DE19727537C1 - Waschmaschine für Vertikallamellen - Google Patents

Waschmaschine für Vertikallamellen

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DE19727537C1 DE1997127537 DE19727537A DE19727537C1 DE 19727537 C1 DE19727537 C1 DE 19727537C1 DE 1997127537 DE1997127537 DE 1997127537 DE 19727537 A DE19727537 A DE 19727537A DE 19727537 C1 DE19727537 C1 DE 19727537C1
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Wolfgang Hoermann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Waschmaschinen werden insbesondere im Dienst­ leistungsbereich der Raumpflege eingesetzt.
Waschmaschinen zur Reinigung von hängenden und auf Block zusamengeschobenen Vertikallamellen werden im wesentli­ chen von der EP 352 496 B1 und der DE 1 95 28 857 C1 ver­ treten.
Das beiden Lösungen zugrunde liegende Funktionsprinzip beruht darauf, die an der Laufschiene hängenden Verti­ kallamellen zusammenzuschieben, mit einem Folienschlauch zu überziehen und in einen Waschbehälter einzuhängen. Auf den Lamellemblock wird ein Duschkopf mit Düsenlei­ sten aufgelegt, der über eine Schlauchleitung Verbindung zum Waschbehälter hat. Dieser Waschbehälter besitzt eine Pumpe und entsprechende Leitungen, Anschlüsse und Arma­ turen, um die Waschflüssigkeit zum Duschkopf zu fördern, wo es unter Druck austritt und an den Lamellen herunter­ läuft und im Waschbehälter wieder aufgefangen wird.
In der EP 352 496 B1 besteht der Duschkopf aus einem Dü­ senstock und einem Anschlag. Dabei wird der Düsenstock zwischen die Laufschiene und den Lamellen eingeschoben und mit Hilfe des Anschlages starr an der Laufschiene befestigt. Der Düsenstock besitzt waagerechte und längs­ verlaufende Versorgungsbohrungen mit senkrecht nach un­ ten zeigenden Düsenbohrungen, aus denen das Wasser senk­ recht austritt.
Diese Lösung weist einige Nachteile auf.
So ist es nicht möglich, einen Düsenstock, welcher Bau­ art auch immer, zwischen die Laufschiene und der Ober­ kante der Lamellen zu schieben, da bei allen gängigen Lamellenvorhängen lediglich ein Zwischenraum von 2 bis maximal 6 mm vorhanden ist.
Die Platzverhältnisse an Lamellenvorhängen im Bereich der Laufschiene sind in der Regel derart beengt, daß sich eine Anordnung eines Düsenstockes oberhalb der La­ mellen grundsätzlich verbietet.
Außerdem ist der Düsenstock wegen seiner waagerechten Versorgungsbohrungen mit einem erforderlichen Durchmes­ ser von etwa 5 mm und einer erforderlichen Länge von et­ wa 500 mm fertigungstechnisch schwer herstellbar.
Es hat daher schon Versuche gegeben, den Düsenstock durch seitliche Düsenleisten zu ersetzen und das Wasser waagerecht austreten zu lassen und von beiden Seiten auf die Lamellen aufzustrahlen.
Dabei treten aber Reinigungsprobleme auf, da die waage­ recht austretenden Wasserstrahlen nicht den obersten Be­ reich der Lamellen erreicht und damit diesen Bereich von der Reinigung ausschließt.
Weitere Versuche, die Wasserstrahlen ganz oder teilweise in diesen obersten Lamellenbereich zu richten, brachten auch keine Verbesserungen des Reinigungseffektes.
Außerdem ist der Herstellungsaufwand dieser Duschköpfe zu groß, da oftmals doppelte Reihen von Düsenbohrungen erforderlich sind und dazu noch einschraubbare Düsenköp­ fe verwendet werden.
In der DE 1 95 28 857 C1 wird nun ein Duschkopf mit zwei seitlichen Düsenleisten beschrieben, die waagerecht ein­ gebrachte Düsenbohrungen aufweisen. Diese Düsenbohrungen haben einen Austrittswinkel von ca 90° und sind auf der Austrittsseite mit je einer waagerechten Einkerbung ver­ sehen.
