DE9111021U1 - Adapter zum Anschluß einer Leitung an eine Behälteröffnung - Google Patents

Adapter zum Anschluß einer Leitung an eine Behälteröffnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/10Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor with bayonet cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part

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Description

PATENTANWÄLTE
SC IIA U M &Pgr; V &Pgr; G. T II O K &Lgr; K S &Lgr; K XG LA KX I)E R
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BLAU Fabrik für
Fahrzeugteile Gesellschaft m.b.H. karl-heinz schaumburg. Dipi.
DR. DIETER THOENES. Dipl.-Phys.
Lagerhausstraße6 KLAUS enqlaender. Dipi.-mg.
A-5020 Salzburg 5. September 1991
B 8109 DE - THsur Osterreich
Adapter zum Anschluß einer Leitung an eine
Behälteröffnung
Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Anschluß einer Leitung an eine Behälteröffnung, die durch einen BajonettverschluQdeckel verschließbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der vorstehend genannten Art anzugeben, der auf einfache Weise und wahlweise an die Behälteröffnung ansetzbar ist, den Öffnungsquerschnitt nicht wesentlich beeinträchtigt, keine Veränderung an dem die Behälteröffnung aufweisenden Teil oder an dem Verschlußdeckel erfordert und nach dem Anbringen drehfest und nicht ohne weiteres lösbar mit dem Öffnungsrand verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Adapter einen Rohrabschnitt umfaßt, an dem ein nach außen abstehender Anschlußstutzen für die anzuschließende Leitung vorgesehen ist und der an seinem einen axialen Ende einen zur Verbindung mit dem Öffnungsrand be-
P. O. BOX 86 07 40 ■ O 8000 MÜNCHEN 66 ivIAl-ERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON 0 89-087897 TELEFAX G89-9&80 14 TELEX 5 22 019 ESPATO
stimmten ersten Adapterteil und an seinem anderen axialen Ende einen zur Verbindung mit dem Verschlußdeckel bestimmten zweiten Adapterteil hat, daß der erste Adapterteil einen zum Eingriff in die Behälteröffnung bestimmten rohrförmigen Ansatz, der einen zum Hintergreifen der Riegelrampen an dem Öffnungsrand bestimmten achsnormal gerichteten Federbügel hält, und einen den Ansatz mit dem durchmessergrößeren Rohrabschnitt verbindenden achsnormalen Flansch umfaßt, an dem ein zur Auflage auf dem Öffnungsrand bestimmter Dichtring anliegt, und daß an dem Ansatz mindestens eine ihn radial überragende federnd auslenkbare Rastnase so angeordnet ist, daß sie nach dem Aufsetzen des Adapters auf den Öffnungsrand und dem Verdrehen des Adapters in seine Verbindungsstellung in eine der Aussparungen zwischen den Riegelrampen am Öffnungsrand einrastet.
Der erfindungsgemäße Adapter kann also wie der Bajonettverschlußdeckel selbst auf den Öffnungsrand aufgesetzt und mit diesem verbunden werden. Ist die Rastnase in die Aussparung zwischen den Riegelrampen eingerastet, kann der Adapter gegenüber dem Öffnungsrand nicht mehr verdreht und somit auch nicht gelöst werden. Dies ist nur dann möglich, wenn die Rastnase gegen die Federvorspannung aus der Aussparung ausgelenkt und gleichzeitig der Adapter gegenüber dem Öffnungsrand verdreht wird. Dies ist insbesondere dann schwierig, wenn zwei derartige Rastnasen vorgesehen sind, die nach dem Einrasten schlecht zugänglich sind.
