DE3427911C1 - Duschabtrennung in Form einer Schiebetür - Google Patents

Duschabtrennung in Form einer Schiebetür

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DE3427911C1
DE3427911C1 DE19843427911 DE3427911A DE3427911C1 DE 3427911 C1 DE3427911 C1 DE 3427911C1 DE 19843427911 DE19843427911 DE 19843427911 DE 3427911 A DE3427911 A DE 3427911A DE 3427911 C1 DE3427911 C1 DE 3427911C1
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DE19843427911
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Holger 2902 Rastede Wenzel
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Hueppe GmbH
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Hueppe GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Auf diese Weise sind geometrische Zwänge an der Bodenschiene beseitigt, und zwar gänzlich unabhängig von der Gesamtzahl der eingesetzten Schiebetürelemente. Darüber hinaus ergibt sich eine funktionssichere, eindeutige Führung aller Elemente', die in jeder Relativ: stellung der Schiebetürelemente ein Klappern der Schiebetür ausschließt.
  • Zum Zwecke der relativen Führung zweier benachbarter Schiebetürelemente aneinander kann vorgesehen sein, daß - bei n Elementen insgesamt - mindestens n- 1 Elemente am unteren horizontalen gahmenholm eine nach unten offene U-Führung haben, in die ein am benachbarten Element befestigtes Führungsglied mit einer nach oben gerichteten Abkröpfung eingreift.
  • Eine insbesondere in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Führungsanordnung vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Führungsspur ein nach oben ragender Abschnitt eines geschlossenen Profils ist und die an der Führungsspur geführten Führungsglieder den Hohlraumabschnitt mit einem nach unten offenen U-Glied übergreifen. Während früher als Führungsspuren nach oben offene U-Rillen in der Bodenschiene eingesetzt wurden, in die nach unten ragende Führungsleisten an den Elementen faßten, haben sich in jüngerer Zeit Bodenschienen-Führungen durchgesetzt, bei denen nach oben abgekröpfte Führungsglieder in nach unten geöffnete U-Rillen der Bodenschienen eingreifen. Diese nach unten geöffneten U-Rillen der Bodenschiehen haben zwar den Vorteil, daß sich in ihnen kein Wasser sammeln und keine Schmutzreste absetzen können, jedoch bedürfen auch diese U-Rillen - die leistenförmige Ansätze der zumeist als Hohlprofile ausgebildeten Bodenschienen sind (vgl. DE-PS 23 60 994, 26 34 744 und 2647 512 sowie DE-OS 2920 143) - der regelmåßigen Reinigung, die naturgemäß recht umständlich ist. Werner sind die leistenförmigen U-Rillen-Ansätze sehr viel weniger stabil als die Bodenschiene im übrigen sein kann; die Querschnittszeichnungen der vorgenannten Druckschriften lassen dies deutlich erkennen.
  • Demgegenüber kann die vorstehend beschriebene Führungsspur (Bodenschiene) aus einem einzigen Profil oder Profilabschnitt von hoher Stabilität und ohne jegliche Reinigungsproblematik bestehen. Es kann sich sowohl um ein Voll- als auch ein Hohlprofil handeln,,welches ferner unschwer Bestandteil eines anderweitigen Bauteils, beispielsweise einer Dusch- oder Badewanne sein kann.
  • Vorzugsweise ist das Profil ein L-förmiges, im Querschitt umlaufend geschlossenes Hohlkammerprofil. Ufer; ner kann eine Weiterbildung darin bestehen, daß das UGlied nach oben außer Eingriff mit dem Hohlr;umabschnitt bewegbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Schiebelürelemente auf einfache Weise entkoppeln, beispielsweise zu Reinigungszwecken.
  • Dabei kann das U-Glied mittels einer Feder zum llohlraumabschnitt hin vorgespannt sein, und nach einel bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß ein 13etätigungsgestänge für das U-Glied sowie gegebenenfalls die Feder im benachbarten vertikalen Holm des Elements untergebracht und mit Hilfe eines außen an} Holm liegenden Handgriffs betätigbar ist.