Dieser Duschkopf ist kleinbauend, einfach herzustellen und hat sich grundsätzlich auch im Reinigungseffekt be­ wehrt.
Aber auch hier sind noch bleibende Verunreinigungen ge­ rade im obersten Bereich der Lamellen festzustellen. So sind die Wasserstrahlen in der Höhe und in der Waage­ rechten nicht alle gleichgerichtet, was eine ungleichmä­ ßige Reinigung mit sich bringt. Außerdem war festzustel­ len, daß bereits ausreichend gereinigte Lamellen bei der Demontage der Wascheinrichtung wieder verschmuzt werden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Wasch­ maschine mit einem Sprühkopf auszurüsten, der die Was­ serstrahlen in gezielter Höhe und in waagerechter Linie austreten läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den An­ sprüchen 2 bis 4.
Mit der Erfindung werden die genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Von besonderem Vorteil ist der hohe Reinigungseffekt, der mit der Erfindung erreicht wird. Das liegt in erster Linie an dem waagerechten und breitgefächerten Wasser­ strahl, der im Verband mit den anderen Wasserstrahlen in einer geschlossenen Linie auf die Lamellen auftrifft. Damit ist ein über die gesamte Breite des Lamellenbloc­ kes gleichmäßiger Reinigungseffekt zu verzeichnen.
Von Vorteil ist auch, daß durch eine Versetzung der Dü­ senöffnungen aus der Mitte der Einkerbungen heraus, eine Höhenveränderung der Wasserstrahllinie erzielt werden kann. Damit können in jedem Fall auch die oberen Enden der Lamellen von den Wasserstrahlen erreicht werden. Die Düsen in den Düsenleisten können auch sehr einfach und damit kostengünstig hergestellt werden, da durch die nebeneinanderliegende Anordnung der Einkerbungen der Einsatz von Mehrfachwerkzeugen möglich wird.
Vorteilhaft ist es auch, die Innenfläche der Düsenlei­ sten bis zur Oberseite der Haltebleche zu verlängern. Damit werden Schmutzablageflächen oberhalb der Düsenlei­ sten vermieden, die zu einer neuerlichen Verschmutzung der bereits gereinigten Lamellen führen würden.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Waschmaschine mit einer Auffangwanne,
Fig. 2: einen Sprühkopf in der Perspektive.
Fig. 3: eine Düse im Querschnitt,
Fig. 4: eine andere Düse im Querschnitt,
Fig. 5: die Düsenleiste im Längsschnitt und
Fig. 6: die Düsenleiste in der Draufsicht.
Die Waschmaschine besteht nach der Fig. 1 in der Haupt­ sache aus einem Waschbehälter 1, einer Auffangwanne 2 und einem Sprühkopf 3. Eine im Waschbehälter 1 befindli­ che Pumpe 4 ist über eine Druckleitung 5 mit dem Sprüh­ kopf 3 verbunden, während eine Rücklaufleitung 6 von der Auffangwanne 2 zum Waschbehälter 1 führt.
Neben der Pumpe 4 und weiteren Ventilen und Anschlüssen befindet sich im Inneren des Waschbehälters 1 ein Bedi­ enpult für notwendige Schalt- und Bedienelemente.
An einer nichtdargestellten Laufschiene sind Lamellen 7 auf Block zusammengeschoben. Ein Folienschlauch 8 um­ hüllt die Lamellen 7 und den Sprühkopf 3, ist oberhalb des Sprühkopfes 3 zusammengerafft und hängt unterhalb mit den Lamellen 7 in die Auffangwanne 2 ein.
Der Sprühkopf 3 ist so ausgeführt, daß er auf die zum Block zusammengeschobenen Lamellen 7 einschiebbar und auflegbar ist.
