DE3490310C2 - Halter für Gegenstände - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halter
für Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Halter kann verschiedene Arten von Gegenständen
halten und abstützen, z. B. Instrumente, Werkzeuge,
Stäbe, Kabel, Schläuche, Rohre oder ähnliche
Teile.
Es besteht Bedarf für Haltevorrichtungen, welche dauerhaft
und auch einfach und zuverlässig im Gebrauch sind.
Ferner sollten solche Haltevorrichtungen
in der Lage sein,
die Gegenstände zu halten und abzustützen, ohne daß
diese an der Fläche, an welcher der Halter befestigt
ist, anliegen. Darüberhinaus ist es wünschenswert,
daß die Haltevorrichtung zum Halten und Stützen
von Gegenständen in Verbindung mit einem Arbeitsvorgang,
als Haltemittel für Werkstücke bei der Freizeitarbeit,
bei der Fabrikation oder Wartungsarbeiten
oder bei anderen Tätigkeiten, z. B. als
Haltemittel für Seilenden, Haken oder ähnlichem Bootszubehör,
verwendet werden
kann, ohne daß es notwendig ist, einen Handgriff zu
betätigen oder beide Hände zum Halten oder Lösen der
Gegenstände zu benützen. Gleichzeitig sollte die Haltevorrichtung
zum stationären oder längeren Halten von
Gegenständen geeignet sein.
Ein Halter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
US-PS 12 40 705 bekannt. Bei diesem bekannten Halter sind
die Greifbacken aus Blech gebogene Schalen, welche einanderüberlappende
Fortsätze tragen, die durch ihre gegenseitige
Überlappung für eine gleichzeitige symmetrische
Schwenkung der Greifbacken sorgen und die Schwenkung in der
Aufnahmestellung begrenzen. Gesonderte Federn sorgen für
die elastische Rückstellkraft der Greifbacken. Ein Nachteil
dieses bekannten Halters besteht darin, daß er aus mehreren
Einzelteilen zusammengsetzt werden muß. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß der zu haltende Gegenstand nur
umgriffen, aber nicht festgehalten wird, so daß eine zusätzliche
Abstützung für den Gegenstand erforderlich ist.
Aus US-PS 25 29 372 ist eine Halteklemme für Werkzeuge bekannt,
deren Halteelement aus einem Gummischlauch derart
geformt ist, daß zwei Schlaufen des Gummischlauches zwei
federnd auseinanderspreizbare Schenkel bilden, zwischen
denen der Gegenstand eingeklemmt werden kann. Aus US-PS
39 21 948 ist ein Halter für Gegenstände bekannt, der ebenfalls
zwei gegen Federkraft auseinanderspreizbare Schenkel
aufweist, die nach Art einer Wäscheklammer von einer Feder
beaufschlagt sein können oder selbst aus federndem Draht
oder Metallband geformt sein können. Bei diesen Haltern
findet eine synchrone Schwenkung zweier Greifbacken um zwei
parallele Achsen nicht statt. Wenn die federnden Greifbacken
eine ausreichend hohe Klemmkraft ausüben sollen,
dann muß beim Einführen des Gegenstandes eine beträchtliche
Kraft ausgeübt werden, um die Schenkel auseinanderzuspreizen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der
genannten Art zu schaffen, der konstruktiv vereinfacht ist,
den ergriffenen Gegenstand zuverlässig hält,
und ein leichtes und einfaches Einführen des Gegenstandes
ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Der elastische Verbindungsstreifen kann konstruktiv
sehr einfach ausgebildet und mit den Greifbacken
verbunden werden, vorzugsweise durch einstückige Herstellung
mit den Greifbacken, und er sorgt nicht nur für die
synchrone Schwenkbewegung der Greifbacken und für die Begrenzung
dieser Schwenkbewegung in der Aufnahmestellung,
sondern liefert zusätzlich auch die elastische Rückstellkraft
für die Greifbacken, so daß zusätzliche Federn entbehrlich
sind. Außerdem liegt der Verbindungsstreifen elastisch
an den zwischen die Greifbacken einzuführenden Gegenstand
an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Halters werden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines Halters,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
einer Befestigungsvorrichtung
für den Halter,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halters
und seiner Befestigungsvorrichtung.
