen Schrankkorpus und - gegebenenfalls - auch benachbarter Türflügel (von Anbauschränken) zueinander zu ermöglichen. Diese Verstellmöglichkeiten betreffen zum einen das dichte Aufliegen der Türflügelinnenfläche auf den Stimkanten der Seitenwände bzw. des Bodens und der Deckwand des Schrankkoipus und andererseits das sogenannte Aufschlagmaß, d. h. das Maß, um welches die Türflügel-Innenfläche die Stimkante der Tragwand überdeckt Realisiert werden diese Verstellmöglichkeiten durch eine in Längsrichtung verschiebbare und in 30 beliebigen Längsstellungen festlegbare Halterung des Scharnier-Tragarms auf einer an der Tragwand befestigten
Montageplatte und andererseits eine Halterung des Tragarms auf der Montageplatte derart, daß sein türflügelseitiges Vorderende relativ zum korpusinneren Ende verdrehbar und in wählbaren Drohstellungen festlegbar ist Beim Verstellen des Aufschlagmaßes eines mit einem solchen Scharnier an einem Schrankkorpus angelenkten Türflügels tritt nun aber infolge der geschilderten Schamierkinematik der Effekt auf, daß sich ohne 35 eine gleichzeitig durchgeführte Längsverstellung auch der Abstand zwischen der Türflügel-Innenfläche und der Tragwand-Stimkante ändert, und zwar in der Weise, daß zwischen der Türflügel-Innenfläche und der Tragwand-Stimkante ein zunehmend größer werdender Spalt entsteht, je mehr das Scharnier im Sinne einer Verkleinerung des Aufschlag- oder Überdeckungsmaßes verstellt wird. Der Grund für diese unerwünschte Spaltvergrößerung liegt darin, daß die Verschiebung des Scharnier-Tragarms eine - wenn auch nur geringe - Verdrehung des Türflügels zur 40 Folge hat Da der den Scharnieren gegenüberliegende Randbereich des Türflügels aber ebenfalls auf der Stirnfläche der dort befindlichen Korpuswand aufliegt, ist die Verdrehung dieses Randes des Türflügels in Richtung ins Korpusinnere nicht möglich, sondern über den Türflügel wird eine leichte Öffhungsbewegung in den Gelenkmechanismus des Scharniers übertragen. Diese erste Öffnungsbewegung führt aber - wie oben geschildert - bereits zu einer vergleichsweise starken Abhebe-Bewegungskomponente, welche die Ursache für den entstehenden Spalt ist 45 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Gelenkschamiere so auszubilden, daß eine
Verstellung des Aufschlagmaßes ohne merkliche Veränderung des Abstands zwischen der Innenfläche des geschlossenen Türflügels im Randbereich und der zugeordneten Stimkante der Tragwand möglich ist.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Tragarm halternde Befestigung einen Drehkörper aufweist, der um eine parallel zur Schamier-50 Drehachse verlaufende Achse derart verdrehbar ist, daß bei einer durch Drehen der Verstellschraube im Sinne einer
Verkleinerung des Aufschlagmaßes «folgenden Drehbewegung des Tragarms gleichzeitig eine Bewegungskomponente des Tragarms ins Korpusinnere resultiert, welche die von der Verstellung des Tragarms herrührende Vergrößerung des Spalts (s) zwischen der Türflügel-Innenseite und der Tragwand-Stimkante ausgleicht.
