DE3412953C2 - - Google Patents

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DE3412953C2
DE3412953C2 DE19843412953 DE3412953A DE3412953C2 DE 3412953 C2 DE3412953 C2 DE 3412953C2 DE 19843412953 DE19843412953 DE 19843412953 DE 3412953 A DE3412953 A DE 3412953A DE 3412953 C2 DE3412953 C2 DE 3412953C2
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Juergen 4050 Moenchengladbach De Boegel
Tibor 5166 Kreuzau De Herglotz
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Band für Türen, Fenster u. dgl. der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein derartiges Ende ist aus der US-PS 28 39 778 bekannt.
Der Zweck der Ausbildung des einen Bandlappens aus zwei Teilen besteht darin, eine Justierung des Flügels in der Rahmenöffnung in der parallel zur Rahmenebene gelegenen Ebene zu erzielen. Die beiden Teile des einen Bandlappens können in verschiedenen Verschiebungsstellungen aneinander festgelegt werden, wodurch die Scharnierachse eine andere Position gegen­ über dem Rahmen bzw. dem Flügel erhält. Die beiden Teile des Bandlappens sind über eine sich senkrecht zur Scharnierachse erstreckende Schwalbenschwanz­ führung miteinander verbunden. Der den Schwalben­ schwanz aufweisende Teil besitzt seitliche Flanschen, die sich über die seitlichen Berandungen der Schwalben­ schwanznut legen. Die Flanschen weisen je ein Langloch auf, durch die eine in die seitlichen Berandungen und in die Anlagefläche des Bandteils eingreifende Befestigungsschraube hindurchführbar ist.
Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform die durch den Schwalbenschwanz bedingte hohe Bau­ weise und der Umstand, daß beim Anziehen der Be­ festigungsschrauben die Flanken des Schwalben­ schwanzes außer Eingriff mit den Flanken der Schwalbenschwanznut gebracht und damit die Führung des Schwalbenschwanzteils praktisch aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstellbares Band der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß der die Ver­ stellbarkeit bewirkende Bandteil flacher ausgebildet werden kann und die Führung der Teile dieses Bandteils nicht durch das Anziehen der Befestigungsschrauben auf­ gehoben wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Gesamthöhe des Bandlappens besteht nur noch aus der Höhe des Querbalkens des "T" plus der Dicke der Platte und gegebenenfalls der Dicke eine Abdeckung. Die bei der bekannten Ausführungsform notwendige Platte, die die Berandungen der Schwalbenschwanznut zusammen­ hält, kann jedoch entfallen. Der Steg liegt mit seinen Flanken an den Rändern der Durchbrechungen an und kann in Stegrichtung verlagert werden, ohne daß sich an dieser Anlage etwas ändert. Das Anziehen der in dieser Richtung wirkenden Befestigungsschrauben hat also auf die Führung des zweiten Teils am ersten Teil keinen Einfluß. Die ganze Anordnung ist zudem baulich ein­ facher als die bekannte Ausführungsform und an die Ausbildung der Teile des Bandes aus Aluminium angepaßt, welches keine hohen lokalen Pressungen verträgt. Die Festlegekraft wird bei der Erfindung durch die Unter­ seite des Querbalkens des "T" übertragen, also auf einer relativ großen Fläche. Diese Kraft wird an dem ersten Teil des verstellbaren Bandlappens auf mehrere Befesti­ gungsschrauben verteilt, so daß nirgends Spitzenpres­ sungen vorhanden sind.
Die Justierung der Teile des Bandlappens unter gegenseitiger Verlagerung bzw. Fixierung dieser Justierung während der Montage und während der Überprüfung der er­ haltenden Justierung erfolgen durch die beiden Schrauben, die eine spielfreie Festlegung der Teile in der Horizon­ talen ohne das Erfordernis tiefer Gewindebohrungen ergeben. Die Festlegung nach abgeschlossener Justierung, d. h. im Betrieb, erfolgt jedoch nicht über die Schrauben, sondern über den T-förmigen ersten Teil, der sich auf die Platte setzt und diese mittels der Befestigungsschrauben auf dem Rahmen bzw. dem Flügel festklemmt.
Das Prinzip, einen Bandlappenteil an einem Befesti­ gungsteil verschiebbar zu führen, welches sich auf einen Bandlappenteil setzt und diesen unter der Wirkung einer Befestigungsschraube auf eine Anlagefläche drückt, geht für sich genommen aus der DE-PS 2 86 632 hervor. Hierbei erfolgt allerdings keine Verlagerung längs der Führungs­ richtung mittels Schrauben. Das Befestigungsteil hat keinen T-förmigen Querschnitt, sondern besitzt an der Unterseite eine Nut zur Aufnahme des rechteckigen Bandlappenteils.
