DE2648664A1 - Verkleidung fuer ein fahrzeugschiebedach mit ausstellfunktion - Google Patents

Verkleidung fuer ein fahrzeugschiebedach mit ausstellfunktion

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DE2648664A1 DE19762648664 DE2648664A DE2648664A1 DE 2648664 A1 DE2648664 A1 DE 2648664A1 DE 19762648664 DE19762648664 DE 19762648664 DE 2648664 A DE2648664 A DE 2648664A DE 2648664 A1 DE2648664 A1 DE 2648664A1
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Description

VO LK S WAG E N W E R K
AKTIENGESELLSCHAFT
Unsere Zeichen K 2248
1702pt-ha-fi
Verkleidung für ein Fahrzeugschiebedach mit Ausstellfunktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Derartige verschiebbare und ausstellbare Abdeckungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise aus der DT-OS 1 605 9^0. Die Unterschiede bestehen im wesentlichen voneinander abweichenden Ausbildungen der Führungsund Antriebsmittel. Dagegen ist allen bekannten Schiebedachanordnungen die Konstruktioil und Punktion des unterhalb des Deckels befindlichen, dem Dachhimmel angepaßten Terkleidungsteils gemeinsam. Dieses besteht aus einem einteiligen rahmenförmigen Tragwerk, das oft durch eine oder mehrere Querstreben versteift und das an seiner Unterseite mit Himmelstoff bespannt ist.
Beim Ausstellen der Abdeckung wird das in seinem vorderen Bereich fest eingespannte Terkleidungsteil in seinem hinteren Bereich unter Ausnutzung der Elastizität des Tragwerks hochgebogen.
Solcherart Beanspruchung des Tragwerks ist auf Dauer der Haltbarkeit des Terkleidungsteils offenbar abträglich. Insbesondere werden durch das ständige gewaltsame Yerformen des Tragwerks beim Ausstellen der Abdeckung die Übergänge vom Terkleidungsteil auf die benachbarten Himmelbereiche in Mitleidenschaft gezogen; dies um so mehr, wenn,
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Vorsitzender Vorstand: Tori ScM'uofär, VorsiUenao' · H-j'St 33_i:smann . ?-->!D\ rochr. Ern-,i F.el* · Dr ;υτ. P^!-;r Fc_"ic
des Aufsichtsrdts: Gunter Hartw'*. ■ H-.-v: i.'jnzner ■ Dr ·~< η ι' ."/---·-?■ P. s·.'«"·'!1 · C-vi-«s κ". Ί'-ir·! · Pr-.!. Dr. rer. pil Fr -iW.'M Thwi'io
■ · ι SiIi der GffSflllvhVt VYolr-.burcj Amiwj-.-ritht Wotfsburg HRB
wie allgemein üblich, der die Abdeckung aufnehmende Eahmen mit einem umlaufenden Kantenschutz ausgestattet ist. 33er Kantenschutz, der im geschlossenen Zustand der Abdeckung für einen optisch einwandfreien Übergang zwischen Verkleidung und den übrigen Himmelbereichen sorgen soll, erfüllt seine Aufgabe dann nicht mehr zufriedenstellend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, die eingangs beschriebene Anordnung dahingehend zu verbessern, daß eine anfängliche saubere Anlage des Verkleidungsteils an dem Eahmen auch durch späteren häufigeren Gebrauch der beweglichen Abdeckung nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin soll das Material des Verkleidungsteils während des Aussteilens der Abdeckung weniger beansprucht werden als bei den bekannten Anordnungen. Darüber hinaus soll die neue Anordnung so ausgelegt werden, daß das Verkleidungsteil erforderlichenfalls im geschlossenen Zustand der Abdeckung als durchgehende oder zumindest nahezu durchgehende Fläche ausgebildet werden kann. Dieser Gesichtspunkt hat eine gewisse Bedeutung im Hinblick auf die Einhaltung bestimmter Erfordernisse, die den Insassenschutz betreffen. Danach dürfen nämlich künftig Aussparungen in dem Verkleidungsteil nicht größer sein, als daß ein kugelförmiger Prüfkörper bis zu einer vorgeschriebenen Tiefe in diese Aussparung eintauchen darf.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale. Durch die scharnierartige Befestigung des zweiten Teils an dem ersten Teil wird dieser von den Ausstellbewegungen des Deckels gar nicht mehr berührt, es kann demzufolge auch bei sehr häufigem Gebrauch keine Materialermüdung mehr auftreten. Außerdem ist dadurch ein ständig sauberer Übergang vom ersten Teil zum Eahmen gewährleistet.
