DE2647422A1 - Tragbare lampe, insbesondere gaslampe - Google Patents
Tragbare lampe, insbesondere gaslampeInfo
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Description
Tragbare Lampe, insbesondere Gaslampe.
Die Erfindung betrifft eine tragbare Lampe, insbesondere Gaslampe, die mit einem genau'zylindrisch ausgebildeten
Sockel versehen ist, der nach oben zu durch einen Glaskörper gleichen Querschnitts verlängert ist.
Tragbare Lampen mit einer eingebauten Gasreserve, insbesondere einer auswechselbaren Ersatz-Kartusche, sind
bekannt. Bei Lampen dieser Art ist im allgemeinen ein Glühring von einem zylindrischen Glaskörper umgeben.
Wegen ihrer Lichtstärke sind diese Lampen für die Heise beliebt und beim Camping sehr verbreitet. Hierbei
muß jedoch das Glas ständig in ausreichendem Maße
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geschützt werden, wenn die Lampe, zusammen mit anderen Gegenständen, verstaut wird. In den Fällen, in denen
die Originalverpackung die zusammengesetzte Iiampe aufnimmt und später vom Käufer für die laufende Aufbewahrung
der Lampe benutzt werden soll, hat sich eine solche Verpackung als unhandlich und darüberhinaus leicht
zerstörbar und verlierbar erwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine tragbare Lampe der genannten Art zu schaffen, deren Glaskörper
nicht durch die Originalverpackung der zusammengesetzten Lampe geschützt zu werden braucht, sondern die
eine Vorrichtung aufweist, mit der der Glaskörper sicher vor Beschädigung bzw. Zerstörung geschützt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der Sockel der Lampe eine ringförmige Hülle aufweist, die
so angeordnet ist, daß sie axial verschiebbar ist und um den Glaskörper eine feststellbare Schutzhülle bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig..1 eine schematische, teilweise geschnittene Aufrißansicht der erfindungsgemässen tragbaren Gaslampe
im Verwendungazustand, d.h. bei ungeschütztem Glaskörper,
Fig. 2 eine Aufrißansicht der Lampe von Fig,1
aus einem um 90 in bezug auf Fig. 1 gedrehten Sichtwinkel, wobei jedoch die Schutzhülle nach oben geschoben ist und
den Glaskörper abdeckt, die Lampe sich also im Transportzustand befindet,
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-Z-
Fig. 3 ei»e Teilschnittansicht der Gaslampe
längs der Linie III-III in Fig. 2T
JB1Ig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene
Darstellung wesentlicher Bauteile der Gaslampe von Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Die bekannten tragbaren Gaslampen nehmen in einem zylindrischen Sockel, der beispielsweise die Form des in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Gehäuses 1, 2, aufweist, eine Reserve von unter Druck stehendem, verflüssigten Gas, beispielsweise
Butangas, auf, das in einem auswechselbaren, nicht dargestellten Behälter enthalten ist. Dieser zylindrische
Sockel ist nach oben durch einen ebenfalls zylindrischen Glaskörper verlängert, der einen nicht dargestellten
Glühring umgibt und durch geeignete Mittel auf dem Sockel festgehalten wird.
Bei der erfindungsgemässen Gaslampe ist nun am Sockel 1
eine gleitend gelagerte Hülle 4 angebracht, die nach oben verschiebbar ist und als den Glaskörper 3 umgebende
Schutzhülle in nach oben geschobenen Zustand arrettiert werden kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
XJm die Hülle 4 auf ihrem Verschiebungsweg um den Glaskörper 3 zu führen, ohne sie dabei an dem Glaskörper festzuhalten,
sind am ,Sockel 1 wenigstens zwei parallele Schienen angebracht, die sich entlang von Mantellinien des Glaskörpers
3 erstrecken und mit der Hülle 4 zusammenwirken, um auf diese Weise der Hülle als Führungs- und Halteschienen
bei ihrer Bewegung in bezug auf den Glaskörper 3 zu dienen,
wie es am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Schienen 5 aus U-Metallprofilen. Die Hülle 4, die vorzugsweise
aus spritzgegossenem KunststoffMaterial hergestellt
ist, weist zwei parallele Rippen 6 auf, die mit jeder der
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Schienen 5 zusammenwirken, wobei jede Schiene 5 zwischen
den Rippen zu liegen kommt und auf diese Weise eine Relativdrehung der Hülle 4 in bezug auf den Sockel 1 verhindert.
