DE2647512C3 - Feststehender Rahmen einer Dusch- oder Badewannenabtrennung - Google Patents

Feststehender Rahmen einer Dusch- oder Badewannenabtrennung

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DE2647512C3 DE19762647512 DE2647512A DE2647512C3 DE 2647512 C3 DE2647512 C3 DE 2647512C3 DE 19762647512 DE19762647512 DE 19762647512 DE 2647512 A DE2647512 A DE 2647512A DE 2647512 C3 DE2647512 C3 DE 2647512C3
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Holger 2900 Oldenburg Wenzel
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Hueppe GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen feststehenden Rahmen einer Dusch- oder Badewannenabtrennung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei bekannten Abtrennungen dieser Art haben die Seitenschienen eine Profilbreite, welche im wesentlichen von der gesamten Querabmessung aller Elemente (Paketdicke) bestimmt wird. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten, da die Schiebetür aus drei Elementen besteht und der Rahmen eine entsprechend große Profilbreite haben muß (vgl. das deutsche Gebrauchsmuster 71 22 832). Eine große Breite der Seitenschienen ist dann nachteilig, wenn sich über Eck der Rahmen eines (im allgemeinen starren) Abtrennungselements anschließt, denn dessen Rahmenprofiltiefe muß dann mindestens aus optischen Gründen der Rahmenbreite der Schiebetür-Abtrennung entsprechen, also größer als technisch erforderlich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den feststehenden Rahmen einer Dusch- oder Badewannenabtrennung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Rahmen der anschließenden starren Seiten-Ί wände eine geringe Breite aufweisen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dadurch können nichi nur die anschließenden ι Seitenwände schmal ausgebildet werden, sondern es wird darüber hinaus auch der Vorteil erreicht, daß der größte Teil des feststehenden Rahmens nur eine geringe Profilbreite aufweisen muß, wodurch sich erhebliche Einsparungen ergeben.
, Die Übergangsstücke dienen gewissermaßen als Reduzierstücke von der größeren Profilbreite der Kopfschiene auf die geringere Profilbreite der Seitenschienen. Dabei kann es sich entweder um äußere Blendstücke oder — vorteilhaft — um konstruktiv ι eingesetzte Eckverbindungsstücke handeln.
Die Gegenstände der Ansprüche 2 und 3 stellen Weiterbildungen dar, welche vor allem den ästhetischen Konsequenzen der Erfindung Rechnung tragen. Sie gewährleisten, daß das von den Seitenschienen nicht mehr umschlossene innere Element weder optisch noch technisch nachteilig in Erscheinung tritt; insbesondere erfolgt eine vollständige seitliche Wasserabschirmung. Darüber hinaus bietet das zusammengeschobene Paket (im geöffneten Schiebetürzustand) einen optisch ansprechenden Anblick, weil die Flachleiste die Einzelelemente des Pakets seitlich überdeckt
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Dusch- oder Badewannenabtrennung mit drei — verkürzt dargestellten — Schiebetürelementen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Schiebetür nebst Kopf- und Bodenschiene des Führungsrahmens und
Fig. 3 in perspektivischer, schematischer Aus-. Schnittsdarstellung eine Eckverbindung zwischen der Kopf- und einer Seitenschiene.
Di;.- Kopfschiene 1 und die Bodenschiene 2 sind mit den vertikalen Seitenschienen 3 in der in Fig.3 dargestellten Weise beispielsweise mittels einer Eckverbindung in Form von Übergangsstücken 22, die gleichzeitig als Reduzierstücke dienen, insbesondere durch Schrauben 23 zu einem Rahmen verbunden. Auf der rechten Seite von F i g. 1 ist dargestellt, wie der vertikale Rahmenholm 4 einer über Eck abgehenden starren Seitenwand 5 mit seiner Seitenwand an die dortige Seitenschiene 3 des die Schiebetür mit den drei Elementen 6, 7 und 8 umgebenden Rahmens aus den Schienen 1, 2 und 3 angesetzt ist.
In F i g. 2 ist dargestellt, daß die Elemente 6,7 und 8 in den ihnen zugeordneten Laufschienen der Kopfschiene 1 hängend und abrollbar aufgenommen sind. F i g. 2 macht auch deutlich, daß die Kopfschiene 1 alle drei Elemente 6, 7 und 8 überspannt, während die Bodenschiene 2 und die Seitenschienen 3 nur etwa die Breite der Elemente 7 und 8 aufweisen. Die Führung des Elements 6 in der Bodenschiene 2 erfolgt durch zum Rahmen gerichtete Führungsglieder 9.
Die Seitenschienen 3 bestehen aus einem U-Profil mit einem aus Stabilitätsgründen doppelt ausgeführten Steg 10; zu den Schiebetürelementen hin werden die Seitenführungsschienen 3 nach der Montage durch ein federndes Blech 11 verschlossen. Der wannenabge-
wandte Schenkel 12 der Seitenschiene 3 ist länger als der wannenzugewandte Schenkel 13.