Im einfachsten Falle können der erste und der zweite Teil des Verkleidungsteils Je für sich aus einem plattenförmigen Bauteil bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der erste Teil des Verkleidungsteils im hinteren Bereich des Ausschnittes
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rahmenförmig ausgebildet und weist somit eine Aussparung auf, die in Schließ- und Yerschiebestellung der Abdeckung von dem zweiten Teil abgedeckt ist. Zweckmäßigerweise ist dabei die Aussparung in ihrem Randbereich mit einem Kragen versehen, auf dem der zweite Teil in einer zur Ebene des ersten Teils etwa parallelen Ebene aufliegt, sofern der zweite Teil nicht ausgestellt ist. Dadurch können unfallträqhtige scharfe Kanten im Bereich der Aussparung vermieden werden. Die Erfindung läßt es ohne weiteres zu, daß der erste Teil in seinem vor dem rahmenförmigen Bereich liegenden Abschnitt und der zweite Teil je für sich aus einem plattenförmigen Bauteil bestehen. Damit können in einfacher ¥eise Forderungen erfüllt werden, denen zufolge der schon weiter oben erwähnte kugelförmige Prüfkörper eine vorgeschriebene Eindringtiefe nicht überschreiten darf. Dies schließt selbstverständlich nicht aus, daß die plattenförmigen
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Bauteile irgendwelche kleinere Aussparung/aufweisen, beispielsweise zur Gewichtsverringerung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eine Feder vorgesehen, die den zweiten Teil des Yerkleidungsteils selbsttätig in die Ausstellposition schwenkt, sobald mit den Antriebsmitteln gekoppelte Niederhalter diese Schwenkbewegung freigeben. Zweckmäßigerweise sind dabei die Niederhalter von wenigstens einem den Antriebsmitteln zugeordneten und in Zusammenarbeit mit einer Kulisse die Höhenlage der hinteren Deckelkante bestimmenden Führungselement gebildet. Solche Führungselemente sind an sich bekannt. Erfindungsgemäß werden sie nun so erweitert, daß sie neben ihrer primären Aufgabe, nämlich der Führung des Deckels beim Ausstellen, eine weitere Aufgabe mitübernehmen. Sie sollen nämlich in bestimmten Stellungen der Abdeckung der am zweiten Teil des Yerkleidungsteils angreifenden Federkraft entgegenwirken und so den zweiten Teil in Schließstellung haften.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
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Figur 1 eine schematische Seitenansicht der in Figur 2 gezeigten Ausführung eines erfindungsgemäßen Schiebedaches mit Ausstellfunktion, jedoch mit Deckel, wobei sich dieser in Schließstellung befindet;
Figur 2 eine abgebrochene Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Ausführung, jedoch ohne Deckel; (wegen der zur Fahrzeuglängsmittelebene symmetrisehen Anordnung ist hier - wie auch in Figur 4 - ntc die i*1 Fahrtrichtung linke Seite zeichnerisch dargestellt und beschrieben) ;
Figur 3 eine Seitenansicht der Ausführung nach Figur 1, jedoch mit ausgestellter Abdeckung;
Figur 4 eine Draufsicht auf die in Figur 3 gezeigte Darstellung, wiederum ohne Deckel;
Figur 5
Figur 6 eine Möglichkeit zur Befestigung des zweiten Teils, also der Klappe des Verkleidungsteils im Bereich der weiteren Achse entsprechend der Schnittlinie V-T in Figur 2, jedoch mit der Besonderheit, daß diese Ausführung insofern von der in Figur 1 bis 4 gezeigten abweicht, als der Band der für die Klappe bestimmten Aussparung im ersten Teil, dem Unterteil des Verkleidungsteils, nach oben umgebogen ist, wodurch die Klappe etwas höher zu liegen kommt als ' bei der Ausführung nach Figur- 1 bis 4. Der Übersichtlichkeit •halber ist die Anlenkung der Klappe an dem unterteil in den Figuren 1 bis 4 nicht dargestellt.
Mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 soll zunächst der Aufbau der beispielhaft gewählten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung erklärt werden.
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Diese umfaßt das Fahrzeugdach 1 mit dem Dachausschnitt 2, den an der Unterseite des Daches 1 in nicht näher bezeichneter, aber bekannter ¥eise befestigten Eahmen 5 und die Abdeckung 4. Der Rahmen 3 dient zur Aufnahme von Antriebs- und Führungsmitteln, von denen hier nur das Betätigungskabel 5 und der damit fest verbundene, sich in nicht gezeichneten Führungsschienen bewegende Gleitschuh 6 dargestellt sind. Die Abdeckung 4 besteht im wesentlichen au3 dem dem Dachausschnitt 2 angepaßten starren Deckel 7 und dem unterhalb des Deckels und mit diesem verbunden angeordneten Yerkleidungsteil 8. Das Yerkleidungsteil wiederum setzt sin zusammen aus einem ersten Teil, nämlich dem rahmenförmigen Unterteil 9 mi"t der Aussparung 10, und einem zweiten Teil, der Klappe 11. Diese überdeckt die Aussparung 10 und ist an ihrem linken Rand gelenkig mit dem Unterteil 9 "verbunden, beispielsweise durch das in den Figuren 5 und 6 dargestellte Scharnier 12*
An den Längsseiten des Deckels 7 is^ jeweils eine Kulisse 13 befestigt, die zwei Fiihrungsrinnen I4 und 15 aufweist. Dabei gilt die Führungsrinne I4 vorrangig dem Schiebebetrieb und die Führungsrinne 15 dem Ausstellbetrieb. In dem Gleitschuh/steckt ein Führungsstift 16, der mit seinem freien Ende die Kulisse I3 in der Führungsrinne 14 durchsetzt und zugleich als Lager für den Kniehebel I.7 dient. Dieser sitzt drehbeweglich auf dem Führungsstift 16 und ist an seinem anderen Ende mit einem Zapfen 18 versehen, der in der Führungsrinne 15 gleitet. Die rückwärtige Verlängerung des Zapfens 18 wirkt als Niederhalter I9 mit einer auf der Klappe 11 befestigten Rampe 20 zusammen. In der gezeichneten Stellung der Abdeckung, also der Schließstellung, liegt der Niederhalter I9 auf dem höchsten Punkt der Rampe 20.
Durch Betätigung des Antriebs, in der Regel erfolgt das durch Drehen einer Kurbel im vorderen Bereich des Rahmens 3, wird der Gleitschuh je nach Drehrichtung der Kurbel nach vorn oder hinten bewegt. Ausgehend von der Schließstellung der Abdeckung wird bei einer Bewegung des Gleitschuhs 6 nach hinten, also in der Zeichnung nach rechts,
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der Führungsstift 16 in dem rechten Teil der Führungsrinne I4 entlang geführt. Er zieht dadurch den Deäcel 7 i*1 seinem hinteren Bereich so weit herunter, daß der Deckel hei weiterer Bewegung des Gleitschuhs 6 nach rechts zusammen mit dem Verkleidungsteil 8, das seine Höhenlage dabei nicht ändert, unter dem Fahrzeugdach 1 verschwindet. Dieser Bewegungsvorgang ist aa sich bekannt. Die Erfindung wirkt sich erst aus bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung.