An ihren oberen freien Enden werden die Schienen 5 durch
einen völlig flachen Deckel 7 versteift, der sich in waagerechter Richtung in einem bestimmten Abstand über den Glaskörper
3 erstreckt. Dieser Deckel 75 der sich aus einer Metallplatte
ausstanzen und tiefziehen bzw. umbördeln läßt, weist an seinem Umfang Laschen 8 auf, die rechtswinklig umgebogen
sind, damit sie mit den Schienen 5 zusammengefügt werden können. Um jegliches radiales Verschieben der Schienen
5 auf dem Deckel 7 zu verhindern, sind in den seitlichen
Schenkeln der Schienen 5 Einschnitte 10 und mit diesen zusammen wirkend im oberen Teil der Lasche 8 eine schulterförmige
Verbreiterung 11 vorgesehen, die in die Einschnitte einrasten soll, wenn die Laschen 8 axial nach unten in die
Schienen 5 gedrückt werden. In dieser Stellung befinden sich die Löcher 12 bzw. 1Ji die in der Lasche 8 bzw. dem Stegkörper
der U-förmigen Schiene 5 angebracht sind, miteinander in Überdeckung, so daß sich Verbindungselemente durch die
Löcher hindurch stecken lassen, die ausreichend weit über den Umfang der Lampe hinausragen, um zu verhindern, daß die
Hülle 4 nach oben über den Glaskörper 3 hinausrutscht und sich von der ganzen Lampe löst. Als solche Verbindungselemente
können Dorne oder Schrauben verwendet werden.
Damit die Hülle 4 nach oben bis zur Höhe des Deckels 7
gleiten kann, sind am oberen Rand der Hülle 4 Kerben 14 zur Aufnahme der Verbindungselemente vorgesehen.
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Die gezeigte Lampe kann auch mit mehr als zwei parallelen
Schienen 5 versehen sein, wobei dann die Hülle 4 eine entsprechende
Anzahl Rippen 6 besitzt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lampe mit
zwei diametral gegenüberliegenden Schienen 5 ausgestattet, ferner mit zwei Laschen 8 an Deckel 75 und die Verbindungselemente
werden von einem Griff 15 gebildet, dessen Enden auf der gleichen Achse gegeneinander gerichtet sind und
durch die Löcher 12, 13 in dem oberen Teil der Schienen 5
und in den Laschen 8 hindurchgreifen. Die Enden 16 des Griffes, die auch seine Drehachse bilden, erstrecken sich in
Richtung auf die Achse der Lampe unter dem Deckel 7 und
oberhalb des oberen Randes des Glaskörpers 3· Sie stoßen dabei gegen Anschläge 17>
die von einer Blattfeder 18 gebildet werden, die sich am Deckel 7 befestigen läßt, beispielsweise
durch einen mittleren Met 19. Die Blattfeder drückt mit ihren Enden gegen den Glaskörper 3 und legt diesen
dadurch elastisch auf dem Sockel 1 fest.
Man erkennt, daß der Griff 15 und die Drehachsen bildenden Enden 16 aus einem einzigen Stück hergestellt werden können,
beispielsweise aus einem Metalldraht, der eine ausreichende Biegesteifigkeit besitzt. Ferner sind auf dem Sockel 1 Mittel
vorgesehen, die ein Verriegeln oder Arrettieren der Hülle zumindest in ihrer oberen Stellung, in der sie den Glaskörper
3 vollkommen umschließt, ermöglichen, wie dies in Fig.
dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird am besten ein Knopf verwendet, der gegen eine Feder 21 in den Sockel 1 eingedrückt
werden kann und dessen genau rechtwinkliger Kopf, der in ein Fenster 22 eingelassen ist, das sich im Steg der
Schiene 5 befindet, zwischen den Schenkeln 9 der Schiene leicht vorspringt, d.h. sich über den Steg erhebt. Der Kopf des
Knopfes 20 liegt ungefähr auf halber Höhe der Lampe, wodurch er, sobald die Hülle 4 nach oben bis zum Ende ihres
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Aufwärtshubs geschoben worden ist, elastisch unter den
unteren Rand der Hülle rastet. Umgekehrt "befindet sich der Kopf des Knopfes, sobald die Hülle 4 ihre äußerste
untere Lage erreicht hat, die in Fig. 1 dargestellt ist, oberhalb des oberen Randes der Hülle und rastet dort
ein, wodurch die Hülle auf diese Weise selbsttätig in ihren beiden exfefcemen Bewegungsstellungen arrettiert
wird, sobald sie in die eine oder andere geführt wird.
