DE10132547B4 - Abdeckplatte für das Verdeckgestänge eines Cabrios - Google Patents

Abdeckplatte für das Verdeckgestänge eines Cabrios Download PDF

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Abstract

Abdeckplatte für eine Durchtrittsöffnung eines Verdeckgestänges eines versenkbaren Verdecks eines Cabriolets, wobei die Abdeckplatte die im oberen Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie angeordnete Durchtrittsöffnung in Abhängigkeit von der Stellung des Verdecks freigibt oder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) mittels einer Lagereinrichtung (16, 17; 24, 27; 29) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zwischen ihrer Schließstellung bei geöffnetem Verdeck und ihrer rückwärtigen Ablagestellung bei geschlossenem Verdeck verstellbar ist, in der sie in einer einwärts zur Fahrzeuglängsmittellinie und heckseitig unter einer Verdeckabdeckung (5) verlagerten Stellung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckplatte für eine Durchtrittsöffnung eines Verdeckgestänges eines versenkbaren Verdecks eines Cabriolets, wobei die Abdeckplatte die im oberen Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie angeordnete Durchtrittsöffnung in Abhängigkeit von der Stellung des Verdecks freigibt oder verschließt.
  • Aus der DE 42 32 147 C1 ist eine Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung eines Gestängeteils an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck bekannt geworden, die etwa in Fahrzeuglängsrichtung an karosserieseitigen Führungsschienen verstellbar gelagert ist. Beim Schließen des Faltverdecks verlagert das Gestängeteil oder ein damit verbundenes Element die Abdeckung gegen eine Federkraft aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung, in der sie die Durchtrittsöffnung freigibt.
  • In der DE 299 21 497 U1 ist eine Gestängeklappe für ein Cabrioverdeck beschrieben, die zumindest zwei zueinander verlagerbare Abschnitte aufweist, insbesondere zwei zueinander verschwenkbar gelagerte Teilklappen.
  • Aus der DE 298 12 164 U1 ist ein Verdeckkastendeckel eines Cabriolets bekannt geworden, der zumindest zwei seitliche, gegenüber einem Hauptteil des Verdeckkastendeckels schwenkbare Seitenteile aufweist, die jeweils eine Durchtrittsöffnung für Gestängeteile des Verdecks in Abhängigkeit der Stellung des Verdecks abdecken oder freigeben können.
  • In der DE 296 02 762 U1 ist eine bewegbare Abdeckplatte für eine Aussparung im oberen Seitenrandbereich eines Cabrios mit einem versenkbaren Faltverdeck offenbart, wobei Verdeckgestängeteile des versenkbaren Faltverdecks beim Öffnen und beim Schließen des Verdecks die Aussparung durchgreifen. Die Abdeckplatte ist als etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbares Schiebeteil gebildet.
  • Aus der DE 298 12 165 U1 ist ein Cabriolet mit einem Verdeckkasten bekannt geworden, der von einem Verdeckkastendeckel abdeckbar ist. Der Verdeckkastendeckel umfaßt ein zentrales Deckelteil sowie zwei sich gegenüberliegende äußere Seitenteile, die um senkrecht zum Deckelteil verlaufende Achsen unter das Deckelteil einschwenkbar sind, während das Deckelteil um eine Querachse nach vorne geschwenkt wird, um den Ablageweg für das Verdeck in den Verdeckkasten freizugeben. Die Seitenteile sind sowohl in der Schließstellung des Verdecks wie auch in der Offenstellung des Verdecks in ihrer äußeren Abdeckstellung angeordnet und werden bei ihrer Verstellbewegung mittels zweier Schwenkmechanismen um zwei Schwenkachsen verschwenkt und gleichzeitig an einer vertikalen Hubkulisse vertikal verfahren.
  • Aus der DE 296 02 762 U1 ist eine als Schiebeteil ausgebildete Abdeckplatte bekannt geworden, die in Fahrzeuglängsrichtung zum Freigeben bzw. Verschließen einer Aussparung für Verdeckgestängeteile verschiebbar ist.