Wenn der Tragarm mittels einer in eine Gewindebohrung in der Montageplatte eingeschraubten Befestigungs-55 schraube auf der Montageplatte gehaltert ist, wird die gewünschte Ausgleichsbewegung dann erhalten, wenn die Drehachse des Drehkörpers gegenüber seiner, dem Tragarm zugewandten Aufspannfläche in Richtung zur Korpus-Tragwand versetzt angeoidnet ist
Bei einer hinreichend hohen Montageplatte, bei welch« die Drehachse des Drehkörpers noch innerhalb der Montageplatte liegt, ist die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getroffen, daß der Drehkörper und die Montage-60 platte sich im Bereich der Drehachse seitlich überlappen und die Drehachse von einem fluchtende Bohrungen im
Drehkörper und der Montageplatte durchsetzenden Lagerstift gebildet ist Andererseits ist diese Lagerung des Drehkörpers auch in einer niedrigeren Montageplatte möglich, wenn nur der die Montageplatte dann entsprechend -2-
AT 393 405 B überragende Drehkörper eine hinreichende Länge von seiner Drehachse bis zu seiner Aufspannfläche für den Tragarm hat Der Tragarm muß dann gegebenenfalls wenigstens im Auf spannbereich auf dem Drehkörper entsprechend umgestaltet werden.
Wenn die Drehachse des Drehkörpers andererseits · bei einer niedrigen Montageplatte - unterhalb der Befestigungsfläche der Montageplatte auf der Tragwand, d. h. praktisch innerhalb der Tragwand liegen muß, erfolgt die Koppelung des Schwenkkörpers mit der Montageplatte dadurch, daß sie sich zumindest abschnittsweise seitlich wenigstens ein von der einen Überlappungsfläche vortretender kreisbogenabschnittsförmiger Ansatz in eine komplementär kreisbogenförmig gekrümmte Nut in der anderen Überlappungsfläche eingreift. Durch entsprechende Bemessung des Radius des Kreisbogenabschnitts ist dann eine Drehführung ohne eine körperliche Drehachse möglich.
Eine andere Möglichkeit der Halterung des Tragarms auf der Montageplatte besteht darin, daß der Drehkörper von einem in die Montageplatte an gegenüberliegenden Seiten übergreifenden Wangen des Tragarms angeordneten Lagerstift gebildet ist, welcher mindestens ein in der Montageplatte vorgesehenes, im wesentlichen parallel zur Korpus-Tragwand verlaufendes Langloch mit einer dem Durchmesser des Lagerstifts entsprechenden Breite durchgreift, und daß die Verstellschraube von ihrem montageplattenseitigen Ende ans gegenüber einer auf der Tragwand errichteten Senkrechten, schräg ins Korpusinnere geneigt ist. Die Neigung der Verstellschraube bestimmt also das Maß, um welches sie der Tragarm bei einer Verstellung des Aufschlagmaßes verschiebt, wobei die gleichzeitig verdreh- und verschiebbare Halterung des Tragarms an der Montageplatte in den von dem Lagerstift durchsetzten Langlöchem gegeben ist.
Das montageplattenseitige Ende der Verstellschraube ist dabei zweckmäßig drehbar, aber in Längsrichtung unverschieblich in der Montageplatte gehaltert, während der Gewindeschaft der Verstellschraube in Gewinde-eingriff mit ein»* komplementären Gewindebohrung im Tragarm steht
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert; und zwar zeigt:
Hg. 1 einen horizontalen Schnitt durch den vorderen freien Endbereich der Tragwand eines Schrankkorpus und des Randabschnitts des zugeordneten, mit einem Viergelenkschamier an der Tragwand angelenkten Türflügels in der Schließstellung, wobei die sich bei einem normalen Viergelenkschamier bei einer Verstellung des Türflügel-Aufschlagmaßes einstellende Änderung des Spalts zwischen der Türflügel-Innenfläche und der Stimkante der Tragwand zusätzlich zur Ausgangsstellung strichpunktiert dargestellt ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Anordnung des Tragarms eines Viergelenkschamiers auf einer Montageplatte, die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Drehkörper für die Tragarm-Befestigungsschraube versehen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils (3) in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile (4-4) in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer funktionell gegenüber der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Montageplatte abgewandelten Montageplatte;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Montageplatte mit abgenommenem Drehkörper, gesehen in Richtung des Pfeils (6) in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Figur 6 gezeigten Montageplatte ohne den Drehkörper,
Fig. 8 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile (8-8) in Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile (9-9) in Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Drehkörper der Montageplatte gemäß Fig. 5;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Drehkörpers, gesehen in Richtung des Pfeils (11) in Fig. 10;
Fig. 12 eine Rückansicht des Drehkörpers, gesehen in Richtung des Pfeils (12) in Fig. 11;
Fig. 13 einen Längsmittelschnitt durch den auf der zugehörigen Montageplatte befestigten Tragarm eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scharniers;
Fig. 14 einen Längsmittelschnitt des von der Montageplatte demontierten Tragarms des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht des Tragarms, gesehen in Richtung des Pfeils (15) in Fig. 14;
Fig. 16 einen Längsmittelschnitt der Montageplatte des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13; und
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils (17) in Fig. 16.
