DE2062113C3 - Versetzbare Stellwand - Google Patents

Versetzbare Stellwand

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DE2062113C3
DE2062113C3 DE19702062113 DE2062113A DE2062113C3 DE 2062113 C3 DE2062113 C3 DE 2062113C3 DE 19702062113 DE19702062113 DE 19702062113 DE 2062113 A DE2062113 A DE 2062113A DE 2062113 C3 DE2062113 C3 DE 2062113C3
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longitudinal groove
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longitudinal
groove
wall element
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DE19702062113
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Kurt 4300 Essen Kötter
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Düsseldorfer Messegesellschaft mbH Nowea, 4000 Düsseldorf
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine versetzbare Stellwand mit durchlaufenden Wandelementen und mindestens einem im rechten Winkel dazu angeschlossenen Wandelement, bei der die Wandelemente an ihrem oberen und/oder unteren Rand von Profilleisien begrenzt sind, die seitlich je eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, und bei der zum Anschluß eines durchlaufenden Wandelement an ein rechtwinklig anstoßendes Wandelement mindestens ein Verbindungselement vorgesehen ist. das mit einem Kopfteil in einer zugeordneten Längsnut der Profilleiste des durchlaufenden Wandelements verankert und mit einem Schaftteil in einer Längsnut der Profilleiste des anstoßenden Wandelements geführt ist.
Eine derartige Stellwand ist aus der BE-PS 6 30 4% bekannt. Bei dieser bekannten Stellwand werden die Wandelemente dadurch aneinander befestigt, daß Verbindungselemente in die seitlichen Längsnuten de-Wandelemente beider Wände gesteckt werden. Werden auf diese Weise zwei Wände kopfseitig oder L-förmig miteinander verbunden, so kann an der gleichen Verbindungsstelle nicht noch ein Wandelement einer dritten Wand befestigt werden, da die seitlichen Längsnuten der Wandelemente der schon stehenden Wände durch bereits einliegende Verbindungselemente gesperrt sind. Darüber hinaus können in denjenigen Abschnitten der seitlichen Längsnuten, in denen die Verbindungselemente einhegen, keine Dekorationselc mente. wie Haken, Gardinenstangen oder Rundschnure angebracht werden. Fernei sind zur Befestigung der Wandelemente der bekannten Stellwand jeweils zwei Verbindungselemente erforderlich, die zuvor auveruh· tet werden müssen.
Aufgabe der Ertir.—'; ;st es. eine versetzbare Stellwand der eingangs gsnannten Art derart /u verbessern, daß an jeder Stelle Wandelemente mehrerer Stellwände durchlaufend bzw. im rechten Winkel aneinander leicht befestigbar sind, und die Verbindungselemente so anzubringen, daß sie einem zu befestigen den Dekorationsmaterial nicht im Wege stehen.
Diese Aufgabe wird erfindur.gsgemäß dadurch gelost, daß jede Profilleiste eine von den seitlichen Längsnuten flankierte mittlere Längsnui aufweist und daß das Schaftteil des Verbindungselements in der mittleren Längsnut der Profilleiste des anstoßenden Wandelements geführt und verankert ist.
Diese erfindungsgemäßen Stellwände können auch bei einer Rasterbauweise eingesetzt werden, da in Knotenpunkten mehrere Wände mühelos aneinander befestigt werden können.
Aus der FR-PS 14 35 227 ist es bei versetzbaren Trennwänden bereits bekannt, rechtwinklig aufeinanderstoßende Profilstäbe mit hinterschnittenen Längsnuten durch ein Verbindungselement zu verbinden, das mit einem Kopfteil in eine zugeordnete hinterschnittene Längsnut des durchlaufenden Profilstabs eingreift und das mit einem Schaftteil durch ein Verriegelungsglied am anstoßenden Profilstab verankert ist. Bei derartigen Gerippe-Wänden können allerdings die Wandelemente nicht direkt aneinander befestigt werden, sondern sie ber.ctigen. :r!sbes"nHpre in der Mitte der Knotenpunkte, die zusätzlichen, das Gerippe bildenden Profilstäbe.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mittlere Längsnut der Profilleisten im Bereich des Nutengrundes einen hinterschnittenen Längskanal aufweist, der zur zusätzlichen Festigung der Verbindung Längsverbindungsteile, aber auch Leitungen aufnehmen kann. An ihren senkrechten Stoßränder.- können die Wandelemente Profilleisten mit einer /um Innern der Wandelemente geöffneten hinterschnittenen Längsnut aufweisen und die Profilleisten am oberen und/oder unteren Rand der Wandelemente ebenfalls mit einer zum Innern des Wandelements geöffneten hinterschnittenen Längsnut versehen scm ..Md es kann jeweils ein Winkelstück mit seinem einen
Schenkel in ehe Längsnul der Profilleiste und mit seinem anderen Sehenkel in die Längsnut der Profilleiste eingreifen.
