DE1143218B - C-foermige Federklammer zum Befestigen von Breitfussschienen auf einer Unterlage - Google Patents

C-foermige Federklammer zum Befestigen von Breitfussschienen auf einer Unterlage

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Publication number
DE1143218B
DE1143218B DEE17103A DEE0017103A DE1143218B DE 1143218 B DE1143218 B DE 1143218B DE E17103 A DEE17103 A DE E17103A DE E0017103 A DEE0017103 A DE E0017103A DE 1143218 B DE1143218 B DE 1143218B
Authority
DE
Germany
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spring clip
piece
base
shaped spring
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17103A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugh John Macbeth Rigby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILLS JAMES Ltd
Original Assignee
MILLS JAMES Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by MILLS JAMES Ltd filed Critical MILLS JAMES Ltd
Publication of DE1143218B publication Critical patent/DE1143218B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Gförmige Federklammer zum Befestigen von Breitfußschienen auf einer Unterlage Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Befestigung von Breitfußschienen auf einer Unterlage dienende C-förmige Federklammer, die aus einem länglichen Stanzstück durch Biegen um eine mittlere Querachse hergestellt ist und deren freie, druckübertragende Enden schmaler als das mittlere Verbindungsteil zwischen den beiden Klammerschenkeln sind.
  • Federnde C-Klammern, deren freie Enden schmaler äls der mittlere Verbindungsteil sind, sind deshalb Klammern mit breiteren Enden vorzuziehen, weil bei dieser Ausbildung die beim Fahren eines Zugs über die Schiene verursachte Biegebewegung der Schiene nur in geringem Maße auf die Federklammer und daher über diese Klammer auf die Grundplatte und/ oder die Schwelle übertragen wird. Auch einer Neigung der Klammer, sich um ihre Längsachse zu verwinden, wodurch unerwünschte zusätzliche Spannungen in der Klammer entstehen, wird durch diese Ausgestaltung der Klammerenden entgegengewirkt.
  • Bisher bekannte Federklammern dieser Bauart bestehen aus einem parallelwandigen Mittelteil, dessen beide Enden in gleicher Weise beidseitig gleichmäßig so weit abgeschrägt sind, daß die quer zur Längsrichtung verlaufenden Stirnflächen der Klammern etwa halb so breit sind wie der mittlere Klammerteil. Eines der abgeschrägten Enden der Klammern ist dabei in geringem Abstand von seiner Stirnfläche mit einer abgesetzten Anschlagfläche versehen.
  • Die Herstellung dieser bekannten Federklammern ist, ganz abgesehen von der komplizierten Fertigung der Anschlagfläche, ziemlich materialaufwendig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ohne Beeinträchtigung der weiter oben erwähnten wünschenswerten Eigenschaften der Federklammern, deren Enden schmaler als ihr Mittelteil sind, auch Klammern verwenden kann, die hinsichtlich ihrer äußeren Form von der bekannten Bauart abweichen, im Vergleich zu dieser aber wesentlich einfacher und billiger hergestellt werden können, und zwar dadurch, daß man ein Stanzstück verwendet, das entweder zwei parallele Längsseiten aufweist und an dem einen Ende in. eine oder mehrere sich verjüngende Zungen ausläuft und an dem anderen Ende mit einem bzw. mehreren Ausschnitten versehen ist, deren Begrenzungslinie mit der Begrenzungslinie der Zungen am anderen Ende übereinstimmt, oder das Rautenform oder annähernd Rautenform hat.
  • Bei derartigen Stanzstücken kann jeweils dem einen Ende von zwei Klammern ihre endgültige oder annähernd endgültige Form durch einen einzigen Arbeitsgang gegeben werden, wobei so gut wie kein Abfallmaterial anfällt. In dem folgenden Teil der Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schienenbefestigung mit zwei Federklammern nach der Erfindung, Fig.2 eine schaubildliche Ansicht einer der in Fig. 1 dargestellten Klammern, in welcher die Art und Weise dargestellt ist, in der die Klammer von der Schiene abgenommen wird.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Flachstahlband, aus dem die in Fig. 1 dargestellten Klammern gestanzt werden, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in der Fig. 1, Fig. 5, 6, 7 und 8 der Fig. 3 entsprechende Draufsichten, die vier verschiedene Formen der zum Herstellen der Federklammern benötigten Stanzstücke zeigen, und Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer aus dem Stanzstück nach Fig. 8 hergestellten Klammer.