Der genau zylindrische Sockel 1 weist an seiner Innenfläche einen spritzgegossenen Umfangsflansch 23 auf,
an dem jede der Schienen 5 mit ihrem unteren Ende 24,
das rechtwinklig umgebogen ist, und waagerecht durch ein entsprechendes Loch 25 im Sockel 1 greift, befestigt
ist, wobei der Sockel 1 mit der Unterseite des Flansches bündig ist, an dem das Ende der Schiene mit einer Schraube
26 befestigt ist. Dieselbe Schraube 26 kann dazu dienen, an dem Sockel.1 eine Metallplatte 27 mit Hilfe eines
umgebogenen Plattenrandes zu befestigen, die als Träger für verschiedene, nicht dargestellte Funktionselemente der
Lampe dienen kann, wie beispielsweise den Brenner, den Hüllenträger, den Sperrhahn, von dem bei 28 der Bedienungsknopf
zu sehen ist, den Gasentnahmekopf, der mit der eingebauten Ersatz-Kartusche verbunden ist, und möglicherweise
einen Anzünder, der durch den Knopf 28 bedient werden kann, wenn dieser den Hahn, mit dem er fest verbunden
ist, öffnet. Weiterhin läßt sich der Flansch sandwichartig zwischen die unteren Enden 24 der Schiene
und den umgebogenen Rand der Platte 27 pressen, wobei die
genannten Enden, der Flansch und der umgebogene Rand durch eine Befestigungsschraube 26 zusammengehalten werden.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß die Hülle 4 aus einem
einzigen Stück durch Spritzgiessen aus Kunststoff hergestellt werden kann, wobei in der Gießform matrizenartige
Prägungen vorgesehen sind, durch die beim Gießen sowohl die Rippen 6, die Kerben 14 sowie eine Einkerbung
29 in Form eines Ringbogens am oberen Rand der Hülle zur Erleichterung des Zugangs zum Knopf 28, wenn sich
die Hülle 4 in ihrer äußersten, in Mg. 1 gezeigten, untersten Stellung befindet, hergestellt werden.
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Claims (10)
1. Tragbare Lampe, insbesondere Gaslampe, mit einem zylindrischen Sockel, der nach oben zu durch einen
Glaskörper gleichen Querschnitts verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) eine ringförmige
Hülle (4) aufweist, die in Axialrichtung des Sokkels verschiebbar ist und um den Glaskörper (3) eine
feststellbare Schutzhülle bildet.
2. Tragbare Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (1) wenigstens zwei parallele Schienen (5) aufweist, die sich entlang von Mantellinien des
Glaskörpers (3) erstrecken und als Führungs- und Halteschienen
für die Hülle (4) bezüglich des Glaskörpers (3) dienen.
3. Tragbare Lampen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schienen (5) an ihren freien Enden durch einen Deckel (7) versteift sind, der sich mit Abstand
oberhalb der öffnung des Glaskörpers (3) erstreckt.
4. Tragbare Lampe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (7) aus einer Metallplatte mit am Umfang
angeordneten Laschen (8) besteht, die rechtwinklig umgebogen und so profiliert sind, daß sie in Axialrichtung
mit den Enden der Schienen (5) zusammenwirken, wobei sie die Enden der Schienen (5) überlappen und die übereinanderliegenden
Teile durch Verbindungselemente verbindbar sind, die am Umfang der Lampe eine ausreichend große Auskragung
zum Arrettieren der Hülle (4) des Glaskörpers (3) gegen Axialbewegung bilden.
5. Tragbare Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente der beiden Schienen (5) mit den entsprechenden Laschen (8) auf demselben Durchmesser
des Deckels (7) aus einem Griff (15) bestehen, dessen Enden (16) gleichachsig gegeneinander gerichtet sind,
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wobei sie Drehachsen bilden und die übereinanderliegenden Teile der Schienen (5) und Laschen (8) des Deckels (7)
durchqueren und sich gegen die Lampenachse oberhalb des oberen Randes des Glaskörpers (3) erstrecken.
6. Tragbare Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe einen Knopf (20) aufweist, der elastisch nach außen drückbar ist und dabei
einen Vorsprung bildet, um die Hülle (4-) in Lampenlängsrichtung wenigstens''der axialen Bewegungsendstellung zu
arrettieren, in der sie den Glaskörper (3) vollkommen umschließt. *; j_n
7. Tragbare Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsknopf (20) der HU-IIe (4) ungefähr
auf halber Höhe der Lampe in ein Fenster (22) eingelassen ist, das sich in dem Steg des U-Profilkörpers einer
Schiene (5) befindet, am Sockel (1) befestigt ist und sich parallel einer Mantellinie der Hülle (5) erstreckt, der sie
als Halte- und Führungsschiene dient.
8. Tragbare Lampe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) einen spritzgegossenen
Innenflansch (23) aufweist, an dem mittels einer ihn durchquerenden Schraube (26) der Innenflansch (23),
ein rechtswinklig umgebogenes und waagerecht in den Sockel (1) durch eine Öffnung (25) eintretendes Ende (24)
einer Schiene ζ5)>
das mit der Unterseite des Innenflansches (23) bündig ist, sowie der Rand einer Platte (27),
die als Träger für Funktionselemente, wie insbesondere
einen Brenner, einen Regelungs- und Verschlußarm, einen Anzünder, einen Gasentnahmekopf, der mit der eingeschlossenen
Gas-Kartmsche verbindbar ist, sandwichartig zusammenpressbar
sind.
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- -ve -
9. Tragbare Lampe nach einem der Ansprüche 1 "bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4) des Glaskörpers (3) ein einziges spritzgegossenes Plastikmaterialstück
ist.
10. Vorrichtung zu Herstellung der Lampe nach Anspruch 7, mit einer Form, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrize der !Form komplementär zur Hülle (4) der Lampe ausgebildet ist.
709818/0321
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