DE2310488C3 - Biegevorrichtung - Google Patents

Biegevorrichtung

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DE2310488C3
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urethane rubber
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DE2310488A
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Harold Rochester Kaufmann
Edward Samuel Lake City Lavoy
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Houdaille Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/08Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beginn eines hakenförmigen Endes und einer in nahem Abstand da/u angeordneten Abkantung an einem Blech, mit einer eine obere Oberfläche und eine Seitenfläche aufweisenden Unterwange, einer gegen die obere Oberfläche bewegbaren Oberwange mit einer in einem Radius endenden Biegeleiste, wobei die Biegeleiste bei Aufliegen auf der Unterwange einen Teil der oberen Oberfläche überlappt und sich über die Seitenfläche hinaus erstreckt, und mit einer an der Unlerwange um den Radius schwenkbaren Biegewange.
Durch die jeweiligen Anwendungsfälle bestimmt, sind häufig an Blechen zwei nahe nebeneinander liegende Biegungen vorzusehen. Ein spezielles Beispiel hierfür sind Druckplatten, bei denen die hakenförmigen Enden zum Anbringen der Platten an eine Presse dienen. Aus bestimmten Gründen muß ferner in geringem Abstand davon eine zusätzliche Abkantung angebracht werden.
Aus der DT-PS 355 806 und US-PS I 029 012 sind Biegevorrichlungcn bekannt, um ein Blech mit einem hakenförmig umgebogenen Ende zu versehen. Die bekannten Vorrichtungen erlauben jedoch nicht die zusätzliche Anbringung der erwähnten Abkanlung. Vielmehr sind hierzu separate Biegevorrichtungen bzw. solche erforderlich, die mit zwei Oberwangen ausgestattet sind, von denen eine das hakenförmige Ende und die andere die Abkantung in das Blech einbringt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dergestalt zu verbessern, daß mit nur einer Oberwange sowohl das hakenförmige Ende als auch die Ab
kantung ausgebildet werden können.
Ernndungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die der Unterwange zugewandte Oberfläche der Oberwange einen ersten, einen Teil der Biegeleiste bil-
s denden Bereich und einen zur Schaffung einer Biegekante nach oben abgewinkelten Bereich umfaßt, wobei die Biegekante mit einem Block aus Urethangummi in einer Aussparung in der oberen Oberfläche der Unterwange in Eingriff bringbar ist.
Dabei ist es grundsätzlich aus der Zeitschrift »Machinery« Juni 1964. Seite 137. bekannt, sich zu, Bildung einer Abkantung in einem Blech einer Matrize aus Urethangummi zu bedienen.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen laßt sich
is somit in wenigen Arbeitsschritten sowohl das hakeniörmige Ende als auch die davon in geringem Abstand liegende Abkantung Tonnen. Zu diesem Zweck wird das Blech zunächst zwischen der Oberwange und der Unterwange eingeklemmt und dann mittels einer Bie-
ao gewange längs des Radius an der Biegeieisic der Oberwange umgebogen. Die Formung der Abkantung erfordert keinen zusätzlichen Arbeitsgang, da beim Absenken der Oberwange das Blech gegen den Block aus Urethangummi gedruckt wird, und dessen Reakiions-
as kraft auf das Blech bewirkt, daß sich der betreffende Bereich des Bleches an die mit einer Biegekanie versehene Bodenfläche der Oberwange anschmiegt. Damit ist eine wesentliche Verkürzung der Arbeitszeit zur Schaffung der besagten Formgebungen des Bleches er-
zielt worden, ohne daß hierzu die Vorrichtung erheblich komplizierende Zusatzausrüstungen erforderlich sind.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Urethangummiblockes wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß ein Teil der freien Oberfläche des Blockes die obere Oberfläche der Unterwange überragt. Zu diesem Zv/cck kann die freie Oberfläche mit einer kuppenförmigen Erhöhung versehen sein, die hinter der Biegekante liegt, wenn die Oberwange in F.ingriff mit der Unterwange steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung mit Darstellung der Lagen, die die beweglichen Teile der Vorrichtung einnehmen können.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines mittels der Vorrichtung nach F i g. 1 geformten Bleches,
Fig. 3 eine Detailansicht der Biegeieisic an der Oberwange der Vorrichtung nach F i g. I.