  • Schließlich zeigt die DE 44 45 941 C1 einen Verdeckkastendeckel, an dessen Vorderrand eine Zusatzklappe gelagert ist, die bei geschlossenem Verdeck unterhalb des Verdeckkastendeckels angeordnet ist und die bei geöffnetem und im Verdeckkasten abgelegtem Verdeck als Verlängerung vom Verdeckkastendeckel nach vorne abragt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Abdeckplatte zu schaffen, die mit einer einfachen Lagereinrichtung für einen verbesserten Bewegungsablauf versehen ist.
  • Die Aufgabe wird bei der oben genannten Abdeckplatte erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckplatte mittels einer Lagereinrichtung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zwischen ihrer Schließstellung bei geöffnetem Verdeck und ihrer rückwärtigen Ablagestellung bei geschlossenem Verdeck verstellbar ist, in der sie in einer einwärts zur Fahrzeuglängsmittellinie und heckseitig unter einer Verdeckabdeckung verlagerten Stellung angeordnet ist. Mit Abdeckplatte ist hier jedes Abdeckelement bezeichnet, das eine flächige Abdeckung derjenigen Stelle am Fahrzeug abdecken kann, an der das Gestänge beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks sich über die Gürtellinie des Cabrios hinaus erhebt oder darunter absenkt. Diese Durchtrittsstelle bzw. dieser Durchtrittsbereich kann allseitig von Fahrzeugbauteilen begrenzt sein oder nur z. B. an der Außenseite oder der Hinterseite.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise kann die Abdeckplatte eine längliche Form aufweisen und in ihrer Schließstellung bei abgelegtem Verdeck die Durchtrittsöffnung in etwa in Längsausrichtung abdecken und bei geschlossenem Verdeck in ihrer Ablagestellung in etwa in Querausrichtung angeordnet sein. Die lange schmale Abdeckplatte bildet eine einstückige Abdeckung mit dem Vorteil, daß keine Klappmechanismen für eine mehrteilige Abdeckeinrichtung erforderlich sind. Eine vergleichsweise lange Durchtrittsöffnung bietet unterschiedlich gebildeten Gestängemechanismen mit langen Gestängeteilen die Möglichkeit des Ein- und Ausfahrens. Auch wenn dafür eine lange Abdeckplatte erforderlich ist, findet diese durch ihre Querausrichtung in ihrer Ablagestellung ausreichend Platz unter der Verdeckabdeckung. Des weiteren wird durch die schmale Abdeckplatte die Schulterbreite auf der Rücksitz bank weniger eingeschränkt. Bei geöffneter Abdeckplatte wird im Schulterbereich weder für die Abdeckplatte noch für deren Lagerung Platz benötigt.
  • Für die Abdeckplatte sind unterschiedliche Lagereinrichtungen verwendbar. So kann sie durch einen Schwenkmechanismus, durch einen Schwenkmechanismus in Kombination mit einer Führungsbahn oder auch nur an einer Führungsbahn verschiebbar gelagert sein. Die Lagereinrichtungen sind bevorzugt an der Verdeckkastenabdeckung gelagert, jedoch kann eine entsprechend gebildete Lagereinrichtung auch karosseriefest angebracht sein.
  • Vorzugsweise wird die Verdeckabdeckung beim Verlagern der Abdeckplatte zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Ablagestellung angehoben, so daß die Abdeckplatte unbehindert an ihre jeweiligen Stellungen gelangt. Insbesondere kann die Abdeckplatte in ihrer Schließstellung mit einer flächigen Verdeckspitze eine Abdeckfläche bilden, die in die Verdeckabdeckung übergehen kann.
  • Des weiteren kann die Abdeckplatte durch einen eigenen Antrieb oder durch eine Kopplung mit dem verlagerbaren Verdeckgestänge gemeinsam mit diesem bewegbar sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Abdeckplatte unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Draufsicht in schematischer halbseitiger Darstellung ein Cabriolet mit geschlossenem Verdeck (ohne Verdeckstoff dargestellt);
  • 2 in einer perspektivischen Draufsicht das Cabriolet mit geöffnetem, im Verdeckkasten abgelegten Verdeck und mit einer in Schließ- oder Abdeckstellung angeordneten Abdeckplatte;
  • 3 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Abdeckplatte in Schließstellung;
  • 4 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der Abdeckplatte; und
  • 5 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel der Abdeckplatte.