Die Verlagerung von Beschlagelementen mittels von einander gegenüberliegenden Seiten her angreifender Schrauben kann für sich genommen der US-PS 10 55 167 entnommen werden. Gegenstand dieser Schrift ist aber nicht die Verlagerung von Teilen eines Bandlappens gegeneinander, sondern eine Anord­ nung zur Verhinderung des Absackens von Türflügeln, bei welcher ein Scharnierteil quer über den Türflügel reicht und der Türflügel mittels der Schrauben auf der gegenüber­ liegenden Seite an dem Scharnierteil abgestützt ist und mittels der Schrauben vertikal justiert werden kann.
Die Ausbildung der Schraubenabstützung im einzelnen geht aus den Ansprüchen 2 und 3 hervor.
Anspruch 4 gibt eine zweckmäßige Gestaltung einer Abdeckung wieder, mittels welcher der Justiermechanismus dem Blick verborgen werden kann, und zwar so, daß sich verschiedene Justierstellungen der beiden Teile des Band­ lappens gegeneinander nicht bemerkbar machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Bandes von vorn.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt des justierbaren Bandlappens nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 mit angedeuteten Rahmenprofilen.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfaßt einen ersten Bandlappen 1, der an einem fest­ stehenden Ramen 2 befestigt ist, sowie einen ver­ stellbaren Bandlappen 3, der an einem Flügelrahmen 4 befestigt ist (Fig. 3).
Die Rahmen 2 und 4 bestehen aus Kunststoffprofilen 2′ bzw. 4′, in die metallische Verstärkungs­ profile 2′′ bzw. 4′′ eingezogen sind.
Die Bandlappen 1 und 3 sind durch einen Bandbolzen 5 miteinander scharnierend verbunden, der die Schwenk­ achse 6 bildet. Der Bandlappen 1 ist gabelförmig aus­ gebildet und nimmt den Bandlappen 3 mit einem wulst­ artigen, den Bandzapfen 5 enthaltenden Teil 3′ zwischen seinen Gabelschenkeln 1′ auf.
Der Bandlappen 1 ist durch Schrauben in dem die Gabelschenkel 1′ verbindenden Steg mit dem feststehenden Rahmen 2 verbunden. In Fig. 3 ist lediglich eine Schraubenbohrung 7 angedeutet. Der die Schenkel 1′ und den wulstartigen Teil 3′ durchgreifende Band­ zapfen 5 ist durch eine in eine Umfangsnut desselben eingreifende Madenschraube 8 in dem Teil 3′ axial ge­ sichert.
Der verstellbare Bandlappen 3 umfaßt eine im Grundriß im wesentlichen rechteckige Platte 9, die eine seitenparallele, ebenfalls im wesentlichen recht­ eckige Ausnehmung 10 aufweist. Der mit der Platte 9 einstückige, wulstartige Teil 3′ weist auf seiner in Fig. 3 rechten Seite eine im wesentlichen zu der Platte 9 senkrechte Anlagefläche 11 auf, der am in Fig. 3 rechten Ende der Platte 9 einer zu der Platte 9 senkrechten Abwinklung 12 mit einer entsprechenden Anlagefläche 13 gegenübersteht. Zwischen den Anlage­ flächen 11 und 13 ist der "erste" Teil 20 des Bandlappens 3 angeordnet. Der Teil 20 ist durch vier in den Fig. 1 und 2 nur angedeuteten Befestigungsschrauben 15 auf dem Flügelrahmen 4 befestigt. Der erste Teil 20 be­ sitzt, in einer zur Scharnierachse 6 senkrechten Rich­ tung gesehen, den aus Fig. 2 ersichtlichen, T-förmigen Querschnitt, wobei der aus Fig. 2 ersichtliche Steg des "T" in die Durchbrechung 10 eingreift und mit seinen Flanken an den zur Scharnierachse 6 senkrechten Rändern 17 der Ausnehmung 10 anliegt. Die Rändern 17 und dementsprechend die Flanken des Steges 16 sind zur Vorderfläche 18 des Flügel­ rahmens 4 senkrecht.
Der "zweite" Teil 3′-9-12 des Bandlappens kann somit gegenüber dem ersten Teil 20 senkrecht zur Scharnierachse 6 verlagert werden, wobei die Führung an den Rändern 17 erhalten bleibt und auch durch geringfügige Verlagerungen des Teils 20 senk­ recht zur Auflagefläche 18 nicht beeinträchtigt wird. Natürlich ist die Ausnehmung 10 senkrecht zur Scharnier­ achse 6 länger (l) als das Teil 20 zwischen seinen Seiten­ flächen 19 und 21 dick (d) ist.