Um eine unversehiebliehe Verbindung der Wandelemer.te zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß das Schaftteil des Vcrbindungselements an seinen Seitenflächen Ausnehmungen aufweist, die an entsprechende Ausnehmungen an den hintersehnittenen Nutwandungen der mittleren Längsnut der zugeordneten Profilleiste angrenzen, und daß ein bügeiartiges Verriegelungsglied einerseits mit Svhenkelteilen in die Ausnehmungen und mit dem anderen Schenkel in die mittlere Längsnut des zugeordneten durchlaufenden Wandelemerts eingreift. Ferner kann das Verbindungseleme! : ciin. sich durch sdnen Kopf- und Schaftteil ■' ode
Längibohrung für Leitungen sowie ein« ' .ht
zum Nutengrund der zugeordneten r .. jsnut
erstreckende Querbohrung aufweise .u. _>il . .ngsbohrung durchsetzt.
AusHihrungsfacispieie der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ks zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Stellwand m.t waagerechter Profilleiste,
F i g. 2 eine Perspektive des Verbindungselementes.
F 1 g. 3 eine Perspektive der Stellwand mit senkrechter Profilleiste.
Fig.4 und 5 Schnute durch die Stellwand mit verschiedenen waagerechten Profilleisten.
Fig.b die zueinander rechtwinklige Befctigung zweier Stellwände,
F 1 g. 7 eine Draufsicht entsprechend F 1 g. fa.
F i g. 8 ein Verriegelungsglied.
Fig. 9 einen Arretierungsbügel in einer waagerechten Profilleiste.
Fig. 10 Leitungen und Rundschnüre in einer Profilleiste.
F 1 g. 11 eine Profilleiste mn Vorsprangen,
Fig. 12 eine Profilleiste mit einem rohrförmigen Längsverbindu;.gsteil.
Die Stellwand 1 besteht aus Wandelementen, die zwei äuß<-:e Abdcckplatten 3 aus Kunststoff oder anderen Materialien besitzen, deren Zwischenraum mit Kunststoffschaum 2 ausgeschäumt ist. oder zwischen denen sich andere Materialien wie Holz, oder Wellpappe befinden. Jedes Wandelement ist ringsum von Profilleisten 4 und 35 aus Aluminium oder Kunststoff umgeben. An der Wandober und Unttrkantc sind teilweise in die Stellwand 1 eingelassene Profilierten 4 eingeklebt oder angeschraubt.
In F1 g. 1 besitzt die Profilleiste 4 zwei seitliche Längsnuten 5a -ind 5b. eine mittlere Längsnut 6, einen Langskanal 7 und zwei Längsnuten 8. Die Nuten 5a und 56 sind U-förmig, wobei die Schenkel des U nach innen ανχχ.τ»inkdt ν,ηά. Ir. d:t ar? dcr nher ,mii Unterkäme ss des Wandelements befindlichen Nuten 5a oder 5b können zwei Verbindungselemente 12 (Fig. 2) so eingehängt werden, daß sie senkrecht /ur Wandoberfläche stehen Auf diese zwei Verbindungselemente 12 kann ein zweites Wandelement 20 rechtwinklig zum ersten geschoben werden (Fig. b). wobei die Verbindungselemente 12 kopfseitig in die mittleren Nuten 6 des zweiten Wjndclemcnts eingeschoben werden. Um ein Herausrutschen <ler Verbindungselemente 12 aus den Niuten 6 /ti vermeiden, wird iljs /weite Wandele 6«; ment durch ein bügeL-tiges Verriegelungsglied 16 gesichert, das in miteinander übereinstimmenden halbkreisförmigen Ausnehmungen 13 und 17 des Verbindungselemenies 12 und der Profilleiste 4 eingeskvkt vird.
Die \ erbindungselemente 12 werden nicht nur dazu benutzt, um Wandelemente miteinander zu verbinden, sondern auch um andere Gegenstände wie Bilder. Lampen oder Dekorauonsteile daran zu befestigen. So ist es durch die Verbindungselemente 12 auch möglich, senkrechte Leisten an den Wandelementen zu befestigen, indem an den Kopfseiten der Leisten befindliche Stifte in die senkrechten Querbohrungen 15 der Verbindungselemente 12 einrasten.
