DE1586865A1 - Zentrale Verriegelungsvorrichtung fuer zur Aufnahme von Spulen,insbesondere Tonbandspulen,bestimmte kreisfoermige Buechsen - Google Patents

Zentrale Verriegelungsvorrichtung fuer zur Aufnahme von Spulen,insbesondere Tonbandspulen,bestimmte kreisfoermige Buechsen

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DE1586865A1
DE1586865A1 DE19671586865 DE1586865A DE1586865A1 DE 1586865 A1 DE1586865 A1 DE 1586865A1 DE 19671586865 DE19671586865 DE 19671586865 DE 1586865 A DE1586865 A DE 1586865A DE 1586865 A1 DE1586865 A1 DE 1586865A1
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Posso Pierre Andre Ludovic
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POSSO PIERRE ANDRE LUDOVIC
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POSSO PIERRE ANDRE LUDOVIC
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

1586865 And re jewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
. . . Diplom-Ingenieur
Anwaitsakfe: 29 o92/mm- Dr.-Ing. Manfred Honk·
Essen, den 7. Oktober I97O K«nwis«r Straße 36
Patentanmeldung des Herrn
Pierre Andre Ludovic Posso
20, rue Gandon
Paris 13° / Frankreich
Zentrale Verriegelungsvorrichtung für zur Aufnahme von Spulen, insbesondere Tonbandspulen, bestimmte kreisförmige Büchsen.
(Zusatz zu Patentanmeldung P 41 442 VIIb/8lc)
Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine zentrale Verriegelungsvorrichtung für kreisförmige flache Büchsen, bestehend aus einer Ringdichtung und innerhalb derselben mittels eines mit Nocken versehenen verschwenkbaren Betätigungsgliedes auseinanderdrückbaren Sektoren, welche zwischen dem kreisringförmigen Boden der Aufnahme des Betätigungsgliedes und einer Auflagescheibe liegen.
■0 0 9-8 85/0.3 5.2'
Patentanwälte Or. W. Androjewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwiger StraBe
Im Prinzip hat sich diese Ausbildung durchaus bewährt, jedoch* hat sich als nachteilig erwiesen, daß die Verriegelungseinrichtung weder im Ganzen noch teilweise ausgewechselt oder repariert werden kann, da sie mit dem Büchsenoberteil unlösbar verbunden ist. So muß die Auflagescheibe für die Drucksektoren an der Nockenwelle befestigt werden, und zwar entweder aufgeschweißt oder aufgeschraubt werden, wobei die Befestigungsschraube anschließend mit einer auf dem Handgriff des Betätigungsgliedes aufgeklebten Abdeckscheibe verdeckt wird. Da die in der Hauptanmeldung beschriebene Vorrichtung aus einer großen Anzahl von Einzelteilen besteht, ist ihr Herstellungspreis außerdem recht hoch.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und die vorgenannte Vorrichtung demontierbar ausbilden und gleichzeitig die Anzahl der Einzeltelle reduzieren, wodurch sich die Herstellungskosten senken lassen und eine bequeme Reparatur der Vorrichtung durch Auswechseln einzelner verschlissener Teile möglich ist.
Zu diesem Zweck schlag die Erfindung vor, die Auflagescheibe fest mit dem Ringboden der Aufnahme des Betätigungsgliedes über zwischen den Sektoren verläufende radiale Rippen zu verbinden und am äußersten Ende der mit dem Betätigungsglied fest verbundenen Nockenwelle einen sich zwischen den Sektoren und dieser Auflagescheibe erstreckenden Halteflansch anzuordnen.
Vorzugsweise weisen die Sektoren eine Ausnehmung zur Aufnahme des Halteflansches der Nockenwelle auf, Zweckmäßigerweise weist das Betätigungsglled wenigstens einen mit den Tragrippen der
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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Auflagescheibe, deren Oberkante mit dem Ringboden bündig abschließt, zusammenwirkenden Anschlag zur Begrenzung seiner Drehbewegung auf. Zum Zwecke der Vereinfachung der Herstellungsform für den Büchsendeckel ist vorzugsweise der Außendurchmesser der Auflageecheibe praktisch gleich dem Innendurchmesser des Ringbodens.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
FIg, 1 eine Explosivzeichnung der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in verriegeltem Zustande, ·
Fig..> einen Schnitt dureh Fig. 2 längs der Linie III-III, und
Flg. 4 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie IV-IV zur Darstellung der Position der Vorrichtung in Öffnungslage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung entspricht in ihrer Gesamtheit der in der Hauptanmeldung beschriebenen, so daß in der nachstehenden Beschreibung lediglich die unterschiedlichen Organe beschrieben werden, während die aus der Hauptanmeldung bekannten Organe unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen lediglich soweit erforderlich erwähnt werden.
