DE7632898U1 - Dusch- oder badewannenabtrennung in form einer schiebetuer mit einem diese gebenden rahmen - Google Patents

Dusch- oder badewannenabtrennung in form einer schiebetuer mit einem diese gebenden rahmen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
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Description

Firma Hüppe Sanitärtechnik GmbH & Co. KG 2900 Oldenburg, Stau 87-91
Dusch- oder Badewannenabtrennung in Form einer Schiebetür mit einem diese umgvbenden Rahmen
Die Erfindung betrifft eine Dusch- oder Badewannenabtrennung in Form einer Schiebetür aus mehreren, in parallelen Ebenen horizontal beweglichen Elementen, die in einer Kopfschiene hängend laufen und in einer Bodenschiene geführt sind, wobei die Kopfschiene und die Bodenschiene durch vertikale Seitenschienen zu einem die Schiebetür umgebenden Rahmen verbunden sind, in dem die Elemente gestaffelt nebeneinander angeordnet oder hintereinander zu einem Paket zusammengeschoben werden können.
Bei bekannten Abtrennungen dieser Art sind die einzelnen Schiebetürelemente innerhalb ihrer Verschiebeebene in der Bodenschiene geführt und lassen sich im offenen Türzustand mit ihren Rändern in die gewöhnlich aus einem Ü-Profil bestehende Seitenschiene einschieben. Der Rahmen
GE/il
hat dabei eine umlaufend gleiche Profilbreite, welche von der gesamten Querabmessung aller Elemente (Paketdicke) bestimmt wird. Daraus ergeben sich insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn die Schiebetür aus mehr als zwei Elementen besteht und der Rahmen eine entsprechend große Profilbreite haben muß. Die Oberränder der Seitenwände insbesondere von Duschwannen sind im allgemeinen recht schmal, so daß eine breite Bodenleiste mindestens auf einer Seite überhängt; dadurch entstehen nicht nur Schmutzecker., sondern es ergibt sich auch die Gefahr, daß beim Betreten des überkragenden Teils der Bodenschiene deren Befestigung auf der Wanne leidet. Auch eine große Breite der Seitenschienen ist dann nachteilig, wenn sich übr^r Eck der Rahmen eines (im allgemeinen starren) Abtrennungselements anschließt, denn dessen Rahmenprofiltiefe muß dann mindestens aus optischen Gründen der Rahmenbreite der Schiebetür-Abtrennung entsprechen, also größer als technisch erforderlich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dusch- oder Badewannenabtrennung in Form einer Schiebetür mit einem Rahmen auszustatten, welcher diese Nachteile der bekannten Konstruktionen nicht besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens die Seitenschienen und die Bodenschiene eine kleinere Profilbreite h iben als der Dicke des EIementpakets entspricht, wobei die wannenabgewandten Frontflächen aller Schienen im wesentlichen miteinander fluchten, Auf diese Weise ermöglicht, die Erfindung einen schmalen Rahmen, ohne Zugeständnisse hinsichtlich der Elementkcnstruktlon machen zu müssen. Es wird überdies nicht nur der technische Aufwand verringert, sondern vor allem auch der ästhetische Eindruck der Abtrennung verbessert.
Es ist auch möglich, eine alle Elemente übergreifende Kopfschiene beizubehalten. Dann ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Seitenschienen und die Bodenschiene eine kleinere Profilbreite haben als die Kopfschiene, und daß an den Rahmeneckstößen zwischen den Seitenschienen und der Kopfschiene Übergangsstücke angeordnet sind. Dabei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß eine die volle Breite des Schiebetür-Eleir.entpakets übergreifende Kopfschiene keinen unmittelbaren Einfluß auf die Breite der übrigen Schienen oder die Profiltiefe über Eck angrenzender Rahmen hat; im Bereich der Kopfschiene liegt ohnehin der horizontale Querholm des Rahmens einer über Eck anschließenden (gleich hohen) Abtrennung, welcher in Breitenrichtung der Kopfschiene beliebig viel Anschlußmaterial zur Verfügung stellt. Auch braucht die Führung der einzelnen Schiebetürelemente in der Bodenschiene nicht innerhalb der Elementebenen zu erfolgen, vielmehr ist es beispielsweise mit der aus der DT-AS 23 60 994 bekannten Bodenführungsausbildung möglich*, β das innere^ wannenseitige Schiebetürelement mit Hilfe
zurr, üufcrcr: El?^?"*" *»·»« ahapkrftnfter Führunasqleiter o. dgl. in einer Bodenschiene von geringerer Profilbreite zu führen.
Die Obergangsstücke dienen gewissermaßen als 'Reduzierstücke* von der größeren Profilbreite der Kopfschiene auf die geringere Profilbreite der Seitenschienen. Dabei kann es sich entweder um äußere Blendstücke oder - vorteilhaft - um konstruktiv eingesetzte Eckverbindungsstücke handeln.
