DE3625901A1 - Vorrichtung zur befestigung der leisten an einem automaten fuer die herstellung von schuhen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung der leisten an einem automaten fuer die herstellung von schuhen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0027Last constructions; Mountings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der Leisten an einem Automaten für die Herstellung von Schu­ hen im Urformverfahren, wie Anspritzen oder Spritzgießen, mit einer Halterung am Automaten und einer Gegenhalterung am Leisten.
Gemäß einer bekannten Vorrichtung befindet sich an jeder Station des Automaten eine Plattform, an der ein Hammerkopf befestigt ist. Diesem Hammerkopf entspricht eine Hammerkopf­ führung, die im Joch des Leistens ausgebildet ist. Dabei ist die Hammerkopfführung quer zum Leisten angeordnet. Der Leisten wird an der Plattform dadurch befestigt, daß Hammer­ kopf und Hammerkopfführung zum Eingriff gebracht werden, indem der Leisten seitlich gegen einen Anschlag eingeschoben und auf der gegenüberliegenden Seite arretiert wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat sich als nachteilig erwiesen, daß die Führung wegen ihrer hohen Beanspruchung einem erheblichen Verschleiß unterliegt. Dies hat zur Folge, daß die Maßgenauigkeit im Laufe der Zeit leidet. Das Ergeb­ nis ist ein zu hoher Ausschuß bei der Produktion.
Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Abstand des Leistens von der Halterung nicht, jeden­ falls nicht ohne weiteres, einstellbar ist. Dies wäre jedoch zu verschiedenen Zwecken wünschenswert. Beispielsweise könnte durch eine Einstellbarkeit ein in der Führung entstandener Verschleiß ausgeglichen werden. Es besteht aber auch der Bedarf, den Leisten der Form mehr oder weniger zuzuführen, je nach dem, welche Form, insbesondere Dicke der Sohle ge­ wünscht wird. Weiterhin sind Anwendungsfälle möglich, bei denen derselbe Leisten unterschiedlichen Formen zugeordnet wird und dann aber der Abstand des Leistens zur Form einer Anpassung bedarf.
Bei den hohen Investitionen, welche derartige Automaten erfordern, ist es unerläßlich, Einstell- und Umrüstzeiten so kurz wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, die vorstehend dargelegten Nachteile zu be­ heben und insbesondere Leistung, Präzision sowie Wirtschaft­ lichkeit bei der Herstellung von Schuhen auf Automaten zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterung und/oder Gegenhalterung eine Abstands-Einstell­ vorrichtung aufweist. Die Einstellvorrichtung ermöglicht es also, den Abstand des Leistens von der Halterung für den jeweiligen Anwendungsfall zu wählen und präzise einzu­ stellen. Dabei kann die Einstellvorrichtung entweder auf Seiten der Halterung oder auf Seiten der Gegenhalterung angeordnet sein oder aber auch Halterung und Gegenhalterung umfassen. In jedem Falle ist der Vorteil gegeben, daß mit kürzestem zeitlichen Aufwand die gewünschte Einstellung des Abstandes erfolgen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Halterung einen in Halterungs- und Führungszapfen geteil­ ten Gewindezapfen mit Rechts- bzw. Linksgewinde auf, wobei Halterungs- und Führungszapfen im Abstand voneinander über eine Einstellmutter mit Rechts-Linksgewinde verschraubt sind. Dies bietet die Möglichkeit, durch eine einzige Schraubbewegung den Abstand des Leistens von der Halterung zu verändern. Eine solche Einstellung ist innerhalb weniger Sekunden möglich und bietet, je nach Steigung des Gewindes, jede erforderliche Präzision. Dies folgt auch aus der koaxi­ alen Anordnung von Halterungs- und Führungszapfen, wobei die Bemessung der Einstellmutter die dort erforderliche Stabilität gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einstellmut­ ter durch einen axialen Klemmschlitz geteilt, während quer zum Klemmschlitz und beidseits von diesem zumindest eine Löseschraube in der Einstellmutter angeordnet ist. Die Ein­ stellmutter kann also mehr oder weniger klemmend verschraubt und aus dieser Klemmwirkung durch vorzugsweise zwei Löse­ schrauben gelöst werden, die vorteilhaft im Bereich des Halterungs- bzw. Führungszapfens angeordnet sind. Dabei bietet die Klemmwirkung eine zusätzliche Sicherheit gegen eine Verstellung des vorgegebenen Abstandes.
