DE2654228B2

DE2654228B2 - Waschanlage für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten

Info

Publication number: DE2654228B2
Application number: DE2654228A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang 7591 Lauf Dostler; Ursel Ing.(Grad.) 7580 Buehl Eckhard; Werner Ing.(Grad.) 7560 Gaggenau Fritsch; Gotthilf 7250 Leonberg Schaller; Horst Ing.(Grad.) 7580 Buehl- Altschweier Seibicke
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1976-11-30
Filing date: 1976-11-30
Publication date: 1978-09-28
Also published as: FR2372057A1; JPS6229333Y2; FR2372057B1; GB1590336A; JPS5371431A; DE2654228C3; DE2654228A1; IT1089110B; JPS6121658U; US4223841A

Description

Es wird eine Waschanlage verbessert, die zum wischerlosen Reinigen von Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten dient. Die Waschanlage umfaßt eine Förderpumpe für die Waschflüssigkeit und wenigstens jeweils eine auf die zu reinigende Scheibe gerichtete Waschdüse, die mit der Förderpumpe leitungsverbunden ist. Im Betrieb bringt die Förderpumpe die Waschflüssigkeit in Tröpfchenform mit einem solchen Druck auf die Scheibe auf, daß diese ohne Verwendung eines zusätzlichen Wischers gereinigt wird. Durch die in Abhängigkeit von der Form der zu reinigenden Scheibe besondere Ausbildung der Düsenmündung wird die von der Waschflüssigkeit beaufschlagte Fläche der jeweiligen Scheibenform angepaßt.

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einer Waschanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Waschanlage dieser Art bekannt (DE-PS 22 35 877), bei der der Aufbau der Waschdüse eine kreisförmige Fläche mit Waschflüssigkeit beaufschlagt. Dadurch wird bei von der Kreisform abweichenden Abdeckscheiben entweder Waschflüssigkeit verschwendet oder aber werden wesentliche Scheibenbereiche nicht gereinigt, so daß der Reinigungseffekt nicht den Vorschriften genügt. Um auch langgestreckte Abdeckscheiben

<; waschen zu können, hat man deshalb bei einer anderen bekannten Waschanlage zwei Düsen angeordnet, von denen jede einen Teilbereich der Abdeckscheibe reinigt Um jedoch mit einer solchen Waschanlage zumindest die vorgeschriebene Anzahl von Waschintervallen zu

ίο erreichen, muß der Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit erheblich vergrößert werden, was regelmäßig an dem für diesen Behälter vorgesehenen Raumangebot scheitert.

Vorteile der Erfindung

Die erfindungsgemäße Waschanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 hat demgegenüber den Vorteil, daß die von der Waschflüssigkeit beaufschlagte Fläche der Form der zu reinigenden Scheibe angepaßt wird, so daß die obenerwähnten Nachteile abgestellt sind. So legt sich einmal der Flüssigkeitsstrahl an den Wänden des Austrittsteils an oder zum anderen wird der Flüssigkeitsstrahl in dem gewünschten Sinne durch die Anzahl, die Anordnung > und die Ausbildung der Einsenkungen beeinflußt.

Zeichnung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnupg dargestellt und in der nachfolgenden

»ι Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den vorderen Teil eines mit einer Scheinwerferwaschanlage ausgestatteten Kraftfahrzeuges in Seitenansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Düsenkörper einer zur Waschanlage gehörenden Waschdüse in vergrößerter

r> Darstellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Düsenkörper in Richtung des Pfeiles III, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen anderen Düsenkörper in Richtung des Pfeiles III, Fig.5 eine Draufsicht auf einen weiteren Düsenkörper in Richtung des Pfeiles III, F i g. 6 die von dem Strahl der

ίο Düse gemäß F i g. 3 beaufschlagte Fläche, F i g. 7 die von dem Strahl der Düse gemäß F i g. 4 beaufschlagte Fläche, Fig.8 die von dem Strahl der Düse gemäß Fig.5 beaufschlagte Fläche, Fig.9 eine Draufsicht gemäß Pfeil III auf eine weitere Ausführung der

■Ti Waschdüse, Fig. 10 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III auf eine anders ausgestaltete Düse, Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen Düsenkörper gemäß einer anderen Ausführungsform, Fig. 12 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles XII auf den Düsenkörper