Sofern die Seitenschienen im Querschnitt U-förmig sind, ist vorzugsweise ferner vorgesehen, daß die wannenabgewandten U-Schenkel länger als die wannenzugesandten U-Schenkel der Seitenschienen sind, und daß an den
rahmenseitigen Stirnkanten sowohl des äußeren als auch des inneren Schiebetüreleirents je eine Über die Elementhöhe durch- sowie quer zu den Schiebeebenen verlaufende Flachleiste angeordnet ist, die mit ihrer Breite die Seitenschienen im wesentlichen überspannt und wannenseitig über den kürzeren U-Schenkel der Seitenschiene hinausragt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das von den Seitenschienen nicht mehr umschlossene innere Element weder optisch noch technisch nachteilig in Erscheinung tritt; insbesondere erfolgt eine vollständige seitliche Wasserabschirmung. Darüberhinaus bietet das zusammengeschobene Paket (im geöffneten Schiebetürzustand) einen optisch ansprechenden Anblick, weil die Flachleiste die Einzelelemente des Pakets seitlich überdeckt. ''
Besonders vorteilhaft ist es dann, die über die Seitenschienen hinausragenden Abschnitte der Flachleiste als Griffleisten auszubilden und an den anderen vertikalen Kanten der Flachleisten abgekröpfte Griffleisten vorzusehen, welche die längeren U-Schenkel der Seitenschienen umfassen. Auf diese Weise erhalten die Flachleisten eine doppelte Nutzung, und man kann die Anordnung so treffen, daß der Elementrahmen de? äußeren Elements in die Abkröpfung der am äußeren Element befestigten Flachleiste einbezogen wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt:
Pig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Dusch- oder Badewannenabtrennung mit drei - verkürzt dargestellten - Schiebetürelementen ;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Schiebetür nebst Kopf- und Bodenschiene des Führungsrahmens; und
Fig. 3 in perspektivischer, schematischer
Ausschnittsdarstellung eine Eckverbindung zwischen der Kopf- und einer Seitenschiene.
Die Kopfschiene 1 und die Bodenschiene 2 sind mit den vertikalen Seitenschienen 3 in der in Fig. 3 dargestellten Weise beispielsweise mittels Eckverbindungsstücken 22, die gleichzeitig als Obergangs- oder Reduzierstücke dienen, insbesondere durch Schrauben zu einem Rahmen verbunden. Auf der rechten Seite von Fig. 1 ist dargestellt, wie der vertikale Rahmenholm 4 einer über Eck abgehenden staxren Seitenwand 5 mit seiner Seitenwand an die dortige Seitenschiene 3 des die Schiebetür mit den drei Elementen 6, 7 und 8 umgebenden Rahmens aus den Schienen 1,2 und 3 angesetzt ist.
In Fig. 2 ist dargestellt« daß die Elemente 6, 7 und in den ihnen zugeordneten Laufschienen der Kopfschiene 1 hängend und abrollbar aufgenommen sind. Fig. 2 macht auch deutlich, daß die Kopfschiene 1 alle drei Elemente 6, 7 und 8 überspannt, während die Bodenschiene 2 und die Seitenschienen 3 nur etwa die Breite der Elemente 7 und 8 aufweisen. Hinsichtlich der Führung der Elemente 6, 7 und 8 in der Bodenschiene 2 kann auf die DT-AS 23 60 994 verwiesen werden. Es ist ohne weiteres möglich, die Bodenschiene 2 gegenüber der dort dargestellten Konstruktion schmaler auszubilden und den Führungsgleiter 9 entsprechend anzupassen.
Die Seitenschienen 3 bestehen aus einem U-Profil mit einem
3 ί—
aus Stabilitätsgründen doppelt ausgeführten Steg 10; zu den Schiebetürelementen hin werden die Seitenführungsschienen 3 nach der Montage durch ein federndes Blech 11 verschlossen. Der wannenabgewandte Schenkel 12 der Bodenschiene 3 ist länger als der wannenzugewandte Schenkel 13.
An den äußeren Holmen 14 bzw. 15 der Elementrahmen der äußeren Elemente 6 und 8 sind Flachleisten 16, 17 befestigt, die zur Wannenseite hin verlängert und als Griffleisten 18, 19 ausgebildet sind. Die Anbringung der Rahmenholme 14 und 15 an den zugehörigen Flachleisten 16, 17 ist infolge der Verstaffeiung der Elemente 6, 7 und 8 versetzt. Aus diesem Grunde muß die Anbringung der auf der wannenabgewandten Seite vorgesehenen Griffleisten 20, 21 unterschiedlich erfolgen. Im Falle des Elementrahmenholms 15 mit der Flachleiste 17 kann der Rahmenholm selbst als die Verlängerung des Schenkels ausgleichende Abkröpfung der Griffleiste 21 ausgenützt werden, während im Falle des Rahmenholms 14 mit der Flachleiste 16 die Griffleiste 20 eine entsprechend abgekröpfte Querschnittsform erhalten muß. In der Praxis bestehen die Rahmenholme 14 und 15 mit den ihnen zugeordneten Flachleisten 16, 17 sowie Griffleisten 20, 21 aus einem Stück; sie sind beispielsweise aus Aluminium im Strangpreßverfahren hergestellt.
