DE1031661B - Spritzduese fuer Waschanlagen von Windschutzscheiben - Google Patents

Spritzduese fuer Waschanlagen von Windschutzscheiben

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DE1031661B
DE1031661B DES52160A DES0052160A DE1031661B DE 1031661 B DE1031661 B DE 1031661B DE S52160 A DES52160 A DE S52160A DE S0052160 A DES0052160 A DE S0052160A DE 1031661 B DE1031661 B DE 1031661B
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DE
Germany
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body panel
spray nozzle
nozzle
nozzle according
nozzle body
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Pending
Application number
DES52160A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Prohaska
Willy Bock
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzdüse für Waschanlagen von Windschutzscheiben Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung einer Spritzdüse, wie sie bei Waschanlagen von Windschutzscheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen verwendet wird und die von außen her in das Karosserieblech eingesetzt und befestigt werden kann.
  • Bei Waschanlagen von Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen werden die Spritzdüsen meist in das Karosserieblech vor der Windschutzscheibe, in den sogenannten Windlauf, eingesetzt. In den Fällen, wo das Windlaufblech und der Schweller zusammen einen Holm bilden, muß der Düsenkörper so verlängert werden, daß er durch den Holm hindurchreicht, damit die auf dem Schweller aufliegende Befestigungsmutter angezogen werden kann. Die Abmessung des Holms ist bei den verschiedenen Fahrzeugen sehr unterschiedlich, so daß die Düsen in vielen Ausführungen hergestellt werden müssen.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von Düsen bekanntgeworden, die von außen her in das Karosserieblech eingesetzt werden können ohne Verwendung von an der Innenseite des Karosseriebleches gesondert anzubringenden Befestigungs- oder Sicherungsmitteln. So wird beispielsweise in dem einen Falle zur Befestigung der Düse eine von außen einsetzbare Blechschraube verwendet, während in einem anderen bekanntgewordenen Falle die Düse selbst aus einem elastischen Kunststoff besteht, die durch elastische Verformung in ein Loch des Karosseriebleches von außen her eingesetzt wird. Beide Befestigungsarten weisen Mängel auf. Bei der Düse aus einem elastischen Kunststoff tritt mit der Zeit durch den Kaltfluß eine Formveränderung ein, so daß sich die Düse lockert. Wird dagegen eine Blechschraube zur Befestigung verwendet, dann muß die Zuführung der Flüssigkeit zur Düse durch eine besondere Zuleitung vorgenommen werden.
  • Eine derartige, nur von außen her in das Karosserieblech einsetzbare und zu befestigende Düse ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des unter das Karosserieblech reichenden Teiles des Düsenkörpers zum Einschieben in die Öffnung im Karosserieblech mindestens an einer Stelle kleiner als diese ist, an gegenüberliegenden Stellen jedoch Schultern zum Unterfassen des Karosseriebleches aufweist, wobei ferner am Düsenkörper zwischen der Auflagefläche für das Karosserieblech und einer Befestigungsmutter eine mindestens einseitige Querschnittsverringerung vorgesehen ist, deren Tiefe der Breite der gegenüberliegenden Blechauflage ungefähr entspricht und so geformt ist, daß die Einschnittlinie zusammen mit dem Umfang der gegenüberlegenden Blechauflage einen Kreis bildet, der kleiner ist als der Durchmesser des Loches im Karosserieblech. Weiter wird vorgeschlagen, daß der in die Einsetzöffnung des Karosseriebleches eingesetzte Düsenkörper in an sich bekannter Weise mittels einer auf dem aus dem Karosserieblech herausragenden Teil des Düsenkörpers befindlichen Mutter befestigt wird.
  • Wie bei anderen bekannten Ausführungen erweitert sich die durch den Düsenkörper führende Bohrung im oberen Teil zylindrisch und nimmt in dieser Erweiterung einen halbkugeligen Körper mit einem zylindrischen Ansatz auf. Dieser halbkugelige Körper ist so befestigt, daß er ähnlich wie bei anderen Ausführungen in der vertikalen Ebene schwenkbar ist. In diesen schwenkbaren zylindrischen Ansatz, der als Träger der feinen Ausspritzöffnung ausgebildet ist, wird ein herausnehmbarer Nippel aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, vorgesehen. Dieser Nippel wird in üblicher und bekannter Weise durch vorübergehende elastische Verformung in den zylindrischen Ansatz eingesetzt. Bei einer Verstopfung der Aussprühöffnung kann dieser Nippel herausgenommen werden. Durch Walken des Nippels ist die Verunreinigung zu beseitigen.
  • Es liegt auch im Rahmen des Erfindungsvorschlages, die Querschnittsverringerung um den ganzen Umfang des Düsenkörpers anzuordnen und in diesen einen elastischen Ring, beispielsweise aus Gummi, einzulegen, der beim Einsetzen des Düsenkörpers zusammengepreßt wird.
  • Eine Spritzdüse in der beschriebenen Ausführung ist einfach und billig herzustellen und kann unabhängig von der Ausbildung des Windlaufbleches und des Schwellers sicher eingesetzt werden. Die Verschwenkung der Aussprühöffnung in der vertikalen Ebene gestattet ein genaues Einstellen der Aufspritzstelle im Wischfeld der Scheibenwischer. -Nach der genauen Justierung der vertikalen und horizontalen Lage wird die Befestigungsmutter endgültig angezogen und damit die Düse befestigt. Die Zeichnungen stellen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Düse mit einer einseitigen Querschnittsverringerung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 4 eine besondere Ausbildung des Nippels, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Düse mit besonderer Ausbildung des Düsenkopfes, Fig. 6 eine Düse ohne Schraubbefestigung mit Gummiring zum Festklemmen.
  • Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen hat der Düsenkörper 1 einen abgewinkelten Schlauchanschlußstutzen 11. Durch den Düsenkörper führt die Bohrung 12, die sich im Kopfteil 13 des Düsenkörpers 1 zylindrisch erweitert. Auf dem Kopfteil 13 ist das Gewinde 14 angeordnet, auf dem die Befestigungsmutter 2 sitzt. Zwischen der Befestigungsmutter 2 und dem Karosserieblech 3 befinden sich die elastische Zwischenlage 4 und die Kappenscheibe 5. Der Düsenkörper 1 ist so ausgebildet, daß zwei sichelförmige Flächen 15 und 16 zur Auflage unter das Karosserieblech 3 entstehen. Zwischen der Befestigungsmutter 2 und diesen Auflageflächen 15 und 16 ist bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2, 3 und 5 eine einseitige Querschnittsverringerung 6 vorgesehen, die im horizontalen Schnitt nach Fig. 2 eine sichelförmige Form aufweist, um ein Verschieben des Düsenkörpers zwecks Herausnahme bzw. Einführens und anschließenden Anlegens der Schultern an den Rand des Ausschnitts zu ermöglichen.
  • In die zylindrische Erweiterung der Bohrung 12 wird ein hohler, kugeliger Körper 7 mit dem zylindrischen Ansatz 71 wasserdicht eingesetzt. Die Dichtscheibe 8 kann zwecks Abdichtung vorgesehen sein. Zur Durchleitung der Flüssigkeit ist der kugelige Körper 7 mit der Bohrung 72 versehen. In den zylindrischen Ansatz 71 wird der Nippel 9 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, eingesetzt. In diesem Nippel 9 befindet sich die Düsenausstoßöffnung 91.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Nippel 9 durch eine am Ansatz 71 nach innen gebogene Nase 73 festgehalten. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 hat der Nippel eine Nase 92, die in das Loch 74 des Ansatzes 71 hineinpaßt.
  • Nach Fig. 5 erweitert sich die Bohrung in dem Ansatz 71, so daß der rundum laufende Ansatz 75 entsteht. Der entsprechend geformte Nippel 9 wird durch vorübergehende elastische Verformung eingesetzt und wird in seiner Lage durch den Ansatz 75 fixiert.
  • Der kugelige Körper 7 ist nach Fig. 5 mit einer in Richtung der Mittellinie des Ansatzes 71 durchgeführten Bohrung 76 versehen. Die Bohrung 12 im Düsenkörper 1 erweitert sich im Kopfteil 13 nach der einen Seite, daß die Flüssigkeit von der Bohrung 12 durch die Bohrung 76 in die feine Ausstoßöffnung im Nippel 9 gedrückt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.6 verläuft die Querschnittsverringerung 6 rund um den Düsenkörper 1. Zum klemmenden Festlegen des Düsenkörpers ist in der Querschnittsverringerung 6 der Ring 4 a aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spritzdüse für Waschanlagen von Windschutzscheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, deren Düsenkörper nur von außen her in das Karosserieblech einsetzbar und daran ohne auf der Innenseite des Karosseriebleches gesondert anzubringende Befestigungs- und Sicherungsmittel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des unter das Karosserieblech reichenden Teiles des Düsenkörpers zum Einschieben in die Öffnung im Karosserieblech mindestens an einer Stelle kleiner als diese ist, an gegenüberliegenden Stellen jedoch Schultern zum Unterfassen des Karosseriebleches aufweist; wobei ferner am Düsenkörper (1) zwischen der Auf-Lagefläche (16) für das Karosserieblech (3) und einer Befestigungsmutter (2) eine mindestens einseitige Querschnittsverringerung (6) vorgesehen ist, deren Tiefe der Breite der gegenüberliegenden Blechauflage (16) ungefähr entspricht und so geformt ist, daß die Einschnittlinie zusammen mit dem Umfang der gegenüberliegenden Blechauflage (16) einen Kreis bildet, der kleiner ist als der Durchmesser des Loches im Karosserieblech.
  2. 2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Einsetzöffnung des Karosseriebleches eingesetzte Düsenkörper (1) in an sich bekannter Weise mittels einer auf dem aus dem Karosserieblech herausragenden Teil (13) des Düsenkörpers befindlichen Mutter (2) befestigt ist.
  3. 3. Spritzdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mutter (2) und Karosserieblech (3) in an sich bekannter Weise mindestens eine elastische Zwischenscheibe vorgesehen ist.
  4. 4. Spritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sich die durch den Düsenkörper führende Bohrung (12) im oberen Teil zylindrisch erweitert und in dieser Erweiterung einen hohlen, kugeligen Körper (7) mit einem zylindrischen Ansatz (71) aufnimmt.
  5. 5. Spritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle, kugelige Körper (7) in an sich bekannter Weise so befestigt ist, daß der zylindrische Ansatz (71) in der vertikalen Ebene schwenkbar ist.
  6. 6. Spritzdüse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Ansatz (71) als Träger der feinen Ausspritzöffnüng (91) ein herausnehmbarer Nippel (9) aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, vorgesehen ist.
  7. 7. Spritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (9) in an sich. bekannter Weise durch vorübergehende elastische Verformung in den zylindrischen Ansatz (71) eingesetzt und dort durch entsprechende Ansätze fixiert wird. B. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung (6) um den ganzen Umfang des Düsenkörpers (1) verläuft und einen elastischen Ring (4 a), beispielsweise aus Gummi, aufnimmt, der beim Einsetzen des Düsenkörpers zusammengepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 131; USA.-Patentschriften Nr. 2 681249, 2 703 258; 2772115.
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