Dazu besteht der Sprühkopf 3 gemäß der Fig. 2 aus zwei abgewinkelten Halteblechen 9 mit je einer waagerechten Oberseite 10 und einer senkrechten Abseite 11. Beide Haltebleche 9 sind auf Abstand parallel zueinander aus­ gerichtet und werden auf einer Stirnseite durch ein übergreifendes Verbindungsblech 12 zusammengehalten. Der sich zwischen beiden Halteblechen 9 ergebene Abstand ist dabei als ein Schlitz 13 ausgebildet, der eine definier­ te Breite besitzt, zur einen Stirnseite offen und zur gegenüberliegenden Stirnseite durch das Verbindungsblech 12 abgedeckt ist.
Auf der Innenfläche jeder Abseite 11 des Haltebleches 9 ist eine, über die gesamte Länge des Sprühkopfes 3 er­ streckende Düsenleiste 14 aufgesetzt, die über ein nicht dargestelltes Anschlußelement im Bereich des Verbin­ dungsbleches 12 an der zum Waschbehälter 1 führenden Druckleitung 5 angeschlossen ist. Damit sind im Sprüh­ kopf 3 zwei Düsenleisten 14 sich gegenüberliegend, in gleicher Höhe und in einem vorbestimmten Höhenabstand zur Oberseite 10 des Haltebleches 9 angeordnet. Vorzugs­ weise besitzen die Düsenleisten 14 einen rechteckigen Querschnitt.
Der sich dadurch oberhalb der Düsenleisten 14 ergebene Freiraum zwischen den Düsenleisten 14 und dem Halteblech 9 ist zum Inneren des Sprühkopfes 3 durch eine Blende 15 abgedeckt.
Die Düsenleisten 14 weisen weiterhin in der den Lamellen zugewandten Innenwandung Düsen 16 auf, die in waagerech­ ter Reihe und in gleichen Abständen angeordnet sind. So­ mit sind die Reihe der Düsen 16 beider gegenüberliegen­ den Düsenleisten 14 in gleicher Weise gegeneinander ge­ richtet.
Jede Düse 16 besteht, wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, aus einer Düsenöffnung 17 und einer Einkerbung 18, wobei die Einkerbung 18 auf der außenliegenden Seite und die Düsenöffnung 17 auf der innenliegenden Seite der Innen­ wandung der Düsenleiste 14 angeordnet sind.
Die Einkerbung 18 weist die Form und die äußeren Abmes­ sungen eines Scheibenfräsers für die Evolvente einer Verzahnung auf und ist mit diesem Evolventenfräer im Einstichverfahren eingebracht. Demnach zeigt die Einker­ bung in der Draufsicht eine Ellipsenform (Fig. 6) mit einem scharfkantigen Auslauf, im Querschnitt die Form einer Evolvente (Fig. 5) und im Längsschnitt eine Kreis­ ausschnittsform (Fig. 3 und 4).
Die Einkerbungen 18 sind dabei so eingebracht, daß die Längsachse der Ellipse senkrecht zur waagerecht verlau­ fenden Düsenleiste 14 ausgerichtet ist.
Im Bereich des tiefsten Punktes der Einkerbung 18 ist die Düsenöffnung 17 eingebracht, wobei die Lage sich ge­ nau im Zentrum oder auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in unmittelbarer Nähe oberhalb oder unterhalb des Zen­ trums der Einkerbung 18 befinden kann.
Dabei nimmt die Tiefe des Kreisausschnitts im Vergleich zur Tiefe der der Düsenöffnung 17 in der Innenwandung der Düsenleiste 14 den größeren Teil in Anspruch.
Die Düsenöffnung 17 ist im Querschnitt ellipsenförmig und in der Tiefe konisch ausgebildet, dabei verläuft die Hauptachse der Ellipse der Düsenöffnung 17 in gleicher Richtung wie die Hauptachse der Ellipse der Einkerbung 18.
Die Wirkungsweise der gesamten Lamellenwaschmaschine ist allgemein bekannt oder kann auch ohne Weiteres aus der Beschreibung und der Fig. 1 nachvollzogen werden, so daß sich an dieser Stelle eine Beschreibung erübrigt.