Wesentliche, vorstehend beschriebene Nachteile der bekannten Vorrichtung werden auch dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung der Führungszapfen ein Führungsende aufweist, in dem eine Führung in Längsrichtung des Leistens ausgebil­ det ist. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Längsrichtung des Leistens - im Gegensatz zu dessen Querrichtung - ein wesentlich größeres Ausmaß für die Füh­ rung bietet. Daraus folgt eine wesentlich höhere Genauigkeit der Führung. Gleichzeitig wird die Standzeit einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Führung entscheidend erhöht, da der Verschleiß deutlich geringer ist.
In Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich sowohl die Führung als auch eine Gegenführung am Leisten über im wesent­ lichen die gesamte Länge des Leistenjoches. Diese Länge beträgt ein Mehrfaches der Länge bekannter Hammerkopfführun­ gen, die quer zum Leisten angeordet sind. Außerdem bietet die Anordnung der Führung in Längsrichtung des Leistens den Vorteil, daß bei der Montage oder Demontage des Leistens in dieser Richtung eine einfachere Handhabung möglich ist.
Die Erfindung kann dadurch ausgestaltet werden, daß im Füh­ rungsende, vorzugsweise zur Spitzenseite des Leistens hin, ein einstellbarer Führungsanschlag angeordnet ist. Gegen diesen Anschlag wird der Leisten bei der Montage eingeführt und anschließend gesichert.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung die Gegenführung aus einer Zentrierlasche und einer Handhabungslasche bestehen. Dabei kann die Zentrierlasche mit dem Leisten fest verbunden, beispielsweise verschraubt sein und einen Zentrierzapfen aufweisen, der in einer Zentrierbohrung des Leistens, vorzugs­ weise koaxial mit dem Führungszapfen, angeordnet ist. Es ist möglich, den Zentrierzapfen in der Zentrierbohrung auf unterschiedliche Weise zu befestigen, beispielsweise durch Klemmen oder Verschrauben.
Auch die Handhabungslasche kann gemäß der Erfindung mit dem Leisten verschraubt sein und außerdem, vorzugsweise an ihrem hackenseitigen Ende, eine Handhabe aufweisen. Eine solche Handhabe kann selbstverständlich für ein handbetätig­ tes Zu- oder Wegführen des Leistens vorgesehen werden. Es ist aber vor allem möglich, den Leisten über diese Handhabe mechanisch, auch automatisch, zu betätigen. Dazu kann ein Manipulator eingesetzt werden. Dann erweist sich die Ausbil­ dung der Führung in Längsrichtung - statt Querrichtung - des Leistens als günstig.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeich­ net durch eine koaxial im Führungszapfen verschraubte Gewin­ dehülse mit einem Innenanschlag an dem dem Leisten zuge­ wandten Ende, an welchem sich eine Zentrierkugel abstützt, die andererseits von einer Druckfeder beaufschlagt wird, welche sich an einer im anderen Ende der Gewindehülse ange­ ordneten Einstellschraube abstützt, wobei die Zentrierkugel in einer Ausnehmung der Zentrierlasche federnd eingreift. Die Ausnehmung in der Zentrierlasche ist vorzugsweise koaxial zum Zentrierzapfen angeordnet und kann dadurch vorgegeben sein, daß der Zentrierzapfen hohl ausgestaltet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, den Leisten in die Halterung einzuführen, der dort selbsttätig durch die Zentrierkugel zentriert wird. Hierzu ist lediglich eine translatorische Bewegung, beispielsweise eines Manipulators, erforderlich. Entsprechendes gilt für die Herausnahme des Leistens aus der Halterung.
Die vorstehend beschriebenen Merkmale der Erfindung ermögli­ chen es, die Leisten an einem Automaten während der Produk­ tion in kürzester Zeit einzustellen und/oder zu wechseln, wobei geringe Taktzeiten verwirklicht werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines, die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles, wobei auf die Zeich­ nung bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt, daß die Halterung an dem nicht dargestellten Automaten aus einem Halterungszapfen 11 und einem Führungs­ zapfen 12 besteht, die beide als Gewindezapfen ausgestaltet sind. Dabei kann der Halterungszapfen 11 mit Rechts-, der Führungszapfen 12 mit Linksgewinde versehen sein, oder umge­ kehrt. Halterungs- 11 und Führungszapfen 12 sind über eine Einstellmutter 13, die mit Rechts-Linksgewinde versehen ist, verschraubt. Der Halterungszapfen 11 ist mit dem nicht dargestellten Automaten fest verbunden. Die Einstellmutter 13 ist durch einen axialen Klemmschlitz 14 geteilt, während quer zu dem Klemmschlitz 14 und beidseits von diesem zwei Löseschrauben 15 in der Einstellmutter 13 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt, daß der Führungszapfen 12 ein Führungsende 16 aufweist, in dem eine Führung 17 in Längsrichtung eines Leistens 18 ausgebildet ist. Aus Fig. 3 wird dann ersichtlich, daß sich eine Gegenführung am Leisten 18 über im wesentli­ chen die gesamte Länge des Leistenjoches erstreckt. Dabei besteht die Gegenführung aus einer Zentrierlasche 19 und einer Handhabungslasche 20, die miteinander fluchten. Sowohl die Zentrierlasche 19 als auch die Handhabungslasche 20 sind mit dem Leisten 18 verschraubt.