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Halters, welcher einen Gegenstand
hält,
Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines weiteren
Beispiels eines erfindungsgemäßen Halters in einer
Bereitschaftsstellung,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung des Halters
gemäß Fig. 5, welcher einen Gegenstand hält,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Halters,
Fig. 8 den Halter gemäß der Fig. 7, welcher einen
Gegenstand hält und
Fig. 9 die perspektivische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Halters.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist in der Fig. 1 ein Halter
bezeichnet, welcher ein Greifelement 3 darstellt,
das aus Greifbacken 5 mit Greifflächen 15 und
aus einem Verbindungsstreifen 6, der sich als Begrenzungsvorrichtung (Kopplungseinrichtung) zwischen
den Greifbacken 5, erstreckt besteht. Die Greifbacken
5 und die Greifflächen 15 bilden Körper
7, welche in einem Abstand voneinander angeordnet
sind. Wenigstens der Verbindungsstreifen 6 oder vorzugsweise
auch die Greifbacken 5 oder deren
Greifflächen 15 oder das ganze Greifelement 3 besteht
aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus einem
elastischen Material wie Gummi. Entsprechend einer Ausführungsform
ist der ganze Halter 2 aus dem elastischen
Material hergestellt, wobei der Halter 2 aus
einzelnen Stücken oder Längen aus beispielsweise gummielastischem
Material geformt werden kann.
Der Halter 2 gemäß den in den Fig. 3
bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen weist Komponenten entsprechend
den zu Fig. 1
beschriebenen Komponenten auf. Der in der Fig. 1 dargestellte
Halter 2 weist Lagerlöcher
4 zum Verbinden mit einer Befestigungsvorrichtung 13
gemäß Fig. 2 auf, wobei
die Befestigungsvorrichtung 13 so ausgebildet ist, daß
sie an einer Wand befestigt werden kann. Die einfachste
Ausführungsform der Lagerlöcher 4 umfaßt
durchgehende Löcher in den Greifbacken 5. Die
Körper 7 erstrecken sich von den Lagerlöchern 4 bis zu
den Greifflächen 15 der Greifbacken 5.
Die Greifbacken 5 sind
so ausgebildet, daß sie beim Gebrauch des Halters 2
um zwei im Abstand voneinander angeordnete
Stützelemente 10 schwenkbar sind, siehe beispielsweise
auch Fig. 3. Die Schwenkbewegung der
Greifbacken 5 ist begrenzt durch den Verbindungsstreifen 6.
Die Schwenkachsen
der Greifbacken 5 sind in der Fig. 1 mit
dem Bezugszeichen 9 versehen. Der Halter 2 weist
zusätzlich Materialaussparungen 8 in
den Greifbacken 5 in
der Nähe der Greifflächen 15 auf.
Diese Materialaussparungen können durchgehende Löcher
sein und verschaffen dem Halter 2,
wie nachstehend beschrieben, gewisse Vorteile. Die Materialaussparungen
8 können durch Kerne in der Gießform
erreicht werden, ebenso die Lagerlöcher 4.
Als Befestigungsvorrichtungen
23 für den Halter 2 können beispielsweise
die Schrauben 29, Stifte, Nieten oder entsprechende
Befestigungselemente 16 dienen, welche
Schwenkachsen 9 für die Greifbacken 5
bilden. Die Befestigungsvorrichtungen
23 können mit Endstücken 30 versehen
sein, beispielsweise in der Form eines Schraubenkopfes,
einer Unterlagscheibe oder
dgl. Zum Erleichtern der Schwenkbewegung der Greifbacken 5
können Gleit- und/oder Abstandsvorrichtungen
31 in der Form von Lagern, Unterlagscheiben und
dgl. um die Stützelemente 10 angeordnet sein.
Die Stützelemente 1 0 können Teil einer Befestigungsvorrichtung
13 sein und die Form von
Stäben 14, Stiften oder dgl. haben,
wobei die Befestigungsvorrichtung 13 durch gebogene
Drähte gebildet ist, beispielsweise durch zwei gebogene
Metalldrähte mit einem Abstandsdraht 32
dazwischen. Die Befestigungsvorrichtung
13 weist auch Befestigungselemente 16 auf, welche
gemäß dem Ausführungsbeispiel Einführungsabschnitte
18, Hakenvorrichtung oder dgl. besitzen, die in eine
Tragwand, z. B. eine mit Löchern versehene Tafel, in eine
sogenannte Werkzeugtragwand oder dgl. eingeführt
werden können.
Die Fig. 3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 13, die eine
Montageplatte 17 mit Befestigungslöchern 26 umfaßt.
Wenn das Befestigungselement 16 ein Teil der Befestigungsvorrichtung
13 bildet, kann es jeden geeigneten
Aufbau aufweisen, der zum Befestigen oder Montieren an
einer Wand oder Tragfläche dient.