Fig. 1, welche die Schiebetür der Dusch- oder Btdewannenabtrennung im geschlossenen Zustand darstellt, in welchem die Elemente 6, 7 und 8 auseinandergezogen sind, läßt aber auch unschwer erkennen, daß im zusammengeschobenen Zusteind der Schiebetür, wenn diese also geöffnet ist, die Flachleisten 16, 17 das Paket aus den Elementen 6, 7 und an beiden Stirnseiten umschließen.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung des in Fig. 2 ebenfalls erkennbaren Übergangsstückes 22 im einzelnen. Es greift mit dem Ansatz 24 in das die Seitenschiene 3 bildende Rechteckprofil, so daß dessen Außenflächen glatt in die Außenflächen des Hauptteils 25 des Übergangsstücks 22 übergehen. Vom Fuß des Ansatzes 24 erweitert sich das "Übergangsstück 22 nach der einen Seite, und zwar der wannenzugewandten Seite, mit Hilfe des gekrümmten Abschnittes 26. Die Oberseite des Übergangsstückes 22 ist offen und nimmt die Kopfschiene 1 auf, welche - wie oben erläutert - breiter als die Seitenschiene 3 ist. Mit Hilfe der Schraube 23, die in nicht dargestellter Weise in ^inen entsprechenden Ansatz innerhalb der Kopfschiene oder ein daran befestigtes Bauteil eingreif^., Werden Übergangsstück 22 und Kopfschiene 1 miteinander verbunden. Ebenfalls nicht dargestellte Zwischenstücke können vorgesehen sein, um die Seitenausrichtung der Kopfschiene 1 im Übergangsstück 22 und damit die relative Lage der Kopfschiene i in bezug auf das Übergangsstück 22 zu fixieren.

Claims (4)

Ansprüche
1. Dusch- oder Badewannenabtrennung in Form einer Schiebetür aus mehreren, in parallelen Ebenen horizontal beweglichen Elementen, die in einer Kopfschiene hängend laufen und in einer Bodenschiene geführt sind, wobei die Kopfschiene und die Bodenschiene durch vertikale Seitenschienen zu einem die Schiebetür umgebenden Rahmen verbunden sind, in dem die Elemente - die Rahmenschienen an allen Rändern überlappend - gestaffelt nebeneinander angeordnet oder hintereinander
zu einem Paket zusammengeschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschienen (3) und die Bo3ens~hiene (2) so schmal ausgebildet und so angeordnet sxnd daß das gesamte wannenseitige Element (6), das durch zum Rahmen hin gerichtete Führungsglieder (9) mit der Bodenschiene verbunden ist, außerhalb des von den Seitenschienen (3) und der Bodenschiene (ij bestimmten Rahmenraumes angeordnet ist.
2. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 1 mit einer alle Elemente übergreifenden Kopfschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen (3) und die Bodenschiene (2) eine kleinere Profilbreite haben als die Kopfschiene (1), und daß an den Rahmen
eckstößen zwischen den Seitenschienen (3) und der Kopfschiene (1) Übergangsstücke (22) angeordnet sind, wobei die wannenabgewandten Frontflächen aller Schienen (1,2,3) im wesentlichen miteinander fluchten.
3. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 1, mit im Querschnit ü-förmigen Seitenschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenabgewandten U-Schenkel (12) länger als die wannenzugewandten U-ochenkel (13) der Seitenschienen (3) sind, und daß an den rahmenseitigen Stirnkanten sowohl des äußeren als auch des inneren Schiebetürelements (6, 8) je eine über die F^ementhöhe durch- sowie qu er zu den Schiebeebenen verlaufende Flachleiste (16, 17) angeordnet ist, die mit ihrer Breite die Seitenschienen (3) im wesentlichen überspannt und wannenseitig über den kürzeren U-Schenkel (13) der Seitenschienen (3) hinausragt.
4. Dusch- oder Badewannenabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seitenschienen
(3) hinausragenden Abschnitte der Fl?chleisten (16, 17) als Griffleisten (18, 19) ausgebildet und an den anderen vertikalen Kanten der Flachleisten abgekröpfte Griffleisten (20, 21) vorgesehen sind, welche die längeren Ü-Schenkel (12) der Seitenschienen umfassen.
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