0 0 938·: ^"2
Patentanwalt· Dr. W. Andr*j«wskl, Dr. M. Honk·, 43 EtMn, Kettwig«r StraB·
Zunächst ist die Scheibe 18» auf welcher die drei Sektoren 9 aufliegen, nicht mehr mit der Nockenwelle 14 fest verbunden, sondern mit dem Ringboden 11 der im Deckel 2 der Büchse ausgebildeten Aufnahme für das Betätigungsglied. Biese Scheibe 18 ist mit dem Ringboden durch radiale Rippen 25 verbunden, weiche zwischen den Sektoren 9 angeordnet sind. Sie schließen bündig mit der Oberseite dieses Ringbodens 11 ab, auf welcher die Scheibe 12 des Betätlgungsorganes aufliegt. Außerdem erstrecken sich diese Rippen 25 bis nahe zur Betätigungswelle hin. Die Scheibe 18 und die Rippen 25 lassen sich daher sehr leicht mit dem Deckel 2 zusammen ausformen. Um die Form, in welcher dieser Deckel hergestellt wird, jedoch zu vereinfachen, wird vorzugsweise der Innendurchmesser Di des Ringbodens 11 praktisch gleich dem Außendurchmesser De der Scheibe 18 gewählt. In Wirklichkeit sind allerdings diese Durchmesser nicht genau gleich, da der für die Ausformung erforderliche Anzugswinkel berücksichtigt werden muß, Aufgrund dessen braucht die Form bloß aus zwei Teilen zu bestehen, da zwischen dem Ringboden 11 und der Scheibe 18 keine seitliche herausziehbaren Kerne mehr vorgesehen zu werden brauchen.
Auf jeden Fall können die drei Sektoren 9 durch Seitenöffnungen 26 in den jeweiligen Raum zwischen dem Ringboden 11, der Scheibe 8 und den Rippen 25 eingeschoben werden, so daß ihre einwandfreie Führunggewährleistet 1st, wenn sie durch die Nokken der Nockenwelle 14 in radialer Richtung nach außen gedrückt werden. Infolgedessen brauchen unterhalb des Ringbodens 11 für die Sektoren 9 keine Führungssektoren mehr vorgesehen werden. Außerdem brauchen auch keine relbungsmindernden Scheiben 23 und 24 zwischen den Sektoren 9 und der Scheibe 18
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Patentanwälte Dr, W. Andrejewski, Dr. M. Honk», 43 Essen, Kettwiger StraBe
sowie zwischen dem Ringboden 11 und der Scheibe 12 mehr vorgesehen zti werden.
Ferner bildet die Kante 7 des Büchsenunterteiles 1 sehr vorteilhaft einen kegeistumpfförmigen Sitz 27, gegen den sich der Gummiring 8 einwandfrei abdichtend legen kann.
Um eine Verschiebung des Betätigungsorganes gegenüber dem Deckel 2 zu verhindern, ist die Nockenwelle 14 über die Nocken hinaus durch einen Haiteflansch 28 verlängert, der also am äuBersten Ende dieser Nockenwelle sitzt und normalerweise zwischen den beweglichen Sektoren 9 und der Scheibe 18 liegt.
Bei -dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Sektoren 9 Ausnehmungen 29 auf, in welche dieser Halteflansch 28 eingreift, wodurch er zwischen der Scheibe 18 und den Ausnehmungen 29 der Sektoren 9eingekeilt ist und jegliche Translationsbewegung des Betätigungsgliedes verhindert. Andererseits können diese Ausnehmungen 29 in den Sektoren 9 auch entfallen und statt dessen in der Scheibe 18 eine Vertiefung für diesen Halteflansch 28 ausgebildet werden.
Um die Drehbewegung des Betätigungsgliedes zu begrenzen, sind an der Unterseite der Scheibe 12 drei Zungen JO ausgebildet, welche zwischen den. Rippen 25 liegen und an diesen anschlagen. Außerdem schließt sich an die Scheibe 12 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine der Deckelwandung 10 entsprechende Wandung jjl an, die in einen Bund jJ2 ausläuft, der oben auf dem Deckel 2 aufliegt und eine Ausnehmung 33 aufweist, wodurch
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Patentanwälte Dr. W. Andr*j*wski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, K«ttwig«r Straß«
je nach der Lage des Betätigungsgliedes eine Inschrift "geschlossen" bzw. "offen" freigelegt wird.
Die Montage dieser Vorrichtung ist sehr einfach. Man braucht lediglich das schalenförmige Teil 12,31 und 32 in die Deckel-
1.
vertiefung 10,11 einzusetzen, wobei die Nockenwelle 14 zwischen die Rippen 25 geschoben wird, sodann die drei Sektoren 9 durch die Fenster 26 zwischen dem Ringboden 11 und der Scheibe 18 einzuschieben, bis sie den Halteflansch 28 der Nockenwelle überdecken, und abschließend den Gummiring 8 in die Rillen dieser Sektoren einzuschieben, um sie festzuhalten.
Eine Demontage der verschiedenen Elemente läßt sich in umgekehrter Weise ebenso einfach durchführen, so daß eine schnelle Reparatur möglich ist. .
Ansprüche
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Claims (4)

