DE2650221A1 - Vorrichtung zum befestigen eines schneidwerkzeuges auf seinem werkzeugtraeger - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines schneidwerkzeuges auf seinem werkzeugtraeger

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DE2650221A1
DE2650221A1 DE19762650221 DE2650221A DE2650221A1 DE 2650221 A1 DE2650221 A1 DE 2650221A1 DE 19762650221 DE19762650221 DE 19762650221 DE 2650221 A DE2650221 A DE 2650221A DE 2650221 A1 DE2650221 A1 DE 2650221A1
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DE19762650221
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Marcel Delattre
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Ugine Carbone
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Ugine Carbone
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1666Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane

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  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

UGINE CARBONE,
54 Av. Rhin & Danube, 38100 Grenoble, Frankreich
Vorrichtung
zum Befestigen eines Schneidwerkzeuges auf seinem Werkzeugträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Schneidwerkzeuges auf seinem Werkzeugträger, die durch die Kombination von zwei getrennten Bauteilen gebildet ist, welche zu einem Spannbügel zusammengefügt sind.
Seit langem hat die Fachwelt "Klemmhaken" genannte Spannbügel von gekröpfter Form benutzt, die dazu bestimmt sind, ein Schneidwerkzeug während des Arbeitens auf seinem Werkzeugträger festzuhalten. Derartige Spannbügel bestanden aus einer durch Gießen oder durch Gesenkschmieden und teilweises maschinelles Bearbeiten erhaltenen einteiligen Vorichtung, die drei verschiedene Abschnitte aufwies:
- einen Vorsprung, in Form eines Hebelarmes, zum Übertragen der Spannkraft auf das Schneidwerkzeug,
- einen im wesentlichen zylindrischen Schaft zum Führen des Spannbügels im Hauptteil des Werkzeugträgers, und
- ein erhabenes oder vertieftes Führungsteil in Längsrichtung des Schaftes zum Führen des Schaftes während seiner Verstellung und zum Bestimmen seiner Winkelstellung.
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Trotz der nicht zu verleugnenden guten Eigenschaften wurde das Vorhandensein von größeren Nachteilen festgestellt, die die Verwendbarkeit dieser Art von Spannbügel immer stärker herabsetzten.
So ist an erster Stelle anzugeben, daß die einteilige Ausführung der Vorrichtung zum Vorhandensein eines Hebelarmes mit nicht veränderbarer Länge führte, was für jede Bearbeitung die Verwendung eines speziellen Spannbügels notwendig machte.
Der Schaft, der mit exakten Abmessungen und im wesentlichen zylindrisch ausgeführt war, hatte in der Praxis außerdem aufgrund des Verfahrens, nach dem er hergestellt wurde, keine parallele Mantellinien. Es kamen in der Tat praktisch unvermeidliche, dem Entformen dienende Konizitäten vor, die später dem exakten Führen des Spannbügels in der zu diesem Zweck im Werkzeugträger vorgesehenen Aufnahme abträglich waren. Außerdem boten die sich aus den erwähnten Herstellungsverfahren ergebenden Toleranzen keine ausreichende Genauigkeit, um ein leichtes und genaues Führen des genannten Spannbügels zu gestatten. Da der Außendurchmesser des Schaftes von den Abmessungen der ihn durchdringenden Spannschraube abhängig war, war darüber hinaus die Verwendung eines solchen Spannbügels bei den kleinen Werkzeugträgern ganz und gar unsicher.
Mehr noch als dies schloß das Vorhandensein eines erhabenen Führungsteils nach dem Entformen jegliches spätere maschinelle Nacharbeiten des Schaftes aus.
Schließlich muß angeführt werden, daß die Wahl des Werkstoffes für einen solchen Spannbügel durch die Erfordernisse der Herstellung, wie z.B. des Schmiedens, Gießens, etc., eingeengt war, und daß infolgedessen die mechanischen Festigkeiten und die Verschleißfestigkeit für die beabsichtigte Verwendung häufig ungenügend waren.
In Kenntnis der erwähnten Nachteile, die sich als ständiges Hindernis beim Befestigen des Schneidwerkzeuges auf seinem
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Werkzeugträger erwiesen, hat die Anmelderin im Verlaufe ihrer Forschungsarbeiten eine verbesserte Befestigungsvorrichtung entwickelt, die die bisher von der Fachwelt angetroffenen Schwierigkeiten zuverlässig überwindet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Schneidwerkzeuges auf seinem Werkzeugträger, mit einem zylindrischen Schaft und einer Tatze in Form eines Hebelarmes hat der zylindrische Schaft an einem seiner Enden einen Kopf mit den Betätigungselementen, am anderen Ende ein Gewinde zum Festziehen, und zwischen den beiden Enden eine Ringnut, die Tatze in Form eines Hebelarmes ist abnehmbar, an einem ihrer Enden gekrümmt und am anderen Ende mit einer ebenen Zone versehen, in der sich eine Ausnehmung in Form eines Sperrsegmentes befindet, die elastisch in die Ringnut des zylindrischen Schaftes eingreift, und die genannte Tatze weist wenigstens ein Führungsteil auf.
