DE2800909C3 - Schlitten mit Schwenkhebel für ein Fahrzeugschiebedach - Google Patents
Schlitten mit Schwenkhebel für ein FahrzeugschiebedachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitten mit Schwenkhebel für ein Fahrzeugscliiebedach gemäß
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Schlitten dieser Art bekannt (DE-AS 23 330, DE-OS 23 22 686), bei denen der Schwenkhebel
dem Aufstellen des Schiebedachs dient, während er bei abgesenktem Schiebedach praktisch keine Funktion
hat Anders als im geschlossenen Zustand ist das Schiebedach im abgesenkten Zustand vertikal nicht
gehalten, so daß es sich auf- und abbewegen kann, soweit der Freiraum unter dem Fahrzeugdach dies
zuläßt, so daß die Gefahr des Klapperns besteht
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, den Schlitten gemäß Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß im abgesenkten Zustand des Schiebedachs Vertikalbewegungen des
Schiebedachs verhindert werden.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Bei dieser
Ausgestaltung erhält der Schwenkhebel gleichzeitig die Aufgabe als Sperrhebel, dessen Verschwenkbarkeit bei
abgesenktem Schiebedach zwangsweise verhindert wird, indem die Nase auf der zugehörigen Führungsschiene
aufreitet und jedes weitere Verschwenken unterbindet, so daß das Schiebedach mechanisch mit der
Führungsschiene gegen Bewegungen in Höhenrichtung verriegelt ist
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt μ
F i g. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht, auf ein
Fahrzeug mit einer Schiebedach-Schiebevorrichtung;
Fig. 2 den Längsschnitt entlang der Linie H-II in Fig, I;
F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2.
In den Zeichnungen und insbesondere in F i g. 1 ist links zugleich die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges,
dessen Dach 10 mit einer Dachöffnung 11 versehen ist
Ein Schiebedach 12 zum öffnen und Schließen der Dachöffnung 11 ist in F i g. 1 quer bewegbar. In F i g. 1
ist der Zustand gezeigt, bei dem die Dachöffnrng 11 durch das Schiebedach 12 verschlossen ist Der
Außenumfang des Schiebedachs 12 wird von einer Dichtung 13 aus elastischem Material wie beispielsweise
Gummi umrahmt Der Spalt zwischen dem Außenumfang des Schiebedachs 12 und dem Innenumfang der
Dachöffnung 11 wird bei Schließen der Dachöffnung 11
aogedichtet so daß das Eindringen von Regenwasser usw. verhindert wird. Das Schiebedach 12 wird beim
Öffnen von dem festen Dach 10 aufgenommen. Auf beiden Seiten der Dachöffnung 11 in dem Dach 10 sind
Führungsschienen 14 und andere Einrichtungen vorgesehen.
Die Außenfläche des Schiebedachs 12 und des Daches 10 fluchten in dem in Fig. 1 gezeigten geschlossenen
Zustand. Wenn jedoch das Schiebedach 12 in das Dach 10 eingezogen werden soll, dann wird das Schiebedach
12, nachdem es ein Stück abgesenkt wurde, nach rechts bewegt, so daß die Außenfläche des Schisbedeckeis im
Vergleich mit der Außenfläche des Daches 10 tiefer liegt
Das Schiebedach 12 ist vorne und hinten an seinen beiden Seiten mit vorderen und hinteren Schuhen 15
und 16 versehen. Diese Schuhe 15 und 16 sind gleitend auf der Schiene 14 verschiebbar. Die Einrichtung, die
das Schiebedach 12 absenkt und es danach wieder in den ursprünglichen Zustand zurückbringt, indem das Schiebedach
12 angehoben wird, ist auf den hinteren Schuhen 16 angebracht Da das vordere Ende der beiden
Schienen 14 schräg wie eine Rampe in Richtung auf das obere Dach 10 verläuft, wird das vordere Ende des
Schiebedachs 12 beim abschließendes! Schließvorgang entlang der nach oben gerichteten Schräge der Schiene
14 angehoben, und die vordere Außenoberfläche des Schiebedachs 12 und die Außenoberfläche 13 des
Daches fluchten miteinander.