In Figur 1 ist zur Veranschaulichung des Problems die Anlenkung eines in der Schließlage dargestellten Türflügels (10) an der Tragwand (12) eines Schrankkorpus mittels eines bekannten Viergelenkschamiers (14) gezeigt, von welchem in der Zeichnungsfigur allerdings nur der als Tragarm (16) ausgebildete Tragwand-Anschlagteil und die den Tragarm (16) halternde, auf der Tragwand (12) befestigte Montageplatte (18) gezeigt ist Der in der Regel als versenkt in eine Ausnehmung in der Innenseite des Türflügels befestigter Einsetztopf ausgebildete Tür-Anschlagteil und der den Tür-Anschlagteil verdrehbar mit dem Tragarm koppelnde, von zwei Schamierlenkem gebildete Viergelenkmechanismus sind dagegen der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, zumal sich die bei den nachstehend in Verbindung mit den Figuren 2 bis 17 beschriebenen erfindungsgemäßen Scharnieren getroffenen Änderungen auf den tragwandseitigen Teil solcher Scharniere beschränken. Das Scharnier (14) sei mit einer einen am korpusinneren Ende der Stegwand des Tragarms (16) vorgesehenen -3-
AT 393 405 B
Schlitz durchsetzenden, in die Montageplatte (18) eingeschraubten Befestigungsschraube (20) auf eine Aufspannfläche der Montageplatte gepreßt Nach Lockern der Befestigungsschraube (20) kann der Tragarm (16) in Längsrichtung auf der Montageplatte (18) verschoben und dann - durch Anziehen der Befestigungsschraube - in eins' gewünschten Verschiebungsstellung fixiert werden. Dadurch ist dann auch der bei geschlossenem Türflügel (10) zwischen der Türflügelinnenseite und der Stimkante (22) der Tragwand (12) bestehende Spalt (s) veränderbar. Mittels eines in eine Gewindebohrung im Tragarm (16) eingeschraubten und mit ihrem inneren Ende auf der Montageplatte (18) abgestützten - gegebenenfalls auch zusätzlich gegen Abheben von der Montageplatte gesicherten - Gewindestifts (24) ist außerdem das Überdeckungs- oder Aufschlagmaß (A) des Türflügels auf der Stimkante (22) veränderbar. Durch Drehen des Gewindestifts (24) in den Tragarm hinein kann nämlich das türflügelseitige Vorderende des Tragarms (16) - bei wiederum leicht gelockerter Befestigungsschraube (20) -in die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Lage verstellt werden, was die Verkleinerung des Aufschlagmaßes (A) des Türflügels um den Betrag (a) zur Folge hat Obwohl das Tragarm-Vorderende dabei auf einem Kreisbogenabschnitt verstellt wird, wobei auch eine geringfügige Versetzung in Richtung ins Korpusinnere hin erfolgt und somit der Türflügel (10) an sich an die Stirnwand (22) der Tragwand (12) herangezogen werden müßte, ergibt sich - aufgrund der früher geschilderten Charakteristik des Viergelenkmechanismus - ein gegenteiliger Effeld. Der Spalt (s) wird größer, d. h. der Türflügel (10) nimmt die in der Zeichnungsfigur strichpunktiert dargestellte Lage an. Eine solche Vergrößerung des Spalts (s) ist aber aus optischen und praktischen Gründen (Staubzutritt durch den Spalt ins Schrankinnere) unerwünscht
In Figur 2 ist die Befestigung des (unveränderten) Tragarms (16) auf einer abgewandelten, in den Figuren 3 und 4 separat dargestellten Montageplatte (26) gezeigt, welche bei einer Veränderung des Aufschlagmaßes (A) durch Drehen des Gewindestifts (24) selbsttätig die hierbei an sich auftretende Änderung der Größe des Spalts (s) ausgleicht Die Ausgestaltung der Montageplatte (26) entspricht weitgehend der Ausgestaltung bekannter Montageplatten, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 32 23 937 bekannt sind, so daß hier nur kurz erwähnt sein soll, daß am montageplattenseitigen Vorderende des Gewindestifts (24) ein vergrößerter Haltekppf ange-formt ist, der in einer am türflügelseitigen Vorderende der Montageplatte (26) offen mündenden und entlang ihrer Oberseite durch von den seitlichen Rändern vorspringende Stege verengten Längsnut (30) gehalten ist.