Der genau zylindrische Schaft hat exakte Abmessungen, so daß er in einer in den Hauptteil des Werkzeugträgers eingearbeiteten zylindrischen Aufnahme aufnehmbar ist, die für die Führung sorgt. Außerdem hat der genannte Schaft in gleichachsiger Anordnung an einem seiner Enden einen Kopf, der mit bekannten Vorrichtungen oder Elementen für die Betätigung des Schaftes versehen ist, beispielsweise mit vertieften oder erhabenen, polygonalen oder mehrlappigen Profilen, während das andere Ende mit einem Gewinde endstück versehen ist, welches das Festziehen des Schaftes im Werkzeugträger gestattet. Zwischen diesen beiden Enden ist eine Ringnut mit einem bestimmten, beispielsweise rechteckigen Querschnitt ausgebildet,
Die wegnehmbare Tatze, die von konstanter Dicke sein kann, bildet einen echten Hebelarm, dessen eines Ende frei gekrümmt ist, damit es sich auf dem Schneidwerkzeug abstützen und dieses auf dem Werkzeugträger festhalten kann. Das andere, ebene Ende der Tatze weist eine in der Fachwelt Sperrsegment genannte Ausnehmung auf, die eine nach außen sich erweiternde und von zwei Schenkeln begrenzte Einführungsöffnung hat. Die
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genannte Ausnehmung greift elastisch in die Ringnut des zylindrischen Schaftes ein.
Die Satze hat auch wenigstens ein mit ihr fest verbundenes Führungsteil, das beim Instellungbringen der Verrichtung zum Befestigen des Schneidwerkzeuges ihre Winkelstellung bestimmt. Dieses Führungsteil kann verschiedene Formen haben, die alle denselben Vorteil verschaffen. Das Führungsteil kann somit erhaben und in diesem Fall entweder von einem angesetzten Zapfen oder von einem durch Stanzen und Biegen einer kleinen Fläche der Tatze erhaltenen Zapfen gebildet sein. Der Zapfen dringt in eine zu diesem Zweck in den Werkzeugträger eingearbeitete Aufnahme, z.B. eine Hut, ein Loch, eine Ringnut o.dgl., ein. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn einer/äxe Einführungsöffnung der Ausnehmung begrenzenden Schenkel rechtwinklig, zum Werkzeugträger hin, umgebogen worden ist. Dieses Führungsteil kann jedoch auch eine Vertiefung sein, welche in diesem Fall einem mit dem Werkzeugträger fest verbundenen Zapfen oder Stift zugeordnet ist.
Demzufolge bildet die Kombination des zylindrischen Schaftes mit der Tatze die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, bei der der zylindrische Schaft in der Ausnehmung der wegnehmbaren Tatee frei drehbar ist.
Im Gegensatz zu den zum Stand der Technik gehörenden Spannbügeln hat somit die erfindungsgemäße Vorrichtung beachtliche geometrische und maßliche Qualitäten, die dank praktischer und einfacher Herstellungsverfahren erzielt worden sind, wie z.B. Stanzen, Biegen bei der wegnehmbaren Tatze, und die Verfahren des Verformens, Automatendrehens etc. beim zylindrischen Schaft.
Da die Vorrichtung nach der Erfindung nach praktischen und einfachen Herstellungsverfahren erzielt wird, kann sie außerdem aus Werkstoffen hergestellt werden, deren mechanischen Eigenschaften denjenigen der gewöhnlieh für die Spanribügel des Standes der Technik verwendeten Werkstoffe weit überlegen sind.
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Da abnehmbar, ist schließlich die Tatze der Vorrichtung nach der Erfindung im Falle von Beschädigung, Abnutzung, Bruch etc. ohne weiteres gegen ein gleichartiges Bauteil austauschbar, oder auch gegen ein Bauteil mit einem unterschiedlichen Hebelarm, wenn 3ich die Bearbeitung mit einem anderen Schneidwerkzeug als notwendig herausstellt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft für die Befestigung von Wegwerf-Schneidplatten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung, der die Kombination zwischen dem zylindrischen Schaft und der wegnehmbaren Tatze zeigt,
Fig. 2 und 3 Ansichten von oben der wegnehmbaren Tatze, die mit der als Sperrsegment ausgebildeten Ausnehmung versehen ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Tatze mit einem beim Ausbilden der Ausnehmung durch Stanzen und Biegen angeformten Führungszapfen,
Fig. 5 . ene Ansicht von oben derselben Täze,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Tatze mit einem Führungszapfen, der durch Umbiegen eines der die Einführungsöffnung der Ausnehmung begrenzenden Schenkel erhalten worden ist,