  • Es ist zwar aus der bereits oben erwähnten »Sonderführung« einer Elementecke gemäß der DE-PS 2634 744 sowie in ähnlicher Weise aus der DE-O$ 28 45 876 bekannt, ein nach unten offenes UrGlied eine Führungsspur übergreifen zu lassen, jedoch handelt es sich dabei nicht um einen Hohlraumabsehnitt, dessen Innenraum mit der Hohlkammer des übrigen' Bodenschienenprofils integral verbunden ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an eihem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt F i g. 1 einen scheniatischen Horizontalschnitt durch eine Duschabtrennung mit drei Elementen in der Schließstellung, F i g. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt im Bodenschienenbereich gemäß der Linie II-II, Fig.3 einen der F i g. 2 entsprechenden Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III in F i g. l, und F i g. 4 einen den F i g. 2 und 3 entsprechenden Vertikaischnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1.
  • Der feststehende Rahmen der Duschabtrennung besteht aus der Bodenschiene i, beiderseitigen Seitenschienen 2 und einer - nicht dargesteflten - Kopfschiene 3, welche im Beispiel breiter ist als die Bodenschiene 1 und die Seitenschienen 2, so daß sie alle drei Schiebetürelemente 4, 5 und 6 übergreift. F i g. 1 macht deutlich, daß sich das Schiebetürelement 6 außerhalb des von der Bodenschiene 1 und den Seitenschienen 2 bestimmten Rahmeninnenraumes befindet.
  • Die Bodenschiene 1 besteht, wie die Fig. 2-4 deutlich machen, aus einem im Querschnitt umlaufend geschlossenen Hohlprofil. Das irn wesentlichen L-förmige Profil hat einen vertikalen Abschnitt 7, welcher der Elementführung dient, und einen horizontalen Abschnitt 8, mit dem der feststehende Schiebetürrahmen unterseitig - beispielsweise auf einem Duschtassenrand - befestigbar ist. Oberseitig ist der Profilabschnitt 8, der zum Innenraum der Duschkabine weist, abgeschrägt, so daß auftreffendes Wasser ohne weiteres in die Duschtasse abläuft.
  • Jedes der Elemente 4; 5, 6 besteht seinerseits aus einem Rahmen, der eine Scheibe 9 aus Kunstglas od. dgl.
  • einspannf. Die oberen horizontalen Halme der Elementrahmen sind nicht dargestellt; die unteren horizontalen Rahmenholme 10 haben das den Fig. i entnehmbare, im wesentlichen H-,förmige Profil. Die vertikalen Rahmenholme 11 haben einen im wesentlichen U- bzw.
  • C-förmigen,9uerschnitt, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht.
  • Beide vertikalen Rahmenprofile lla des (dem Führungsabschnitt 7 der Bodenschiene 1 nächstliegenden) Elements 4 haben jedoch Ansätze 12, auf die später noch einzugehen sein wird. Daselbe gilt für den der Seitenschiene 2 benachbarten vertikalen Rahmenholm 11b des Elements 6; dort ist der Ansatz 12 von einer Leiste 13 auf Abstand gehalten.
  • An jedem der Elemente 4-6 sind je zwei Führungsglieder zur Elementführung gegenüber der Führungsspur 14 vorgesehen, welche vqm obersten Teil des Bodenschienen-Abschnitts 7 gebildet wird. In den Ansätzen 12 sind Führungsglieder 15 in Form von vertikal verschieblichen Stößeln vorgesehen, die an ihrem unteren Ende mit einer pach unten offenen U-Ausnehmung 16 die Führungsspur 14 an der Bodenschiene 1 übergreifen (F l g. 2). Zu diesem Zweck ist in das Hohlkammerprofil des Ansatzes 12 ein topffdrmiges, unten offenes Gehäuse 17 eingepreßt, in dem das Führungsglied 15 vertikal verschieblich geführt ist. Eine sich am nach unten weisenden Boden des Gehäuses 17 abstützende Feder 18 taucht in eine Sackbohrung 19 im Führungsglied 15 ein und spannt dieses nach unten - in Richtung auf die Führungsspur 14 - vor. Durch ein Langloch 20 im die Führungsspur 14 - vor. Duch ein, Langloch 20 im -Ansatz 12 und dem Gehäuse 17 greift ein Stift 21 und ist am Führungsglied 15 befestigt; am anderen Ende des Stifts ist ein Handgriff 22 befestigt.
  • In seiner in Fig.2 dargestellten Stellung drückt die Feder 18 das Führungsglied 15 nach unten, bis der Stift 21 am unteren Ende des Langlochs 20 anliegt Zum Entkoppeln der Eingriffsverbindung zwischen dem Führungsglied 15 und dem Abschnitt 7 (mit der Führungsspur 14) der Bodenschiene 1 kann das Führungsglied 15 mit Hilfe des Handgriffs 22 gegen die Kraft der Feder 18 nach oben gezogen werden, so daß die Ausnehmung 16 von der Führungsspur 14 freikommt.