Das Schiebedach 12 wird, wie in Fig.2 mit einem
Pfeil angedeutet, aus dem unteren Abschnitt des Daches 10 nach links oben bewegt und die Dachöffnung 11
durch das Schiebedach 12 verschlossen. Das in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigte Schiebedach 12 ist
gerade dabei, den Bewegungsvorgang nach links zu beenden, während das mit Strichpunktlinien gezeigte
Schiebedach in dem Zustand ist, bei dem die Vorwärtsbewegung des Schiebedachs 12 beendet und
die Dachöffnung 11 durch Aufwärtsbewegung des Schiebedachs 12 geschlossen ist.
An der hinteren Oberfläche des Schiebedachs 12 ist mittels einer Schraubverbindung 22 eine Grundplatte 21
befestigt und über einen Hebel 23 mit dem Schuh 16 verbunden. Der Hebel 23 ist mit Hilfe eines Bolzens 24
an dem Schuh 16 angelenkt und mittels eines Drehzapfens 25, wie in Fig.2 gezeigt, mit der
Grundplatte 21 verbunden. Aus dem Schuh 16 in F i g. 2 steht ein Bolzen 26 hervor, mit dem ein Ende einer
Feder 27 in Eingriff steht, deren anderes Ende 27 mit einem nicht gezeigten Bolzen an der hinteren
Oberfläche der Grundplatte 21 des Schiebepanels 12 in Eingriff steht. Die Kraft der Feder 27 wirkt über den
Bolzen 26 als Verankerung auf den Hebel 23, um den in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien in umgelegtem Zustand
gezeigten Hebel 23 in diesem Zustand zu halten, d, K
das Schiebedach wird ständig durch die Feder 27 beaufschlagt, so daß es, wie in F i g. 1 mit ausgezogenen
Linien gezeigt, nach unten gedrückt wird.
Der Hebel 23 hat auf der dem Bolzen 25
gegenüberliegenden Seite eine Nase 28; die Schiene hat entsprechend den Fi g. 2 und 3 eine kleine langgestreckte
öffnung 29. Die Ausbildung der Nase 28 und der langgestreckten öffnung 29 und ihre Arbeitsweise
werden nachfolgend beschrieben. ι ο
Der mit ausgezogenen Linien gezeigte Schuh 16, die Stellbeschläge und das Schiebedach 12 stellen den
Zustand dar, bei dem das Schiebedach wie durch den Pfeil angedeutet nach links verschoben ist, um die
Dachöffnung in dem Dach 10 zu verschließen, und das is
Schiebedach nahezu das Ende des Schiebeweges erreicht hat. Zu dieser Zeit steht die Nase 28 des Hebels
23 immer noch mit der oberen Oberfläche der Schiene 14, wie mit ausgezogenen Linien in Fig.2 gezeigt, in
Eingriff. Wenn der Schuh 16 aus dieser Stellung heraus um etwa 10 mm nach links verschoben wird, kommt das
freie Ende der Nase 28 in den Bereich der verlängerten Öffnung 29. Der Bolzen 24 und der Drehzapfen 25 sind
jedoch horizontal angeordnet, so daß das um den Bolzen 24 drehende Moment selbst dann nicht auf den
Hebel 23 wirkt, wenn der Schuh 16 durch das Kabel weiter nach links gezogen wird. An der gewünschten
Stelle ist eine nicht gezeigte Schrägnocke auf der Schiene befestigt Ein mit der Nocke in Eingriff
kommendes Teil ist am Dach 10 vorgesehen. Wenn das Schiebedach 12 nahezu das Ende des Schließvorganges
erreicht hat, sind die Nocke und das Eingriffsteil in Eingriff miteinander und erzeugen damit dia Kraft für
eine Aufwärtsbewegung des Schiebedachs 12. Die Horizontalanordnung des Bolzens 24 und des Drehzapfens
25 werden dann aufgehoben und der Hebel 23 etwas in Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Verschwenkung
des Hebels 23 wird danach durch die Komponente einer Kraft der Linksbewegung des Schuhs 16 selbst
progressiv verstärkt, so daß der Hebel 23, wie in F i g. 2 mit Strichpunktlinien gezeigt ist, schließlicn steht. Das
Schiebepanel 12 ist damit nach oben bewegt, wie in Strichpunktlinien gezeigt, und die Außenoberfläche des
Schiebedachs 12 entspricht der oberen Oberfläche des Daches 10; damit ist die Dachöffnung 11 geschlossen.
