DE3442615C2 - Schiebehebedach - Google Patents

Schiebehebedach

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DE3442615C2
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Walter 8035 Stockdorf Schätzler
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Webasto Werk W Baier & Co 8035 Gauting GmbH
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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract

Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem in seiner Schließstellung eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließenden Deckel. Der Deckel ist an parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen geführt und über Hochstellvorrichtungen wahlweise unter Anheben seiner Hinterkante über die Dachfläche ausstellbar oder nach Absenken seines hinteren Endes unter die Dachfläche verschiebbar. Gemeinsam mit dem Deckel ist ein Schiebehimmelteil verschiebbar, das beim Ausstellen des Deckels zu einer Ausstellbewegung veranlaßt wird, die in der von der Deckelschließstellung ausgehenden Anfangsphase rascher als die Ausstellbewegung des Deckels ist. Das ausstellbare Schiebehimmelteil ist an mindestens seiner einen Seite mit einem verschwenkbaren Hebearm gekoppelt, dessen Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung eines Ausstellhebels der an dieser Deckelseite vorgesehenen Hochstellvorrichtung entsprechend einer von der Schwenkbewegungscharakteristik des Deckels abweichenden Schwenkbewegungscharakteristik zwangsgesteuert ist.

Description

Vibrationen oder anderen unkontrollierten Bewegungen entgegengewirkt.
Ein besonders robuster Aufbau wird erhalten, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Hebearm und der ihn steuernde Ausstellhebel über eine Kulissenführung miteinander gekoppelt sind. Die Kulissenführung ist vorteilhaft zugleich als Niederhalter für das ausstellbare Schiebehimmelteil bei geschlossenem und abgesenktem Deckel ausgebildet. Dabei ist die Kulissenführung vorzugsweise so geformt, daß säe dem ausslellbaren Schiebehimmelteil bei geschlossenem und abgesenktem Deckel eine konstante Höhe relativ zu den Führungsschienen aufzwingt
Die Verbindung zwischen dem Hebearm und dem Schiebehimmelteil läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, daß an dem Hebearm ein Gleitstück angelenkt ist, das um eine zur Schwenkachse des ausstellbaren Schiebchimmelteils parallele Achse drehbar und gegenüber dem Schiebehimmelteil in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Dadurch gestaltet sich die Montage des Schiebehebedachs besonders einfach.
Das Gleitstück kann zweckmäßig mit einem auf der Oberseite des ausstellbaren Schiebehimmelteils angebrachten Hubwinkel in Gleiteingriff stehen. Das eine Ende des Hebearms ist vorteilhaft an einem entlang der Führungsschiene verschiebbar geführten Träger der Hochstellvorrichtung angelenkt
Ein besonders kompakter Aufbau der Anordnung wird erzielt, wenn der Hebearm und der Ausstellhebel in Querrichtung nebeneinander angeordnet sind und der Ausstellhebel einen Kulissenstift trägt, der in einen Kulissenschlitz des Hebearms eingreift.
Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen:
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Schiebehebedach bei in Schließstellung befindlichem Deckel,
F i g. 2 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 1, wobei sich der Decke! in der Anfangsphase seiner Ausstellbewcgung befindet,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 bei voll ausgestelltem Deckel,
F i g. 4, 6, 8, 10 und 12 die Relativlage des Ausstellhebels und des Trägers der Hochstellvorrichtung für unterschiedliche Deckelstellungen,
F i g. 5, 7, 9,11 und 13 die Relativlage des Ausstellhebels und des Hebearms für Deckelstellungen entsprechend den F i g. 4,6,8,10 bzw. 12 und
F i g. 14 die Hubbewegungscharakteristiken von Dekkel und ausstellbarem Schiebehimmelteil.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, ist in einer festen Dachfläche 10 eine Dachöffnung 11 vorgesehen, die mittels eines starren Deckels 12 verschlossen oder mindestens zum Teil freigegeben werden kann. Die Dachöffnung 11 ist von einem Dachrahmen 13 umfaßt, der entlang der Vorderkante 14 und zu beiden Seiten der Dachöffnung eine Wasserrinne 15 bildet. An dem Dachrahmen 13 ist zu beiden Seiten der Dachöffnung 11 jeweils eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Führungsschiene 16 befestigt. Unter dem Deckel 12 sitzt ein insgesamt mit 17 bezeichneter Schiebehimmel, der Schiebebewegungen des Deckels mitmacht und der ein ausstellbares Schiebehimmelteil 18 sowie ein nichtausstellbares Schiebehimmelteil 19 aufweist. Die Schiebehimmelteile 18 und 19 sind für die Schiebebewegung in nicht näher dargestellter Weise, ■/.. B. über Schlcppstangen, untereinander verbunden. Der Schiebehimmel 17 ist seinerseits in beliebiger Weise (nicht veranschaulicht) mit dem Deckel 12 für ein Verstellen in der Deckelverschieberichtung verbunden. Beispielsweise können Clipsverbindungen zwischen dem vorderen Ende des Schiebehimmelteils 18 und deckelfesten Mitnehmern vorgesehen sein.