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Unterwange und Biegewange im Zustand des Einklemmens eines Bleches und
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht im Zustand des Einwirkens der Biegeleiste auf das Blech.
Der in F i g. 2 gezeigte fertig geformte Blechstreifen hai eine Ausbildung, wie sie beispielsweise für Druckplatten geeignet ist. Am Rand des Blcchstrcifens ist ein hakenförmiges Ende 12, beispielsweise in Form einer Rundbiegung, angebracht, und in nahem Abstand dazu befindet sich eine Abkantung 13.
Die Vorrichtung nach F i g. I umfaßt eine stationäre Unterwange 18 mit einer oberen Oberfläche 19, über der eine schwenkbar angelenkte Oberwange 20 angeordnet ist. Die Oberwartge 20 wird mittels eines Vcrbindungshcbels 22 über einen Hubzapfen 23 von einem Handgriff 24 auf- und abgesenkt. Eine Drehung des Handgriffes 24 von der durchgezogen dargestellten Stellung 25 zu einer strichpunktiert angedeuteten Stel-
lung 26 bewegt den Verbindungshebel 22 längs eine* Bogens von einer Stellung 29 oberhalb des Mittelpunktes 23 des Hubzapfens nach unten zu einer Stellung 30. Dadurch kommt die Oberwange 20 von einer Stellung 32 zu einer strichpunktiert angedeuteten Stellung 33, in S der die Oberwange mit der Unterwange in Eingriff steht. Der Blechstreifen 38 wird durch eine zentrale Öffnung in der Oberwange so eingeführt, daß sein Ende 39 eine an der Oberwange angebrachte Biegeleiste 35 überragt. Auf diese Weise ist das zu formende Ende des Blechstre'uens zwischen der Biegeleiste 35 und der oberen Oberfläche 19 der Unterwange eingeklemmt.
Das Ende 39 des Blechstreifens erstreckt sich ebenfalls über eine Seitenfläche 40 der Unterwange 19 hinaus und liegt dadurch über einer Biegewange 41 mit einer Oberfläche 42, die sich zu anfangs in der Ebene der Oberfläche 19 der Unterwange 18 befindet.
Die Biegewange 41 ist an einem Handgriff 43 befestigt und an der Unterwange 18 so angelenkt, daß sie eine bogenförmige Bewegung um das als Radius ausgc- ao bildete Ende der Biegeleiste vornehmen kann. Wird der Handgriff 43 von einer Stellung 45 zu einer Stellung 46 gedreht, so bewegt sich die Biegewange in gleicher Weise von einer Stellung 47 zu einer gestrichelt dargestellten Stellung 48. Die Biegewange nimmt dabei das as vorstehende Ende 39 des Blechstreifens mit und biegt es um den Radius 49 an der Biegeleiste 35. Damit erhält das Ende 39 des Blechsireifens eine innere Oberfläche 50 (F i g. 2), die der Außenoberfläche des Radius 49 an der Biegeleiste 35 entspricht.
Gemäß F i g. 3 geht der Radius 49 an der der Unterwange zugewandten Seite der Biegeleisie 35 in einen ersten Flächenbereich 51 über, der sich bis zu einer Biegekante 52 erstreckt. An diese Biegekante 52 schließt sich ein zweiter Flächenbereich 53 an, der sich relativ zum ersten Flächenbereich 5) nach oben unter einem zweckmäßigen Winkel erstreckt.
In der Oberfläche 19 der Unterwange 18 ist gemäß F i g. 4 und 5 eine Aussparung 60 eingebracht, die unter der Biegeleiste 35 liegt, wenn die Oberwange ihre Stellung 33 einnimmt. Die Aussparung 60 liegt dann unter der Biegekante 52 an der Oberwange (vgl. F i g. 5) und enthält einen Block 62 aus Urethangummi.