Das T-förmige Teil 20 übergreift mit den Unter­ seiten 22 und 23 des Querbalkens des "T" die Platte 9 außerhalb der Ränder 17. Da der Steg 16 des "T", wie aus Fig. 2 ersichtlich, weniger hoch als die Platte 9 dick ist, beläßt die der Auflagefläche 18 zugewandte Unterseite 25 des Steges 16 beim Anziehen der Befestigungsschrauben 15 einen Zwischenraum zu der Auflagefläche 18, so daß die gesamte Kraft der Befestigungsschrauben 15 an den Unterseiten 22 und 23 flächig auf die Platte 9 übertragen wird.
In die einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Seitenflächen 19 und 21 des Teils 20 sind Schrauben 26 eingeschraubt, die sich gegen die An­ lagenflächen 11 bzw. 13 abstützen. Mit Hilfe dieser Schrauben kann die Justierung herbeigeführt und vorübergehend fixiert werden, solange die Befestigungsschrauben 15 noch nicht angezogen sind. Die betriebliche Fest­ legung der Platte 9 auf der Anlagefläche 18 erfolgt aber durch die nach dem Anziehen der Befestigungs­ schrauben 15 an den Unterseiten 22 und 23 übertragenen Hauptkräfte.
Die Vorderseite der Platte 9 und des Teils 20 sind von der U-förmigen Abdeckung 27 überdeckt, deren Grundriß mit dem Grundriß der Platte 9 überein­ stimmt, die mit ihren seitlichen Begrenzungen an den Anlageflächen 11 und 13 anliegt und mit der Innenseite der Schenkel des "U" die Stirnseiten 28 und 29 des Quer­ balkens des Teils 20 übergreift und dort auf irgend­ eine geeignete Weise festgelegt ist. Da die beweglichen Teile unterhalb der Abdeckung 27 angeordnet sind, tritt eine unterschiedliche Einstellung des verstellbaren Bandlappen 3 nach außen hin nicht in Erscheinung.

Claims (4)

1. Band für Türen, Fenster u. dgl. mit zwei scharnierend miteinander verbundenen Bandlappen, von denen einer auf dem Rahmen, der andere auf dem Flügel befestigbar ist und von denen einer seinerseits aus zwei Teilen besteht, von denen der erste mittels senkrecht zur Auflagefläche angeordneter Befestigungsschrauben auf dem Rahmen oder Flügel befestigbar, der zweite an dem ersten senkrecht zur Scharnierachse verschiebbar geführt und mittels einer sich senkrecht zur Scharnier­ achse erstreckenden Gewindebolzenanordnung verschiebbar in einer gewünschten Verschiebungsstellung festlegbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) der erste Teil (20) weist, senkrecht zur Scharnier­ achse (6) gesehen, einen T-förmigen Querschnitt auf;
  • b) der zweite Teil (3′, 9, 12) ist im wesentlichen als Platte (9) mit Durchbrechung (10) ausgebildet, die zwei senkrecht zur Scharnierachse (6) verlaufende, ein­ ander parallel gegenüberliegende Ränder (17) in einem der Breite des Steges (16) des "T" entsprechenden Abstand und einer die Dicke des "T" übertreffenden Länge aufweist;
  • c) die Dicke der Platte (9) ist größer als die Höhe des Steges (16) des "T";
  • d) der erste Teil (20) greift mit dem Steg (16) des "T" in die Durchbrechung (10) ein, liegt mit dem Steg (16) an den Rändern (17, 17) der Durchbrechung (10) an und setzt sich beim Anziehen der Befestigungsschrauben (15) o. dgl. mit den Unterseiten (22, 23) des Querbalkens (24) des "T" auf die Platte (9);
  • e) die Gewindebolzenanordnung umfaßt zwei von ent­ gegengesetzten Seiten her in die Seitenfllächen (19, 21) des ersten Teils (20) eingreifende Schrauben (26), die sich an der Platte (9) abstützen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) im wesentlichen senkrecht vorstehende Anlageflächen (11, 13) umfaßt, gegen die sich die Schrauben (26) abstützen.
3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (11, 13) durch einen den Scharnier­ bolzen (5) aufnehmenden Wulst (3′) des zweiten Teils (3′, 9, 12) bzw. eine senkrecht von der Platte (9) vor­ stehende Abwinklung (12) gebildet sind.
4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmige Abdeckung (27) vorge­ sehen ist, die mit den Innenseiten der Schenkel des "U" senkrecht den ersten Teil (20) und die Stirnseiten des Querbalkens (24) des "T" und gegebenenfalls die senkrecht zur Scharnierachse (6) verlaufenden Ränder der Platte (9) übergreift.
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