  • Neben den insgesamt drei Führungsgliedern 15, von denen zwei am Element 4 angebracht sind und eines am Element 6 angebracht ist, steht im Betriebszustand ferner das Führungselement 23, welches in der einen unteren Ecke des Elements 5 befestigt ist, mit der Führungsspur 14 der Bodenschiene 1 in Führungseingriff. Wie Fig.3 veranschaulicht, besteht das Führungsglied 23 aus einem Arm 24, welcher mit einem nach unten offenen U-förmigen Abschnitt 25 die Führungsspur 14 an der Bodenschiene 1 übergreift; ein Klemmstück 26 am anderen Ende des Arms 24 ist in den unteren Profilabschnitt des horizontalen Rahmenholmes 10 des Elements 5 klemmend eingesetzt. Zur Entkopplung kann der Arm 24 des entsprechend elastischen Führungsglieds 23 so weit nach oben angehobenbwerden (Fig. 3), daß sein Abschnitt 25 von der Führungsspur 14 freikommt Die beiden restlichen unteren Elementecken, nämlich jeweils eines am Element 5 und am Element 6, sind mit Führungsgliedern 27 ausgerüstet, welche in gleicher Weise wie das Führungsglied 23 aus in gewissen Grenzen elastischem Kunststoff bestehen. Der Querschnitt der Führungsglieder 27 ergibt sich aus F i g. 2; er ist im wesentlichen U-förmig, wobei ein Schenkel 28 klemmend in dem unteren Abschnitt des unteren horizontalen Rahmenholms 10 des Elements 6 bzw. des Elements 5 eingesetzt ist, während der - kürzere - Schenkel 29 in den parallel verlaufenden unteren Abschnitt des unteren Rahmenholms 10 des Elements 5 bzw. des Elements 4 führend eingreift. Durch elastisches Aufbiegen des U-förmigen Führungsglieds 27 kann auch diese Führung entkoppelt werden.
  • Hiernach ist ersichtlich, daß in jeder unteren Rahmenecke jedes der Elemente 4-6 ein Führungsglied angeordnet ist, nämlich am Element 4 zwei Führungsglieder 15, am Element 5 ein Führungsglied 27 und ein Führungsglied 23 sowie schließlich am Element 6 ein Führungsglied 27 und ein Führungsglied 15. Von diesen insgesamt sechs Führungsgliedern sind vier, nämlich die drei Führungsglieder 15 und das Führungsglied 23, unmittelbar an der Spur 14 der Bodenschiene 1 geführt, während die Führungsglieder 27 jeweils am benachbarten Element geführt sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Duschabtrennung in Form einer Schiebetür aus mindestens zwei Elementen, die in zueinander parallelen Ebenen relativ zueinander beweglich sind und gestaffelt nebeneinander (Schließstellung) oder paketiert hintereinander (Öffnungsstellung) angeordnet werden können, wobei die Elemente an einer Kopfschiene hängen und mittels Führungsgliedern, die an den Elementen im Bereich ihrer beiden unteren Ecken angebracht sind, gegenüber einer Führungsspur einer Bodenschiene geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das der Führungsspur (14) nächstliegende Element (4) mit bei den Führungsgliedern (15) unmittelbar an der Führungsspur (14) geführt ist, jedes weitere Element (5, 6) jedoch nur mit demjenigen Führungsglied (15, 23), welches in der Schließstellung der Elemente (4-6) von dem der Führungsspur (14) näheren Element (4) entfernt liegt, während das jeweils andere Führungsglied (27) an dem jeweils der Führungsspur (14) näheren Element (5, 6) geführt ist.
  2. 2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei n Elementen (4-6) mindestens n-1 Elemente am unteren horizontalen Rahmenholm (10) eine nach unten offene U-Führung haben, in die ein am benachbarten Element befestigtes Führungsglied (27) mit einer nach oben gerichteten Abkröpfung (29) eingreift.
  3. 3. Duschabtrennung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspur (14) ein nach oben ragender Abschnitt (7) eines geschlossenen Profils (Bodenschiene 1) ist und die an der Führungsspur (14) geführten Führungsglieder (15, 23) den Abschnitt (7) mit einem nach unten offenen U-Glied (16, 25) übergreifen.
  4. 4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (Bodenschiene 1) ein Förmiges, im Querschnitt umlaufend geschlossenes Hohlkammerprofil ist.