Der Block 62 nimmt vorzugsweise einen Bereich ein, der im wesentlichen gleich oder größer als dus VoIumen der Aussparung 60 ist und hat eine freie Oberfläche 64, die mit einer kuppenförmigen Erhöhung 65 die Oberfläche 19 der Unterwange 18 überragt. Die Erhöhung 65 liegt dabei unmittelbar hinter der Biegekante 52, wenn sich die Oberwange in ihrer untersten, den Blechstreifen 38 einklemmenden Lage befindet. Durch die geringfügig relativ zur Biegekante 52 nach hinten versetzte Lage der Erhöhung 65 wird der Block 62 aus Urethangummi so vorgeformt, daß der Preßvorgnng des Bleches gegen die Unterseite der Oberwange erleichtert wird.
Um eine Bewegung des Urethangummis in der Aussparung 60 zu ermöglichen, ist, wie bei 69 angedeutet, der Block 62 an einer bodenseitigen Ecke 68 abgeschrägt, so daß er den Boden der Aussparung nicht gänzlich ausfüllt.
Während des Betriebes ist der Blechstreifen 38, wie erwähnt, gemäß F i g. 1, in einer zentralen Öffnung 70 so eingesetzt, daß sein Ende 39 über die Seitenfläche 40 der Unterwange 18 vorsteht und einen Teil der Biegewarrge 41 überragt. Durch Bewegung der Oberwange 20 von der Stellung 32 zur teilung 33 klemmt die Biegeleiste 35 das Ende 39 des Blee^istreifens zwischen den Flächenbereich 51 und den sich zwischen der Erhöhung 65 und der Seitenfläche 40 der Unterwange erstreckenden Bereich ein. Dabei sind an der Unterwange Ausrifhtestifte 72 vorgesehen, die mit Bohrungen 73 in der Biegeleiste 35 in Eingriff kommen. Durch die Einspannung des Blechstreifens wird dieser gegen den Block 62 aus Urethangummi in Richtung auf eine Vorderkante 75 der Aussparung 60 gedrückt. Das Andrücken des Blechstreifen hat zur Folge, daß dieser in den über der Aussparung liegenden Bereichen gegen die Flächenbereiche 51 und 53 der Oberwange gepreßt und an der Biegekante 52 so abgebogen wird, daß die in F i g. 2 gezeigte Abkantung 13 entsteht.
Danach wird der Handgriff 4.1 von der Stellung 45 zur Stellung 46 und damit die B'Cgewange von der in F i g. 5 gezeigten Stellung 78 zur Stelling 79 gedreht. Hierdurch wird das Ende 39 des Blechstreifens um den Radius 49 an der Biegeleiste 35 in das hakenförmige Ende 10 umgebogen. Damit sind die Formungsvorgiinge zur Schaffung einer Blechkonfiguration gemäß F 1 g. 2 abgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Biegen eines hakenförmigen Endes und einer in nahem Abstand dazu angeordneten Abkamung an einem Blech, mit einer eine obere Oberfläche und eine Seitenfläche aufweisenden Unlerwange, einer gegen die obere Oberfläche bewegbaren Oberwange mit einer in einem Radius endenden Biegeleiste, wobei die Biegeleiste bei Aufliegen auf der Unterwange einen Teil der oberen Oberfläche überlappt und sich über die Seitenfläche hinaus erstreckt, und mit einer an der Unterwange um den Radius schwenkbaren Biegewange, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterwange
(18) zugewandte Oberfläche der Oberwange (20) einen ersten, einen Teil der Biegeleiste (35) bildenden Bereich (51) und einen zur Schaffung einer Biegekante (52) nach oben abgewinkelten Bereich (53) umfaßt, wobei die Biegekante mit einem Block aus Urethangumrni \n einer Aussparung (60) in der oberen Oberfläche (19) der Unterwange in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (65) der freien Oberfläche (64) df Blocks aus Urethangummi die obere Oberfläche
(19) der Unterwange (18) überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil eine kuppenförmige Erhöhung (65) ist, die hinter der Biegekante (52) liegt, wenn die Oberwange (20) in Eingriff mit der Unterwange (18) steht.
DE2310488A 1972-03-20 1973-03-02 Biegevorrichtung Expired DE2310488C3 (de)

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