Neu und erfindungswesentlich ist die Anordnung der Gewindebohrung (32) für die Befestigungsschraube (20) in einem gesondert hergestellten Drehkörper (34), der seinerseits in einer Aussparung (36) im korpusinneren Endbereich der Montageplatte verdrehbar gelagert ist Diese Lagerung erfolgt mittels eines Lagerstifts (38), welcher fluchtende Bohrungen im Drehkörper (34) und den die Aussparung (36) seitlich abschließenden Wänden der Montageplatte (26) durchsetzt
Es ist nunmehr klar, daß bei einer Veränderung des Aufschlagmaßes durch Drehen des Gewindestifts (24) in die in Figur 2 strichpunktiert dargestellte Lage des Tragarms (16) der Drehkörper (34) sich entsprechend in Richtung ins Korpusinnere verdreht, wobei dem durch die (nicht gelockerte) Befestigungsschraube (20) auf der die Gewindebohrung (32) umgebenden Aufspannfläche (40) des Drehkörpers (34) fest aufgespannt gehaltenen Tragarms (16) die zum Ausgleich der Spaltvergrößerung erforderliche Bewegung ins Korpusinnere überlagert wird. Durch geeignete Wahl da Lage da Drehachse des Drehkörpers ist ein für den in Rage kommenden Verstellbereich nahezu vollständiga Ausgleich da Spaltvaändaung möglich.
Die in den Figuren 5 bis 11 gezeigte Montageplatte (126) entspricht der Montageplatte (26) funktionell weitgehend. Lediglich in da Art und Weise der verdrehbaren Lagerung des Drehkörpers unterscheiden sich die Montageplatten (26 und 126), so daß nachstehend nur diese unterschiedliche Drehlageranordnung beschrieben wird, während es im übrigoi genügt, auf die vorstehende Beschreibung da Montageplatte (26) zu voweisen, zumal gleichen Funktionsteilen beider Montageplatten die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind, wobei im Falle der Montageplatte (126) lediglich eine "Γ vorangestellt ist.
Der Drehkörper (134) ist wiederum in einer Aussparung (136) im rückwärtigen Endbereich der Montageplatte (126) angeordnet und weist die Gewindebohrung (132) für die Befestigungsschraube (20) auf. Die Aussparung (136) hat in diesem Fall die Form eines am korpusinneren Ende offenen Schlitzes, von dessen einander zugewandten Flächen kreisbogenabschnittsförmig geformte Ansätze (142) varspringen, denen komplementär kreisbogenförmig gekrümmte Nuten (144) im Drehkörpa (134) entsprechen. Der Drehkörper (134) kann also vom rückwärtigen offenen Ende her in die Aussparung (136) so eingeschoben werden, daß die Ansätze (142) in die Nuten (144) eingreifen. Die Lage der Drehachse des Drehkörpers (134) wird dann durch den Radius der kreisbogenabschnittsförmig gekrümmten Ansätze und Nuten bestimmt und liegt bei der Montageplatte (126) noch unter der Befestigungsfläche der Montageplatte (126) auf der Tragwand.