Vorzugsweise sind die Rastnasen an elastisch auslenkbaren Wandabschnitten des Ansatzes ausgebildet. Um die Rastnasen beim Einsetzen und Verdrehen des Adapters auslenken zu können, ist es zweckmäßig, wenn sie eine zum Flansch hin schräg radial nach außen gerichtete
Gleitfläche haben. Bei der kombinierten Axial- und Drehbewegung des Adapters bei seinem Einsetzen auf den Öffnungsrand werden die Rastnasen dadurch radial nach innen ausgelenkt, bis sie in die Aussparungen zwischen den Riegelrampen einschnappen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der elastisch auslenkbare Wandabschnitt durch achsparallele Einschnitte in dem Ansatz gebildet und nahe dem freien Ende des Ansatzes mit diesem verbunden, wobei an dem dem Flansch zugekehrten Rand des Wandabschnittes an diesem ein radial nach außen weisender Schenkel angeordnet ist, der von dem Flansch einen der Dicke des Dichtringes entsprechenden axialen Abstand hat und über die schrägen Gleitflächen tragende Stege mit dem Wandabschnitt verbunden ist. Die radial nach außen weisenden Schenkel mit den die schrägen Gleitflächen tragenden Stegen bilden die Rastnasen und sind nach dem Ansetzen des Adapters praktisch unzugänglich. Ohne die Zuhilfenahme von speziellem Werkzeug kann der Adapter in diesem Falle nicht mehr von dem Öffnungsrand gelöst werden. Darüber hinaus ist diese Lösung spritztechnisch vorteilhaft, wenn der Adapter einstückig aus Kunststoff hergestellt wird, wie dies vorzugsweise der Fall ist. Zur Halterung des Federbügels ist in dem Ansatz vorzugsweise eine kreuzförmige, von dem Federbügel durchsetzte Verstrebung angeordnet. Um den Durchflußquerschnitt möglichst wenig zu beeinträchtigen, ist der Federbügel vorzugsweise von einem die Verstrebung und den Ansatz diametral durchsetzenden Federstab gebildet.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ventilabdeckhaube eines Motorblockes mit Öleinfüllöffnung, erfindungsgemaßem Adapter und Verschlußdeckel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Adapters mit Blick auf die der Behälteröffnung zugekehrte Seite und
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt in einer die Achse enthaltenden Schnittebene durch den auf dem Behälterrand aufgesetzten Adapter entlang der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine allgemein mit 10 bezeichnete, nur teilweise dargestellte Ventilabdeckhaube eines Kraftfahrzeugmotors mit einer Öleinfüllöffnung 12, die von einem Ö'ffnungsrand 14 umgeben ist. An dem Öffnungsrand 14 sind zwei durch jeweils eine Umfangsaussparung 16 voneinander getrennte Riegelrampen 18 ausgebildet, die zur Anlage der Enden 20 eines Federbügels 22 eines Bajonettverschlußdeckels 24 dienen.
Um eine Leitung an den von der Haube 10 abgedeckten Raum anschließen zu können, ist ein allgemein mit 26 bezeichneter Adapter vorgesehen. Er umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 28, an dem ein annähernd radial abstehender Anschlußstutzen 30 für den Anschluß der Leitung vorgesehen ist. Der Rohrabschnitt 28 ist an seinem einen axialen Ende mit einem ersten Adapterteil 32 (Fig. 2) und an seinem anderen axialen Ende mit einem zweiten Adapterteil 34 verbunden. Der zweite Adapterteil 34 ist praktisch in der gleichen Weise wie der
Offnungsrand 14 ausgebildet, d.h. es ist das zum Bajonettverschlußdeckel 24 korrespondierende Teil mit Riegelrampen 18' für die Enden 20, die durch Aussparungen 16' unter die Riegelrampen 18' eingeführt werden können. Aus spritztechnischen Gründen ist der zweite Adapterteil 34 als Ring ausgeführt, der mit dem Rohrabschnitt 28 fest verbunden werden kann.
Der zweite Adapterteil umfaßt einen mit dem Rohrabschnitt 28 einstückig verbundenen achsnormalen Flansch 36, der zur Auflage eines flachen Dichtringes 38 dient. An den radial inneren Rand des Flansches 36 schließt sich ein gegenüber dem Rohrabschnitt 28 Durchmesserkleinerer rohrförmiger Ansatz 40 an. Er ist durch zwei diametral gerichtete, sich kreuzende Stege 42 versteift. Ein diametral gerichteter Federstab 44 durchsetzt die Wand des Ansatzes 40 in Kerben 46 und wird von den sich kreuzenden Stegen 42 gehalten. Die radial nach außen über die Wand des Ansatzes 40 überstehenden freien Enden des Federstabes 44 sind dazu bestimmt, ähnlich den freien Enden 20 des Federbügels 22 an dem Verschlußdeckel 24 die Riegelrampen 18 am Öffnungsrand 14 zu untergreifen.
