DE9215203U1 - Sprühkopfarretierung bei Pumpventilen - Google Patents

Sprühkopfarretierung bei Pumpventilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/75Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Sprühkopfarretierunq bei Pumpventilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühkopfarretierung bei Pumpventilen, bei der der Sprühkopf von einer hochgezogenen Ventilkappe umgeben ist.
Bei einer bekannten Sprühkopfarretierung gemäß DE-G 8119381.5 erfolgt die Arretierung des Sprühkopfes auf dem aus dem Ventilträger herausragenden Ventilstamm. Der Ventilstamm ist aus diesem Grunde mit einer quer zur seiner Längsrichtung zurückspringenden Vertiefung versehen, die mit einer Erhöhung rastend zusammenwirkt, die in der im Sprühkopf befindlichen Haltebohrung vorgesehen ist. Die Vertiefung ist zweckmäßigerweise als Ringnut ausgebildet, damit der Sprühkopf ohne Rücksicht auf die jeweilige Winkellage des Ventilstammes aufgesetzt werden kann. Beide Teile sind aus einem Werkstoff, der unter einer elastischen Verformung ein leichtes Zusammenfügen von Sprühkopf und Ventilstamm zuläßt.
Eine weitere Sprühkopfarretierung ist gemäß US 3,580,431 bekannt. Auch bei dieser Lösung erfolgt die Arretierung zwischen dem Sprühkopf und dem Ventilstamm. Der Ventilstamm ist mit einer Rille versehen und er besteht aus einem harten Werkstoff. Die Aufnahmebohrung in dem Sprühkopf für den Ventilstamm weist einen etwas geringeren Durchmesser auf als der Ventilstamm. Der Sprühkopf besteht aus einem vergleichsweise weicheren Werkstoff. Beim Einführen des Ventilstammes in die Aufnahmebohrung des Sprühkopfes, das unter Druck erfolgt, tritt eine Kaltverformung des Sprühkopfmaterials ein, was zum Ausfüllen der Rille im Ventil-
stamm führt. Auf diese Weise wird eine Arretierung zwischen Sprühkopf und Ventilstamm bei Pumpventilen hergestellt.
Der Nachteil der beschriebenen Sprühkopfarretierungen besteht darin, daß infolge der geringen Größe des Sprühkopfes und des Ventilstammes ein Zusammenfügen der beiden Bauteile eine gewisse Geschicklichkeit voraussetzt und darüber hinaus die Arretierung keine völlige Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abstreifen bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprühkopfarretierung bei Pumpventilen zu schaffen, die ein einfaches Zusammenfügen des Ventilstammes und des von einer Ventilkappe umgebenen Sprühkopfes ermöglicht und ein unbeabsichtigtes Abstreifen des Sprühkopfes vom Ventilstamm ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sprühkopf (1) an seiner Zylinderfläche ein horizontal umlaufendes Element aufweist, das mit einem ergänzenden, an der Innenwand der hochgezogenen Ventilkappe (2) umlaufenden Element in einer den Sprühkopf (1) zur Ventilkappe (2) arretierenden Weise korrespondiert.
Ein spezielles Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der Sprühkopf an seiner Zylinderfläche einen horizontal umlaufenden Wulst aufweist, der mit einem entsprechenden, an der Innenwand der hochgezogenen Ventilkappe umlaufenden Wulst derart korrespondiert, daß sich im arrtierten Zustand des Sprühkopfes der dem Sprühkopf zugeordnete Wulst unter dem der Ventilkappe zugeordneten Wulst befindet.
Die beiden Teile sind so ausgeführt, daß sie unter elastischer Verformung hinreichend leicht zusammengefügt werden können, wobei der dem Sprühkopf zugeordnete Wulst über den der Ventilkappe zugeordneten Wulst geschoben wird unter hinter diesem in die Arretierstellung gelangt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sprühkopfarretierung bei Pumpventilen.
Alle zur Sprühkopfarretierung gehörenden Bauteile sind rotationssymmetrisch ausgeführt. Die Sprühdose 6 ist an ihrem oberen Ende mit dem Pumpventil 7 ausgestattet, aus dem der Ventilstamm 5 herausragt. Auf den Ventilstamm 5 ist in herkömmlicher, nicht dargestellter Weise der Sprühkopf 1 aufgesteckt.
Der Sprühkopf 1 wird von einer Ventilkappe 2 schützend umgeben, die mit der Sprühdose 6 verbunden ist.
Der Sprühkopf 1 weist einen horizontal umlaufenden Wulst 4 auf, während die Ventilkappe 2 an ihrer Innenwand über einen entsprechend verlaufenden Wulst 3 verfügt.
Die Arretierung des Sprühkopfes 1 erfolgt, indem der Sprühkopf 1 in die Ventilkappe 2 eingeführt wird. Die zentrische Zuordnung des Sprühkopfes 1, der Ventilkappe 3 und des Ventilstammes 5 untereinander gewährleistet, daß der Ventilstamm 5 in die nicht dargestellte Aufnahmebohrung trifft. Durch verstärkten Druck, der von oben auf den Sprühkopf 1 ausgeübt wird, verformen sich die Ventilkappe 2 und der Sprühkopf 1 im elastischen Bereich und der dem Sprühkopf 1 zugeordnete Wulst 4 schiebt sich über den der Ventilkappe 2 zugeordneten Wulst 3, um dahinter in die Arretierstellung einzurasten.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Sprühkopfarretierung bei Pumpventilen mit einem aus dem Ventilträger herausragenden Ventilstamm und einem Sprühkopf, der mit seiner auf dem Ventilstamm passenden Haltebohrung auf diesen aufzusetzen ist, wobei der Sprühkopf von einer hochgezogenen Ventilkappe umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (1) an seiner Zylinderfläche ein horizontal umlaufendes Element aufweist, das mit einem ergänzenden, an der Innenwand der hochgezogenen Ventilkappe (2) umlaufenden Element in einer den Sprühkopf (1) zur Ventilkappe (2) arretierenden Weise korrespondiert.
2. Sprühkopfarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekenne&zgr;ichnet,
daß der Sprühkopf (1) an seiner Zylinderfläche einen horizontal umlaufenden Wulst (4) aufweist, der mit einem entsprechenden, an der Innenwand der hochgezogenen Ventilkappe (2) umlaufenden Wulst (3) derart korrespondiert, daß sich im arretierten Zustand des Sprühkopfes (1) der dem Sprühkopf (1) zugeordnete Wulst (4) unter dem der Ventilkappe (2) zugeordneten Wulst (3) befindet.
3. Sprühkopfarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das dem Sprühkopf (1) zugeordnete Element als Ringnut darstellt, während sich das der Ventilkappe (2) zugeordnete Element als mit der Ringnut korrespondierender Wulst darstellt.
4. Sprühkopfarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das dem Sprühkopf (1) zugeordnete Element als Wulst darstellt, während sich das der Ventilkappe (2) zugeordnete Element als mit dem Wulst korrespondierende Ringnut darstellt.
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