Ein gegenüba den zuvor beschriebenen Ansführungsbeispielen deutlich äbgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in Figur 13 dargestellt, welche die Halterung eines Scharnier-Tragarms (216) (Fig. 14 und 15) auf einer in dieson Fall als im Stanz-Preßverfahren aus Stahlblech hergestellte sogenannte Flügelpatte ausgebildiete Montageplatte (226) (Fig. 16 und 17) zeigt.
Die Drehlageranordnung wird in diesem Falle von einem in Bohrungen (225) in den Mittelabschnitt der Montageplatte (226) an gegenübaliegenden Seiten seitlich übergreifenden Wangen (227) des Tragarms (216) gehaltenen Lagerstift (238) gebildet, welcher zwei im wesentlichen parallel zur Korpus-Tragwand verlaufende Langlöcher (242) durchsetzt, die in aus dem Blechmatoial der Montageplatte hochgekantete Lappen (234) eingeformt sind. Der Tragarm (216) läßt sich also einerseits um den in den Langlöchem (224) gehaltenen -4-

Claims (7)

  1. AT 393 405 B Lagerstift (238) verdrehen und ist außerdem im Rahmen des durch die Längserstreckung der Langlöcher vorgegebenen Maßes längsverschieblich auf der Montageplatte gehalten. Die Verstellung des Aufschlagmaßes «folgt durch den zum Lagerstift (238) nach vom, d. h. in Richtung des türflügelseitigen Endes versetzt in eine Gewindebohrung (215) im Tragarm (216) eingeschraubten Gewindestift (224), der an seinem montageplattenseitigen Ende mit einem im Durchmesser verringerten Halsabschnitt (223) eine Bohrung (246) in einem schräg nach oben gekanteten Abschnitt (248) am vorderen Ende der Montage-platte (226) durchsetzt und durch eine auf dem freien Ende des Halsabschnitts (223) befestigten Scheibe (250) verdrehbar, in Längsrichtung jedoch unverschieblich in der Bohrung (246) gehalten ist. Die Mittelachse des Gewindestifts (224) und der zugehörigen Gewindebohrung (215) im Tragarm ist in der in den Figuren 13 und 14 erkennbaren Weise schräg nach rückwärts, d. h. ins Korpusinnere geneigt, wobei diese Neigung so gewählt ist, daß eine Verstellung des Aufschlagmaßes des Scharniers in die in Figur 13 strichpunktiert angedeutete Stellung eine Rückwärtsverschiebung des Tragarms (216) um ein solches Maß zur Folge hat, daß die durch die Kinematik des Gelenkmechanismus bewirkte Vergrößerung des Spalts (s) gerade ausgeglichen wird. Die Rück-wärtsverschiebung des Tragarms (216) ist möglich, weil der Lagerstift (238) sich im Langloch (242) um das »forderliche Maß verschieben kann. Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind, die sich sowohl auf die Art der verwendeten Scharniere als auch die Anschlagart eines Türflügels am Schrankkorpus beziehen. So kann der »findungsgemäße Spaltausgleich auch bei den für größere Türflügel-Offnungswinkel bestimmten Kreuzgelenkschamieren zweckmäßig sein. Auch die Anwendung für Scharniere für gefälzte Türen oder - in Sonderfällen - auch für einliegende Türen ist möglich. PATENTANSPRÜCHE 1. Scharnier für die drehbare Lagerung aufschlagend» oder gefälzter Türflügel an einem Schrankkorpus mit einem am Türflügel anbringbaren, versenkt in einer Aussparung in der Türflügel-Rückseite anbringbaren Einstecktopf und einem an d» Tragwand eines Möbelkorpus befestigbaren Tragarm, die mittels eines von zwei an ihren Enden im Einstecktopf einerseits und am Tragarm andererseits verdrehbar gelagerten Schamierlenkem oder von zwei in ihrem mittleren Bereich durch eine gemeinsame Drehachse scherenartig verdrehbare Kreuzgelenkarmen, von denen das eine Ende des