Patentanwälte Dr. W. Ankl, Dn M. Honke, 43 EtMn, K«ttwig»r StraB· Patentansprüche
1. Zentrale Verriegelungsvorrichtung für kreisförmige flache BUchsen, gemäß der Hauptanmeldung bestehend aus einer Ringdichtung und innerhalb derselben mittels eines mit Nocken ver- * sehenen verschwenkbaren Betätigungegliedes auseinanderdrüekbaren Sektoren, welche zwischen dem kreisringförmigen Boden der Aufnahme des Betätigungagliedes und einer Auflagescheibe liegen, dadurch gekennzeichnet, dafl die Auflagesoheibe (18) fest mit dem Ringboden (11) der Aufnahme des Betätigungsgliedes (12) über zwischen den Sektoren (9) verlaufende radiale Rippen (25) verbunden ist und die mit dem Betätigungsglied fest verbundene Nockenwelle (14) am äußersten Ende einen sich zwischen den Sektoren und der Auflagesoheibe erstreckenden Halteflansch (28) trägt.
2. Zentrale Verriegelungsvorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Sektoren (9) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme des Halteflansohes (28) der Nockenwelle (14) aufweisen*
3. Zentrale Verriegelungsvorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dafi das Betätigungsglied (12) wenigstens einen mit den Tragrippen (25) der Auflagescheibe (18), deren Oberkante mit dem Ringboden (11) bündig abschließt, zusammenwirkenden Anschlag (30) zur Begrenzung der Drehbewegung des Betätigungsgliedes aufweist,
BAD ORIGINAL 009885/0352 '
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
4. Zentrale Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (De) der Auflageßcheibe (18) praktisch gleich dem Innendurchmesser (Di) des Ringbodens (11) 1st.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
0 0 9 8 8 5/0352
0I ,
Leerseite
DE19671586865 1966-02-25 1967-10-19 Zentrale Verriegelungsvorrichtung fuer zur Aufnahme von Spulen,insbesondere Tonbandspulen,bestimmte kreisfoermige Buechsen Pending DE1586865A1 (de)

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FR51143A FR1476743A (fr) 1966-02-25 1966-02-25 Dispositif de fermeture étanche pour boîtes destinées à contenir des bobines, notamment des bandes magnétiques
FR112641A FR93471E (fr) 1966-02-25 1967-06-30 Dispositif de fermeture étanche pour boites destinées a contenir des bobines, notamment des bandes magnétiques.

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Publication Number Publication Date
DE1586865A1 true DE1586865A1 (de) 1971-01-28

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