  5. 5. Duschabtrennung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Glied (16) nach oben außer Eingriff mit dem Abschnitt (7) bewegbar ist
  6. 6. Duschabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Glied (16) mittels einer Feder (18) zum Abschnitt (7) hin vorgespannt ist
  7. 7. Duschabtrennung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsgestänge (21) für das U-Glied (16) sowie gegebenenfalls die Feder (18) im benachbarten vertikalen Holm (Ansatz 12) des Elements (4, 6) untergebracht und mit Hilfe eines außen am Holm (11, 12) liegenden Handgriffs (22) betätigbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung in Form einer Schiebetür aus mindestens zwei Elementen, die in zueinander parallelen Ebenen beweglich sind und gestaffelt nebeneinander (Schließstellung) oder paketiert hintereinander (Öffnungsstellung) angeordnet werden können, wobei die Elemente an einer Kopfschiene hängen und mittels Führungsgliedern, die an den Elementen im Bereich ihrer beiden unteren Ecken angebracht sind, gegenüber einer Führungsspur einer Bodenschiene ge- führt sind.
    Eine derartige Duschabtrennung - mit drei Elementen - ist beispielsweise aus der DE-PS 26 34 744 und der DE-OS 2920 143 bekannt. Die Bodenschienen dieser Duschabtrennungen haben - im Gegensatz zu den aus den DE-PS 23 60 994 und 2647 512 bekannten Bodenschienen mit zwei Führungsspuren- - nur eine Führungsspur, in die alle unmittelbar in der Führungsspur geführten Führungsglieder eingreifen müssen.
    Dies führt jedoch schon bei zwei Schiebetürelementen, mehr noch bei den üblichen drei Elementen oder gar mehr, zu Problemen. Denn die-jeweils an den unteren Ecken der Elemente angebrachten Führungsglieder sind sich bei Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür (Paketiersteilung - Staffelstellung) gegenseitig im Wcge. Der Horizontalschnitt der Zeichnung der DE-OS 29 20 143 macht dies sehr deutlich: Zwar können bei zwei Elementen noch alle vier Führungsglieder eingesetzt werden, wenn man in Kauf nimmt, daß eine vollständige Paketierung nicht möglich ist; die ebenfalls notwendigerweise eintretende Überlappung in der Staffelstellung ist sogar erwünscht. Unmöglich aber ist es bereits, die beiden Elemente in Verschieberichtung nebeneinander zu bewegen. Kommt -- wie dargestellt -gar ein drittes Element hinzu, so muß dessen »innenliegendes« Führungsglied entfallen; im Beispiel ist es durch Distanzstücke ersetzt, die sich einerseits an der Bodenschiene, andererseits am benachbarten Schiebetürelement abstützen. Ähnlich ist es bei der Duschabtrennung gemäß DE-PS 2634 744: Dort benutzt das sechste Führungsglied, nämlich das »innenliegende« Führungsglied des der Führungsspur an der Bodenschiene nächstliegende Element gewissermaßen eine zweite Führungsspur.
    Diese bekannten Lösungen des Problems, welches sich bei Reduzierung auf eine Führungsspur an der Bodenschiene aus den vorstehend angesprochenen geometrischen Umständen ergibt, können nicht befriedigen.
    Die bloße Distanzhalter-Führung eines Elements führt zum Klappern der Tür und gewährleistet auch keine einwandfreie Funktion. Die »Sonderführung« der einen Ecke eines Türelements ist zumindest optisch unbefriedigend.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einspurige Bodenschienenführung anzugeben, die bei einwandfreier Funktion eine sichere Führung der Elemente gewährleistet und die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das der Führungsspur nächstliegende Element mit beiden Führungsgliedern unmittelbar an der Führungsspur geführt ist, jedes weitere Element jedoch nur mit demjenigen Führungsglied, welches in der Schließstellung der Elemente von dem der Führungsspur näheren Element entfernt liegt, während das jeweils andere Führungsglied an dem der Führungsspur näheren Element geführt ist.
    Bei dieser Führungsanordnung sind also im Falle von n Schiebetürelementen mit je zwei Führungsgliedern n+ I Führungsglieder unmittelbar an der Führungsspur der Bodenschiene geführt, n- 1 Führungsglieder hingegen am jeweils benachbarten Element. Für eine Schiebetür mit drei Elementen bedeutet dies, daß vier Führungsglieder an der Führungsspur der Bodenschiene geführt sind und zwei Führungsglieder (jeweils eines an zwei Elementen) am benachbarten Element.
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