Die Tragfläche kann irgendeine
Unterlage für den Halter 2 sein, im folgenden sind
einige Beispiele angeführt: In Gebäuden betrifft dies
Wände, Decken, Türen und dgl., in Fahrzeugen, Booten
oder Wasserfahrzeugen betrifft dies Decks, Schotten,
und ähnliche Befestigungsstellen für Werkzeuge
und mechanische Komponenten, etc. Die
Fig. 4 zeigt einen Halter 2, der an einer Tragfläche 24
oder in einer Längsschiene oder dgl. befestigt ist,
welche an der Tragfläche 14 angeordnet ist. Deshalb ist
das Befestigungselement 16 der Befestigungsvorrichtung 13
im Eingriff mit der Tragfläche 24, beispielsweise durch
eine entsprechende Ausbildung zum Einführen in eine
schwalbenschwanzförmige Nut. Überdies zeigt die Fig. 4
die Funktion der Befestigungsvorrichtung 13 als Abstandhalter
für die freie Bewegung der Greifbacken 5
gegenüber der Tragfläche
24 während des Haltens eines Gegenstandes 20.
Die Befestigungsvorrichtung 13 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 5 Endelemente 22 auf.
Die Endelemente 22 verhindern, daß sich der Halter 2
von der Befestigungsvorrichtung 13 oder von den Stützelementen
10 löst. Der Halter 2, der um die Stützelemente
10 schwenkbar ist, liegt dank seines Eigengewichtes
auf der Befestigungsvorrichtung 13 auf, die somit als
Abstützung zum Erleichtern der Schwenkbewegung des
Halters 2 dient. Es ist natürlich denkbar, in der
Nachbarschaft des Halters 2 besondere Vorrichtungen
zum Erleichtern der Schwenkbewegungen anzuordnen.
Deshalb können wenigstens auf einer Seite des Halters
2 beispielsweise die Stützelemente 10 umgebende
Unterlagscheiben, Lager oder andere Schwenk- oder
Gleitvorrichtungen zum Erleichtern der Schwenkbewegungen
des Halters 2 angeordnet werden.
Der Halter 2 kann auch aus einem einzigen Stück gebildet
sein, wie dies in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. Der Halter
und die Befestigungsvorrichtung 33 sind daher
einstückig ausgebildet, wobei der Halter 2, wie schon
erwähnt, ein Greifelement 3 mit Greifbacken 5
und Greifflächen 15 an Körpern 7 aufweist, zwischen denen
sich ein Verbindungsstreifen 6 als Begrenzung erstreckt. Die
Befestigungsvorrichtung 33 besitzt ein Befestigungselement
16, dessen Querschnitt vorzugsweise rechteckförmig
ist, wobei der das Befestigungselement 16 bildende Abschnitt
als eine Montageplatte 17 geformt ist, in welcher
beispielsweise Befestigungslöcher 26 vorgesehen
sind.
Weil die Befestigungsvorrichtung 33 mit dem Halter
2 einstückig ausgebildet ist, besitzt deshalb die Befestigungsvorrichtung
33 Verstärkungsvorrichtungen 25,
welche zusätzlich zur Verstärkungsfunktion auch Versteifungsvorrichtungen
darstellen. Die Verstärkungsvorrichtungen
25 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel in
das Material der Befestigungsvorrichtung 33 eingesetzte
oder einvulkanisierte metallische Vorrichtungen, oder
durch einen Draht oder vorzugsweise einen rippenförmigen
Preßling gebildet, welcher während der Herstellung
des Halters 2 in die Gießform eingebracht wurde. In
diesem Fall ist die Verstärkungsvorrichtung 25 beispielsweise
mit Durchbrüchen für die Befestigungslöcher 26
versehen, so daß keine Nachbearbeitung des Halters 2
nötig ist, mit Ausnahme der üblichen Nachfolgebehandlung
von gegossenen Gummiteilen. Wie in der Fig. 8 gezeigt,
können die Befestigungslöcher 26 während einer
Nachbehandlung gemacht werden oder in das Gummimaterial
während der Herstellung eingebracht werden, wenn die
Verstärkungsvorrichtung 25 mit Durchbrüchen versehen ist.
Die Verbindungsteile zum Verbinden des Halters 2
mit der Befestigungsvorrichtung 33 werden durch zwischen
dem Halter 2 und der Befestigungsvorrichtung 33
angeordnete flexible Verbindungsstellen 27 gebildet.