Durch Aussparungen 48 in dem Flansch 44 und achsparallele Schnitte 50 in der Wand des Ansatzes 40 sind federnd auslenkbare Wandabschnitte 52 gebildet, die an ihrem, dem Flansch 36 nahen Rand einen radial nach außen abstehenden Schenkel 54 haben. Dieser ist über Stege 56 zusätzlich mit dem Wandabschnitt 52 verbunden. Die Schenkel 54 bilden mit den Stegen 56 Rastnasen. Die Stege 56 haben die Form von rechtwinkligen Dreiecken, deren Hypotenuse als Gleitfläche 58 dient und bewirkt, daß die Rastnasen beim Aufsetzen des Adapters 26 auf den Öffnungsrand 14 zusammen mit den Wandabschnitten 52
radial nach innen gedrückt werden. Wird der Adapter 26 nach dem Aufsetzen auf den Öffnungsrand 14 verdreht, wobei die freien Enden des Federstabes 44 unter die Riegelrampen 18 greifen, so schnappen die Rastnasen in die Aussparungen 16 ein, wenn der Adapter 26 seine Verriegelungsstellung erreicht hat. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Ohne die Zuhilfenahme von Werkzeug kann der Adapter 26 zumindest von außen her nicht mehr von der Haube IO gelöst werden.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß der Adapter 26 ohne Mühe und ohne eine Veränderung der Haube 10 einerseits oder des Verschlußdeckels 24 andererseits zwischen Haube 10 und Verschlußdeckel 24 angeordnet werden kann. Der Verschlußdeckel 24 kann mit dem zweiten Adapterteil 34 in der gleichen Weise verbunden werden wie mit der Öffnung bzw. dem Öffnungsrand 14 der Haube 10.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Adapter zum Anschluß einer Leitung an eine Behälteröffnung (12), die durch einen Bajonettverschlußdeckel (24) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (26) einen Rohrabschnitt (28) umfaßt, an dem ein nach außen abstehender Anschlußstutzen (30) für die anzuschließende Leitung vorgesehen ist und der an seinem einen axialen Ende einen zur Verbindung mit dem Öffnungsrand (14) bestimmten ersten Adapterteil (32) und an seinem anderen axialen Ende einen zur Verbindung mit dem Verschlußdeckel (24) bestimmten zweiten Adapterteil (34) hat, daß der erste Adapterteil (32) einen zum Eingriff in die Behälteröffnung bestimmten rohrförmigen Ansatz (40), der einen zum Hintergreifen der Riegelrampen (18) an dem Offnungsrand (14) bestimmten achsnormal gerichteten Federbügel (44) hält, und einen den Ansatz (40) mit dem Durchmesser größeren Rohrabschnitt (28) verbindenden achsnormalen Flansch (36) umfaßt, an dem ein zur Auflage auf dem Öffnungsrand (14) bestimmter Dichtring (38) anliegt, und daß an dem Ansatz (40) mindestens eine ihn radial überragende federnd auslenkbare Rastnase (52, 54, 56) so angeordnet ist, daß sie nach dem Aufsetzen des Adapters (26) auf den Öffnungsrand (14) und dem Verdrehen des Adapters (26) in seine Verbindungsstellung in eine der Aussparungen (16) zwischen den Riegelrampen (18) am Öffnungsrand (14) einrastet.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnasen (54, 56) an elastisch auslenkbaren Wandabschnitten (52) des Ansatzes (40) ausgebildet sind.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnasen (54, 56) jeweils eine schräg zum Flansch (36) hin radial nach außen gerichtete Gleitfläche (58) haben.
4. Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der elastisch auslenkbare Wandabschnitt (52) durch achsparallele Einschnitte (50) in dem Ansatz (40) gebildet und nahe dem freien Ende des Ansatzes (40) mit diesem verbunden ist, wobei an dem dem Flansch (36) zugekehrten Rand des Wandabschnittes (52) ein radial nach außen weisender Schenkel (54) angeordnet ist, der von dem Flansch (36) einen der Dicke des Dichtringes (38) entsprechenden axialen Abstand hat und über die schräge Gleitfläche (58) tragende Stege (56) mit dem Wandabschnitt (52) verbunden ist.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansatz (40) eine kreuzförmige, von dem Federbügel (44) durchsetzte Verstrebung angeordnet ist.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß er einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, wobei der Federbügel von einem den Ansatz (40) und die Verstrebung (42) diametral durchsetzenden Federstab (44) gebildet ist.
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