An den äußeren Holmen 14 bzw. 15 der Elementrahmen der äußeren Elemente 6 und 8 sind Flachleisten 16, 17 befestigt, die zur Wannenseite hin verlängert und als Griffleisten 18,19 ausgebildet sind. Die Flachleisten 16, 17 sind wegen der Staffelung der Elemente 6, 7 und 8 versetzt an den Rahmenholmen 14 und 15 der Elementrahmen angebracht Aus diesem Grunde muß auch die Anbringung der auf der wannenabgewandten Seite vorgesehenen Griffleisten 20, 21 unterschiedlich erfolgen. So kann im Bereich der Flachleiste 17 der Rahmenholm 15 des Elementrahmens selbst als eine Abkröpfung der Griffleiste 21 ausgenutzt werden, welche den längeren U-Schenkel 12 der Seitenschiene 3 des feststehenden Rahmens umfaßt, während im Bereich der Flachleiste 16 des Rahmenholms 14 des Elementrahmens die Griffleiste 20 eine entsprechend abgekröpfte Querschriittsform erhalten muß. In der Praxis bestehen die Rahmenholme 1* und 15 der Elementrahmen mit den ihnen zugeordneten Flachleisten 16,17 sowie den Griffleisten 20,21 aus einem Stück; sie sind beispielsweise aus Aluminium im Strangpreßverfahren hergestellt
Fig. 1, welche die Schiebetür im geschlossenen Zustand darstellt, in welchem die Elemente 6, 7 und 8 auseinandergezogen sind, läßt aber auch unschwer erkennen, daß im zusammengeschobenen, also geöffneten Zustand der Schiebetür die Flachleisten 16, 17 das Paket aus den Elementen 6, 7 und 8 an beiden Stirnseiten umschließen.
Fig.3 zeigt die Ausbildung des in Fig.2 ebenfalls erkennbaren Übergangsstücks 22 im einzelnen. Es greift mit dem Ansatz 24 in das die Seitenschiene 3 bildende Rechteckprofil, so daß dessen Außenflächen glatt in die Außenflächen des Hauptteils 25 des Übergangsstücks 22 übergehen. Vom Fuß des Ansatzes 24 erweitert sich das Übergangsstück 22 nach der einen Seite, und z*ar der wannenzugewandten Seite, mit Hilfe des gekrümmten Abschnittes 26. Die Oberseite des Übergangsstückes 22 ist offen und nimmt die Kopfschiene 1 auf, welche — wie oben erläutert — breiter als die Seitenschiene 3 ist Mit Hilfe der Schraube 23, die in nicht dargestellter Weise in einen entsprechenden Ansatz innerhalb der Kopfschiene 1 oder ein daran befestigtes Bauteil eingreift, werden Übergangsstück 22 und Kopfschiene 1 miteinander verbunden. Ebenfalls nicht dargestellte Zwischenstücke können vorgesehen sein, um die Seitenausrichtung der Kopfschiene 1 im Übergangsstück 22 und damit die relative Lage dtr Kopfschiene 1 in bezug auf das Übergangsstück 22 zu fixieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feststehender Rahmen einer Dusch- oder Badewannenabtrennung, der, an der wannenabgewandten Seite im wesentlichen miteinander fluchtend, eine Bodenschiene, zwei Seitenschienen und eine Kopfschiene aufweist und eine Schiebetür aus drei in parallelen Ebenen horizontal beweglichen Elementen aufnimmt, die in der alle Elemente übergreifenden Kopfschiene hängend laufen und in der Bodenschiene geführt sind, wobei die Elemente gestaffelt nebeneinander angeordnet oder hintereinander zu einem Paket zusammengeschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschienen (3) und die Bodenschiene (2) so schmal ausgebildet sind, daß das gesamte wannenseitige Element (6), das durch zum Rahmen hin gerichtete Führungsglieder (9) mit der Bodenschiene verbunden ist, außerhalb des von den Seitenschienen (3) und der Bodenschiene (2) bestimmten Rahmenraumes angeordnet ist, und daß an den Rahmeneckstößen zwischen den Seitenschienen (3) und der Kopfschiene (1) Übergangsstücke (22) angeordnet sind.
2. Feststehender Rahmen einer Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 1 mit im Querschnitt U-förmigen Seitenschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenabgewandten U-Schenkel (12) langer als die wannenzugewandten U-Schenkel (13) der Seitenschiene (3) sind und daß an den rahmenseitigen Stirnkanten sowohl des äußeren als auch des inneren Schiebetürelements (6, 8) je eine über die Elememhöhe durchgehende sowie quer zu den Schiebeebenen verlaufende Flachleiste (16, 17) angeordnet ist, die mit ihrer Breite die Seitenschienen (3) im wesentlichen überspannt und wannenseitig über den kürzeren U-Schenkel (13) der Seitenschienen (3) hinausragt.
3. Feststehender Rahmen einer Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seitenschienen (3) hinausragenden Abschnitte der Flachleisten (16,17) als Griffleisten (18, 19) ausgebildet und an den anderen vertikalen Kanten der Flachleisten (16,17) abgekröpfte Griffleisten (20, 21) vorgesehen sind, welche die längeren U-Schenkel (12) der Seitenschienen (3) umfassen.
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