  • Ein Cabriolet 1 enthält ein mit einem Verdeckstoff bespanntes Verdeck 2 (in 1 ist der Verdeckstoff nicht dargestellt), insbesondere ein Faltverdeck, das zwischen seiner Schließstellung (1), in der es sich von einem Windlauf 3 oberhalb der Windschutzscheibe 4 nach hinten bis zu einer Verdeckkastenabdeckung 5 ersteckt, und seiner Offenstellung (2 bis 5), in der es in einem heckseitigen Verdeckkasten 6 abgelegt und zumindest teilweise von der Verdeckabdeckung 5 abgedeckt ist, in bekannter Weise verstellbar ist. Das Verdeck 2 enthält ein klappbares Verdeckgestänge 7 (siehe 1) mit beidseits angeordneten Gestängelagerteilen, die das Verdeck 2 an der Karosserie bewegbar lagern. Die Gestängelagerteile enthalten beispielsweise eine Hauptsäule 8 mit einer Fensterdichtung 9, an der auch der Verdeckstoff befestigt ist, sowie einen Hauptlenker 10, die in bekannter Weise eine schwenkbare Viergelenkanordnung bilden.
  • Beim Öffnen wie auch beim Schließen des Verdecks 2 bewegen sich die Gestängelagerteile 8, 9 in einem Durchtrittsbereich oder einer Durchtrittsöffnung 11 am jeweiligen oberen Seitenrandbereich 12 des Fahrzeugs 1. Bei geöffnetem, im Verdeckkasten 6 abgelegten Verdeck 2 (2 bis 5) ist eine Abdeckplatte 13 derart angeordnet, daß sie die Durchtrittsöffnung 11 zwischen dem Seitenrandbereich 12 und einem Verdeckvorderteil 14 abdeckt. Die Abdeckplatte 13, die beispielsweise eine längliche, schmale Form mit einer kurvenförmigen Außenkante 15 enthält, die an die Innenkontur der Verdeckabdeckung 5 angepaßt ist, wird vor dem Schließvorgang des Verdecks 2 mittels einer Lagereinrichtung nach hinten und einwärts unter die vorübergehend angehobene Verdeckabdeckung 5 bewegt, so daß die Durchtrittsöffnung 12 freigelegt wird.
  • Die Lagereinrichtung für die Abdeckplatte 13 enthält in einem ersten Ausführungsbeispiel (siehe 3, in der zwei Stellungen der jeweiligen Abdeckplatte 13 dargestellt sind) einen Schwenkmechanismus mit zwei Schwenkhebeln 16 und 17, die eine Viergelenkanordnung bilden und einerseits in Schwenkgelenken 18 bzw. 19 an der Verdeckabdeckung 5 gelagert sind und an denen andererseits in Schwenkgelenken 20 bzw. 21 die Abdeckplatte 13 beweglich gelagert ist, so daß durch Verschwenken der Schwenkhebel 16 und 17 die Abdeckplatte 13 aus ihrer die Durchtrittsöffnung 11 abdeckenden Schließstellung beispielsweise in etwa in einer horizontalen Bewegungsebene in eine Ablagestellung (als Abdeckplatte 13' mit den verschwenkten Schwenkhebeln 16' und 17' dargestellt) unter die Verdeckabdeckung 5 geschwenkt wird, wo sie in etwa in Querrichtung ausgerichtet ist und ihr in Schließstellung hinten liegendes Hinterende 22 einwärts zur Fahrzeugmittellinie hin verlagert ist. Beim Verschwenken der Abdeckplatte 13 ist die Verdeckabdeckung 5 vorübergehend angehoben. Wenn die Abdeckplatte 13 ihre vordere Schließstellung erreicht hat, legt sich die absenkende Verdeckabdeckung 5 auf den Randbereich der Abdeckplatte 13 und bildet einen dichten Übergang. Die Abdeckplatte 13 kann auch elastisch gebildet sein oder federbelastet an die Schwenkhebel 16, 17 gekoppelt sein, so daß sie sich bei der Bewegung in die Schließstellung an die Dachspitze bzw. das Verdeckvorderteil 14 und die Verdeckabdeckung 5 elastisch und dicht anschmiegt.
  • Eine Antriebseinrichtung für den Schwenkmechanismus, z. B. ein Antriebsmotor, wirkt beispielsweise auf eine Antriebswelle, die das Schwenkgelenk 18 des Schwenkhebels 16 bildet. Die Antriebseinrichtung kann auch von einem Bewegungsmechanismus des Verdecks 2 abgeleitet sein.