Zur kopfseitigen Verbind ig von zwei Wandeiementen können die Verbindungselemente 12 auch verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die Verbindungselemente 12 je zur Hälfte in die Nuten 6 eingeschoben. Dabei ist es vorteilhaft, besonders lange Verbindungselemente 12 zu verwenden, die vier halbkreisförmige Ausnehmungen 13 zur Arretierung besitzen. Zur kopfseitigen Verbindung zweier Wjndelemenie besitzen die Profilleisten 4 in einigen Ad<-trihrungsformen außerdem Längskanäle 7, in die entsprechend den Längskanalen geformte Längsverbindungsteilc 47 je zur Hälfte eingeschoben werden. Die LängskuiMle 7 sind oval, rund oder eckig und die Längsverbindungsteile Al können hol·., sein, damit in den Längskanalen 7 geführte Kabel durch die Längsverbindungsteile hindurchgeführt werden können Fig. 12 zeigt ein ronrförmiges Längsverbindungsteil 25 aus federndem Material, das einen Längsschlitz aufweist und dessen Außenumfang etwas größer als der Innenumfang des Längskanals 7 ist Dadurch sitzt das Rohr 25 im Langskanal 7 auf Spannung. In den Schlitz 26 kann außerdem eine Schraube oder Keil eingebracht werden, um den Anpreßdruck weiterhin zu erhöhen. Das Längsverbindungsteil 47 besitzt einen sowohl in Längs- als auch Querrichtung mittig sitzenden Arretierurgsstift 10. der ein völliges Hineinrutschen des Längsverbindungsteiles in eines der Wandelemente verhindern soll. Zu Transportzwecken der Wandelemente kann das Längsverbindungsteii 47 um seine Längsachse 1/2 gedreht in den Langskanal / ganz eingeschoben werden, da dann der Arretierungsstift 50 sich längs der öffnung U bewegt. Zur Arretierung des Längsverbindungsteiles 47 ist ein Bügel 21 vorgesehen (Fig. 9). der in Bohrungen der Profilleiste 4 und des Längsverbindungsteiles gesteckt wird.
Die Nuten 5a. 5b und 6 und der Kanal 7 werden nicht nur zur Verbindung der Wandelemente untereinander benutzt, sondern auch zur Verlegung von Leitungen 22. d>e d'irch Langlöcher 9 von der Nut 6 in die Nuten 1^a und 5t und durch eine Längsbohrung 14 des Verbindungselein-ntes 12 in rechtwinklig anschließende Wandelemente gelegt werden küimcn. Weiterhin können in den Nuten 5a und 5b Gardinenschienen eingehängt oder Haken und andere Befestigungselemente befestigt werden, indem diese Befestigungselemente 11 non besonders ausgebildeten Fuß besitzen.
Dekorat smaterial 24 in Form von Bahnenware.
Fotos usw laßi sich außerdem durch eine in den Nuten 5a und 5h eingepreßte Rundschnuf 23 oder einen Schlauch .min Wiichplastik oder Gummi befestigen (Fig K))
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Versetzbare Stellwand mit durchlaufenden Wandelementen und mindestens einem im rechten Winkel dazu angeschlossenen Wandelement, bei der die Wandelemente an ihrem oberen und/oder unteren Rand von Profilleisten begrenzt sind, die seitlich je eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, und He: der zum Anschluß eines durchlaufenden Wandelementes an ein rechtwinklig anstoßendes Wandelement mindestens ein Verbindungselement vorgesehen ist, das mit einem Kopfteil in einer zugeordneten Längsnut der Profilleiste des durchlaufenden Wandelementes verankert und mit einem Schaftteil in einer Längsnut der Profilleiste des anstoßenden Wandelements geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilleiste (4) eine von den seitlichen Längsnuten (5a. 5b) flankierte mittlere Längsnut (6) aufweist und daß das Schaftteil des Verbindungseleme.'ts (12) in der mittleren Längsnut (6) der Profilleiste (4) des anstoßenden Wandelements i20) geführt und verankert ist.
2. Stellwanu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Längsnut (6) der Profilleisten (4) im Bereich des Nutengrundes einen hinterschnittenen Längskanal (7) aufweist.
3. Stellwand nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß Wandelemente an ihren senkrechten Stoßrändern eine Profilleiste (35) mit einer zum Innern der Wandelemente geöffnete.! hinterschnittenen Längsnut aufweisen, daß die Profilleisten (4) am oberen und/oder unterer. Rand der Wandelemente ebenfalls mit einer zur,. Innern des Wandelements geöffneten hinterschnittenen Längsnut (8) versehen sind und daß jeweils ein Winkelstück (38) mit seinem einen Schenkel in die Längsnut der Profilleiste (35) und mit seinem anderen Schenkel in die Längsnut (8) der Profilleiste (4) eingreift.
4. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil des Verbindungselements (12) an seinen Seitenflächen Ausnehmungen vl3) aufweist, die an entsprechenden Ausnehmungen (17 an den hinterschnittenen Nutwandungen der mittleren Längsnut (6) der zugeordneten Profilleiste (4) angrenzen, und daß ein bügelartiges Verriegelungsglied (16) einerseits mit Schenkelteilen in die Ausnehmungen (13,17) und mit dem anderen Schenkel in die mittlere Längsnut (6) des zugeordneten durchlaufenden Wandelements eingreift.
5. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vcibindüngscicment (12) eine sich durch seinen Kopf- und Schaftteil erstreckende Längsbohrung (14) sowie e>ne sich senkrecht zum Nutengrund der zugeordneten mittleren Längsnut (6) erstreckende Querbohrung (15) aufweist, die die Längsbohrung (14) durchsetzt.
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DE19702062113 1970-12-17 1970-12-17 Versetzbare Stellwand Expired DE2062113C3 (de)

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DE2062113B2 DE2062113B2 (de) 1975-11-13
DE2062113C3 true DE2062113C3 (de) 1976-06-16

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