Die Führungsschienen, der Decicel, der Schiebehimmel und die Funktionsteile des Schiebehebedachs sind spiegelsymmetrisch zu einer Längssymmetrieachse ausgebildet. Infolgedessen sind nachstehend im einzelnen
ίο nur Aufbau und Funktionsweise der Anordnung auf der einen Seite erläutert
In der Führungsschiene 16 laufen ein vorderes Gleitstück 21 und ein hinteres Gleitstück 22, die an einem Träger 23 einer insgesamt mit 24 bezeichneten Hoch-Stellvorrichtung angebracht sind. Der Träger 23 und der auf der anderen Dachseite befindliche spiegelsymmetrische Träger (nicht dargestellt) sind untereinander mittels einer in Querrichtung verlaufenden Transportbrükke 25 verbunden. Die Transportbrücke 25 ist in der mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmenden Deckelverschieberichtung in an sich bekannter Weise verstellbar. Beispielsweise kann dafür ein drucksteifes Gewindekabel vorgesehen sein, das in die Mitte der Transportbrücke angreift (DE-OS 24 61 018) und das mit einem Antriebsmotor, z. B. einem Elektromotor, oder mit einer Handkurbel in Antriebsverbindung steht
Der Deckel 12 ist im Bereich seines vorderen Endes
26 in beliebiger bekannter Weise um eine zu seiner Vorderkante parallele Achse schwenkbar abgestützt,
z. B. über vordere Gleitstücke, die in den Führungsschienen 16 verschiebbar geführt sind, !n seinem hinteren Bereich ist der Deckel 12 auf einem Tragarm 27 über ein Verbindungsstück 28 abgestützt. Der Tragarm
27 ist mit seinem hinteren Ende über einen Gelenkbolzen 29 an einem Ausstellhebel 30 angelenkt. Das andere Ende des Ausstellhebels 30 ist über einen Ausstellbolzen 31 an ein Gleitstück 32 angelenkt, das seinerseits in einem Längsschlitz 33 einer an dem Träger 23 ausgebildeten oder mit ihm fest verbundenen Kulisse 34 längsverschiebbar geführt ist. Die Kulisse 34 weist an ihrem nach vorne gerichteten Teil eine Nockenbahn 36 auf, die mit einer als Nocken wirkenden Absenkrolle 37 zusammenwirken kann. Die Absenkrolle 37 ist mittels des Gelenkbolzens 29 an dem vom Gleitstück 32 abliegenden Ende des Ausstellhebels 30 drehbar gelagert. Sie besteht aus elastischem Werkstoff. Die insoweit beschriebene Ausbildung der Hochstellvorrichtung entspricht weitgehend der Lösung gemäß der DE-OS 32 38 454. Der Ausstellhebel 30 trägt einen seitlich abstehenden Kulissenstift 38, auf dem eine Kulissenrolle 39 drehbar gelagert ist. Die Kulissenrolle 39 wirkt mit einer Kulissenbahn 40 der Kulisse 34 zusammen.
Der Ausstellbolzen 31, das Gleitstück 32 und der Längsschlitz 33 bilden eine erste Zwangsführung, während eine zusätzliche Zwangsführung von der mit der Kulissenbahn 40 zusammenwirkenden Kulissenrolle 39 und der entlang der Nockenbahn 36 verstellbaren Absenkrolle 37 gebildet ist. Die beiden Zwangsführungen sorgen für einen Dreipunkteingriff zwischen Ausstellhebei 30 und Kulisse 34, wobei die Anordnung so bemessen ist, daß die Bauteile 30,31, 32 und 34 bei abgesenktem Deckel, im Schließzustand des Deckels und zu Beginn des Ausstellvorganges unter leichter gegenseitiger Vorspannung stehen. Auf Grund dieser Vorspannung erfolgt die Relativbewegung zwischen .Ausstellhebel 30 und Kulisse 34 in diesem Verstellbereich spielfrei. Zugleich ist sichergestellt, daß innerhalb des genannten Verstellbereichs dem Ausstellhebel 30 für jede Lage der
Transportbrücke 25 und damit die Kulisse 34 mit Bezug auf die Führungsschiene 16 eine vorbestimmte Schwenklage gegenüber der Kulisse 34 aufgezwungen wird.