  • Die Lagereinrichtung für die Abdeckplatte 13 enthält in einem zweiten Ausführungsbeispiel (siehe 4) einen Schwenkmechanismus in Form eines Schwenkhebels 23, der einerseits in einem Schwenkgelenk 24 an der Verdeckkastenabdeckung 5 gelagert ist und der andererseits mit einem Schwenkgelenk 25 am Vorderende der Abdeckplatte 13 angelenkt ist. Die Abdeckplatte 13 enthält an ihrem Hinterende einen Haltearm 26, der mit einem Schlitten 27 schwenkbeweglich gekoppelt ist, welcher an einer Führungsschiene 28 der Lagereinrichtung verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 27 ist über eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) bewegbar, so daß die Abdeckplatte 13 zwischen ihren beiden Stellungen (Schließstellung 13 bzw. Ablagestellung 13') bewegbar ist. Die Antriebseinrichtung enthält beispielsweise ein an der Führungsschiene 28 geführtes, bewegbares Antriebskabel, das mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel (siehe 5) enthält die Lagereinrichtung jeweils eine an der Verdeckabdeckung 5 angeordnete Führungsschiene 29, an der Lagerelemente wie zwei Zapfen oder Schlitten 30 und 31 verschiebbar geführt sind, die über einen jeweiligen Haltearm 32 bzw. 33 mit der Abdeckplatte 13 fest verbunden sind, beispielsweise am hinteren äußeren Randbereich der Abdeckplatte 13. Der Verlauf der Führungsschiene 29 ist derart gewählt, daß die Abdeckplatte 13 ohne eine Einwärtsschwenkbewegung, wie sie in den vorangegangenen Beispielen vorgesehen ist, unter Verschwenken in Querrichtung unter die Verdeckabdeckung 5 geführt wird. Eine Antriebseinrichtung ist mit einem der Schlitten 30 oder 31 verbunden.
  • In alternativer Gestaltung kann die Führungsschiene 29 auch karosseriefest gelagert sein.

Claims (10)

  1. Abdeckplatte für eine Durchtrittsöffnung eines Verdeckgestänges eines versenkbaren Verdecks eines Cabriolets, wobei die Abdeckplatte die im oberen Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie angeordnete Durchtrittsöffnung in Abhängigkeit von der Stellung des Verdecks freigibt oder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) mittels einer Lagereinrichtung (16, 17; 24, 27; 29) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zwischen ihrer Schließstellung bei geöffnetem Verdeck und ihrer rückwärtigen Ablagestellung bei geschlossenem Verdeck verstellbar ist, in der sie in einer einwärts zur Fahrzeuglängsmittellinie und heckseitig unter einer Verdeckabdeckung (5) verlagerten Stellung angeordnet ist.
  2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine längliche Form aufweist und in ihrer Schließstellung bei abgelegtem Verdeck (2) die Durchtrittsöffnung (11) in etwa in Längsausrichtung abdeckt und bei geschlossenem Verdeck (2) in ihrer Ablagestellung in etwa in Querausrichtung angeordnet ist.
  3. Abdeckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) durch einen Schwenkmechanismus (16, 17) bewegbar gelagert ist.
  4. Abdeckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) durch einen Schwenkmechanismus (24) verschwenkbar und an einer Führungsbahn (27) verschiebbar gelagert ist.
  5. Abdeckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) an einer Führungsbahn (29) verschiebbar gelagert ist.
  6. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung bzw. der Schwenkmechanismus oder die Führungsbahn (27) an der Verdeckkastenabdeckung (5) gelagert oder angeordnet ist.
  7. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckabdeckung (5) beim Verlagern der Abdeckplatte (13) zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Ablagestellung angehoben ist.
  8. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) in ihrer Schließstellung mit einem flächigen Verdeckvorderteil (14) eine Abdeckfläche bildet.
  9. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) durch einen eigenen Antrieb oder durch eine Kopplung mit dem verlagerbaren Verdeckgestänge (7) gemeinsam mit diesem bewegbar ist.
  10. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) in ihrer Ablagestellung im Ablageraum des geöffneten und abgelegten Verdecks (2) angeordnet ist.
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