  • Die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Schienenbefestigungsvorrichtung weist eine Unterlagsplatte 11 auf, die vorzugsweise aus Gußeisen besteht und auf einer Schwelle 10 befestigt ist. Die Unterlagsplatte 11 ist an ihrer oberen Seite mit einem Schienenauflager 12 versehen, das den Schienenfuß der teilweise dargestellten Breitfußschiene 13 trägt.
  • Die Schiene ist an der Unterlagsplatte mittels zweier Federklammern 14 befestigt. Jede aus einem im Querschnitt etwa rechteckigen Flachstahlstück 15 bestehende Federklammer hat das Profil eines in waagerechter Richtung langgestreckten C, so daß die Klammer lotrecht übereinander stehende obere und untere Schenkel 16 bzw. 17 aufweist, die durch einen gekrümmten Verbindungsteil 18 miteinander verbunden sind, wobei sich die Hauptquerschnittsachse des Flachstahlbandes bei aufgesetzter Klammer in einer im wesentlichen parallel zur Schienenlänge verlaufenden Richtung erstreckt, wie Fig. 4 zeigt.
  • Der untere Schenkel 17 jeder Klammer wird von einem in der Unterlagsplatte befindlichen Sackloch 19 aufgenommen. Die obere Wand des Sackloches 19 bildet eine nach unten gerichtete Widerlagerfiäche 20.
  • Die freien Enden der oberen und unteren Schenkel jeder Klammer bilden Druckteile 21 bzw. 22, die einen nach unten gerichteten Niederhaltedruck auf den Schienenfuß 23 ausüben bzw. an der Widerlagerläche 20 anliegen.
  • Die Druckteile 21 und 22 der beiden Schenkel jeder Federklammer haben bei aufgesetzter Klammer in Richtung parallel zur Schienenlänge gemessen eine Breite, die kleiner als die in dieser Richtung gemessene Breite der Schenkel 16 und 17 an der Verbindungsstelle mit dem Verbindungsteil 18 ist. Im Vergleich mit einer Federklammer, deren Schenkel über ihre gesamte Länge gleichförmig breit sind, ist bei der dargestellten Federklammer die Berührungsbreite zwischen jedem Arm und dem Schienenfuß sowie der Widerlagerfläche 20 in einer Richtung parallel zur Schienenlänge kleiner und sind die in den beiden Schenkeln auftretenden Biegekräfte in Richtung längs der Schenkel gleichförmiger.
  • Diese Breitenverminderung der Druckteile beider Schenkel der Klammer wird dadurch erzielt, daß der Druckteil 22 des unteren Armes gabelförmig ausgebildet ist, so daß zwei im Abstand voneinander stehende getrennte Gabelenden 22a vorhanden sind. Zu diesem Zweck werden, wie dies an Hand der Fig. 3 noch näher beschrieben wird, die Klammern aus einem Flachstahlband 15 rechteckigen Querschnittes hergestellt, dessen Breite der gewünschten Gesamtbreite der Klammer entspricht. Das Flachstahlband wird durch einen Stanzvorgang in mehrere Stanzstücke 14a unterteilt, von denen jedes Stanzstück so lang ist, daß eine Klammer aus ihm hergestellt werden kann. Das Stanzstück wird dann in der Mitte seiner Länge auf das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Profil gebogen. Das Stanzstück erhält beim Stanzen eine solche Form, daß sein eines Ende sich verjüngt, um den Druckteil 21 zu bilden, und sein entgegengesetztes Ende gabelförmig ist und Gabelenden 22a (Fig. 3) aufweist, die den gabelförmigen Druckteil 22 bilden.
  • Die erwähnte Verminderung der Berührungsbreite zwischen den Druckteilen der beiden Klammerschenkel und dem angrenzenden Schienenfuß 23 sowie der Widerlagerfläche 20 ist besonders gut in Fig. 4 zu sehen, aus der offensichtlich ist, daß trotz der erwähnten Verminderung der Berührungsbreite oder Auflagebreite der Halt zwischen den beiden Schenkeln und dem Schienenfuß sowie der Widerlagerfläche 20 der Unterlagsplatte stabil ist. Es handelt sich um eine Dreipunktberührung, so daß die Klammer nicht dazu neigt, sich um eine zur Schienenlänge senkrecht gerichtete waagerechte Achse zu drehen.
  • Das verjüngte Ende 21 jedes Stanzstückes (Fig. 3) entspricht dem Abstand zwischen den beiden Gabelenden 22a des Stanzstückgabelteils. Das verringerte Breitenprofil der Druckteile 21 und 22 jeder Klammer wird also ohne jeden Metallabfall erhalten, mit Ausnahme des sehr geringen Abfalls an den beiden Enden des Flachstahlbandes, das aber so lang sein kann, daß sich eine sehr große Zahl von Klammern ausstanzen läßt. Der Abfall ist infolgedessen sehr klein.
  • Der an dem einen Ende jedes Stanzstückes vorhandene Druckteil 21 hat an seinen Seitenkanten, an denen er in den angrenzenden Schenkel der Klammer übergeht, eine Abrundung 24. Von dieser Abrundung 24 werden Schultern 25 gebildet, an die sich zwei Klauen 26 eines Werkzeuges 27 anlegen können, das dazu dient, die Klammer außer Eingriff mit der Schiene zu bringen, wenn ein Auswechseln der Schiene erforderlich ist.