Wiederum ausgehend von der in Figur 1 und 2 gezeigten Schließstellung soll nun der Gleitschuh 6 nach links bewegt werden. Der in der Führungsrinne 15 gleitende Zapfen 18 sorgt jetzt dafür, daß der Deckel 7 abermals eine Schwenkbewegung um die Achse 21 beschreibt, jedoch in dem Sinne, daß er in seinem hinteren Bereich ausgestellt, also angehoben,wird. Währenddessen bewegt sich zwangsläufig auch der niederhalter T 9 nach links. Er kommt allmählich von der Rampe und auch so weit von der Klappe 11 frei, daß diese nun in der Lage ist, um ihre Achse 22 verschwenkt zu werden. Diese Aufgabe des Verschwenkens übernimmt eine im Bereich des Scharniers 12 angeordnete Feder 23, vgl. Figuren 5 und 6. Sobald also der niederhalter I9 aufgrund seiner Stellung seine Funktion nicht mehr ausüben kann, stellt die Feder 23 selbsttätig die Klappe 11 so weit auf, bis sie mit ihrem freien Ende am Deckel 7 anliegt. Eine solche Stellung ist in aen Figuren 3 und 4 wiedergegeben.
Durch die Aufteilung des Verkleidungsteils 8 in das Unterteil 9 die Klappe 11 entfällt beim Ausstellen des Deckels J die bei bekannten Anordnungen vorhandene ständige Materialbeanspruchung durch Hochbiegen des Verkleidungteils. Zugleich ist damit stets eine saubere Anlage des rahmenförmigen Unterteils 9 auf dem Kantenschutz 24 und der Klappe 11 auf dem Unterteil 9 gewährleistet.
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Claims (1)

  1. AHSPHUCHE
    1. !Anordnung mit einer einem Dachausschnitt einer Fahrzeugkarosserie v_^ zugeor sten verschiebbaren und - durch Schwenkung um eine im vorderen Bereich des Bachausschnittes befindliche erste.Achse- ausstellbaren Abdeckung, im wesentlichen bestehend aus einem starren Deckel und einem mit dem Deckel verbundenen Verkleidungsteil, und mit einem Antriebsmittel zur Bewegung der Abdeckung aufnehmenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (8) von einem an Schwenkbewegungen der Abdeckung (4) nicht teilnehmenden ersten Teil (9) und einem mit diesem um eine quer zur Verschieberichtung der Abdeckung (4) verlaufende weitere Achse (22) schwenkbar verbundenen, im hinteren Bereich der Abdeckung (4) gelgenen zweiten Teil (11) gebildet ist, der in Schließstellung und in Verschiebestellung dar Abdeckung (4) .in einer zur Ebene des ersten Teils (9) etwa parallels* Ebene liegt, jedoch in ausgestellter Position der Abdeckung (4) - eine Öffnung im hinteren Bereich des Daehausschnitts (2) freigebend - mit dem ersten Teil (9) einen von 180° deutlich abweichenden Winkel einschließt, dessen Scheitel in der weiteren Achse (22) liegt.
    2ο Anordnung nach Anspruch?1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil des Yerkleidungsteils je für sich aus.einem plattenförmigen Bauteil bestehen.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (9) des Yerkleidungsteils (δ) im hinteren Bereich des Dachausschnittes (2) rahmenförmig ausgebildet ist und somit eine Aussparung (1O) aufweist, die in Schließ- und Verschiebestellung der Abdeckung (4) von dem zweiten Teil (11) abgedeckt ist.
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    -2r 464.8664
    4· Anordnung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (9) in seinem vor dem rahmenförmigen Bereich liegenden Abschnitt und der zweite Teil (11) je fur sich aus einem plattenförmigen Bauteil bestehen.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11) des Terkleidungsteils (8) mittels Federkraft (Feder 23) selbsttätig in die Ausstellposition (Figur 3 τ**1·! 4) schwenkt, sobald mit den Antriebsmitteln (5, 6) gekoppelte niederhalter (19) diese Schwenkbewegung freigeben.
    6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die niederhalter von wenigstens einem den Antriebsmitteln (5, 6) zugeordneten und in Zusammenarbeit mit einer Kulisse (13) die Höhenlage der hinteren Deckelkante bestimmenden Führungslement (17, 18, 19) gebildet sind.
    809818/0114
    OBiGlNAL
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