■>() gemäß Fig. 11, Fig. 13 eine Draufsicht auf einen anderen Düsenkörper in Richtung des Pfeiles XII, Fig. 14 die von dem Strahl der Düse gemäß Fig. 12 beaufschlagte Fläche, Fig. 15 die von dem Strahl der Düse gemäß F i g. 13 beaufschlagte Fläche, F i g. 16 eine

t> Draufsicht in Richtung des Pfeiles XII auf eine andere Ausführung der Düse gemäß Fig. 11, Fig. 17 die von dem Strahl einer Düse gemäß Fig. 16 beaufschlagte Fläche, Fig. 18 einen Längsschnitt und eine Seitenansicht eines Düsenkörpers, in den bestimmte Maße

ω) eingetragen sind, und Fig. 19 Längsschnitt und Seitenansicht eines anderen Düsenkörpers in den ebenfalls bestimmte Maßangaben eingetragen sind.

Beschreibung der Erfindung

Ein in Fig. I partiell dargestelltes Kraftfahrzeug 10 weist im Bereich seiner Stoßstange 11 Waschdüsen 12 auf, deren Austrittsöffnungen für die Waschflüssigkeit auf die Abdeckscheiben 13 von Kraftfahrzeugleuchten

14 gerichtet sind. Ein unter Druck aus der Mündung der Waschdüse 12 austretender, in Tröpfchenform aufgelöster Flüssigkeitsstrahl trifft auf die Abdeckscheibe 13 auf und reinigte diese ohne Zuhilfenahme eines Wischelements.

Der prinzipielle Aufbau der Waschdüse 12 ist aus Fig.2 ersichtlich. Sie weist einen Düserikörper 15 auf, der mit einem Durchflußkanal 16 versehen ist, durch welchen die Waschflüssigkeit über eine nicht dargestellte Zufuhrleitung in Richtung des Pfeiles 17 durch den Düsenkörper 12 strömt. Der Durchflußkanal 16 hat vor seiner Austrittsöffnung 18 eine stetig verlaufende Einschnürung 19, so daß sich eine Engstelle oder Verengung 20 ergibt. Nach der Verengung 20 geht der Durchflußkanal 16 in einen Austrittsteil 21 über, welcher zur Austrittsöffnung 18 hin divergiert. In Durchflußrichtung 17 gesehen ist vor der Verengung 20 im Durchflußkanal 16 ein Drallkörper 22 mit einer Zentralbohrung 23 und an seinem Umfang angeordneten, schraubenförmig verlaufende Nuten 24 angeordnet, Die Erweiterung des Austrittsteils 21 is( dadurch erreicht, daß sich an die Verengung 20 des Durchflußkanals 16 sich trichterförmig erweiternde Wandflächen 25 des Düsenkörpers 15 anschließen. Diese Wandflächen 25 können so angeordnet sein, daß sie einen Kegelmantel darstellen (F i g. 3).

Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Wandflächen 25 so angeordnet, daß sich der Durchflußkanal 16 in Durchflußrichtung 17 gesehen von der Verengung 20 aus pyramidenförmig erweitert. Die Wandflächen 25 sind also so angeordnet, daß deren Endkanten 26 an der Austrittsöffnung 18 ein Quadrat bilden.

Die in Fig.5 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig.4. Abweichend davon ist jedoch bei der Ausführung gemäß Fig. 5 die Wandöffnung 25 so angeordnet, daß deren Endkanten 27 an der Austrittsmündung 18 ein Rechteck bilden.

Durch die in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigte Anordnung der Wandflächen 25 wird der Querschnitt des aus dem Düsenkörper 15 austretenden Waschflüssigkeitsstrahls wesentlich beeinflußt. Bei der Ausführungsform gemäß Fi g. 3 hat der Waschflüssigkeitskegel einen kreisförmigen Querschnitt 30 (F i g. 6), bei der Ausführung gemäß Fig.4 ist der Querschnitt 31 des Waschflüssigkeitsstrahls quadratisch (F i g. 7) und bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Waschdüse ist der Querschnitt 32 des Waschflüssigkeitsstrahls rechteckig (F i g. 8). Die Beeinflussung der Querschnittsform des Waschmittelstrahls ergibt sich deshalb, weil sich dieser nach dem Durchströmen der Verengung 20 im Düsenkörper 15 an den Wandflächen 25 des Austrittsteils 21 anlegt. In Erkenntnis dieses Sachverhalts kann durch entsprechende Anordnung der Wandflächen 25 bzw. Ausgestaltung des Austrittsteils 21 die Querschnittsform des Waschmittelstrahls der Form der zu reinigenden Scheibe angepaßt werden, so daß die gesamte Waschflüssigkeit dort auftrifft, wo eine Reinigungswirkung erwünscht bzw. erforderlich ist.