Ein Stift 42 steht an der von der Kulisse 34 abgewendeten Seite des Ausstellhebels 30 seitlich vor. Der Stift 42 trägt eine Kulissenrolle 43, die Teil einer insgesamt mit 44 bezeichneten Kulissenführung ist und die in einen Kulissenschlitz 45 eingreift, der an der dem Ausstellhebel 30 zugewendeten Seite eines Hebearms 47 ausgebildet ist. Der Hebearm 47 ist über einen Gelenkbolzen 48 an dem Träger 23 schwenkbar um eine Achse angelenkt, die quer zur Verschieberichtung des Trägers 23 verläuft. Mit dem Hebearm 47 ist ein Ausleger 49 fest verbunden. An dessen freiem Ende 50 ist ein Gleitstück 51 angelenkt, das sich um eine zur Achse des Gelenkbolzens 48 parallele Achse drehen kann. Das Gleitstück 51 weist einen Führungskanal 52 auf, in den ein Steg 53 eines Hubwinkels 54 eingreift, der seinerseits auf der Oberseite des austellbaren Schiebehimmelteils 18 befestigt ist. Das Gleitstück 51 kann infolgedessen eine Verschiebebewegung in Längsrichtung des Schiebehimmelteils 18 ausführen, nimmt aber das Schiebehimmelteil 18 nahe seiner Hinterkante 61 bei vertikalen Verstellbewegungen mit.
Bei abgesenkter Deckelhinterkante 62 nehmen der Ausstellhebel 30, die Kulisse 34 und der Hebearm 47 die gegenseitige Lage gemäß den Fig.4 und 5 ein. Die Kulisse 34 steht so, daß das vordere Ende des Längsschlitzes 33 am vorderen Ende des Gleitstücks 32 anschlägt Die Kulissenrolle 43 befindet sich nahe dem vorderen Ende eines sich in der Längsrichtung des Hebearms 47 erstreckenden Schenkels 55 des Kulissenschlitzes 45. Das Gleitstück 51 nimmt eine Höhenlage ein, die mit der in F i g. 1 veranschaulichten Höhenlage übereinstimmt Das Schiebehimmelteil 18 ist in eine zu der Führungsschiene 16 parallele Stellung gemäß F i g. 1 gebracht Werden durch Verstellen der Transportbrükke 25 der Träger 23 und die Kulisse 34 nach hinten gezogen, werden der Deckel 12 und der Schiebehimmel 17 mitgenommen. Der Deckel 12 und der Schiebehimme! 17 geben die Dachöffnung 11 mindestens teilweise frei.
Werden dagegen die Transportbrücke 25 und mit ihr die Kulisse 34 ausgehend von der Stellung gemäß den F i g. 4 und 5 nach vorne in die Lage gemäß den F i g. 6 und 7 geschoben, wird der Längsschlitz 33 mit Bezug auf das Gleitstück 32 vorbewegt. Gleichzeitig verlagert sich die Kulissenbahn 40 gegenüber der Kulissenrolle 39 derart, daß die Kulissenrolle 39 entlang der Kulissenbahn 40 hochläuft Die Absenkrolle 37 bewegt sich an einem schräg nach oben ansteigenden Abschnitt 57 der Nockenbahn 36 nach oben. Dadurch wird der Ausstellhebel 30 im Uhrzeigersinn (in den Fig.4 und 6) verschwenkt Auf Grund dieser Schwenkbewegung wird die Deckelhinterkante 62 nach oben geschoben; der Deckel 12 führt eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn (in F i g. 1) aus. Sobald die Kulisse 34 die Relativlage zum Ausstellhebel 30 gemäß Fig.6 erreicht d. h. die Absenkrolle 37 auf einen an dem Abschnitt 57 anschließenden, zur Längserstreckung des Daches parallelen, d. h. waagrechten Abschnitt 58 der Nockenbahn 36 aufgelaufen ist hat der Deckel 12 seine Schließstellung (Fig. 1) erreicht Der Deckel 12 liegt bündig zur festen Dachfläche 10. Der Kulissenschlitz 45 hat sich gegenüber der Kulissenrolle 43 nach vorne verlagert (F i g. 7). Die Kulissenrolle 43 befindet sich noch immer in dem Schenkel 55 des Kulissenschlitzes 45. Die Stellung des Hebearms 47 mit Bezug auf den Träger 23 hat sich gegenüber der Lage gemäß F i g. 5 nicht geändert. Das Schiebehimmelteil 18 befindet sich weiterhin in der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung.