einen Kreuzgelenkarms im Einstecktopf und das andere am Tragarm drehbar gelagert ist, während ihr jeweils anderes Ende durch einen weiteren zwischengeschalteten Lenker oder eine Kulissenführung am Tragarm bzw. dem Einstecktopf gelagert ist, gebildeten Gelenkmechanismus gekoppelt sind, wobei der Tragarm an wenigstens einer Stelle auf einer an der Tragwand angeordneten Montageplatte befestigt und mittels einer mit Abstand von der Befestigungsstelle am Tragarm oder der Montageplatte äbgestützten und in die Montageplatte bzw. den Tragarm eingeschraubten Verstellschraube bezüglich des Aufschlag- oder Überdeckungsmaßes des Türflügels auf d» Stimkante der Tragwand v»stellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragarm (16; 216) halternde Befestigung einen Drehkörp» (34; 134) aufweist, der um eine parallel zur Scharnier-Drehachse verlaufende Achse d»art verdrehbar ist, daß bei einer durch Drehen der Verstellschraube (24; 224) im Sinne ein» Verkleinerung des Aufschlagmaßes »folgenden Drehbewegung des Tragarms (16; 216) gleichzeitig eine Bewegungskomponente des Tragarms ins Korpusinnere resultiert, welche die von der Verstellung des Tragarms herrührende Vergrößerung des Spalts (s) zwischen der Türflügel-Innenseite und der Tragwand-Stimkante (22) ausgleicht.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm mittels einer in eine Gewindebohrung (32; 132) in der Montageplatte (26; 126) eingeschraubten Befestigungsschraube auf der Montageplatte gehaltert ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehkörpers (34; 134) gegenüber seiner dem Tragarm (16) zugewandten Aufspannfläche (40; 140) in Richtung zur Korpus-Tragwand (12) versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d» Drehkörp» (34) und die Montageplatte (26) sich im Bereich der Drehachse seitlich überlappen und die Drehachse von einem fluchtende Bohrungen im Drehkörper (34) und der Montageplatte (26) durchsetzenden Lagerstift (38) gebildet ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (134) und die Montageplatte (126) sich zumindest abschnittsweise seitlich üb»lappen, und daß in d«i einander zugewandten Überlappungsflächen des Drehkörpers (134) und der Montageplatte (126) wenigstens ein von der einen Über- -5- AT 393 405 B lappungsfläche vortretender kreisabschnittsförmiger Ansatz (142) in eine komplementär kreisbogenförmig gekrümmte Nut (144) in der anderen Überlappungsfläche eingreift.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (238) von einem in die S Montageplatte (226) an gegenüberliegenden Seiten übergreifenden Wangen (227) des Tragarms (216) angeordneten Lagerstift gebildet ist, welcher mindestens ein in der Montageplatte (226) vorgesehenes, im wesentlichen parallel zur Korpus-Tragwand verlaufendes Langloch (242) mit einer dem Durchmesser des Lagerstifts entsprechenden Breite durchgreift, und daß die Verstellschraube (224) von ihrem montageplattenseitigen Ende aus gegenüber einer auf der Tragwand errichteten Senkrechten, schräg ins Korpusinnere geneigt ist. 10
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das montageplattenseitige Ende der Verstellschraube (224) drehbar, aber in Längsrichtung unverschieblich in der Montageplatte (226) gehaltert ist, während der Gewindeschaft der Verstellschraube (224) in Gewindeeingriff mit einer komplementären Gewindebohrung im Tragarm (216) steht 15 Hiezu 4 Blatt Zeichnung«! -6-
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