Die Eingriffszeit des Nockens mit dem Eingriffsteil ist so ausgelegt, daß die Nase 28 des Hebels 23 unmittelbar
danach in den Bereich der verlängerten öffnung 29 eintritt
Die vorbeschriebene Bewegung des Schiebedachs 12 nach oben wird entgegen der Spannkraft der Feder 27
durchgeführt
Im Falle eines öffnens der geschlossenen Dachöffnung
11 übt das Schiebedach 12 einen geringfügigen Widerstand gegen die Bewegung des Schuhs 16 selbst
dann aus, wenn der Schuh 16 aus der in Fig. 2 strichpunktiert gezeigten Stellung etwas nach rechts
bewegt wird. Der Hebel 23 wird deswegen sofort in Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und i*s Schiebedach
Yl abgesenkt Bei dieser Absenkbeweguiig 'les Schiebedaches
12 kommt dieses aus dem geschlossenen Zustand der Dachöffnung 11 heraus und beginnt dann der
Bewegung des Schuhs 16 nach rechts zu folgen. Das Schiebed?«'h 12 ist dann in das Dach 10 hineingezogen,
und die Dachöffnung 11 ist geöffnet Die Absenkbewegung des Schiebedachs 12 wird von der Feder 27
unterstützt
Der Hebel 23 kann während des Eingriffs der Nase 28 mit der oberen Oberfläche der Schiene 14 nicht im
Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wie dies in Fig.2 anhand des mit ausgezogenen Linien gezeigten Hebels
23 klar zu sehen ist, so daß das Schiebedach 12 nicht nach oben bewegt werden kann. Schwingungen bzw.
Vibrationen u.dgl. des Schiebedachs 12 sind somit während des Fahrens infolge der Wirkung der Nase 28
und der Schiene 14 und ebenso durch die Feder 27 verhindert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlitten mit Schwenkhebel für ein Fahrzeugschiebedach,
wobei der Schwenkhebel über ein Gelenk den rückwärtigen Teil des Schiebedachs stützt und über einen Drehzapfen gelenkig am
Schlitten gelagert ist, der entlang einer Führungsschiene mit Hilfe einer Stellvorrichtung verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) auf der abgewandten Seite des
das Gelenk bildenden Drehzapfens (25) eine bei abgesenktem Schiebedach (12) den Hebel (23) gegen
Hochschwenken sperrende Nase (28) aufweist, die mit Ausnahme der Schließstellung des Schiebedachs
stets auf der Führungsschiene (14) aufliegt
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schiebedach (12) und
seinen hinteren Schuhen (16) eine Feder (27) angeordnet ist, die die Nase (28) des Hebels (23) in
Eingriffsricbtung mit der Schiene (14) drückt
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
(14) mit einer langgestreckten Öffnung (29) versehen ist in die die Nase (28) des Hebels (23)
eingreifen kann.
4. Vorrichtung nach einem fier vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schiebedach (12) eine Grundplatte (21) befestigt ist,
die den Schwenkhebel (23) trägt
30
Applications Claiming Priority (1)
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-
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- 1978-01-10 DE DE2800909A patent/DE2800909C3/de not_active Expired
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