Der Abschnitt 58 bestimmt einen Leerweg. Beim Durchlaufen dieses Leerweges wird die Schwcnklagc von Ausstellhebel 30 und Hebearm 47 ungeachtet der Verschiebewegung der Kulisse 34 konstant gehalten. Ein Hochschwenken des Ausstellhebels 30 wird durch ίο Anlage der Kulissenrolle 39 an der Kulissenbahn 40 verhindert. Auf Grund des Leerweges können bei der Betätigung des Schiebehebedachs erhebliche Toleranzen zugelassen werden, ohne daß sich diese störend bemerkbar machen. Wenn beispielsweise ein dem Antrieb des Schiebehebedachs dienender Antriebsmotor in der Relativstellung gemäß den Fig.6 und 7 abgeschaltet wird, kann er in unschädlicher Weise nachlaufen. Auch der Abschaltzeitpunkt selbst kann innerhalb erheblicher Toleranzen verschoben sein, ohne daß sich dies nachtei-Hg auswirkt
Bei einer Weiterbewegung der Kulisse 34 von der Stellung gemäß F i g. 6 in die Lage nach F i g. 8 beginnt die Absenkrolle 37, entlang einem an den Abschnitt 58 anschließenden, geneigten Abschnitt 59 der Nockenbahn 36 hochzulaufen. Der Deckel 12 fängt mit seiner Ausstellbewegung an. Gleichzeitig hat die Kulissenrolle 43 den Anfang eines gegenüber dem Schenkel 55 schräg abgewinkelten Schenkels 60 des Kulissenschlitzes 45 erreicht Die Neigung des Schenkels 60 ist wesentlich steiler als die Neigung des Abschnitts 59 der Nockenbahn 36. Der Hebearm 47 wird auf diese Weise zu einer Schwenkbewegung um den Gelenkbolzen 48 mit einer Winkelgeschwindigkeit gezwungen, die größer als die Winkelgeschwindigkeit der Schwenkbewegung des Ausstellhebels 30 um den Ausstellbolzen 31 ist. Die Hinterkante 61 des Schiebehimmelteils 18 steigt infolgedessen rascher an als die Hinterkante 62 des Deckels 12, wie dies auch aus in Fig. 14 veranschaulichten Hubbewegungscharakteristiken 65 und 66 deutlich zu erkennen ist Die Charakteristiken 65 und 66 zeigen die Hubhöhe des Ausstellhebels 30 bzw. des Hebearms 47 als Funktion einer Verschiebebewegung des Trägers 23. Das rasche Hochsteigen der Hinterkante 61 bewirkt, daß das Schiebehimmelteil 18 nicht in unerwünschter Weise den Durchblick im Bereich zwischen der hochsteigenden Deckelhinterkante 62 und dem hinteren Rand 63 der Dachöffnung 11 versperrt
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Relativlagen der Bauteile 30, 34 und 47 nach geringfügiger weiterer Vorbewegung des Trägers 23. Die Absenkrolle 37 hat das obere Ende des Nockenbahnabschnitts 59 erreicht. Die Kulissenrolle 39 kommt von der Kulissenbahn 40 frei. Das hintere Ende des Längsschlitzes 33 stößt an dem hinteren Ende des Gleitstücks 32 an. Durch Zusammenwirken der Kulissenrolle 43 mit dem Schenkel 60 des Kulissenschlitzes 45 ist der Hebearm 47 um einen im Vergleich zum Ausstellhebel 30 wesentlich größeren Winkel ausgeschwenkt Der Deckel 12 und das Schiebehimmelteil 18 nehmen die in Fig.2 veranschaulichte Lage ein.