Die Körper 7 oder
Greifbacken 5 sind daher schwenkbar
gelagert in gleicher Weise, wie dies für die weiter
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Fall ist,
wobei die Stützelemente 10 oder die Befestigungsvorrichtung
33 den Halter 2 in der Aufnahme-
oder der Greifstellung halten und als Abstandselemente
dienen. Die Stützelemente 10 in der
Form der flexiblen Verbindungsstellen 27 definieren
auch die Schwenkachsen 9 für die Greifbacken 5.
Die Greifbacken 5 sind vorgesehen
zum Halten des Gegenstandes 20 oder eines Teiles
davon mittels Reibung und/oder
einer elastischen Verformung, die während der Anlage an
den Gegenstand 20 auftritt. Der Gegenstand 20 wird durch
teilweises Umschließen und Ergreifen durch die Greifbacken 5
und den Verbindungsstreifen
6 gehalten. Dank der Materialaussparungen
8 wird weniger Material für den Halter 2 benötigt,
und diese leisten auch einen Beitrag zur Verminderung
der Steifheit des Materialteils in den Greifbacken
5, die dadurch nachgiebiger werden, so daß
die Greifflächen 15 auf einem größeren
Flächenbereich an dem Gegenstand 20 anliegen, indem
sich ihre Form besser an die des
Gegenstandes 20 anpaßt. Durch das Anordnen der Schwenkachsen
9 in einem bestimmten
Abstand voneinander und das Anpassen der Abmessungen
des Halters 2 wird eine gewollte Streckung des
Verbindungsstreifens 6 erreicht, durch welche die
in den Fig. 3, 5 und 7 dargestellte Bereitschaftsstellung
erhalten wird, wobei der Halter 2 die erste
Stellung, d. h. eine erste Gleichgewichtsstellung einnimmt.
Dadurch kann sich die Form des Greifelementes 3
besser an den Gegenstand 20 anpassen, wenn dieser beispielsweise
einen runden Querschnitt aufweist, wie dies
z. B. in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist. Weiter
kann das Greifelement 3 mit einem Anlageprofil 28 in
der Form von Rippen versehen sein, welches die Halterung
des Gegenstandes 20 begünstigt (s. Fig. 3).
Die Fig. 5 zeigt den Halter 2 in der ersten Stellung 11
oder in der Bereitschaftsstellung zum Aufnehmen des
Gegenstandes 20. Die Greifflächen 15 sind
daher im wesentlichen der Einführrichtung
des Gegenstandes 20 entgegengerichtet, die
durch den Pfeil 21 angegeben ist.
Die Fig. 6 zeigt den Halter 2 in der zweiten Stellung 12
oder der Greifstellung, wobei der Verbindungsstreifen
6 die Schwenkbewegung der Greifbacken 5 begrenzt
und die Greifflächen 15 sich in einem Abstand
voneinander, aber einander gegenüberliegend befinden,
wodurch sie den eingeführten Gegenstand 20 umschließen.
Wird weiter Druck auf den Gegenstand 20 in der Einführrichtung
21 ausgeübt, so bewirkt dies, daß die Greifbacken
5 weiter verschwenkt werden, wobei das
Material des Verbindungsstreifens 6 und der Greifbacken
5 gestreckt wird, wobei primär ein Strecken
des Materials in den Bereichen der Verbindungsstellen
auftritt. Läßt der Druck auf den Gegenstand 20
nach, so kehrt der Halter 2 in die
zweite Stellung 12 zurück, welche einer zweiten
Gleichgewichtsstellung entspricht. In dieser Stellung
nimmt der Verbindungsstreifen 6 eine Lage ein,
in der er gebogen oder verformt ist, jedoch mit
geringstmöglicher Streckung des Materials des Verbindungsstreifens.
Wenn der Gegenstand 20 aus dem Halter
2 entfernt wird, nimmt dieser
wieder automatisch die erste Stellung 11 oder die Bereitschaftsstellung
ein, wobei die Betätigung des
Halters 2 allein durch das manuelle Ergreifen des
Gegenstandes 20 erfolgt.
Die Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Halters 2, wobei der Halter 2
und die Befestigungsvorrichtung 33 aus einem Stück gebildet
sind. Die Verbindungsteile zwischen dem Halter 2
und der Befestigungsvorrichtung sind eine
flexible Verbindungsstelle 27.