eine Ansicht von oben derselben Tafee,
einen Längsschnitt durch eine Tatze mit einem vertieften Führungsteil,
eine Ansicht von oben derselben Tatze und
einen Querschnitt in der Symmetrieebene des mit dem Werkzeugträger fest verbundenen Zapfens.
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Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
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Gemäß Pig. 1 hat der zylindrische Schaft in gleichachsiger Anordnung einen Kopf 1, der mit bekannten Vorrichtungen für seine Betätigung versehen ist, eine Ringnut 2 mit zweckdienlichem Querschnitt, einen genau zylindrischen Abschnitt 3, der in einer in den Hauptteil eines Werkzeugträgers 5 eingearbeiteten Aufnahme 4 aufnehmbar ist, und schließlich ein Gewindeendstück 6 zum Pestziehen der Vorrichtung zum Befestigen eines Schneidwerkzeuges auf seinem Werkzeugträger.
Die wegnehmbare Tatze von konstanter Dicke hat eine gekrümmte Zone 7, die ein Werkzeug 20 auf dem Werkzeugträger 5 festhält, und einen ebenen Abschnitt mit einer Ausnehmung 11. Die Ausnehmung 11 weist eine nach außen sich erweiternde Einführungsöffnung 8 auf, die durch Auseinanderspreizen von Schenkeln 9 und 10 das Instellungbringen der genannten Tatze in der Ringnut 2 des zylindrischen Schaftes erleichtert. Die Ausnehmung 11 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Grund der Ringnut 2, damit sich der Schaft in der Ausnehmung 11 frei drehen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Ausnehmung mit wenigstens einer Kerbe 12 versehen sein, die beim Inst ellungbringen der wegnehmbaren Tatze in der Ringnut 2 eine Erhöhung der Elastizität der Taize gestattet.
Die wegnehmbare Tatze hat auch wenigstens ein erhabenes Führungsteil 13 und 14 oder ein mit ihr fest verbundenes vertieftes Pührungsteil 15. Das erhabene Pührungsteil 13 oder 14 dringt in eine in den Werkzeugträger 5 eingearbeitete Aufnahme 16 ein. Ist jedoch das Pührungsteil vertieft, wie z.B. das Pührungsteil 15, so ist dieses einem mit dem Werkzeugträger 5 fest verbundenen Zapfen 17 zugeordnet.
Schließlich ist gemäß einer speziellen Ausführungsform des Werkzeugträgers 5 eine der Seitenflächen der wegnehmbaren Tatze, beispielsweise die Seitenfläche 19, durch eine Gegenfläche oder komplementäre Fläche 18 des Werkzeugträgers 5 geführt (Pig. 8).
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Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    /i ·) Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Schneidwerkzeuges auf seinem Werkzeugträger, mit einem zylindrischen Schaft und einer Tatze in Form eines Hebelarmes, dadurch gekennzeichnet , daß der zylindrische Schaft an einem seiner Enden einen Kopf (1) mit Betätigungselementen, am anderen Ende ein Gewinde (Gewindeendstück 6) zum Festziehen, und zwischen den beiden Enden eine Ringnut (2) hat, daß die Tatze in Form eines Hebelarmes abnehmbar, an einem ihrer Enden gekrümmt und am anderen Ende mit einer ebenen Zone versehen ist, in der sich eine Ausnehmung (11 ) in Form eines Sperrsegmentes befindet, die elastisch in die Ringnut (2) des zylindrischen Schaftes eingreift, und daß die genannte Tatze wenigstens ein Führungsteil (13; 14; 15; 19) aufweist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13; 14) erhaben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil (13; 14) ein an- oder eingesetzter Zapfen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil (13; 14) ein durch Stanzen und Biegen verformter Abschnitt der Tatze ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (15) vertieft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil eine Seitenfläche (19) der Tatze ist.
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    t: J
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  7. 7. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (11) wenigstens eine Kerbe (12) aufweist.
    709820/0 7 06
DE19762650221 1975-11-06 1976-11-02 Vorrichtung zum befestigen eines schneidwerkzeuges auf seinem werkzeugtraeger Pending DE2650221A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102348522A (zh) * 2009-03-13 2012-02-08 特固克有限会社 用于刀片的刀架夹具组件及其压板

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102348522A (zh) * 2009-03-13 2012-02-08 特固克有限会社 用于刀片的刀架夹具组件及其压板

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FR2330483A1 (fr) 1977-06-03
ES452984A1 (es) 1977-10-16
DE7634717U1 (de) 1977-02-24
IT1074183B (it) 1985-04-17
FR2330483B1 (de) 1979-04-27

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