  • Wie Fig. 5 zeigt, werden hier die Klammern durch Ausstanzen aus einem Flachstahlband in ähnlicher Weise wie in Fig. 3 hergestellt, wobei das eine Ende jedes Stanzstückes mit einem einfachen V-förnügen Ausschnitt 28 und das entgegengesetzte Ende mit einem entsprechend geformten verjüngten Ende 29 ausgeführt wird. Das erhaltene Stanzstück 14 a wird dann zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Profil gebogen, um eine Klammer herzustellen, die ähnliche Eigenschaften wie die dargestellte erste Klammer hat.
  • Fig. 6 zeigt eine geringe Abänderung in der Form des Stanzstückes nach Fig. 5, und zwar ist eine abgeänderte Form der Druckteile 21 und 22 verringerter Breite der Klammer dargestellt.
  • Den Federklammern kann auch die Form von Spitzkaros (Fig.7) gegeben werden, indem die Flachstahlbänder längs mehrerer paralleler Linien geschnitten werden, die in einem spitzen Winkel zur Bandlänge geneigt sind. Die spitzen verjüngten Enden jedes rautenförmigen Stanzstückes bilden die Druckteile der Klammer.
  • Diese Druckteile brauchen nicht spitz zu verlaufen, sondern können auch abgerundet sein, wie Fig.8 zeigt. Das Stanzstück 1.4a nach Fig. 8 und auch das in Fig. 7 dargestellte Stanzstück wird in den in diesen Figuren bezeichneten Biegezonen 18a um eine Achse gebogen, die senkrecht zu einer Geraden verläuft, welche die freien Enden der Klammerschenkel verbindet, so daß beispielsweise die aus dem Stanzstück nach Fig. 8 hergestellte Klammer den in Fig. 9 dargestellten Umriß hat.
  • Bei dem Ausstanzen von Stanzstücken nach den Fig. 5, 6 und 7 entsteht wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung lediglich ein Metallabfall an den beiden Enden des Flachstahlbandes, z. B. die schraffierten Flächen 30 der Fig. 5, 6 und 7, so daß der Metallabfall tatsächlich vernachlässigbar klein ist.
  • Bei dem Ausstanzen von Stanzstücken nach Fig. 8 ist der Abfall etwas größer, und zwar wegen der Abrundung der Enden der Druckteile, wodurch das Entfernen von Metall entsprechend den schraffierten Flächen 31 erforderlich ist. Jedoch ist die Abfallmenge des Metalls in bezug auf jede Klammer immer noch sehr klein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zur Befestigung von Breitfußschienen auf einer Unterlage dienende C-förmige Federklammer, die aus einem länglichen Stanzstück durch Biegen um eine mittlere Querachse hergestellt ist und deren freie, druckübertragende Enden schmaler als das mittlere Verbindungsteil zwischen den beiden Klammerschenkeln sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück zwei parallele Längsseiten aufweist und an dem einen Ende in eine oder mehrere sich verjüngende Zungen ausläuft und an dem anderen Ende mit einem bzw. mehreren Ausschnitten versehen ist, deren Begrenzungslinie mit der Begrenzungslinie der Zungen am anderen Ende übereinstimmt.
  2. 2. Zur Befestigung von Breitfußschienen auf einer Unterlage dienende C-förmige Federklammer, die aus einem länglichen Stanzstück durch Biegen um eine mittlere Querachse hergestellt ist und deren freie, druckübertragende Enden schmaler als das mittlere Verbindungsteil zwischen den beiden Klammerschenkeln sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück Rautenform oder annähernd Rautenform hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 378 536; Unterlagen des belgischen Patents Nr. 548 955.
DEE17103A 1958-02-04 1959-02-02 C-foermige Federklammer zum Befestigen von Breitfussschienen auf einer Unterlage Pending DE1143218B (de)

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GB1143218X 1958-02-04

Publications (1)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE17103A Pending DE1143218B (de) 1958-02-04 1959-02-02 C-foermige Federklammer zum Befestigen von Breitfussschienen auf einer Unterlage

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027838A1 (de) * 1979-07-05 1981-05-06 RALPH McKAY LIMITED Schienenbefestigungsmittel
US5605284A (en) * 1994-08-08 1997-02-25 Pandrol Limited Elastic rail clamps
EP0770732A1 (de) * 1995-10-23 1997-05-02 Pandrol Limited Elastische Schienenklammern
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE548955A (de) *
DE378536C (de) * 1922-10-06 1923-07-16 August Winz Kopfstuetze von U-Form fuer die Befestigungsmittel der Kleinbahnen

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