Eine weiter verbesserte Anpassung des Waschflüssigkeitsstrahls an die Form der zu reinigenden Scheibe wird erreicht, wenn nicht nur der Austrittsteil 21, sondern auch der Durchflußkanal 16 im Bereich der Verengung 20 einen Querschnitt aufweist, dessen Form der Form der zu reinigenden Scheibe entspricht. Um einen Flüssigkeitsstrahl mit quadratischem Querschnitt zu erreichen, wird in diesem Fall die Verengung 20 des

Durchflußkanals 17 mit einem quadratischen Querschnitt 28 (Fig.9) versehen. Wenn jedoch die Verengung einen rechteckigen Querschnitt 29 (F i g. 10) aufweist, wird ein Flüssigkeitsstrahl erhalten, dessen Querschnitt ebenfalls rechteckig ist. Selbstverständlich sind bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 9 und Fig. 10 die Wandflächen 25 so angeordnet, wie dies bei den Ausführungen gemäß Fig.4 und Fig. 5 beschrieben worden ist. Dabei ist es noch von Bedeutung, daß die Übergänge von den Verengungen 20 zu den Austrittsöffnungen 18 kontinuierlich erfolgen.

Bei einer anderen, in F i g. 11 dargestellten Ausführungsform der Waschdüse 40 weist deren Düsenkörper 41 ebenfalls einen Durchflußkanal 42 und einen in diesen angeordneten Drallkörper 43 auf. In Flußrichtung der Waschflüssigkeit (Pfeil 44) hat der Durchflußkanal 42 eine Verengung 45, deren Querschnitt in seiner Form ebenfalls der Form der zu reinigenden Scheibe entspricht. Um also einen im Querschnitt 33 quadratischen Flüssigkeitsstrahl (Fig. 14) zu erreichen, wird die Verengung ebenfalls mit einem quadratischen Querschnitt 46 (Fig. 12) versehen. Erhält jedoch der Querschnitt der Verengung 45 eine rechteckige Form 47 (Fig. 13), so wird auch der Querschnitt 34 des Flüssigkeitsstrahls eine rechteckige Form aufweisen (Fig. 15). Eine besonders exakte Formgebung des Flüssigkeitsstrahlsquerschnitts wird dabei erreicht, wenn der Düsenkörper an seiner die Austrittsöffnung aufweisenden Stirnfläche 48 vier von der Austrittsöffnung ausgehende, sich keilförmig nach außen öffnende Einsenkungen 49 und 50 aufweist (F i g. 12 und 13). Bei der Ausführung nach Figur ist die Einsenkung 49 tiefer als die Einsenkung 50. Weiter ist die Anordnung der Einsenkung 49 so getroffen, daß diese quer zur Längserstreckung der im Querschnitt rechteckigen Verengung 45 verläuft. Die Einsenkung 50 ist im Winkel zur Einsenkung 49 angeordnet. Dadurch, daß die Einsenkung 49 tiefer als die Einsenkung 50 ist, wird die Bildung der Rechteckform des Flüssigkeitsstrahlsquerschnitts 34 vorteilhaft unterstützt. Wenn jedoch, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 12, der Querschnitt der Verengung 45 quadratisch ist, und die Einsenkungen 49 und 50 gleich tief und so angeordnet, daß sie senkrecht zu jeweils einer Seitenkante der quadratisch ausgebildeten Verengung 46 verlaufen, wird die exakte Einhaltung eines im Querschnitt 33 quadratischen Flüssigkeitsstrahls gewährleistet.

Es wird besonders darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff Austrittsöffnung stets die Austrittsfläche des jeweiligen Austrittsteils 21 verstanden werden soll.

Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform sind Einsenkungen 60 und 61 in bezug auf die im Querschnitt rechteckige Verengung 62 diagonal angeordnet. Dabei sind die Einsenkungen 60 und 61 auf einer der Seiten, wo sie miteinander einen spitzen Winkel einschließen, tiefer als auf der anderen Seite des Durchflußkanals. Dadurch wird der aus der Verengung 62 austretende Flüssigkeitsstrahl im Querschnitt 35 trapezförmig (F ig. 17), so daß auf diese Weise die Form des Flüssigkeitsstrahlsquerschnitts der Form einer trapezförmigen Abdeckscheibe angepaßt werden kann. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, daß die Verengung im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.4, 5, 9, 10, 12, 13 und 17 muß selbstverständlich darauf geachtet werden, daß der Düsenkörper 12 in einer solchen Lage festgesetzt ist, daß sich die Lage des Flüssigkeitsstrahlsquerschnitts mit der Lage der zu reinigenden Scheibe

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deckt. wirkung des Flüssigkeitsstrahls wesentlicher Kriterien

Je nach Entfernung des Düsenkörpers von der zu haben sich bei einer Düse gemäß der in Fig.

reinigenden Scheibe, der Größe dieser Scheibe, der dargestellten Ausführungsform die in der nachfolgend

räumlichen Anordnung dieser Scheibe, der Scheiben- angeführten Tabelle angegebenen Maße als zweckmä-

krümmung und weiteren, in bezug auf die Reinigungs- -> Big erwiesen.

Druck Menge a c d e b α. R\ R2 Ri IU Rs

(bar) (L/min) (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) (°) (mm) (mm) (mm) (mm) (mm)

2-4 3-8 l,8±0,l 6-8 1,0-2,0 7,5-9,5 6-10 wird durch die 0,5-2 0,5-1,5 3-5 0-1,0 0,3-1

Geometrie des 1,5-6 1-10 1,2-2,5 4-10 0-2,0 5,5-10 4-10 Scheinwerfers 0-3 0-2 2-6 0-2 0-3

bestimmt

Bei einer Düse gemäß der Ausführungsform nach F i g. 19 hat es sich gezeigt, daß die in der folgenden Tabelle angegebenen Maße vorteilhaft sein können.

Druck Menge ν w χ y ζ β R\\ Ä12 /?π Λμ Λ15 R\t

(bar) (L/min) (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) (°) (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) (mm)

2-4 3-8 1,5-1,7 2,1-2,3 6-8 1,0-2,0 7,5-9,5 wird durch 0,2-1 0,5-2 0,5-1,5 3-5 0-1,0 0,3-1

die Geometrie des

1,5-6 1-10 1-1,8 1,5-3 4-10 0-2 5,5-10 Schein- 0-2 0-3 0-2 2-6 0-2 0-3

werfers
bestimmt

Hier/u 2 BIaIi Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Waschanlage für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, mit einer Fördereinrichtung für die Waschflüssigkeit und wenigstens einer mit dieser leitungsverbundenen Waschdüse, deren Austrittsöffnung auf die zu reinigende, annähernd viereckige Scheibe gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsteil (21) der Düse (12) divergiert, wobei wenigstens die Austrittsöffnung (18) des Austrittsteils (21) eine der Form der zu reinigenden Scheibe (13) geometrisch ähnliche Form aufweist.

2. Waschanlage für Abdeckscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, mit einer Fördereinrichtung für die Waschflüssigkeit und wenigstens einer mit dieser leitungsverbundenen Waschdüse, deren AustriUsöffnung auf die zu reinigende, annähernd viereckige Scheibe gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (41) an seiner die Austrittsöffnung aufweisenden Stirnfläche (48) mehrere diagonal von der Austrittsöffnung ausgehende, sich keilförmig nach außen öffnende Einsenkungen (49,50) aufweist.

3. Waschanlage nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschnitt des Austrittsteils (21) der Form der zu reinigenden Scheibe (13) geometrisch ähnlich ist.

4. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang in der Düse (12) von der Verengung (20) zum Austrittsteil (21) stetig ist.

5. Waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (49, 50) unterschiedliche Tiefen aufweisen.

6. Waschanlage nach Anspruch 2, wobei sich die zu reinigende Scheibe nach einer Seite verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (49, 50) im Bereich der die schmalere Scheibenseite beaufschlagenden Austrittsöffnungsseite weniger tief sind als im Bereich der die breitere Scheibenseite beaufschlagenden Austrittsöffnungsseite.