Durch die besondere Ausbildung der Düsenöffnungen 17 und der Einkerbungen 18, durch Lage und durch ihr funktio­ nelles Zusammenspiel tritt das Wasser aus jeder Düse 16 trotzt der senkrechten Anordnung der Einkerbungen 18 ge­ nau waagerecht und breit gefächert aus. Auf diese Weise trifft das Wasser im Zusammenspiel aller Düsen 16 in ei­ ner geschlossenen Linie auf die Lamellen auf und reinigt sie.
Durch die Wahl des Mittenabstandes der Düsenöffnung 17 zur Einkerbung 18 nach oben oder nach unten kann der Einfallwinkel des Wasserstahles auf die Lamellen und da­ mit die aktive Waschhöhe verändert werden.
Beim Waschvorgang trifft das durch die Lamellen durch­ tretende und mit Schmutz angereicherte Wasser auf die gegenüberliegende Blende 15 und gleitet an ihr nach un­ ten. Somit werden die Lamellen ausreichend gewaschen aber auch das Innere des Sprühkopfes 3 sauber gehalten, sodaß keine Neuverschmutzung der Lamellen beim Abbauen des Sprühkopfes 3 auftreten kann.

Claims (4)

1. Waschmaschine für Vertikallamellen, bei der die La­ mellen auf Block zusammengeschoben sind, bestehend aus einem fahrbaren Waschbehälter (1) und einem vom Waschbe­ hälter (1) versorgten Sprühkopf (3), wobei der Sprühkopf auf den Lamellen (7) aufliegt und zusammen mit den La­ mellen (7) von einem Folienschlauch (8) umhüllt ist, und der Sprühkopf (3)
  • 1. aus zwei abgewinkelten Halteblechen (9) gebildet ist, die beide parallel und auf Abstand zueinander ausge­ richtet sind und zwischen sich einen Schlitz (13) bilden,
  • 2. an einer Stirnseite ein die Haltebleche (9) zusammen­ haltendes und den Schlitz (13) begrenzendes Verbin­ dungsblech (12) besitzt und
  • 3. an der Innenfläche jeder Abseite (11) der Haltebleche (9) eine waagerechte Düsenleiste (14) mit gleichmäßig beabstandeten, nach innen gerichteten und aus Düsen­ öffnungen (17) und Einkerbungen (18) bestehende Düsen (16) aufweist, wobei die Tiefe der Einkerbung (18) die Tiefe der Düsenöffnung (17) übersteigt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Düsen­ leiste (14) sich bis in Höhe der Oberseite (10) er­ streckt und die Einkerbungen (18) der Düsen (16) mit ih­ rer längsten Achse senkrecht zur waagerecht verlaufenden Düsenleiste (14) ausgerichtet sind und in ihrer Drauf­ sicht eine scharfkantig auslaufende Ellipsenform, in ih­ rem Querschnitt eine Evolventenform und, wie an sich bekannt, in ihrem Längsschnitt eine Kreisausschnittsform besitzen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (17) außer­ halb der tiefsten Stelle der Einkerbung (18) eingebracht ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (17) ei­ nen ovalen Querschnitt und eine konische Wandung besit­ zen und die längste Achse der Düsenöffnung (17) senk­ recht zur waagerecht verlaufenden Düsenleiste (14) aus­ gerichtet ist.
4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16) der Düsenlei­ ste (14) mit definiertem Abstand von der Oberseite (10) der Haltebleche (9) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0352496B1 (de) * 1988-07-28 1993-12-08 Reinhard Dr.-Ing. König Vorrichtung zum Reinigen von Vorhang-Lamellen, Gardinen oder dergleichen
DE19528857C1 (de) * 1995-08-05 1996-10-17 Wolfgang Hoermann Einrichtung zum Reinigen von Lamellenvorhängen und Verfahren zu ihrer Anwendung

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