Während der Bewegung der Kulisse 34 zwischen den Relativstellungen der F i g. 4 und 10 haben der Ausstellhebel 30 und der Hebearm 47 eine reine Drehbewegung um die Achse des Ausstellbolzens 31 bzw. des Gelcnkbolzens 48 ausgeführt Das heißt, die Bolzen 31 und 48 haben eine feste Relativlage mit Bezug auf die Führungsschiene 16 eingenommen. Wird nunmehr ausgehend von der Lage nach den Fi g. 10 und 11 die Kulisse
34 über die Transportbrücke 25 weiter nach vorne geschoben, wird durch den Eingriff zwischen dem hinteren Ende des Längsschlitzes 33 und dem Gleitstück 32 das untere Ende des Ausstellhebels 30 von der Kulisse 34 mitgenommen. Die Achse des Ausstellbolzens 31 wandert mit Bezug auf die Führungsschiene 16 weiter nach vorne. Der Ausslellhebel 30 steigt mit dem an dem Tragarm 27 angelenkten Ende hoch (Fig. 12). Der Deckel wird entsprechend Fig.3 ausgestellt. Durch den Eingriff zwischen der Kulissenrolle 43 und dem Schenkel 60 des Kulissenschlitzes 45 wird der Hebearm 47 in den Fig. 11 und 13 im Uhrzeigersinn weiter verschwenkt. Das Schiebehimmelteil 18 wird in die ausgestellte Lage gemäß F i g. 3 gebracht.
Der Ausstellhebel 30 ist in der Nähe des Ausstellbolzens 31 mit einer Anschlagfläche 68 versehen, die sich in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 12 gegen eine Anschlagfläche 69 der Kulisse 43 anlegt und damit die Ausschwenkbewegung des Ausstellhebels 30 gegenüber der Kulisse 34 begrenzt. Während des Verschiebens der Kulisse 34 von der Stellung etwa entsprechend F i g. 6 bis in eine Stellung kurz vor der Relativlage nach F i g. 10 wird die Anschlagfläche 68 mit Spiel gegenüber einer Fläche 70 der Kulisse 34 verlagert, die parallel zur Längsrichtung des Schlitzes 33 verläuft. Wird daher z. B. bei einem Einbruchsversuch der Deckel 12 mit Gewalt angehoben und dabei der Kulissenstift 38 abgerissen, legt sich die Anschlagfläche 68 gegen die Anschlagfläche 70 an, die auf diese Weise als zusätzliche Sicherung gegen unerwünschtes Ausschwenken des Deckels wirkt.
Die Anschlagfläche 68 wird von einem seitlich vorragenden Vorsprung 71 des Ausstellhebels 30 gebildet, der an seinem vorderen Ende von einer zylindrischen AnIagcfläche 72 begrenzt ist, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Achse des Ausstellbolzens 31 zusammenfällt. Während der Ausstellbewegung, d. h. beim Verschwenken des Ausstellhebels 30 von der Lage gemäß F i g. 10 in die Stellung nach Fig. 12, wirkt die Anlagefläche 72 mit einer zylindrischen Anlagefläche 73 einer den Vorsprung 71 aufnehmenden Vertiefung 74 der Kulisse 34 zusammen. Die Anlagefläche 73 verläuft, wenn das Gleitstück 32 am hinteren Ende des Längsschlitzes 33 anstößt, ebenfalls konzentrisch zur Achse des Ausstellbolzens 31. Die Anlageflächen 72 und 73 bilden daher zusätzliche großflächige Lagerflächen für die Ausstellbewegung des Ausstellhebels 30.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem in seiner Schließstellung eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließenden starren Deckel, der an parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen geführt und über zu seinen beiden Seiten angeordnete Hochstellvorrichtungen wahlweise unter Anheben seiner Hinterkante über die feste Dachfläche ausstellbar oder nach Absenken seines hinteren Endes unter die feste Dachfläche verschiebbar ist, sowie mit einem gemeinsam mit dem Deckel verschiebbaren Schiebehimmelteil, das beim Ausstellen des Deckels zu einer Ausstellbewegung veranlaßt wird, die in der von der Deckelschließstellung ausgehenden Anfangsphase rascher als die Ausstellbewegung des Deckels ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ausstellbare Schiebehimmelteil (18) an mindestens einer seiner Seiten mit einem verschwenkbaren Hebearm (47) gekoppelt ist, dessen Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung eines Ausstellhebels (30) der an dieser Deckelseite vorgesehenen Hochstellvorrichtung (24) entsprechend einer von der Schwenkbewegungscharakteristik des Deckels (12) abweichenden Schwenkbewegungscharakteristik zwangsgesteuert ist.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (47) und der ihn steuernde Ausstellhebel (30) über eine Kulissenführung (44) miteinander gekoppelt sind.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (44) zugleich als Niederhalter für das ausstellbare Schiebehimmelteil (18) bei geschlossenem und abgesenktem Deckel (12) ausgebildet ist.
4. Schiebehebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (44) so geformt ist, daß sie dem aussteilbaren Schiebehimmelteil (18) bei geschlossenem und abgesenktem Deckel eine konstante Höhe relativ zu den Führungsschienen (16) aufzwingt.
5. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebearm (47) ein Gleitstück (51) angelenkt ist, das um eine zur Schwenkachse des ausstellbaren Schiebehimmelteils (18) parallele Achse drehbar und gegenüber dem Schiebehimmelteil in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
6. Schiebehebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (51) mit einem auf der Oberseite des ausstellbaren Schiebehimmelteils (18) angebrachten Hubwinkel (54) in Gleiteingriff steht.
7. Schiebehebedach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hebearms (47) an einem entlang der Führungsschiene (16) verschiebbar geführten Träger (23) der Hochstellvorrichtung (24) angelenkt ist.
8. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (47) und der Ausstellhebel (30) in Querrichtung nebeneinander angeordnet sind und der Aussteilhebel einen Kulissenstift (42) trägt, der in einen Kulissenschlitz (45) des Hebearms eingreift.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem in seiner Schließstellung eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließenden starren Deckel, der an parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen geführt und über zu seinen beiden Seiten angeordnete Hochstellvorrichtungen wahlweise unter Anheben seiner Hinterkante über die feste Dachfläche ausstellbar oder nach Absenken seines hinteren Endes unter die
!0 feste Dachfläche verschiebbar ist, sowie mit einem gemeinsam mit dem Deckel verschiebbaren Schiebehimmelteil, das beim Ausstellen des Deckels zu einer Ausstellbewegung veranlaßt wird, die in der von der Dekkelschließstellung ausgehenden Anfangsphase rascher als die Ausstellbewegung des Deckels ist.
Bei einem bekannten Schiebehebedach dieser ArI (DE-GM 81 07 603) sind der Deckel und das ausstellbare Schiebehimmelteil über mindestens ein Scharnierelement miteinander verbunden, das zwei Gelenkteile aufweist Das eine Gelenkteil ist an seinem einen Ende an dem Schiebehimmelteil gelagert, während an seinem anderen Ende eine Zugfeder angreift. Das andere Gelenkteil greift im mittleren Bereich des einen Gelenkteils an und ist ε,τη Deckel gelagert Die Gelenkteile sind von der Zugfeder im Sinne eines Einknickens belastet. Das von dem Scharnierelement abliegende Ende der Zugfeder ist an einem entlang der Führungsschiene verstellbaren Mitnehmer angebracht, der in Deckelschließstellung auf eine Rampe des Schiebehimmelteils aufläuft und dadurch das Schiebehimmelteil in Schließstellung hält. In der Anfangsphase der Deckelausstellbewegung gibt der Mitnehmer die Rampe frei. Unter dem Einfluß der Zugfeder wird das Schiebehimmelteil rascher als der Deckel selbst hochgeschwenkt. Dies hat den Vorteil, daß in Zwischenstellungen des ausgestellten Deckels und inabesondere bereits am Anfang der Ausstellbewegung das ausstellbare Schiebehimmelteil die Durchsicht im Bereich des hinteren Deckelendes ganz oder weitgehend freigibt. Bei der bekannten Anordnung muß die Zugfcder jedoch relativ kräftig ausgelegt sein, um bei voll- oder teilausgestelltem Deckel Vibrationen des Schiebehimmelteils und Klappergeräusche zu vermeiden. Die Kraft όζτ Zugfeder muß beim Schließen des Deckels vom Deckelantrieb überwunden werden. Dies macht es notwendig, den Deckelantrieb wesentlich stärker auszulegen als dies nur zum Bewegen des Deckels erforderlich ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebehebedach der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich mit einem vergleichsweise schwächeren Antrieb zuverlässig und sicher betätigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das ausstellbare Schiebehimmelteil an mindestens einer seiner Seiten mit einem verschwenkbaren Hebearm gekoppelt ist, dessen Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung eines Ausstellhebels der an dieser Deckelseite vorgesehenen Hochstellvorrichtung entsprechend einer von der Schwenkbewegungscharakteristik des Deckels abweichenden Schwenkbewegungscharakteristik zwangsgesteuert ist.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Zwangssteuerung entfallen Federn für die Verstellung des ausstellbaren Schiebehimmelteils. Dementsprechend braucht der Antrieb des Schiebehebedachs keine zusätzlichen Kräfte für das Spannen solcher Federn aufzubringen. Auf Grund der Zwangssteuerung wird ferner jeder Neigung des ausstellbaren Schiebehimmelteils zu
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