Eine kontrollierte und leicht auszuführende
Bewegung des Verbindungsstreifens 6 und der Greifbacken
5 erfolgt bis die Greifbacken
5 bzw. deren Greifflächen 15 an den Gegenstand
10 angepreßt werden, welcher auf
den Halter 2 zubewegt wird. Ein weiteres Drücken
gegen die Greifbacken 5 oder deren Greifflächen 15
bewirkt eine Fortsetzung der Schwenkung der Greifbacken 5
um ihre Schwenkachsen 9. Wenn die
Greifbacken 5 eine Totpunktstellung überwunden oder
die durch die Schwenkachsen 9 definierte Ebene durchstoßen
haben, nimmt der Halter 2 von
selbst die zweite Stellung 12 oder Greifstellung
ein.
Tatsächlich tritt eine durch die den äußeren Druck ausübende
Person unbeeinflußbare Schnappfunktion auf, und
der Halter 2 wird schnell und von
selbst die genannte zweite Stellung 12 oder die Greifstellung
einnehmen. Dies kann auch durch eine gewisse Materialkompression
und Materialstreckung in den Greifbacken 5
bzw. dem Verbindungsstreifen 6 beeinflußt
werden, insbesondere auch in den Verbindungsbereichen
zwischen den Greifbacken 5 und dem Verbindungsstreifen
6. Der Halter 2 ist bestrebt,
eine seiner beiden Gleichgewichtsstellungen einzunehmen,
die gemäß den Ausführungsbeispielen der Bereitschaftsstellung
11 und der Greifstellung 12 entsprechen,
welche durch das Vorhandensein des Verbindungsstreifens
6 bestimmt sind.
Modifikationen
der dargestellten und beschriebenen Halter 2 sind im
Rahmen der Erfindung möglich.
Die Greifbacken 5
können beispielsweise quadratische Körper mit
hohem oder niedrigem Gewicht und mit unterschiedlichen
Längen sein und aus homogeneren, poröseren oder
unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Die
Greifbacken 5 sollten aus einem relativ steifen
Material bestehen, das mit einer die Reibung unterstützenden
Oberfläche eines flexiblen oder elastischen,
Materials versehen werden kann.
Der Halter 2 kann auch eine Mehrzahl
von Greifbacken 5 oder Verbindungsstreifen 6
aufweisen. Die Höhe des Verbindungsstreifens 6 kann
kleiner sein, weil seine primäre Funktion die einer
Stoppvorrichtung und nur sekundär die einer Steuervorrichtung
für die Greifbacken 5 ist. Weiter kann
der Verbindungsstreifen 6 mit einem in Richtung
der Einführbewegung des Gegenstandes 20 vorspringenden
Vorsprung versehen sein, um eine frühzeitige
Schwenkung der Greifbacken
5 zu erreichen.
Claims (5)
1. Halter (2) für Gegenstände (20), mit zwei an einer
Basis um zwei parallele Schwenkachsen (9) schwenkbar
gelagerten, einander gegenüberstehenden Greifbacken (5),
die gegeneinander aus einer Aufnahmestellung, in der der
Gegenstand (20) zwischen die Greifbacken (5) einführbar
ist, in eine Greifstellung, in der sie den Gegenstand (20)
zwischen sich einschließen, gegen eine anfängliche
Rückstellkraft schwenkbar sind, und mit einer die Greifbacken
(5) verbindenden, beweglichen Kopplungseinrichtung,
die die Greifbacken (5) zu gleichzeitiger gegensinniger
Schwenkbewegung koppelt und ihre Schwenkbewegung in der
Aufnahmestellung begrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungseinrichtung als ein die beiden Greifbacken
(5) miteinander verbindender Verbindungsstreifen (6) aus
elastisch flexiblem Material ausgebildet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (5) elastisch verformbar
ausgebildet und so bemessen sind, daß sie bei Schwenkung in
die Greifstellung durch den zwischen ihnen befindlichen Gegenstand
(20) elastisch verformt werden und in der Greifstellung
an dem Gegenstand (20) kraftschlüssig anliegen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (5) mit dem dazwischen
eingeführten Gegenstand (20) bei der Bewegung aus der
Aufnahmestellung in die Greifstellung einen Totpunkt durchlaufen,
wobei die Aufnahmestellung und die Greifstellung
zwei elastische Gleichgewichtsstellungen beiderseits des
Totpunktes sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifbacken (5) einstückig
mit dem Verbindungsstreifen (6) aus elastischem
Material geformt sind.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifbacken (5) ihre
elastische Verformbarkeit erhöhende Materialaussparungen (8) aufweisen.
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