Fig. 2 zeigt, daß die Zentrierlasche 19 einen Zentrierzapfen 21 aufweist, der hohl ist. Der Zentrierzapfen 21 ist in einer Zentrierbohrung 22 koaxial mit dem Führungszapfen 12 angeordnet.
Fig. 1 zeigt auch, daß im Führungsende 16 zur Spitzenseite des Leistens 18 hin ein einstellbarer Führungsanschlag 23 angeordnet ist, auf dem sich eine Einstellschraube 24 befin­ det. Andererseits zeigt Fig. 1, daß die Handhabungslasche 20 mit einer Handhabe 25 versehen ist. Fig. 2 und Fig. 4 zeigen eine koaxial im Führungszapfen 12 verschraubte Gewindehülse 26 mit einem unterhalb einer Kugel 27 angeordneten Innenanschlag, nämlich an dem dem Leisten 18 zugewandten Ende, an welchem sich die Zentrierkugel 27 abstützt. Die Zentrierkugel 27 ist andererseits von einer Druckfeder 28 beaufschlagt, welche sich an einer im anderen Ende der Ge­ windehülse 26 angeordneten Einstellschraube 29 abstützt. Dabei greift die Zentrierkugel 27 in eine Ausnehmung der Zentrierlasche 19 federnd ein.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können vor allem Leisten aus Kunststoff eingesetzt werden. Diese Maßnahme trägt wesentlich dazu bei, die Leistung und Wirtschaftlich­ keit bei der Herstellung von Schuhen auf Automaten zu erhö­ hen. Auch ist der Einsatz von Manipulatoren zum Wechsel von Leisten dann besonders sinnvoll. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann nicht nur die Taktzeit sondern auch die Rüst- und die Umrüstzeit beim Wechsel eines Modells erheblich verkürzt werden. Die entscheidend geringeren Ko­ sten von Leisten aus Kunststoff erhöhen die Wirtschaftlich­ keit eines Automaten bei dem Einsatz der Vorrichtung gemäß der Erfindung nachhaltig.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung der Leisten an einem Automaten für die Herstellung von Schuhen im Urformverfahren, wie Anspritzen oder Spritzgießen, mit einer Halterung am Automaten und einer Gegenhalterung am Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und/oder Gegenhalterung eine Abstands-Einstellvorrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen in Halterungs- (11) und Führungs­ zapfen (12) geteilten Gewindezapfen mit Rechts- bzw. Linksge­ winde aufweist, wobei Halterungs- (11) und Führungszapfen (12) im Abstand voneinander über eine Einstellmutter (13) mit Rechts-Linksgewinde verschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter (13) durch einen axialen Klemmschlitz (14) geteilt ist, während quer zum Klemmschlitz (14) und beidseits von diesem zumindest eine Löseschraube (15) in der Einstellmutter (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (12) ein Führungsende (16) aufweist, in dem eine Führung (17) in Längsrichtung des Leistens (18) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl die Führung (17) als auch eine Gegenführung am Leisten (18) über im wesentlichen die gesamte Länge des Leistenjoches erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsende (16), vorzugsweise zur Spitzenseite des Leistens (18) hin, ein einstellbarer Führungsanschlag (23) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführung aus einer Zentrierlasche (19) und einer Handhabungslasche (20) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierlasche (19) mit dem Leisten (18) fest ver­ bunden, beispielsweise verschraubt (Schrauben 30) ist und einen Zentrierzapfen (21) aufweist, der in einer Zentrier­ bohrung (22) des Leistens (18), vorzugsweise koaxial mit dem Führungszapfen (12), angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungslasche (20) mit dem Leisten (18) ver­ schraubt (Schrauben 30) ist und, vorzugsweise an ihrem hac­ kenseitigen Ende, eine Handhabe (25) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine koaxial im Führungszapfen (12) verschraubte Gewindehülse (26) mit einem Innenanschlag an dem dem Leisten (18) zuge­ wandten Ende, an welchem sich eine Zentrierkugel (27) ab­ stützt, die andererseits von einer Druckfeder (28) beauf­ schlagt wird, welche sich an einer im anderen Ende der Ge­ windehülse (26) angeordneten Einstellschraube (29) abstützt, wobei die Zentrierkugel (27) in eine Ausnehmung der Zentrier­ lasche (19) federnd eingreift.
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